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Kesselgucker und Motorengucker


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Ja. Neuer Wind im Kesselbereich :fun2:

Ich habe direkt heute Mittag die Email rausgeschickt nach Österreich und kriege sicher heute oder morgen Antwort. Dieser Kesselgucker / Hörer antwortet meist ziemlich schnell, wenn ich ihn mal anschreibe. Momentan ist er ja gewissermaßen "arbeitslos" :clap: da hat er viel Zeit. Ich wollte mich sowieso Anfang des Jahres mit ihm treffen.

Dass das ganze Schwachsinn ist, kann wohl schlecht sein. Immerhin hat der Österreicher ein Jahr mit Manfred Kühl zusammengearbeitet. Irgendwas haben die in Norddeutschland entwickelt. An den damaligen Intercontitischen. Es habe da einen fließenden Kessel gegeben. Was das ist weiss ich nicht.

Die beiden waren längere Zeit zusammen. Beide haben irgendwas mit Wein zu tun. Der Österreicher ist Weinimporteur in Österreich. Und er hat gesagt, er habe ganz schön viel Kohle in das Rouletteprojekt gesteckt, aber es habe sich mehr als bezahlt gemacht. Das kann er euch ja dann selber erzählen, falls er hier schreibt.

:) Hannibal :lol:

Der Bulle Hannibal sprang' über den Stacheldraht Weidezaun, jetzt heisst er nur noch Hanni.

Nein, ist Quatsch. Manni Kühl sein Bruder soll ein Speiselokal in Bremerhaven haben, wo

Manni auch wohl beteiligt war, eventuell dafür der Wein.

Ich hatte vor Jahren in Scheenefeld in Manni seinen neuen BMW geguckt, da lagen aber nur jede

Menge Wasserflaschen.

K.H.

bearbeitet von horny
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Guten Morgen Lector

Der Akustische Ansatz,

hat als GRUNDLAGE DIE FREQUENZ!!!

WELCHE, bei Roulette das RollGeräusch der Kugel ist.

SOWEIT GUT,

ABER!

LAAAANGE, BEVOR,

die Kugel EIN SAUBERES ROLLGERÄUSCH hinterlässt,

FOLGT DIE ABSAGE!!!

ROLLGERÄUSCHE VOR DER BERUHIGUNG DER KUGEL,

BEINHALTEN DAS VERLASSEN DER LAUFRINNE(RATTERN)

WELCHES RATTERN JE NACH EFFET(DREHUNG UM DIE EIGENE ACHSE DER KUGEL)

BEI GLEICHER GESCHWINDIGKEIT DER KUGEL, UNTERSCHIEDLICH(IN DER FREQUENZ) IST

----

KONKRET

PRÄZISE, INDIKATOR RELEVANT,

SIND ROLLGERÄUSCHE ERST NACH DER BERUHIGUNG DER KUGEL!!!

leider Prognose relevant, ZU SPÄT!

-----

GROB, kann der Mensch eine Frequenz schätzen.

EXACT, schafft es nur ELEKTRONIK.

leider, mit Risiko verbunden

LG

nostradamus1500

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GROB, kann der Mensch eine Frequenz schätzen.

nicht unbedingt.

mozart z.b. hatte das "absolute gehör". der hätte das auch ohne elektronische hilfsmittel geschafft.

allerdings auch nur, was die kugel anbelangt.

da der zahlenteller aber ohne wahrnehmbare geräusche läuft, hilft das auch wenig, ohne in den kessel zu gucken. ablesen des kesselzustandes (ort, geschwindigkeit) ist nur optisch machbar.

von daher ist die akustikklamotte obsolet.

gruß mauvecard :bigsmile:

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Ja. Neuer Wind im Kesselbereich

Dieser Kesselgucker / Hörer antwortet meist ziemlich schnell, wenn ich ihn mal anschreibe. Momentan ist er ja gewissermaßen "arbeitslos" :bigsmile: da hat er viel Zeit. Ich wollte mich sowieso Anfang des Jahres mit ihm treffen.

Dass das ganze Schwachsinn ist, kann wohl schlecht sein. Immerhin hat der Österreicher ein Jahr mit Manfred Kühl zusammengearbeitet. Irgendwas haben die in Norddeutschland entwickelt. An den damaligen Intercontitischen. Es habe da einen fließenden Kessel gegeben. Was das ist weiss ich nicht.

Die beiden waren längere Zeit zusammen. Beide haben irgendwas mit Wein zu tun. Der Österreicher ist Weinimporteur in Österreich. Und er hat gesagt, er habe ganz schön viel Kohle in das Rouletteprojekt gesteckt, aber es habe sich mehr als bezahlt gemacht. Das kann er euch ja dann selber erzählen, falls er hier schreibt.

:flush: Hannibal :wink4:

hallo zusammen,

allerdings war manni kühl die letzten jahre eher schwerhörig und hielt nur noch ein ohr hin beim kesselgucken. wenn ihr jetzt auch noch anfangt, übers kesselhören zu philosophieren, dann ist der weg ab jetzt nur noch 3x soweit.

mal abgesehen davon, in welchem casino gibt es denn noch elfenbeinkugeln? bad wiessee? wann klappern kunststoffkugeln denn mal? sollte es dennoch häufiger vorkommen, solltet ihr lieber den kessel mal beobachten, ob der nicht irgendwelche fehler aufweist.

dieser faktor sollte nun wirklich kein diskussionsgrund sein. es macht keinen sinn, den 3. schritt vorm 1. zu tun.

sp.......!

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Thüringer:

Habt Ihr bei Euch sowas wie Motorenflüsterer oder

Motoren-Horcher?

Da fällt mir spontan “Audi” ein.

Warum?

Weil “audi” die lateinische(?) Übersetzung von “horch” ist.

So nannte August Horch seine Automobile, nachdem er die Rechte an seinem eigenen Namen verloren hatte.

Interregiospieler:

Aber ich kenne einen, der das mit dem bloßen Gehör konnte. Er ist allerdings vor zehn Jahren verstorben. Soweit ich mich erinnere hat der erfolgreich an den Kesseln hören können, welche Wurffertigkeiten ein Croupier hatte und ob Kesselguckeranalysen Sinn machen. Er konnte auf jeden Fall nur am Kugellaufgeräusch erkennen, welcher von den Croupiers warf! Das haben wir mal getestet beim Handwechsel. Da hatte er nicht hingeschaut, welcher Croupier den Platz übernommen hat und nach zwei Würfen wusste er, wer der Werfer ist. Einfach Klasse war der. Hätte bei Wetten, dass auftreten können. Aber er bezeichnete sich immer als Kesselgucker, nicht als Kesselhörer.

Wer soll denn das gewesen sein? Die damaligen KG waren alle bekannt.

Interregiospieler:

Es kann ja sicher nur eine Ergänzung zum Kesselgucken sein!

Ein weiterer Indikator.

KG kennen nur Daten und Fakten aber nicht solchen Schnullifax wie “Indikatoren”.

Garibaldi:

Wieviel Vorlauf brauchst du, nostradamus? Auch 10 Stunden wie der Sachse?

Wo hast Du denn das her?

Ich spiele manchmal 10 Stunden und länger aber die Analyse ist spätestens nach 2 Stunden(pro Tisch) beendet.

451°

Da hat der Sachse uns bestimmt was verschwiegen. Es kann ja nicht sein, dass bei einem mechanischen Vorgang die akustische Komponente überhaupt keine Rolle spielt.

Akustik spielt natürlich eine Rolle aber anders, als Ihr denkt:

Früher gab es Elfenbeinkugeln, die nie ganz rund waren. Da musste man das Ohr mit im Kessel haben, um die Art des Klapperns zu bestimmen. Je lauter die Murmel klapperte, desto stärker war ihre Reibung und damit lief sie eben kürzer.

Lector:

Wird er denn nach den 7 Jahren Sperre wieder in die Casinos gelassen? Weiss das jemand?

Nein!

Nicht wenn sie ihn mit Technik am A.... hatten.

Da sind die Bayern und vor allem die Österreicher ganz scharf.

Vermutlich hat CA den Steckbrief bereits in halb Europa verteilt, Kenne ich. Bei mir sind es schon 19 Jahre.

Spielkamerad:

da fällt mir ein insider ein.

sachse: “hat macht ratta......nehmen kürzer!!

Das war ein griechischer Nachspieler vor 25 Jahren in Hittfeld.

Bei einem Rücksprung der Kugel hieß es:

“Hat macht Schnecke.”

Thüringer:

Magst Du spezifizieren, wo Du den

Schwachsinn siehst? Wir, wenn vielleicht

auch nicht alle, lernen gerne dazu.

Da es heute ziemlich gleichmäßig runde Kugeln gibt, spielt das Gehör m.M. keine Rolle mehr.

Allenfalls hört man mal ein Haar in der Laufrinne. Das klingt dann wie tack,tack. Warum es einen Doppellaut gibt, weiß ich nicht aber wenn ich in den Kessel reinpuste, ist es weg.

Dass jemand vorangig durch sein Gehör gewinnt, halte ich für eine Story, hinter der etwas anderes verborgen wird. In den meisten Casinos gibt es mittlerweile Hintergrundmusik und an frz. Kessel kommt man ohnehin nicht nahe genug heran.

Lector:

Ich habe direkt heute Mittag die Email rausgeschickt nach Österreich und kriege sicher heute oder morgen Antwort. Dieser Kesselgucker / Hörer antwortet meist ziemlich schnell, wenn ich ihn mal anschreibe. Momentan ist er ja gewissermaßen "arbeitslos" da hat er viel Zeit.

Ein so erfolgreicher Spieler, wie Du ihn schilderst, ist NIE arbeitslos. Es gibt mehrere tausend Casinos auf der Welt, in denen er nicht gesperrt ist und Du erzählst uns hier, der sitzt wartend zu Hause. Einen Job oder eine Firma hat er schon gar nicht, weil er nirgends so viel Geld steuerfrei verdienen kann.

Dass das ganze Schwachsinn ist, kann wohl schlecht sein. Immerhin hat der Österreicher ein Jahr mit Manfred Kühl zusammengearbeitet. Irgendwas haben die in Norddeutschland entwickelt. An den damaligen Intercontitischen. Es habe da einen fließenden Kessel gegeben

Ich habe damals mit Manni oft zusammen gespielt. Er konnte mit den Kesseln in HH nicht viel anfangen. Hittfeld und Trave lagen ihm mit Kieskesseln besser. Außerdem hörte Manni schlecht und eine Hörhilfe trug er nicht. Die von den Hamburgern entwickelten Kessel waren für mich mit bestimmten Kugeln gut spielbar aber von irgendeiner Eigenart wie “fließender Kessel” habe ich weder gehört noch ihn gesehen.

sachse

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Lieber Sachse!

Dankeschön für deine ausführliche Stellungsbeschreibung, du bist für sowas sicher der Kompetenteste im Forum. Anscheinend kann dir hier kein einziger das Wasser reichen.

KG kennen nur Daten und Fakten aber nicht solchen Schnullifax wie “Indikatoren”.

Wie ich hier im Forum lese sind Indikatoren alle Daten und Fakten, die ins Spiel einfliessen. Feststehende Rautenposotionen, die Kugelgeschwindigkeit und alles andere, aus dem irgendwas entnehmbar ist, was auf das Ergebnis schliessen lässt.

Ich spiele manchmal 10 Stunden und länger aber die Analyse ist spätestens nach 2 Stunden(pro Tisch) beendet.

Warum geht das nicht schneller? Das ist doch eine Schweinearbeit als Kesselgucker! Jedenfalls wie du es schilderst Sachse. Wenns Daten und Fakten sind, dann müsste es doch feststehen, wohin die Kugel geht. Da ist ja dann ein erheblicher Unsicherheitsfaktor drin. Also machst du ja sowas wie eine Statistik und schätzt dann, was die Kugel so alles im Kessel anstellen kann. So quer durch oder hoppeln und was es da so alles an Kugelakrobatik gibt. Das ist im weitesten Sinn also ein Ratevorgang, weil die Daten und Fakten immer nur einen Teil von dem angeben, was notwendig ist. Und die 10 Stunden kommen sicher zustande, wenn Daten aus der Analyse wenig Sinn ergeben, weil die Kugel macht was sie will. Ich glaube auch, dass man umso schlechter spielt, je länger man braucht. Weils dann viel zu viele Daten sind, aus denen die Mittelwerte fürs Schätzen rausgezogen werden. Also in gewisser Weise ja auch eine Glückssache auf andere Art. Könnte es sein, dass die Verlustschwankungen kleiner sind, als beim normalen Roulettespielen? Kleinerer Glücksfaktor und etwas größere Bestimmungsgenauigkeit, sodass da dann die paar Prozente übrigbleiben, die zum Gewinnen reichen?

Akustik spielt natürlich eine Rolle aber anders, als Ihr denkt:

Früher gab es Elfenbeinkugeln, die nie ganz rund waren. Da musste man das Ohr mit im Kessel haben, um die Art des Klapperns zu bestimmen. Je lauter die Murmel klapperte, desto stärker war ihre Reibung und damit lief sie eben kürzer.

Es wird ja wohl so sein, dass die Apparaturen was anderes vermitteln, als der Mensch normalerweise hört. Da gibt es ja ganz tolle echniken (Beispiel: U-Boot-Navigation. Die können alles millimetergenau orten)

Meine Frage war

Wird er denn nach den 7 Jahren Sperre wieder in die Casinos gelassen?

Nein!

Nicht wenn sie ihn mit Technik am A.... hatten.

Da sind die Bayern und vor allem die Österreicher ganz scharf.

Vermutlich hat CA den Steckbrief bereits in halb Europa verteilt, Kenne ich. Bei mir sind es schon 19 Jahre.

Da es heute ziemlich gleichmäßig runde Kugeln gibt, spielt das Gehör m.M. keine Rolle mehr.

Allenfalls hört man mal ein Haar in der Laufrinne. Das klingt dann wie tack,tack. Warum es einen Doppellaut gibt, weiß ich nicht aber wenn ich in den Kessel reinpuste, ist es weg.

Dass jemand vorangig durch sein Gehör gewinnt, halte ich für eine Story, hinter der etwas anderes verborgen wird.

Lieber Sachse. Klar gewinnt mein Bekannter nicht mit dem Gehör. Sowas gibt es glaube ich nicht.

Nur hört der ja ganz was anderes. Der hat wohl nicht all den technischen Kram entwickelt, mit dem er genau das hört, was er ohne dem Gedöns auch hören würde. Wozu hätte er es denn sonst?

Ein so erfolgreicher Spieler, wie Du ihn schilderst, ist NIE arbeitslos. Es gibt mehrere tausend Casinos auf der Welt, in denen er nicht gesperrt ist und Du erzählst uns hier, der sitzt wartend zu Hause. Einen Job oder eine Firma hat er schon gar nicht, weil er nirgends so viel Geld steuerfrei verdienen kann.

Das weiss ich nicht. Über seinen Job hat der Mann mir nichts gesagt. Ich kenne ihn ja im Wesentlichen aus dem Casino und durch einige Mail-kontakte. Wir haben nur eine Bekanntschaft auf der Basis des Roulettespielens.

Die von den Hamburgern entwickelten Kessel waren für mich mit bestimmten Kugeln gut spielbar aber von irgendeiner Eigenart wie “fließender Kessel” habe ich weder gehört noch ihn gesehen.

sachse

Ich sagte schon, dass ich das nicht weiss. Da musst du ihn selbst fragen. Ich weiss nur, dass es damals nur ein einziger Kessel in HH war, der diese Eigenschaften hatte. An dem hat er immer gespielt. Nie woanders.

Vielleicht steht der Kessel noch da?

Es wäre schade, wenn die ihn nicht mehr spielen lassen.

Aber vielleicht wäre es gut für das Forum!! Er hat mir nämlich vor einem Jahr in seiner letzten Mail geschrieben:

wenn die Bayrischen Spielbanken sich einfallen lassen, mich noch länger aus den Casinos rauszuhalten, dann werde ich meine Kenntnisse und die Schaltpläne der Gerätschaften veröffentlichen. Wenn man weiß wie es funktioniert ist alles ganz logisch und mit ein wenig Aufwand nachbaubar

Warum nicht hier im Roulette-Forum? Und überhaupt? Wo denn sonst im Internet?

:bigsmile: Hannibal :klatsch01: wünscht dir friedliche Weihnacht

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name='Lector'

Wie ich hier im Forum lese sind Indikatoren alle Daten und Fakten, die ins Spiel einfliessen. Feststehende Rautenposotionen, die Kugelgeschwindigkeit und alles andere, aus dem irgendwas entnehmbar ist, was auf das Ergebnis schliessen lässt.

Bei der Sache bin ich ein bisschen über das Ziel hinaus geschossen. Natürlich sind Fakten ebenfalls Indikatoren. Mir ging es eher um Pseudoindikatoren wie allgemeine Stimmung im Casino, Vollmond und was NF sonst noch erwähnt hat.

Warum geht das nicht schneller? Das ist doch eine Schweinearbeit als Kesselgucker! Jedenfalls wie du es schilderst Sachse. Wenns Daten und Fakten sind, dann müsste es doch feststehen, wohin die Kugel geht.

Das stimmt leider nur in der Theorie. Im Laufe von Stunden verändern sich die Bedingungen laufend(das gilt hauptsächlich für Amimodelle). Um es mal einfach zu erklären: Die Kugel macht mit 10km/h um 20:00 noch 4 Runden und eine Stunde später macht sie mit der gleichen Geschwindigkeit 3,5 oder 4,5 Runden. Woher diese Unterschiede in der Reibung kommen, weiß ich nicht. Ich muss nur darauf reagieren können.

Und die 10 Stunden kommen sicher zustande, wenn Daten aus der Analyse wenig Sinn ergeben, weil die Kugel macht was sie will. Ich glaube auch, dass man umso schlechter spielt, je länger man braucht.

Die lange Spielzeit rührt daher, dass ich nur ausgesuchte Schüsse spiele. Dann habe ich in 10 Stunden vielleicht 70 Spiele gemacht. Da ich davon ausgehe, dass ich in 35 Spielen ein Plein plus mache, sind es nach 10 Stunden eben nur zwei Plein. Wenn die nun mit 25 gespielt werden, bleiben knapp 2.000 übrig.

Ich weiss nur, dass es damals nur ein einziger Kessel in HH war, der diese Eigenschaften hatte. An dem hat er immer gespielt. Nie woanders.

Vielleicht steht der Kessel noch da?

Mit dem Umzug in das neue Casino wurden Cammeghs angeschafft und die alten Kessel ausrangiert(außer Reeperbahncasino).

sachse

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Allenfalls hört man mal ein Haar in der Laufrinne. Das klingt dann wie tack,tack. Warum es einen Doppellaut gibt, weiß ich nicht aber wenn ich in den Kessel reinpuste, ist es weg.

Die Kugel prellt, Du nimmst aber nur zwei Aufsetzer nach dem Anprall akkustisch wahr.

Die Kugel beschreibt nach den Anprall in zwei räumlichen Achsen in Näherung immer flacher werdene Prabeln in einer Kreisbahn.

Außerdem verläßt sie dabei sogar kurzzeitg in einer Achse tangential ihre Kreisbahn und springt daher ein winziges Stück "bergauf", sofern nicht der äußere Ring des Kessels sie am tangentialen verlassen der kreisbahn hindert, weil das Haar im Bereich des oberen Kesselrandes liegt, in diesem Fall beschreibt sie in näherung Parabeln die räumlich gekrümmt am äußeren Ring entlanglaufen.

bearbeitet von KenO
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Die Kugel prellt, Du nimmst aber nur zwei Aufsetzer nach dem Anprall akkustisch wahr.

Die Kugel beschreibt nach den Anprall in zwei räumlichen Achsen in Näherung immer flacher werdene Prabeln in einer Kreisbahn.

Außerdem verläßt sie dabei sogar kurzzeitg in einer Achse tangential ihre Kreisbahn und springt daher ein winziges Stück "bergauf", sofern nicht der äußere Ring des Kessels sie am tangentialen verlassen der kreisbahn hindert, weil das Haar im Bereich des oberen Kesselrandes liegt, in diesem Fall beschreibt sie in näherung Parabeln die räumlich gekrümmt am äußeren Ring entlanglaufen.

Danke, nun weiß ich es aber reinblasen muss ich trotzdem noch.

sachse

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Feststehende Rautenposotionen, die Kugelgeschwindigkeit und alles andere

Bei der Sache bin ich ein bisschen über das Ziel hinaus geschossen. Natürlich sind Fakten ebenfalls Indikatoren.

Die Kugel macht mit 10km/h um 20:00 noch 4 Runden und eine Stunde später macht sie mit der gleichen Geschwindigkeit 3,5 oder 4,5 Runden. Woher diese Unterschiede in der Reibung kommen, weiß ich nicht. Ich muss nur darauf reagieren können.

@sachse

Dann liegt es doch nahe, das irgendwie rauszubekommen. Ist es nicht so? Wenigstens ist es ein Indikator, der erheblichen Einfluss auf das Geschehen hat. Eine Runde Unterschied ist jedenfalls enorm! Das heisst im Endeffekt, dass jedes der Fächer durch diesen Einfluss in Betracht kommen kann, wenn dieser Einfluss nur stark genug ist. Du schätzt nun im Grunde ab, wann am ehesten die Situation zu deinen Gunsten ausfällt. Und die Akustik verändert sich auch während der Runden. Also: Was liegt denn nun dagegen, das von der Kugel verursachte Geräusch mit einzubeziehen? Wenigstens nachzuforschen, ob mit entsprechenden Geräten auf Ursachen und Rückschlüsse zu kommen ist. Vielleicht funktioniert es nicht, aber Schwachsinn ist das doch keinesfalls.

Die lange Spielzeit rührt daher, dass ich nur ausgesuchte Schüsse spiele. Dann habe ich in 10 Stunden vielleicht 70 Spiele gemacht. Da ich davon ausgehe, dass ich in 35 Spielen ein Plein plus mache, sind es nach 10 Stunden eben nur zwei Plein. Wenn die nun mit 25 gespielt werden, bleiben knapp 2.000 übrig.

Dann schliesst du also aus diesen Indikatoren also, welche diese ausgesuchten Coups sein könnten. Das Ergebnis, wann du "schiesst" ist so das Ergebnis, dass du diesen Indikatoren entnimmst. Denn Sinn machts nur, wenn du alles statistisch festhälst und dann auswertest. Sonst würdest du dir diese stundenlange Mühe ja nicht machen. Das Produkt aus dieser Statistik kann dann aber auch nur eine Schätzung sein! Denn sichere Voraussagen gibt es nicht. Oder?

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name='Lector'

Und die Akustik verändert sich auch während der Runden. Also: Was liegt denn nun dagegen, das von der Kugel verursachte Geräusch mit einzubeziehen? Wenigstens nachzuforschen, ob mit entsprechenden Geräten auf Ursachen und Rückschlüsse zu kommen ist.

In den vorwiegend ausländischen Casinos, in denen ich spiele ist ein derartiger Krach durch Musik, Videoclips mit Ton und die vielen Gäste, dass kaum etwas zu hören ist. Auch die Sache mit den Haaren bemerkt man nur, wenn es gerade mal ruhig oder noch leer ist.

Dann schliesst du also aus diesen Indikatoren also, welche diese ausgesuchten Coups sein könnten. Das Ergebnis, wann du "schiesst" ist so das Ergebnis, dass du diesen Indikatoren entnimmst. Denn Sinn machts nur, wenn du alles statistisch festhälst und dann auswertest. Sonst würdest du dir diese stundenlange Mühe ja nicht machen. Das Produkt aus dieser Statistik kann dann aber auch nur eine Schätzung sein! Denn sichere Voraussagen gibt es nicht. Oder?

Natürlich notiere ich jeden gespielten und nicht gespielten Coup und werte ihn sofort in einer 2. Statistik aus.

da gibt es keine reine Schätzung sondern in der Masse des Materials zeigt sich, dass es unter gleichen Bedingungen logischerweise auch sehr ähnliche Ergebnisse gibt. Das Problem ist lediglich, festzustellen, WANN gleiche Bedingungen herrschen. Exakte Voraussagen gibt es selbstverständlich nicht aber es entsteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit und die reicht zum Gewinnen.

sachse

bearbeitet von sachse
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da gibt es keine reine Schätzung sondern in der Masse des Materials zeigt sich, dass es unter gleichen Bedingungen logischerweise auch sehr ähnliche Ergebnisse gibt.

Das bedeutet dann, dass bei Häufungen der Bestätigung des vermuteten Sektors, den du prognostiziert hast, die Treffer überdurchschnittlich hoch sein sollten? Wobei die Indikatoren sich ähneln?

garibaldi

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.

Hallo Sachse :winki1:

Pseudoindikatoren wie allgemeine Stimmung im Casino, Vollmond und was NF sonst noch erwähnt hat.

Jetzt lege aber nicht falsch Zeugnis ab über mich (und noch dazu in der Weihnachtszeit :sterne: )

"...die allgemeine Stimmung..." gehört gewiss nicht zu den Indikatoren

und zeige mir mal, wo ich über

"...Mondphasen..." als indikativer Impuls

irgendwo etwas hier im Forum geschrieben habe!

Das überlasse ich lieber dem PsiPlayer :tongue:

Vielleicht wirkt sich ja auch eine Sonnenfinsternis auf Roulette aus.

Oder

eine Supernova am anderen Ende der Milchstraße.

"...quantenmechanisch..." hängt das ja angeblich alles irgendwie zusammen, sagt Boulgari,

und wer weiß :lachen: ... ...

... ...vielleicht hoppelt die Kugel ja dann wirklich fünf Fächer weiter

und sowohl Kesselgucker als auch Indikativspieler liegen mit ihren Prognosen daneben

- nur weil es einer Sonne am Ende der Welt gerade einfällt, nicht mehr strahlen zu wollen :biglaugh:

Also, ich habe so etwas nie behauptet. Das waren andere hier im Forum.

Mit Indikativfindung hat das absolut nichts zu tun.

Alle Verkettungen hingegen schon.

Sie sind variabel auftauchende Indikatoren

- nämlich im Zusammenhang ihrer elementaren Bestandteile

unverrückbar miteinander verbundene Komplexe (z.B. = Kombinationschancen).

Und diese wiederum sind unverrückbar in ihrer Zuordnung zu den einzelnen Zahlen.

Insofern unterscheiden sie sich nämlich in nicht der geringsten Weise

von den Indikatoren der Kesselgucker für deren Spiel!

Denn auch ein Kesselgucker bedient sich dieser Verkettungen.

Allerdings beruht Deine Indikativfindung, Sachse, nicht auf Bezugsindikatoren der Kombinationschancen,

denn die beachtest Du ja garnicht im Spiel - wie Du ja sagst.

Deine Indikatoren sind aus der Physik abgeleitet.

Auch sie sind Verkettungen

- sonst wäre das Kesselspiel nämlich ebensowenig gewinnorientiert möglich

wie das Indikativspiel der Tabloisespieler es ist.

Die Verkettungen, derer Du Dich bedienst, sind ebenfalls variabel auftauchende Indikatoren

- nämlich im Zusammenhang ihrer elementaren Bestandteile

unverrückbar miteinander verbundene Komplexe (z.B. = fest verankerte Kesselbestandteile).

Sie sind insofern variabel, als dass sie unterschiedlich in Erscheinung treten,

weil die Kollision mit den Rauten immer wieder neue Varianten aufweist.

Auch Deine Indikatoren, Sachse, sind unverrückbar in ihrer Zuordnung zu den einzelnen Zahlen,

weil jedes Fach fest einer Zahl zugeordnet ist.

Die hieraus resultierenden Ergebnisse werden lediglich auf das Tableau "...übersetzt..,"

sodass ein Indikativspieler am Tableau hieraus etwas "...herauslesen..." kann.

Freilich sind es immer nur die aus der Physik resultierenden Ergebnisse,

nicht deren physikalische Ursache für ihr Entstehen,

aber Letzteres interessiert den Tableauspieler ja nicht.

Nur sind die Mittelwerte dessen, was Du, Sachse, in Deiner Statistik fertigst,

logischerweise die gleichen, wie die, die der Tableauspieler erhält,

denn beide resultieren aus fest zueinanderstehenden Verkettungen,

aus denen heraus sich der ufallsprozess ableitet.

Dein
Breitband
ist
der Sektor
,

mein
Breitband
besteht aus den
Ertragspartitionen der Tabloise.

<P dir=ltr>Im Ergebnis müssen sie letztlich auf dieselben Trefferzahlen hinweisen,

sonst ist ein Gewinn im Roulette nicht möglich!

Oder sind wir da unterschiedlicher Meinung, Sachse?

Weil Du es selbst immer sehr genau nimmst,

wenn Du zitiert wirst,
widerrufe bitte,

dass ich
die Stimmung im Spielsaal
oder
die Mondphasen

als
Indikatoren im Roulette
bezeichnet habe!

Das habe ich nie gesagt und das ist grundweg falsch!

Sonst fragt der CONSERVER mich wieder -wie seinerzeit im >> Zufallsthread- ... ...

ob es einen Indikator darstelle,

"...wenn man mit geputzten oder mit ungeputzten Schuhen ins Casino geht..."

:bye1:

Nachtfalke.

.

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.

Hallo Sachse :biglaugh:

Jetzt lege aber nicht falsch Zeugnis ab über mich (und noch dazu in der Weihnachtszeit :lachen: )

"...die allgemeine Stimmung..." gehört gewiss nicht zu den Indikatoren

und zeige mir mal, wo ich über

"...Mondphasen..." als indikativer Impuls

irgendwo etwas hier im Forum geschrieben habe!

Mensch Nachtfalke,

das war doch mehr allgemein formuliert. Natürlich weiß ich, dass Du mit den Mondphasen nichts am Hut hast

aber es passte gerade so schön ins Klischee.

Da ich konkret immer noch keinen Deiner Indikatoren verstanden habe, muss ich mich eben mit Vermutungen behelfen.

Vielleicht liegt das an mir aber vielleicht auch an Dir und Deiner mit Fremdworten oder Eigenkreationen gespickten Rede.

Wenn Du sagen würdest: Ein Indikator ist z.B. eine Häufung von 2er Serien oder verstärkte Nasenbildung oder Ähnliches,

das würde ich verstehen aber mit der Verkettung der Ertragspartitionen kann ich überhaupt nichts anfangen.

Nicht einmal, wenn ich das Fremdwörterbuch bemühe.

sachse

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.

Hallo Karlie :biglaugh:

ob es einen Indikator darstelle,

"...wenn man mit geputzten oder mit ungeputzten Schuhen ins Casino geht..."

und? isses einer?

karlie

Meine seinerzeitige Antwort findest Du >> hier im Zufallsthread

finde keinen smiley fuer "fuerchterlich breit grins" ...

Das Grinsen solltest Du Dir für Karneval oder für die Comedyshows im Fernsehen aufheben :winki1:

Wenn Du im oben verlinkten Beitrag des Zufallsthreads in den Folgebeiträgen nachliest

findest Du auch die schon damals detailierten Begründungen von mir,

worin sich "...Signale..." von "...Indikatorenimpulsen..." unterscheiden... ...

... ...nur hinsichtlich der immer wieder erfolgenden Bemerkungen des Sachsen,

ich habe nichts oder nur "...Verschwurbeltes..." über die Tabloise zum Besten gegeben.

:sterne:

Die sich darauf beziehenden Beiträge von mir findest Du >> hier.

:lachen:

Nachtfalke.

.

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Das Grinsen solltest Du Dir für karneval oder für die Comedyshows im Fernsehen aufheben ...

ich stelle fest, dass es entweder heute nicht mein tag ist

oder auch du schon mehr als ------- bist.

fuer ------- bitte einsetzen (je nach laune):

schlecht drauf

betriebsblind

humorlos

...

den rest verbietet mir meine kinderstube.

mein einwand

und?

isses einer?

war ironisch gemeint.

ironisch!

deswegen auch meine frage nach einem passenden smiley.

warum ist eigentlich manchmal alles so kompliziert?

karlie

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.

Da ich konkret immer noch keinen Deiner Indikatoren verstanden habe, muss ich mich eben mit Vermutungen behelfen.

Vielleicht liegt das an mir aber vielleicht auch an Dir und Deiner mit Fremdworten oder Eigenkreationen gespickten Rede.

Das muss ich ja -und will es auch!- ohne Widerworte akzeptieren, Sachse.

Was die Fremdworte betrifft (einige werden es schon an den letzten meiner Beiträge gemerkt haben)

habe ich mir Besserung gelobt.

(... ...macht ja keinen Sinn, wenn es nicht verstanden wird)

Aber Folgendes:

Die Bezeichnung des "...Tabloise..."spiels umfasste alle in der Liga gespielten Setzweisen

und war dort diem offizielle Bezeichnung des Roulettespiels, das dort in dieser Weise betrieben wurde.

Und die Bezeichnung Indikatoren ist die wörtliche Begriffsübersetzung.

Sie trifft ja auch auf das Spiel der Kesselgucker zu.

Denn die Verkettungen (= fest zueinanderstehende Kesselbestandteile)

nützen dem Kesselgucker für sich allein rein garnichts.

Aber den Bezug der Kesselbestandteile zur in Bewegung befindlichen Kugel ist das KG.

Stimmt das so, Sachse?

Wenn nicht, korrigiere mich!

Auch der Begriff "...Verkettungen..." ist ein rein mathematischer und er wird klar definiert verwendet.

Irgendwie muss ich ja den Dingen einen Namen geben, wenn ich etwas Neues erkläre.

Und so bezeichne ich eben das eine als Bezugsindikator, das andere als Zeitindikator usw.

Dann gibt es eben den wichtigsten indikator: Spielerindikator.

Übrigens ist das mit dem Mondphasenindikator garnicht soweit hergeholt.

Menschen verändern sich mit der Veränderung der Mondphasen; das dürfte unstrittig sein.

Allerdings ist es ein Indikator, der sich auf den Menschen bezieht.

Ein direkter Bezug zum Roulette ist da wohl kaum herstellbar.

Ähnlich wie bei CONSERVERS Zustand seiner Schuhe während des Spiels.

Es ist durchaus möglich, dass der PsiPlayer auf so etwas hinaus will (ich kenne den Thread nicht),

Eine psychologisch bedeutsame Sache für den einen oder den anderen Spieler vielleicht?

Immerhin handelt es sich bei PsiPlayers Thema um einen Thread im PsiBereich!

Ich meine, dass die Fremdworte Indikatoren (Impulse auslösend)

gegenüber den Verkettungen (Signale auslösend)

keine so große Hürde auslösen können, das nicht zu verstehen.

Und der Begriff Tabloise ist lediglich die Bezeichnung dieser Art, Roulette zu spielen,

als Abgrenzung zur "...klassischen..." Auffassung vom Roulettespielen.

Das kann doch nicht dazu führen, dass man das alles nicht versteht, was ich sagen will? :biglaugh:

Im Gegenteil: Es soll zur Verdeutlichung dienen!

Es tut mir leid, wenn das in die falsche Richtung lief.

:lachen:

Nachtfalke.

.

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.

ich stelle fest, dass es entweder heute nicht mein tag ist

Neinnein.

Sicher liegt es an mir :biglaugh:

Beim nochmaligen Durchlesen habe ich es auch so verstanden, wie Du's gedacht hast... ...

:winki1:

... ...aber da war es schon gepostet.

Macht aber nichts.

So haben wir die Links in den Zufallsthread, wo ich das ja alles schonmal erklärt habe.

Jetzt können einige von uns sich direkt in die Beiträge klicken, in denen das alles steht.

:lachen:

Nachtfalke.

.

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ganz ehrlich, lieber NF:

je mehr du über dein spiel schreibst, umso weniger wissen wir, was du eigentlich machst. es wurde schon so oft angefragt:

was ist ein indikator, was ist dies, was ist das....

bitte korrigieren, wenn ich was falsches sage, aber die einzige konkrete antwort, die dann meist kommt, lautet: macht doch bei den workgroups mit, weil das ist alles so schwer zu erklären und man muss es üben, um ein gefühl für diese denkweise zu kriegen.

KG muss man auch üben, aber man kann das prinzip in einem einzigen satz (und das muss kein thomas-mann-satz sein) erläutern.

bittebittebitte: ein kurzer post, der die grundlage des spiels auf den punkt bringt...

besten dank und grüße

s.

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.

@ Aural:

Ich bemühe mich.

@ Sachse:

Ein Indikator ist z.B. eine Häufung von 2er Serien oder verstärkte Nasenbildung oder Ähnliches,

das würde ich verstehen aber mit der Verkettung der Ertragspartitionen kann ich überhaupt nichts anfangen.

Drehe es einfach um, Sachse :biglaugh: dann stimmt es!

Serienhäufungen (= Figuren) und "...Nasenbildungen..." (= auch Figuren) sind Verkettungen.

Das sind immer Verkettungen. Sie resultieren auf den von den Betreibern offerierten Kombinationschancen.

Und sie sind "...als Fertigprodukt der Zufallsauslosung..." fest zusammenhängend.

Werden sie auseinandergerissen ist die "...Kette..." zerstört.

Sie beruht auf dem Ergebnis der gefallenen Zahlen im Kessel. Und das Ergebnis steht fest.

Wenn man an Ergebnissen etwas verändern würde, dann zerstört man sie.

Dann hat man kein Ergebnis mehr. Dann hat man nur noch Phragmente des Ergebnisses.

Dann macht man aus dem "...Endprodukt..." wieder etwas Neues.

Aber das ist dann nicht mehr das Ergebnis von vorher.

Logischerweise nicht.

Alles, was fest und starr zusammenhängend ist, ist mathematisch eine Kette.

Alles was physikalisch unverrückbar (= fixiert) ist, natürlich auch!

Vielleicht war das jetzt einfacher.

Also @ alle:

Ich weiß mir wirklich keinen Rat mehr :lachen: wie ich das noch einfacher erklären könnte.

Vielleicht kann mal jemand, der das verstanden hat, dem Sachsen das noch einfacher erklären als ich.

Vielleicht bin ich ja wirklich "...so abgehoben..," dass mich keiner mehr versteht.

Aber absichtlich mache ich das bestimmt nicht!

Glaube mir das, Sachse :winki1:

Nachtfalke.

.

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Hallo NF

da Du mit Deiner Tabloise noch nicht den von Dir gewünschten Erfolg hasst-denke ich das es nun soweit ist neue Ansätz zu suchen um Dein Spiel nach vorne zu bringen ,

mein Vorschläge sind Deinen Schmierzettel mit weiteren Rubriken zu versehen

1.wie bin ich heute drauf :biglaugh:

2.ich merke es läuft heute nicht und steige sofort aus :lachen:

3.muss ich wirklich so lange Anfahrten in Kauf nehmen ( weitere Unkosten für wen-was, verursachen ) :winki1:

und mach Dir noch zusätzliche Gedanken !

grüße

schnell

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.

Und sie sind ...als Fertigprodukt der Zufallsauslosung..."fest zusammenhängend.

Fest zusammenhängend??? Warum sollten sie???

Werden sie auseinandergerissen ist die "...Kette..." zerstört.

Ist es dann nicht nur eine andere Kette, z.B. in einer Form, die Du nicht sofort erkennst???

Sie beruht auf dem der gefallenen Zahlen im Kessel. Und das Ergebnis steht fest.

Warum sollte es feststehen??? Begründung bitte.

Wenn man an Ergebnissen etwas verändern würde, dann zerstört man sie.

Dann hat man kein Ergebnis mehr. Dann hat man nur noch Phragmente des Ergebnisses.

Da fällt mir nicht mal mehr eine Frage zu ein!

Dann macht man aus dem "...Endprodukt..." wieder etwas Neues.

Aber das ist dann nicht mehr das Ergebnis von vorher.

Logischerweise nicht.

Wessen Logik??

Alles, was fest und starr zusammenhängend ist, ist mathematisch eine Kette.

Alles was physikalisch unverrückbar (= fixiert) ist, natürlich auch!

völlig unerheblich

Vielleicht war das jetzt einfacher.

Eher verwirrender

Vielleicht bin ich ja wirklich "...so abgehoben..," dass mich keiner mehr versteht.

Gute Selbsterkenntnis! Respekt!

Am einfachsten wäre, nur zu schreiben, warum gerade Dein Muster/Deine Kette/Dein Wasauchimmer

häufiger als normal kommen sollte! Das würde reichen.

Kiesel

Nachtfalke.

.

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