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Kesselgucker und Motorengucker


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Aber absichtlich mache ich das bestimmt nicht!

ich glaub dir das gerne.

das problem ist aber, dass du immer noch nicht gesagt hast, was das prinzip ist. du sprichst von "verkettungen" und "figuren", aber sagst nicht, was das konkret mit deinem spiel zu tun hat.

sag doch einfach sowas wie (natürlich nur, wenn es zutrifft):

wenn die chancen rot+tvs9-12+carré32/36 in einer bestimmten kombination auftauchen, dann kann ich dieses oder jenes setzen, weil ich empirisch festgestellt habe, dass...

analog zu KG:

wenn ich eine rotorgeschwindigkeit und eine kugelumlaufgeschwindigkeit identifiziert habe, kann ich anhand vorheriger empirischer ermittlungen die voraussichtliche gesamte restlaufstrecke prognostizieren, da im mittel gleiche physikalische anfangsbedingungen zu gleichen resultaten führen.

es muss doch möglich sein, das so knapp zu formulieren. wenn nicht, würde ich hergehen und sagen: in die tonne, denn zuviel (unbeweisbare) grundannahmen können nicht zu befriedigenden resultaten führen.

grüße

s.

bearbeitet von aural
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Nachtfalke:

Serienhäufungen (= Figuren) und "...Nasenbildungen..." (= auch Figuren) sind Verkettungen.

Vielleicht wäre es gleich verständlicher gewesen, wenn Du statt "Verkettungen"

die uns allen geläufigen "Figuren" verwendet hättest.

schnell:

weitere Unkosten

Wenn Kosten mit Spesen gleichzusetzen ist, dann wären Unkosten das Gegenteil - also so eine Art Zusatzeinkommen.

Eben im Duden nachgesehen: Es gibt dieses "falsche" Wort tatsächlich für Nebenkosten. Höchst unlogisch!!!

sachse

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.

Vielleicht wäre es gleich verständlicher gewesen, wenn Du statt "Verkettungen"

die uns allen geläufigen "Figuren" verwendet hättest.

Naja, Sachse. Irgendwie hast Du sicher recht, andererseits ist es so:

Figuren und auch alle anderen von einer Kombinationschance stammenden Formen in einer Permanenz sind Verkettungen.

Weil die Permanenz (die sich ja immer nur auf diese Kombinationschance beziehen kann) selbst die Verkettung ist.

Egal, ob man auf Figuren oder Überhänge spielt oder auf sonstwas, das Bestandteil dieser Kombinationschance ist:

Es ist immer auf die Verkettung zurückzuführen!

Und wie Du ja richtig sagst, stehen die Treffer gegenüber den Verfehlungen im Missverhältnis (generell 18:19).

Es ist ja nun egal, auf was ein Spieler spielt, wenn er direkt dieses Missverhältnis zum Auswahlkriterium seiner Entscheidungsfindung macht.

Dann -und nur dann!- ist der Spieler unweigerlich das Opfer der für ihn ungünstigen Auszahlungsquote.

Er kann folglich das Spiel nur zu seinen Gunsten entscheiden,

wenn der Spieler seine Entscheidungsfindung aus dem direkten Zusammenhang mit der Kombinationschance löst.

Wie kann er das nun?

Er kann einerseits sich nur zu bestimmten Phasen des Spiels in die besagte Kombinationschance einklinken.

Er kann andererseits innerhalb bestimmter Phasen die Höhe seiner Einsätze variieren.

Die berechtigte Frage:

Woher stammt die Entscheidung, wann er dies im Spielfortlauf vollzieht?

Ganz einfach:

Beispielsweise von den anderen Verkettungen!

Also wenn er die Kombinationschance Noir/Rouge bespielt, bezieht er seine Informationen hierüber

von anderen Kombinationschancen, wie zum Beispiel von Dutzenden, Transversalen, Kolonnen usw.

Die Zahlen, die diesen anderen Kombinationschancen angehören

sind genauso eigenständig verkettet wie Noir/Rouge.

@ Kiesel:

Natürlich kann ich keine rote Zahl als schwarze Zahl kennzeichnen.

Ich kann also nicht die 13 zu einer roten Zahl umfunktionieren,

weil die Betreiberin (= Spielbank) nur diese Kombination von 18 feststehenden Pleins anbietet.

Also ist die Aufteilung in die jeweiligen Chancenpaare zwingend vorgegeben.

Das betrifft auch alle anderen betreiberseitig vorgegebenen Kombinationschancen.

Dementsprechend setze ich mit der 13 zugleich das zweite Dutzend und beispielsweise auch die erste Kolonne.

Die fest zueinanderstehenden Zahlen, die diesen Kombinationschancen angehören,

sind genausowenig austauschbar, wie die von Noir/Rouge.

Ertragspositionen ergeben sich somit aus dem Setzen auf beispielsweise

der ersten Kolonne, dem zweiten Dutzend und Noir.

Damit werden die Schnittmengen dieser Kombinationschancen zu den gewinnträchtigen Pleinfeldern am Tableau.

Ihre Auszahlungsquote ist zwar ebenfalls dem 18:19 Verhältnis unterlegen,

aber die Entscheidungsfindung, diese wenigen Felder im Satzgefüge des Spielers zu betonen

ist aus diesem für den Spieler ungünstigen Verhältnis herausgelöst.

Es existiert nun auf die Ertragspositionen bezogen keine Verkettung mehr,

denn eine Folge der wechselnden Ertragspositionen ist dem Kessellauf nicht mehr zu entnehmen.

Die Schwerlastigkeit für den vom Spieler getätigten Satz entspringt dessen Einschätzung,

aus welchen Gründen auch immer er sich aus der jeweiligen Verkettung löst,

um sich in ein für ihn vorteilhafteres Verhältnis hinein zu spielen.

Und wie das geht, werden wir in den WorkGroups erarbeiten.

Denn für die Entscheidungsfindung gibt es unzählige Gründe,

die im einzelnen aufzuführen jetzt viel zu aufwendig wäre.

Was für euch

@ Sachse, Kiesel und Aural

von Wichtigkeit ist, das fundiert auf dem oben Gesagten:

Das Verkettungsspiel (= das Setzen auf einer Chancenkombination) führt logischerweise zum Verlust im Dauerspiel.

Fokussiert man nicht die Kombinationschance, auf der man zur Zeit spielt,

sondern setzt diese Kombinationschance in Bezug zu anderen Kombinationschancen,

dann können die Rückschlüsse aus diesem Zusammenspiel Aufschluss darüber geben,

wie man sich aus dem ungünstigen Verhältnis lösen kann,

dem man bei andauernder Bespielung der Verkettung unterlegen ist.

Erst unter Zuhilfenahme kombinationschancenfremder Faktoren (um das Wort "...Indikation..." zu vermeiden)

bekommt man die Impulse (außerhalb der bespielten Kombinationschance) für vorteilhafte Ein- und Ausstiege.

Es sind eben keine "...Signale..," denen eine feste, starre "...Regel..." zu Grunde liegt.

Und wieso ergeben die anderen Kombinationschancen eine Vorteilhaftigkeit?

Ganz einfach: weil ein Coup zwar vom anderen unabängig ist,

aber die Zuordnung der Eigenschaften, die die Zahlen haben, ist nicht veränderbar.

Sie sind genauso eine Verkettung (= feststehend), wie die Kombinationschancen selbst es sind.

Also wirkt sich die Entstehung eines misslichen Verlaufs auf einer der Kombinationschancen

unweigerlich auf den Verlauf jeder einzelnen anderen Kombinationschance aus.

Und genau diesen Vorgang nennt man Indikation.

Ein Umstand auf einer Kombinationschance zieht im Roulette immer den auf einer anderen nach sich.

Das ist eine Unsausweichlichkeit, die schon Lukasz erkannt hat.

Nur ist seine Schlussfolgerung eine vollkommen starre,

die dem Spieler eigentlich keine Vorteile verschaffen dürfte.

sag doch einfach sowas wie (natürlich nur, wenn es zutrifft):

wenn die chancen rot+tvs9-12+carré32/36 in einer bestimmten kombination auftauchen,

dann kann ich dieses oder jenes setzen, weil ich empirisch festgestellt habe, dass...

Genau das ist der "Verlust"ansatz, Aural.

Es wären "Regeln" auf Verkettungsbasis.

Möglich wäre nur die Gegenüberstellung von Verläufen.

Sie kannst Du auf der Notierkarte sehen, wobei die Notierung da rotationsbezogen ist.

Aber auch die Rotationsnotierung der Kombinationschancen ist letztlich eine Verkettung.

Denn auch die Rotationsnotierung ist gewissermaßen starr!

Lukasz hat zwar den richtigen Ansatz, aber er baut sein Spiel auf festen, starren Regeln auf.

Echte Vorteile erwirtschaftet der Spieler sich jedoch nur mit flexiblen Setzweisen,

zum Beispiel mit der der Tabloise.

das problem ist, dass du immer noch nicht gesagt hast, was das prinzip ist.

du sprichst von "verkettungen" und "figuren", aber sagst nicht, was das konkret mit deinem spiel zu tun hat.

Vielleicht hast Du es jetzt im Ansatz verstanden.

Das Prinzip besteht in der Abwendung des Direktbespielens auf den Kombinationschancen.

Mit dem Bespielen des Tableaus "..aus allen Chancen heraus..," indem diese aufeinander bezogen werden,

ist die Verlustträchtigkeit, die sich aus dem Bespielen der Chancen einzeln ergibt, nicht mehr relevant.

Durch die Schnittmengen, die sich bei all den bespielten Kombinationschancen ergeben,

entstehen von Coup zu Coup wechselnde Ertragspositionen auf dem Tableau.

Die sind nun von den Verkettungsbedingungen unabhängig. Das ist das Priinzip, Aural!

Und dieser Vorgang wird indiziert von den Bewegungen

die auf allen notierten Kombinationschancen der Tabloise Kartennotierung stattfinden.

Somit sind es keine Regeln, die den Spieler einengen,

sondern die vom Spieler gesteckten Ziele, die er sich als Ziel gesetzt hat.

Das Ganze kann er auf Ausgleich oder als Tendenz, als Resultat aus Überhängen oder aus Rhytmen setzen.

Das verlangt natürlich zuvor die Ausarbeitung, welche Grundsätze dann für die Entscheidungsfindung gelten.

:wink4:

Nachtfalke.

.

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Erst unter Zuhilfenahme kombinationschancenfremder Faktoren (um das Wort "...Indikation..." zu vermeiden)

bekommt man die Impulse (außerhalb der bespielten Kombinationschance) für vorteilhafte Ein- und Ausstiege.

Es sind eben keine "...Signale..," denen eine feste, starre "...Regel..." zu Grunde liegt.

......und genau das ist es, was mich stört.

Wenn es bei exakt den gleichen oder fast gleichen Impulsen KEINE starre Regel gibt,

dann wäre es ein Bauchgefühl-Spiel und jeder Verlierer ist dann selbst schuld, weil er die

Faktoren falsch interpretiert hat. Oder?

sachse

P.S. Ein Beispiel wäre mal ganz schön.

Was muss passieren, damit welche Entscheidung getroffen wird?

bearbeitet von sachse
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Hallo Herr Dr. hc. Nachtfalke!

Die Chancen Verkettung

SIE FUNKTIONIERT!

ICH HABS zwei Monate im Fokus gehabt, Du weißt es ja.

Ich blieb bei der Verkettung der DREI EINFACHEN CHANCEN

Danach in Bad Wiessee getestet.

----------

ABER

Wie Du auch weißt!

habe ich auf EINE,

Physikalisch BESPIELBARE KESSEL KUGEL KOMBINATION GEACHTET,

EINE WURFRICHTUNG BESPIELT!

---------

DASS IST MEINE GRUNDLAGE!!!!!!!!!!!!!!!!

DIE ORDNUNG IM CHAOS

---------

WAS IST DEINE GRUNDLAGE?,

DIE SUMME VON CHANCEN?...

.....

Das Fundament auf dass Du AUFBAUST, sollte begründbar sein!

Die Summe von Chancen, IST KEIN FUNDAMENT/GRUNDLAGE

Lieber Gruß

Richard

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[quot

Das Ganze kann er auf Ausgleich oder als Tendenz, als Resultat aus Überhängen oder aus Rhytmen setzen.

Das verlangt natürlich zuvor die Ausarbeitung, welche Grundsätze dann für die Entscheidungsfindung gelten.

Das verlangt natürlich zuvor die Ausarbeitung, welche Grundsätze dann für die Entscheidungsfindung gelten.

-------------

Falke, Falke

WARUM REDEST MITM SACKSEN SOVIEL?

DER HAT EH KEINE AHNUNG!!!

WARUM "bei gleicher Geschwindigkeit die Kugel X Fächer mehr rollt"z.B.

bearbeitet von nostradamus1500
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Falke, Falke

WARUM REDEST MITM SACKSEN SOVIEL?

DER HAT EH KEINE AHNUNG!!!

WARUM "bei gleicher Geschwindigkeit die Kugel X Fächer mehr rollt"z.B.

Jawohl Herr Dr. phil. Theoretiker.

Meine Fresse, Du hast die Praxis immer noch nicht begriffen.

Jetzt mache ich es mal auch für Dich(hoffentlich) verständlich:

Das Kurvendiagramm einer Kugel soll eine bestimmte Krümmung aufweisen und bei z.B. einer Geschwindigkeit

von 1m/sec soll die Kugel noch exakt 4 Runden zurücklegen.

Nun ist der Kessel verschmutzt, das Diagramm hat eine stärkere Krümmung und die Kugel legt trotz der gleichen

Geschwindigkeit von 1m/sec an einem bestimmten Punkt nur noch 3,5 Runden zurück - oder 3,75 oder 3,25 Runden.

Oder:

Irgendwann haben sich die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit(z.B. Samstag Nacht) stark erhöht und alle Chips kleben vom Schweiß.

Selbstverständlich ändert sich das Rollverhalten der Kugel und frühmorgens ändert es sich dann wieder zurück usw., usf.

Jetzt begriffen, dass Du mit Deinen Theorien scheitern wirst?

Eines kannst Du allerdings nicht wissen:

Alles, was ich so schildere betrifft Amimodelle. Bei frz. Kesseln wie Klaus in Bayern sind die Auswirkungen geringer

aber wie lange wird es noch den klassischen Franzosen geben?

sachse

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.

@ Sachse:

......und genau das ist es, was mich stört.

Ja. Ich kann das verstehen, dass Dich das stört.

Der Grund hierfür ist für mich ersichtlich.

Es ist ja nicht so, Sachse, dass ich es mir nicht vorstellen kann,

wie schwer es jemandem wie Dir, der alles vom Mathematischen ableitet, fallen muss,

nun einen ganz anderen Kurs einzuschlagen, um etwas Neues anzugehen.

@ Aural:

Dabei ist das Prinzipielle an der Tabloise , nach dem Du, Aural, gefragt hast,

ja nicht gänzlich etwas anderes als das, was im Roulette auch von vielen anderen praktiziert wird.

Denn es ist ja soooo ungewöhnlich nicht, dass jemand mehr als eine Kombinationschance bespielt.

Nur machen die meisten Spieler das, was dann letztendlich zu dem führt,

was die Summe Negativer Ereignisse darstellt, nämlich das Additive Bespielen von Verkettungen.

Unkompliziert ausgedrückt bedeutet dies das Nebeneinanderherbespielen von Kombinationschancen,

ohne den Bezug des Verlaufs der einen zum Verlauf der anderen Chance herzustellen.

In genau diesem Fall entsteht nichts anderes als eine Summe Negativer Ereignisse;

und eine solche würde immer wieder nur auf ein Negatives Ergebnis hinaus laufen.

du sprichst von "verkettungen" und "figuren", aber sagst nicht, was das konkret mit deinem spiel zu tun hat.

Das habe ich ja oben bereits erläutert. Ich hoffe, das das nun verständlicher ist als vorher, Aural.

Der notierte Verlauf der Kombinationschancen (in meinem Fall der Rotationsverlauf)

dient mit wenigen Ausnahmen dem Zweck des Gegenüberstellens und des Abgleichens.

Auf diese Kombinationschancen wird somit fast nie direkt gesetzt.

Sie sind lediglich die Grundlage für die Erstellung der Ertragspositionen auf dem Tableau.

Vielleicht fällt es leichter, wenn ich sie hilfsweise als "...Steuerinstrumente..." der Tabloise bezeichne.

Wenn es bei exakt den gleichen oder fast gleichen Impulsen KEINE starre Regel gibt,

dann wäre es ein Bauchgefühl-Spiel und jeder Verlierer ist dann selbst schuld, weil er die

Faktoren falsch interpretiert hat. Oder?

@ Sachse:

"...ein Bauchgefühl..." ist nicht richtig ausgedrückt.

Mit intuitiven Entscheidungen hat das Ganze nur wenig zu tun.

Jede Entscheidung hat eine Erfahrungsgrundlage aus vorangegangenen Spielen.

Nun muss man sich das nicht so vorstellen, dass man frei nach gutdünken entscheidet.

Aber für viele Situationen im jeweils laufenden Spiel gibt es mehrere Ansatzmöglichkeiten.

Ganz einfach deshalb, weil es mehrere Bezüge der Kombinationschancen zueinander gibt,

die sich für das Anspielen eignen und als gleichwertig hinsichtlich der Erfolgsaussichten anzusehen sind.

Nimm ein allgemein bekanntes Kartenspiel: Skat.

Solange noch keine Karte ausgespielt ist gibt es mehrere anspielbare Teile des Blatts auf der Hand.

Im Verlauf des Spiels wird sich dann erst herausstellen, ob die zu Anfang ausgespielte Karte richtig war oder nicht.

Erst nach einer Reihe gefallener Karten lässt sich auf das Blatt der anderen schließen (= wo welche Karten sich befinden).

Trotzdem würde niemand Skat als ein Glücksspiel oder als unlogisch in den Zusammenhängen bezeichnen,

denn auf Dauer gewinnen nur diejenigen, die das Spiel beherrschen.

Die Tabloise hat mit dem Einstieg in ein Skatspiel viel gemeinsam.

So wie die begrenzten und zuzuordnenden Karten ab einem bestimmten Zeitpunkt

nur noch einen bestimmten, nur unwesentlich veränderbaren Spielverlauf zulassen,

so lassen die begrenzten Möglichkeiten am Anfang der Notierungen

ebenfalls verschiedene Einstiegsmöglichkeiten zu.

Wie man das nun tituliert ist dabei gleichgültig,

aber Regeln gibt es beim Spieleinstieg am Tableau nicht.

Lediglich Grundsätze.

Stell' Dir aber nicht vor, Sachse, dass diese Grundsätze nicht eine klare Linie vorzeichnen,

was Sinn macht und was nicht. Das ist eindeutig abgesteckt!

Wenn Du Dich zu den WorkGroups anmelden würdest, kämst Du in's Staunen,

was für Rückschlüsse aus welchen Konstellationen schließbar sind!

Ein Beispiel wäre mal ganz schön.

Was muss passieren, damit welche Entscheidung getroffen wird?

Ein Beispiel ist ein serieller Überhang in mehr als einer EC.

Verläuft er gar in allen ECs gleichzeitig, dann ist das ein Merkmal, dass die Läufe in kurzer Zeit abbrechen,

da das Zahlenvolumen der im Kessel gefallenen zu klein ist, als dass sie noch oft erscheinen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein oder mehrere Stränge der Notierungen sich als instabil erweisen ist hoch.

Andernfalls würden über zig Coups nur fünf bis sechs Zahlen dominieren,

was in diesem Ausmass nur selten der Fall ist.

Während Verkettungsspieler enthusiastisch auf "...ihre..." Kombinationschance setzen

und auf Grund des positiven Verlaufs vielleicht noch Gewinnprogressionen ansetzen,

steigt der Tabloisespieler garnicht erst ein... ...

... ...sondern setzt gegebenenfalls auf einer anderen Chance

dann kann ich dieses oder jenes setzen, weil... ...

... ...die Häufung der im Beispiel geschilderten fünf Zahlen über Strecken von dreißig oder mehr Coups

zwar vorkommt, aber in der Regel unwahrscheinlicher ist, als deren zukünftiges Ausbleiben.

Werden nämlich nur zwei oder drei der Zahlen nachlassen und durch andere ersetzt,

verbleibt von den drei ursprünglich Gewinne abwerfenden drei EC Strängen nur noch einer.

Und das bedeutet Verlust.

jeder Verlierer ist dann selbst schuld, weil er die Faktoren falsch interpretiert hat. Oder?

Das ist schon so, dass der Spieler dann selbst schuld ist.

Aber das ist im Nachhinein recht genau abzustecken, wo es nicht möglich war,

eine den Grundsätzen der Tabloise entsprechende Entscheidung zu treffen,

oder wo der Spieler eine Entwicklung nicht beachtet hat.

Schuld ist er in jedem Fall, Sachse!

Im einen Fall hätte er bei der entsprechenden Konstellation garnicht setzen dürfen.

Im anderen Fall hat er irgendeine Entwicklung im Velauf "...verpennt..."

Und dann gibt es auch noch die Fälle des faktisch "...gewonnenen..." Spiels,

bei dem der Spieler die Konstellaion falsch einschätzte, aber trotzdem Plus machte.

@ alle:

Ich will damit sagen, dass es nur wenige Situationen in der Entscheidungsfindung gibt,

die keinen eindeutigen Schluss zulassen, was der Spieletr nun zu tun hat.

Aber bei einer Indikation aus sechs Chancenkombinationen

aus einem fünfzehn bis fünfundzwanzig Coups bestehenden Kessellauf

sind unzählige Konstellationen möglich.

Und zugleich ist die Charakteristik jeder Kombinationschance vielfältig, sodass sie

auf Ausgleich, auf Rotationsbestätigung oder auf Ergänzung usw. analysiert werden kann.

Somit unterliegt jeder Moment einer Einmaligkeit, für die es nur Grundsätze geben kann.

Eine Aufstellung von Regeln wäre allein aus diesem Grund garnicht möglich.

Sie wäre hinsichtlich der obigen Ausführungen zudem nicht sinnvoll,

weil sie wieder in die Starrheit der Systemschematikas führen würde.

:wink4:

Nachtfalke.

.

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Ein Beispiel ist ein serieller Überhang in mehr als einer EC.

Verläuft er gar in allen ECs gleichzeitig, dann ist das ein Merkmal, dass die Läufe in kurzer Zeit abbrechen,

da das Zahlenvolumen der im Kessel gefallenen zu klein ist, als dass sie noch oft erscheinen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein oder mehrere Stränge der Notierungen sich als instabil erweisen ist hoch.

Andernfalls würden über zig Coups nur fünf bis sechs Zahlen dominieren,

was in diesem Ausmass nur selten der Fall ist.

Während Verkettungsspieler enthusiastisch auf "...ihre..." Kombinationschance setzen

und auf Grund des positiven Verlaufs vielleicht noch Gewinnprogressionen ansetzen,

steigt der Tabloisespieler garnicht erst ein... ...

... ...sondern setzt gegebenenfalls auf einer anderen Chance

ich finds schön, dass es schon ein bisschen konkreter wurde, aber der höhepunkt der konkretisierung wäre eine beispielrotation, anhand derer du erläuterst, was der tabloise-spieler darin sieht und welche möglichkeiten sich ergeben... nein, halt... ich stelle einen permanenzausschnitt online und würde dich bitten, das zu analysieren und eine satzmöglichkeit aufzuzeigen:

5

12

0

18

25

27

34

15

14

22

0

35

24

9

1

13

10

34

17

8

30

7

2

23

31

1

11

-----

22

6

27

7

34

27

2

2

33

27

20

8

14

14

5

0

18

17

11

26

0

27

ich hoffe, es ist genug zahlenmaterial. natürlich handelt es sich um eine authentische permanenz.

vielen dank

s.

bearbeitet von aural
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ich finds schön, dass es schon ein bisschen konkreter wurde

Das finde ich auch.

Aber nehmt es mir nicht übel..........

Hat hier mal jemand mit Körperschall-Sensoren an Roulette-Kesseln experimentiert?

Das ist das eröffnete Thema. Und ich meinerseits warte mit Spannung auf die beiden Kesselgucker, die uns angekündigt worden sind und uns etwas über die akustische Komponente im Zusammenhang mit dem Roulettespiel erklären sollen.

An Nachtfalke, Sachse, Aural und die anderen Beteiligten hier am Thread: Nicht falsch verstehen! Ich habe mich zu den WorkGroups angemeldet, ich bin hoch interessiert und habe selber mit der Tabloise schon meine Erfahrungen. Besser ausgedrückt mit dem wenigen, was ich bisher weiß. Und bei mir hat sich mein Spiel verbessert. Aber im ganzen Forum verteilt sich Nachtfalkes Tabloise inzwischen und hier ist der Kesselbereich.

Viel interessanter wäre es, wenn der Sachse nochmal in Stichworten klipp und klar sagt, warum er nun die Akustik beim Roulette für irrelevant hält.

Und Lector uns etwas genauer schildert, was der österreichische Kesselhörer denn da nun im einzelnen am Kessel macht.

Sonst stehen wir wie der Ochse vorm Berg und wissen nicht, was wir gezielt fragen sollen, wenn diese Leute sich hier melden. Wenn die hier überhaupt bereit sind, was zu erzählen!

Das finde ich im Thread übers Kesselhören im Moment angebracht.

Frage an Nachtfalke: Hälst du die Akustk beim Kesselgucken für einen Indikator?

Frage an Sachse: Siehe oben. Aber ohne Polemik, wenns geht.

Frage an Lector: siehe oben. Vielleicht mehr Details über das Spiel mit dem Österreicher?

Frage an Nostradamus: Kannst du uns einfacher und präzise nochmal erklären, warum du das mit den Mikrofonen nicht weiterverfolgst? Aber bitte so, dass es jeder verstehen kann (normale Sätze und nicht immer so "nostradamisch")

Frage an Thüringer: Hast du selbst schon in dieser Richtung experimentiert?

Frage an alle: Hat sich schonmal einer Gedanken gemacht, wenn ihm ein auffälliges Kugelgeräusch im Spielsaal aufgefallen ist (Kugelrattern oder so), ob das Einfluss auf die Ergebnisse haben könnte? Hat schonmal jemand nicht gesetzt oder gerade deswegen einen Einsatz gemacht, weil die Kugel im Kessel anders klang? Und was hat ihn dazu bewogen?

Euer brian, der gerade seinen Chistbaum mit schwarzen Schleifchen und Schokoladenkringeln versieht :wink4:

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.

Hallo horny,

du schreibst:

Das ist ja interessant, zumal Scott in seiner Advanced Methode auch davon schreibt.

@ horny @ Sachse @ Nostradamus @ alle anderen Kesselspezialisten

Was hat Scott denn über die Kugelakustik geschrieben?

Aus hornys Worten muss man ja entnehmen, dass im fortgeschrittenen Bereich des Kesselguckens das Kesselhören eine Bedeutung hat. Immerhin gehört Scott zu den anerkannten und seriösen Schreibern unter den Kesselguckern!

@ Sachse

Wenn ein Kesselspezialist wie Scott im Fortgeschrittenensegment das Kesselhören mit einbezieht, dann kannst du sicherlich nicht von "Schwachsinn" reden. Der Mann ist nicht als Luftikus oder als Spinner anzusehen.

@ PsiPlayer

Im Thema "Mind Of Matter" - Psychokinese schreibst du im Beitrag "Ohne Signifikanz kein Casinospiel"

Ohropax scheint günstig, aber im Casino mag man alle Sinne für das Rollen der Kugel und anderes gebrauchen. Ohrstöpsel wären möglicherweise kontraproduktiv. Wehre die Casinogeräusche nicht ab, sondern beziehe sie in der Wahrnehmung mit ein und konzentriere Dich stattdessen nur auf die Kugel. Damit hast Du bereits genug zutun, um Dich noch um anderes zu kümmern.

Zur Wahrnehmung zählen alle Sinne, die dem Menschen zur Verfügung stehen. Also auch das Gehör. Ohrenstöpsel sind da gewissermaßen eine Hemmschwelle. Du sagst, man solle alles in die Wahrnehmung mit einbeziehen. Ich verstehe darunter das gesamte Spektrum aller zur Verfügung stehenden Faktoren im Spielsaal. Dazu gehören dann auch die Geräusche, die von der Kugel im Kessel ausgehen.

Habe ich das richtig verstanden? Ist das so zu verstehen gewesen, was du geschrieben hast, dass alles eine Bedeutung im Psispiel hat und dass man als Spieler von der Gesamtheit gewissermaßen geleitet wird? Und welche Rolle könnte dann die Akustik im Spiel haben. Darüber hast du im Psispiel bis jetzt noch garnichts geschrieben.

Vielleicht habe ich es bei den vielen Themen, in denen du schreibst, auch ganz einfach übersehen werweiss.gif

(bitte Link, PsiPlayer, wenn das so ist)

Nebenbei: Seit diesem Thema interessiere ich mich das erste Mal fürs Kesselgucken smile.gif

animierte-kerzen-bilder-32.gif

Schöne Weihnachtstage wünsche ich allen!

phleghaar

bearbeitet von phleghaar
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Hallo horny,

du schreibst:

@ horny @ Sachse @ Nostradamus @ alle anderen Kesselspezialisten

Was hat Scott denn über die Kugelakustik geschrieben?

Aus hornys Worten muss man ja entnehmen, dass im fortgeschrittenen Bereich des Kesselguckens das Kesselhören eine Bedeutung hat. Immerhin gehört Scott zu den anerkannten und seriösen Schreibern unter den Kesselguckern!

phleghaar

Seriös, meiner Meinung ein besserer Verkäufer, kein solch praktisches Urgestein wie unser Meister ,geschrieben hat Scott

viel darüber, gehe zu advantageplayer .com , dann roulette, das hast

Du das volle Angebot, kannst auch im forum auf Englisch nachfragen.

Sein Prinzip : in einer bestimmten Phase des Kugellaufes ändert sich das Laufgräusch von RRRRRRRRRRRRRR zu SSSSSSSSSSSSSS

so ähnlich,das ist dann der Ausstiegspunkt.

Ich müsste immer meine Tochter mitnehmen, die ist Musiklehrerin.

K.H

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Ein Beispiel ist ein serieller Überhang in mehr als einer EC.

Verläuft er gar in allen ECs gleichzeitig, dann ist das ein Merkmal, dass die Läufe in kurzer Zeit abbrechen,

da das Zahlenvolumen der im Kessel gefallenen zu klein ist, als dass sie noch oft erscheinen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein oder mehrere Stränge der Notierungen sich als instabil erweisen ist hoch.

Andernfalls würden über zig Coups nur fünf bis sechs Zahlen dominieren,

was in diesem Ausmass nur selten der Fall ist.

Na also - geht doch!

Jetzt habe ich das Prinzip begriffen.

Überzeugt bin ich von der Gewinnfähigkeit allerdings trotzdem nicht.

Es soll also durch das Beachten verschiedener Chancenverläufe NICHT zu "unwahrscheinlichen Verdichtungen"

auf einzelne Zahlen(und damit Chancen) kommen, weil die üblicherweise nicht derart gehäuft auftreten.

Dadurch tritt aber immer noch keine höhere Wahrscheinlichkeit oder gar Zwangsläufigkeit der bespielten Chance ein.

Vom Gefühl ist der Gedanke vielleicht richtig aber durch die mathematisch bewiesene Unabhängigkeit aller Coups

voneinander, scheint es mir nur eine kompliziertere Variante von: "Nach 20x Rot ist jetzt endlich mal Schwarz dran" zu sein.

Naja, wir werden sehen.......

sachse

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Hallo Herr Dr. hc. Nachtfalke!

Die Chancen Verkettung

SIE FUNKTIONIERT!

ICH HABS zwei Monate im Fokus gehabt, Du weißt es ja.

Ich blieb bei der Verkettung der DREI EINFACHEN CHANCEN

Danach in Bad Wiessee getestet.

----------

ABER

Wie Du auch weißt!

habe ich auf EINE,

Physikalisch BESPIELBARE KESSEL KUGEL KOMBINATION GEACHTET,

EINE WURFRICHTUNG BESPIELT!

---------

DASS IST MEINE GRUNDLAGE!!!!!!!!!!!!!!!!

Du hast:

EINE WURFRICHTUNG BESPIELT!

Das ist Deine Grundlage:

Einer der Indikatoren.

Die Verkettung spielt dann keine Rolle mehr.

Hier handelt es sich nicht um eine Codierung, die zu einer neuen Verkettung führen würde,

sondern um die verschiedenartigen Einflüsse, die die jeweilige Wurfhand auf die Verkettung ausübt.

Dabei entstehen Einflüsse, die indikativ sind.

Hierdurch entsteht eine Eigenrhytmik.

Wenn Du also sagst, die Verkettungsbespielung funktioniere,

dann entspricht dies nicht der Tatsache, die Du uns über Dein Spiel schilderst.

Es ist ein indikativ beeinflusstes Spiel.

:wink4:

.

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Viel interessanter wäre es, wenn der Sachse nochmal in Stichworten klipp und klar sagt,

warum er nun die Akustik beim Roulette für irrelevant hält.

Das habe ich bisher dazu geschrieben und viel mehr weiß ich auch nicht:

Akustik spielt natürlich eine Rolle aber anders, als Ihr denkt:

Früher gab es Elfenbeinkugeln, die nie ganz rund waren. Da musste man das Ohr mit im Kessel haben,

um die Art des Klapperns zu bestimmen.

Je lauter die Murmel klapperte, desto stärker war ihre Reibung und damit lief sie eben kürzer.

Da es heute ziemlich gleichmäßig runde Kugeln gibt, spielt das Gehör m.M. keine Rolle mehr.

Allenfalls hört man mal ein Haar in der Laufrinne. Das klingt dann wie tack,tack. Warum es einen Doppellaut gibt,

weiß ich nicht aber wenn ich in den Kessel reinpuste, ist es weg.

Dass jemand vorangig durch sein Gehör gewinnt, halte ich für eine Story, hinter der etwas anderes verborgen wird.

In den meisten Casinos gibt es mittlerweile Hintergrundmusik und an frz. Kessel kommt man ohnehin nicht nahe genug heran.

In den vorwiegend ausländischen Casinos, in denen ich spiele ist ein derartiger Krach durch Musik, Videoclips mit Ton und

die vielen Gäste, dass kaum etwas zu hören ist. Auch die Sache mit den Haaren bemerkt man nur, wenn es gerade mal ruhig

oder noch leer ist.

sachse

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@ Aural:

ich finds schön, dass es schon ein bisschen konkreter wurde, aber der höhepunkt der konkretisierung wäre eine beispielrotation,

Auch das freut mich :P - genau wie beim Sachsen!

Dann hat sich ja gelohnt, dass ich mich nochmal näher darüber ausgelassen habe.

Allerdings hat Brian recht:

Hat hier mal jemand mit Körperschall-Sensoren an Roulette-Kesseln experimentiert?

Das ist das eröffnete Thema. Und ich meinerseits warte mit Spannung auf die beiden Kesselgucker, die uns angekündigt worden sind und uns etwas über die akustische Komponente im Zusammenhang mit dem Roulettespiel erklären sollen.

An Nachtfalke, Sachse, Aural und die anderen Beteiligten hier am Thread: Nicht falsch verstehen! Ich habe mich zu den WorkGroups angemeldet, ich bin hoch interessiert und habe selber mit der Tabloise schon meine Erfahrungen. Besser ausgedrückt mit dem wenigen, was ich bisher weiß. Und bei mir hat sich mein Spiel verbessert. Aber im ganzen Forum verteilt sich Nachtfalkes Tabloise inzwischen und hier ist der Kesselbereich.

Ich werde Dein Aniegen im >> "vor Ort" Thread beantworten

- allerdings nicht mehr vor den Feiertagen.

Sinn macht das nur, wenn ich eine Notierkarte zu Deiner Zahlenfolge fertige und sie kommentiere.

Anmerkung:

Bitte die entsprechenden Fragen über die Tabloise an mich

auf der dortigen >> Diskussionsplattform an mich richten,

nicht hier im Thread, da es nicht das Thema des Eröffners ist!

Aber nun eine Frage an Dich, Aural:

Warum bedienst Du Dich nicht der Notierkarten im >> Archiv des >> Casinotourforums?

Da hast Du doch genügend Beispiele an Hand >> gelaufener Zahlenfolgen in der Tour?

Und:

Wären die WorkGroups nicht besser für Dich,

anstatt hier nur "...an der Oberfläche..." zu kratzen?

Hier ist der >> Anmeldethread.

Du bist herzlich eingeladen.

:wink4:

Nachtfalke.

.

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@ Sachse

Wenn ein Kesselspezialist wie Scott im Fortgeschrittenensegment das Kesselhören mit einbezieht,

dann kannst du sicherlich nicht von "Schwachsinn" reden. Der Mann ist nicht als Luftikus oder als Spinner anzusehen.

phleghaar

Scott ist ein gewöhnlicher Systemverkäufer, der sich auf physikalische Ansätze spezialisiert hat.

Im epochalen Werk: "Meine Roulette Bibel" habe ich etwas zu Scott geschrieben:

Das Letzte! Roulette-Tipp des Monats von Laurence Scott:

“Wenn Du gegen einen Dealer spielst, der offensichtlich ein „alter Profi“ ist, dann setze eine Wette für ihn/sie auf die 0/00-Linie und selbst auf 0, 00, 1, 2, 27 und 28. Wenn der Dealer wirklich sein Handwerk versteht, sollte der nächste Kugelwurf in der Nähe von 0/00 landen. Wenn das geschieht, sind Deine Gewinnchancen hervorragend. Wenn Du tatsächlich gewinnst, gib großzügig Trinkgeld und signalisiere dem Dealer, dass Du Bescheid weißt.“

In diesem Tipp des Monats empfiehlt Laurence Scott, auf Split (Cheval) 0/00 für den Dealer zu setzen und selbst ebenfalls 0 und 00 mit jeweils einem Nachbarn. Dann soll man großzügig Tip (Tronc) geben. Warum er für den Dealer setzt und ihn dann noch extra mit einem „großzügigem Trinkgeld“ verwöhnen möchte, bleibt wohl sein Geheimnis. Das Schärfste ist aber die behauptete Voraussetzung, der Dealer könne „zielwerfen“. Man lasse sich auf der Zunge zergehen: „Signalisiere dem Dealer, dass Du Bescheid weißt.“ Sollte der Dealer - was ich vehement für alle Dealer bestreite – tatsächlich „zielwerfen“ können und damit eine Riesengefahr für seinen Arbeitgeber darstellen, glaubt irgendjemand wirklich, dass er dann ausgerechnet einem hergelaufenen Zocker einen Gefallen täte, statt seine Familie und Freunde gewinnen zu lassen? Als ob er dann noch auf das empfohlene „großzügige Trinkgeld“ scharf wäre. Mit derartigen Äußerungen disqualifiziert sich Scott selbst. Wer ernsthaft so etwas empfiehlt, hat meiner Meinung nach im Kreise seriöser Autoren nichts verloren und offensichtlich mangelt es außerdem an logisch-analytischem Verstand.

sachse

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Ich werde Dein Aniegen im "vor Ort" Thread beantworten

- allerdings nicht mehr vor den Feiertagen.

Sinn macht das nur, wenn ich eine Notierkarte zu Deiner Zahlenfolge fertige und sie kommentiere.

ok, kein stress...

danke dir...

und ich werd nochmal die karten ansehen...

s.

bearbeitet von aural
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Frage an alle: Hat sich schonmal einer Gedanken gemacht, wenn ihm ein auffälliges Kugelgeräusch im Spielsaal aufgefallen ist (Kugelrattern oder so), ob das Einfluss auf die Ergebnisse haben könnte? Hat schonmal jemand nicht gesetzt oder gerade deswegen einen Einsatz gemacht, weil die Kugel im Kessel anders klang? Und was hat ihn dazu bewogen?

Beim Rumpeln der Kugel breche ich das Spiel ab.

56

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Hallo Brian,

danke für den Versuch, auf das ursprüngliche

Thema zurückzulenken!

Das ist das eröffnete Thema. Und ich meinerseits warte mit Spannung auf die beiden Kesselgucker, die uns angekündigt worden sind und uns etwas über die akustische Komponente im Zusammenhang mit dem Roulettespiel erklären sollen.

Frage an Thüringer: Hast du selbst schon in dieser Richtung experimentiert?

Nein. Ich habe noch nie physikalisch Roulette

gespielt, mit Ausnahme weniger Experimente zu

Kesselfehlern an "Aldi"-Kesseln.

Meine Rolle hier im Forum sehe ich auch eher in

der Richtung, Leuten Anregungen zu geben, wo und wie

sie über Tellerränder schauen können.

Thüringer (hat natürlich immer auch das Musical im Kopf)

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.

Schön und gut.

Nur wissen wir bis jetzt immer noch nicht, was Scott über die Geräusche der Kugel im Kessel geschrieben hat :fun2:

Wer kann das denn mal hier zitieren?

Nachtfalke.

.

Falke lies doch bitte oben RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR---------------------SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS=

Ausstiegspunkt.

Wieso habe ich bei dem Wort Nachtfalke immer die Assoziation Brachvogel ?:rolleyes:

Hängt irgendwie mit meinem Unterbewusstsein zusammen. Oder weil beide erfolgreiche Systemiers sind.

Gruss und schöne Weihnachten K.H.:dance::winken::hut2::dance::wink4:

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