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Der Zufall - eine Glaubensfrage ?


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aber ich denke doch, dass die Vorgaben, die die Liga damals gab, doch feststehen? oder nicht?

Von daher wäre es doch schon sinnvoll, evtl. in einem anderen Thread mal zu beginnen, so einen Indikator oder Signal beginnen, zu erklären.

conserver

Der Falkner macht das shcon richtig,

nur wer grundzüge versteht und menschlich dh psychisch und physisch die voraussetzungen dazu bestitzt, und vorallem das ganze erst mal geistig mitentwickelt und evtl mit erfahrungen verbindet, der kann das nur verstehen UND vorallem nur dem gebührt das wissen.

Eine gute spielweise entwickelt sich durch erfahrung im spiel und persönliche selbsterkenntnis und persönlciher weiterentwicklung.

was bringt dir n system wenn du dir nicht vertraust oder nervliche probleme mit höchstsätzen hast und im gegenzu dem system blind vertraust?

.

Das wird sich machen lassen.

Wir müssen's in der Forumsleitung durchsprechen.

Unterhalten wir uns nächste Woche ausführlich darüber :bye1:

:rolleyes:

Nachtfalke.

.

.

gern ich hab zeit hab ja grad und noch ne ganze weile semesterferien^^

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.

"...in einem anderen Thread mal zu beginnen, so einen Indikator oder Signal beginnen, zu erklären..."

Ich schaffe ja kaum den Thread hier.

Die aufgeworfenen Fragen zeigen, dass da nur wenige etwas damit anfangen können.

Die Zeit habe ich bei meiner Adminarbeit hier nicht.

Die WorkGroups sind überfällig.

Und das Casino-Portal ist in Arbeit.

Glaub' mir, Conserver, wenn ich dann noch die Casinotour dranhänge bin ich bei meinem Gesundheitszustand voll ausgelastet.

Aber im Gegensatz von so vielen anderen, die auf etwas Gewinnbringendem beharren und es ja nun schon reihenweise vorgestellt haben -was dann hinterher nicht funktierte oder wo "...das letzte Drittel fehlte..."- werde ich's, wie schon angekündigt, in nächster Zeit zuvor praktisch für die Forumsmitglieder exklusiv vorführen. Ich spiele die Ligatechniken auf der Tour!

Jeder kann zugucken.

Ich habe nämlich nicht gern Leute im Thread, die immer sagen "...Es geht nicht..!"

Deshalb gehe ich den Weg anders'rum.

:rolleyes:

.

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Ich schaffe ja kaum den Thread hier.

Die aufgeworfenen Fragen zeigen, dass da nur wenige etwas damit anfangen können.

Die Zeit habe ich bei meiner Adminarbeit hier nicht.

Die WorkGroups sind überfällig.

Und das Casino-Portal ist in Arbeit.

Glaub' mir, Conserver, wenn ich dann noch die Casinotour dranhänge bin ich bei meinem Gesundheitszustand voll ausgelastet.

Aber im Gegensatz von so vielen anderen, die auf etwas Gewinnbringendem beharren und es ja nun schon reihenweise vorgestellt haben -was dann hinterher nicht funktierte oder wo "...das letzte Drittel fehlte..."- werde ich's, wie schon angekündigt, in nächster Zeit zuvor praktisch für die Forumsmitglieder exklusiv vorführen. Ich spiele die Ligatechniken auf der Tour!

Jeder kann zugucken.

Ich habe nämlich nicht gern Leute im Thread, die immer sagen "...Es geht nicht..!"

Deshalb gehe ich den Weg anders'rum.

:rolleyes:

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könnte man dihc stückweise auch begleiten?

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I

Aber im Gegensatz von so vielen anderen, die auf etwas Gewinnbringendem beharren und es ja nun schon reihenweise vorgestellt haben -was dann hinterher nicht funktierte oder wo "...das letzte Drittel fehlte..."- werde ich's, wie schon angekündigt, in nächster Zeit zuvor praktisch für die Forumsmitglieder exklusiv vorführen. Ich spiele die Ligatechniken auf der Tour!

Jeder kann zugucken.

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@nachtfalke

bei mir kann auch jeder zugucken, nur verstehen wirds keiner, was ich spiele und so wirds bei Dir ebenfalls sein.

Es klimpert in der Tasche, andauernd, alle staunen und wundern sich, nur keiner kann es enträtseln.

so soll es doch sein, meine ich nicht ironisch, um wieder auf die uralt Floskel zurückzukommen:

"Gewinner verkaufen nichts, Gewinner geben auch nichts preis!"

conserver

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"...Von daher wäre es doch schon sinnvoll, evtl. in einem anderen Thread mal zu beginnen, so einen Indikator oder Signal beginnen, zu erklären..."

Um noch mal auf Deine Frage zurückzukehren, Conserver, hier sehr anschaulich:

Nur merkst Du ja schon, Conserver, wie die Meinungen auseinandergehen.

Wenn man's in den Grundsätzen nicht versteht, braucht man mit den Strategien nicht anzufangen.

.

Und mir ist auch klar, dass dies vielen von uns schwer fallen wird, falls sie sich damit praktisch beschäftigen wollen; den meisten ist es wahrscheinlich unmöglich.

Und einige werden es gar nicht wollen.

"...Das ist für mich "schwere Kost" und ich werde wohl einige Zeit brauchen, um das zu verdauen. :rolleyes:

Ne ernsthafte Frage habe ich trotzdem schon: wie ist Dein Lehrmeister damit umgegangen?

Er hatte ja mehr empirisch/mathematische Möglichkeiten als Otto Normal...?"

Aus diesem Grund mache ich das hier in unserem Forum nur für alle, damit wenigstens einige die Chance haben, es zu verstehen - oder gar nicht.

Und die Vorarbeiten sollen ungestört in den WorkGroups verlaufen, wo sich jeder, der sich für Bestimmtes interessiert, mit der Tiefe der Materie individuell dann so beschäftigen kann, wie er das braucht.

Wenn ich sage, dass das schwer ist, dann sage ich das nur deshalb, dass nicht nach einem Monat die Hälfte abspringt (ich schrieb ja schon, dass ich mit Interessenten so meine Erfahrungen habe - zwei von allen blieben übrig). Es ist auch eigentlich gar nicht schwer - es ist nur total anders.

Nach diesem Thread, dem wir die Zufallsstruktur zu Grunde legen, weiss zumindest jeder, worauf er sich einlässt. Er kann dann nämlich recht leicht ableiten, ob solch ein Spiel ihm überhaupt liegt oder Spaß macht.

Gleich vorab:

Es ist tatsächlich die Persönlichkeit des Einzelnen, ob er damit zurecht kommt oder nicht.

Das ist nichts, was sich berechnen lässt wie eine Progression.

Und das ist nichts, was sich verkaufen lässt (2 Angebote habe ich schon gekriegt).

Man kann niemandem seine eigene Persönlichkeit verkaufen.

Dafür ist es viel zu komplex. Es besteht aus Bausteinen, mit denen jeder seine "tabloise" dann so konfigurieren muss, wie sein Spielertyp ist - und (Sachse weghören :bye1: !!) wie es ihm Spaß macht. Das Mentale ist nämlich dabei immens wichtig.

Wie mein Lehrer damit klar kam, Jason?

Er hat viel gewonnen, war stinkreich und nicht sehr glücklich.

Kontakte zu seinem Umfeld waren ihm weitgehend verschlossen.

Für ihn gab es nur Roulette - als mentale und geistige Zuflucht.

Und als Parkett, auf dem er anerkannt wurde.

Über seine Mathematik habe ich nie etwas erfahren.

Meine bescheidenen Kenntnisse auf diesem Gebiet gaben mir nicht die Möglichkeit.

Nachtfalke.

.

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Prof. Dr. Niels Birbaumer:

„Wenn wir glauben wir entscheiden etwas, dann hat es das Hirnschon längst entschieden.“

PinkEvilMonkey:

Er glaubt also an vorbestimmtes Schicksal, denn das dürfte dann ja nicht nur beim Spiel sondern auch in jeder Lebenslage so sein, dass die Entscheidungen längst getroffen sind. Das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass man Süchtigen gar nicht helfen kann, denn ihr Weg ist komplett vorbestimmt.

Dass das keine leichte Tablette zum Schlucken ist, die Birbaumer da präsentiert, habe ich auch mit dem Tennisspielvergleich in meinem Psi-Playing-Thread weitergehend zitiert (aus amerikanischen Quellen. Siehe dazu das Buch „Psi-Protokolle“).

Eine gute Theorie des „Schicksals“ und der „Vorbestimmung“ finde ich in dem Vergleich eines „Entwurfs“. Es existiert zunächst nur ein Entwurf. Dieser Entwurf kann sich im Detail verändern.

Zusätzlich spielt das neue Forschungsfeld der Epigenetik mit. Es ist nicht auszuschließen, dass „Vorprogrammierungen“ sogar genetisch bedingt sind (DER SPIEGEL 32/2008 „Bruch des bösen Zaubers“, S. 110-112)!

Übrigens bin ich der völlig anderen Meinung, sogenannte „Spielsüchtige“ zu helfen „normal“ zu werden. Ganz im Gegenteil, man sollte sie unterstützen damit sie uns helfen! Natürlich gibt es Ausnahmen, wie überall. Dann kann man gegenseitig hilfreich sein. :bye1:

Sehen wir uns mal an, was die 11 Fragen aus dem Faltblatt der SPIELBANK BERLIN

Wenn das Glück mal nachlässt... “ beinhalten und bei dem ich als offensichtlich Glücksspielsuchtgefährdet eingestuft bin. Ich beantworte die Fragen in roter Schrift und setze nach jeder Frage einen Kommentar:

Sind Sie Glücksspielsucht gefährdet?

1. Müssen Sie manchmal unbedingt spielen gehen,

obwohl Sie es ursprünglich gar nicht vorhatten oder wollten?

Ja/Nein

(Kommentar: Wenn ich es ursprünglich nicht vorhatte und ich dann ins Casino gehen möchte, dann „muss“ ich nicht, sondern ich will! Im übrigen kümmere ich mich ums Spiel von Morgens bis Abends.)

2. Haben Sie schon einmal probiert,

mit dem Spielen aufzuhören, und es nicht geschafft?

Ja/Nein

(Kommentar: Ich habe nie „probiert mit dem Spielen aufzuhören“, ganz im Gegenteil!)

3. Haben Sie schon des öfteren Termine oder

Verabredungen wegen des Spielens versäumt?

Ja/Nein

(Kommentar: Verabredungen und Termine langweilen mich meistens. Sie sind reduziert bis auf das Notwendigste.)

4. Gehen Sie vor allem dann spielen, wenn Sie Langeweile,

Stress oder eine traurige Stimmung haben?

Ja/Nein

(Kommentar: Da ich im Grunde genommen nur spiele, erübrigt sich die Frage. Aber so gestellt, muss ich mit „Nein“ antworten, obwohl ich gar nicht will!)

5. Haben Sie Geldsorgen wegen Ihrer Spielausgaben?

Ja/Nein

(Kommentar: Nie gehabt!)

6. Haben Sie familiäre Probleme wegen Ihres häufigen Spielens?

Ja/Nein

7. Wenn Sie an das Spielen denken, verspüren Sie körperliche Symptome

wie z. B. Herzrasen, feuchte Hände, „inneres Kribbeln“?

Ja/Nein

(Kommentar: Wenn ich nichts fühlen würde, würde ich nicht ins Casino gehen...)

8. Leiden Sie unter Ihrem Glücksspielverhalten?

Ja/Nein

(Kommentar: Ganz im Gegenteil, ich bin zufrieden mehrere Casinos in meiner Nähe zu wissen. Andererseits bin ich natürlich unglücklich nicht in Las Vegas zu wohnen! Was soll man nun ankreuzen? :rolleyes: )

9. Glauben Sie, dass Sie das Spielsystem „knacken“ können?

Ja/Nein

(Kommentar: Möglich ist alles! :pope: )

10. Kreisen Ihre Gedanken häufig um Zahlenkombinationen

und Gewinne oder den Verlustausgleich?

Ja/Nein

(Kommentar: Wenn man meine dauernde Spielbeschäftigung so sehen möchte...)

11. Versuchen Sie Ihre Spielleidenschaft zu verheimlichen?

Ja/Nein

(Kommentar: Habe ich nie gebraucht!)

Wenn Sie drei oder mehrere Fragen mit „Ja“ beantwortet haben, dann sollten Sie über Ihr Spielverhalten nachdenken. Wir können Ihnen dabei helfen. Wenden Sie sich vertrauensvoll an unsere Mitarbeiter oder rufen Sie an unter: 030/255 99-205 (täglich von 16.00 bis 23.00 Uhr)

Kommentar: Ich habe 4x mit „Ja“ geantwortet, aber es hätten vielleicht auch 5x oder 6x sein können, je nach dem wie man die Frage versteht. Demnach „sollte“ ich über mein „Spielverhalten nachdenken“. Ich mach das gerne und immer wieder. Und mir macht es Spaß. Wenn mir jemand dabei helfen will, wunderbar! :bye1:

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Prof. Dr. Niels Birbaumer:

„Wenn wir glauben

wir entscheiden etwas,

dann hat es das Hirn

schon längst entschieden.“

CONSERVER:

Warum heist es denn, der erste Gedanke ist immer der Beste?

Gute Frage!

Die leite ich zum Nachtfalken weiter!

Die Internetsucherei nervt mich nur.

Ich selbst kann, nach vielen Experimenten, den Satz allein so nicht bestätigen. Er traf viele Male zu, aber auch viele Male lag er daneben. Sonst wäre es sicherlich zu einfach. Was aber gesagt werden kann, ist das:

Kommt ein Gedanke aus dem „Nichts“, aus dem NO-MIND, plötzlich und unvermittelt, auch ohne jede Sensation (oder auch mit Sensation) ist es überraschend wenn er trifft.

Letztes Beispiel vor etwa 6 Stunden:

Zur Zeit beschäftige ich mich mit Finalen als Satzmöglichkeit.

Ich gehe in meinem Spielzimmer ungeachtet an meinen mehreren kleinen Roulettekesseln vorbei, die ich auf einen Tisch ausgebreitet hatte. Plötzlich kam ein Impuls (ohne Sensation) als Prognose die Finale 3 anzusagen und ich warf die Kugel in einen der Kessel ab. Dabei fragte ich mich, was das für eine Prognose sei. War das jetzt wirklich eine Prognose aus einer inneren Leerheit (die ich bevorzuge), oder nur wieder einfach eine Rate-Ansage?

Nein, es war mehr, entschied ich. Und dieses „mehr“ ist für mich stets eine „B-Ansage“ (Bekräftigungs-Ansage), bei dem ich mich zum doppelten oder mehrfachen Satz entscheiden würde. Was kam raus? Es traf die 33, Volltreffer! :rolleyes:

Psi

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Hallo Nachtfalke,

...Man kann aus einer Folge von Zufallsereignissen beliebige Einzelereignisse zu einer neuen Folge von Zufallsereignissen zusammenstellen, ohne dass der Zufallscharakter im geringsten beeinträchtigt wird. Die neue Folge verdient ebenso die Bezeichnung "Permanenz" und ist auch ebenso zufällig wie die ursprüngliche.

Einzige Bedingung ist natürlich, dass man die Auswahl nicht anhand von Eigenschaften der Einzelereignisse trifft,...

Aber den letzteren Punkt stelle ich mir etwas schwierig vor.

[...]egal, welchen Tisch Du wählst, Conserver:[...]

Und Du, Conserver, müsstest, bei totaler Neutralitätswahrung, die Du ja hinsichtlich der Disziplin herausgestrichen hast...

von vorn herein zumindest die Reihenfolge der Tische -wie Waldek- vorher festlegen.

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass du, Nachtfalke, noch immer Schwierigkeiten hast mit der beliebigen Zusammenstellung der Permanenz.

Wenn ich schreibe beliebig, dann meine ich das auch genau so. Warum sollte man dann "zumindest die Reihenfolge der Tische -wie Waldek- vorher festlegen"? Dadurch wird ja die Beliebigkeit wieder unnötig eingeschränkt. Eine erzwungene Neutralität ist nicht vonnöten. Alle Coups sind unabhängig und zufällig, das ist schon genug Neutralität. Man sucht sich einfach jeweils den Tisch aus, der einem sympathisch ist, so wie Edelgard II z.B., nur möglichst nicht gerade aufgrund der Zahlen, die dort gefallen sind, sondern eben anhand kesslunabhängiger Indikatoren.

Ob die dadurch resultierende Permanenz dann wieder klassisch bespielt wird oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Es entsteht jedenfalls eine gültige, zufällige Permanenz, die mathematisch wie eine herkömmliche Kesselpermanenz aussieht, und das ist die Hauptsache. Vielleicht kann man sogar duch die spezielle Auswahl mittels Indikatoren eine für das eigene Spiel passendere Permanenz erwischen als sonst. Schaden kann solches Vorgehen jedenfalls nicht, denn die klaren Vorteile, die Waldek und Conserver geschildert haben, dass man nämlich mit beliebig viel Zeit, in Ruhe und Gelassenheit stets in einer sympathischen Umgebung die Coups abholen bzw. setzen kann, liegen ja auf der Hand.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Hallo Optimierer,

Du bist ein helles Köpfchen, aber Deine von Dir propagierten zerfetzten und zerissenen Permanenzen, werden Dich nie weiterbringen.

Eben weil Du von falschen Vorstellungen ausgehst.

Denn es gibt im Roulette nur einen einzigen " ZUFALL ", das ist der vom Croupier ausgelöste Zufall beim Wurf im Roulettekessel.

Und für Roulette gibt es nunmal nur diesen.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Hallo Fritzl,

Du bist ein helles Köpfchen,

Danke, aber anscheinend nicht hell genug, das zu verstehen:

Deine von Dir propagierten zerfetzten und zerissenen Permanenzen, werden Dich nie weiterbringen.

Denn es gibt im Roulette nur enen einzigen " ZUFALL ", das ist der vom Croupier ausgelöste Zufall beim Wurf im Roulettekessel.

Und für Roulette gibt es nunmal nur diesen.

Es bestreitet doch niemand, dass der Zufall durch Croupiers und Kessel entsteht. Ist doch völlig klar. Hauptsache, er ist da, der Zufall, oder sollten sagen "leider"? Wenn's kein Zufall wäre, könnte man das Ergebnis besser vorhersagen...

Oder willst du damit nur sagen: "Es geht nix!" im Roulette wegen des Bankvorteils?

Gruß, Optimierer

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Hallo Optimierer,

Wenn's kein Zufall wäre, könnte man das Ergebnis besser vorhersagen...

Schon klar, die Ziehhung der Lottozahlen wie der Coup im Roulette, erfolgen nach dem Zufall.

Aber der " Zufall hat im Roulette seinen ureigenen Gesetze, will heißen: es gibt nur einen Zufall im Roulette.

Und das ist der, der sich an Hand einer geschlossen und in sich fortlaufenden Permanenz, -an einem Tisch / Kessel- in Form einer bestimmten Coupzahl, Serie, EC , manifestiert.

Immer dem Denken vorausgesetzt, Du möchtest gewinnen.

Oder willst du damit nur sagen: "Es geht nix!" im Roulette wegen des

Bankvorteils?

Der Bankvorteil ist eine feste Größe, damit muß man Rechnen. Aber diese 2,7 Prozent sind nur auf das Setzen von Rot und Schwarz, 3 Kolonnen oder 3 Dutzende etc.ect....gerechnet.

Ich gehöre nicht dieser Fraktion hier im Forum an. Wenn ich zu dieser Erkenntnis käme, würde das das sofortige aus für mich mit dem Roulettespielen bedeuten .....und zwar für immer !

Persönlich kann ich Dir nur soviel sagen: es geht was, nur Dein momentan eingeschlagener Weg, ist -zumindest aus meiner Sicht-ein Irrweg.

Auf diesen wirst Du nichts erreichen.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Der Bankvorteil ist eine feste Größe, damit muß man Rechnen. Aber diese 2,7 Prozent sind nur auf das Setzen von Rot und Schwarz, 3 Kolonnen oder 3 Dutzende etc.ect....gerechnet.

Hi Fritzl,

genauer genommen: bei EC's wären's nur noch -1,35%.

Aber bei Kol/Dtz hast natürlich Recht, es sind dann -2,7%.

Persönlich kann ich Dir nur soviel sagen: es geht was, nur Dein momentan eingeschlagener Weg, ist ein Irrweg.

Auf diesen wirst Du nichts erreichen.

Woher weißt Du, auf welchen Wegen Andere ihr Ziel erreichen werden?

Hast Du bereits diesen Weg ausprobiert? Und nichts erreicht?

Und dann den Schluss gezogen, es läge nur an dem Weg?

Oder hast Du ihn erst gar nicht eingeschlagen, denn Du wusstest bereits im Vorfeld, dass

es nichts bringen würde...?

Ich fahre auf diesem Weg sehr gut. Was mach' ich denn also falsch, da es offensichtlich gut funktioniert?

Wie hast Du's gemacht, dass es nicht funktioniert hat?

gruss

waldek

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ich schließ mich waldek an ich denke wie man zum ziel gelangt ist großteils abhängig von der persönlichkeit wie gut man sihc kennt, wie man sich weiter kennenlernt oder ob und sich so eine spielweise einrichtet. und das dürfte sehr individuell sein.

ein großteil des Erfolgs liegt in der Persönlichkeit jedes einzelnen. Zudem in der Varianz und den Fähigkeiten diese entsprechend zu erkennen und richtig zu bespielen.

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ich schließ mich waldek an ich denke wie man zum ziel gelangt ist großteils abhängig von der persönlichkeit wie gut man sihc kennt, wie man sich weiter kennenlernt oder ob und sich so eine spielweise einrichtet. und das dürfte sehr individuell sein.

ein großteil des Erfolgs liegt in der Persönlichkeit jedes einzelnen. Zudem in der Varianz und den Fähigkeiten diese entsprechend zu erkennen und richtig zu bespielen.

Natürlich kann ein Spieler nur dann Erfolg haben, wenn seine Persönlichkeit dem Spiel entspricht, das er spielt, PinkEvilMonkey.

So begründet sich ja die Tatsache, dass ein Spieler Haus und Hof verlieren kann, wenn er negative Indikatoren falsch einsetzt. Hier haben wir umgekehrt nicht den Erfolg, sondern den Misserfolg als Auswirkung der Indikatoren überdeutlich vor Augen. Zur Veranschaulichung brachte ich je jenes Beispiel des Spielers ein, der sein letztes Geld in Jetons auf den Tisch wirft, statt sich die Rückfahrkarte von der Spielbank nach Hause zu kaufen:

"...Welche schwerwiefenden Folgen die Wahl darstellt, welcher Indikatoren wir uns bedienen, zeigt das ... Beispiel. Und in dem geschilderten Fall des eventuellen Totalverlusts ist es allein ein charakterliches Defizit, dass den negativen Verlauf begünstigt..."

So gilt es, die negativen Ereignisreihen vorausschauend auszuschliessen, wie Edelgard und Conserver bereits eine Vorauslese der Tische betreiben, indem sie sich der Erfahrungswerte der Vergangenheit und der an diese Erfahrungswerte gekoppelten Ergebnisketten bedienen.

Und wie Waldek eine Koppelung an den Zufallsprozess, auf den er spielen will, für die Entscheidungsfindung ausschliesst, bedient auch der Conserver sich eines Indikators, der mit dem Zufallsprozess im Kessel letztlich auf den ersten Blick nichts zu tun hat.

Für ihn ist die Momentaufnahme des Tischs entscheidend, wie dessen Rahmenbedingungen auf ihn wirken.

Hiermit haben wir allerdings schon das erste Haar in der Suppe.

"...Wir werden schon die Haare in der Suppe finden und Dich zerfetzen.

..."

Da dringt dann doch immer wieder der "alte" Sachse durch :rolleyes: - der löffelt in einem Lokal die Suppe nicht aus dem Teller, wie's vom Kellner, der ihm serviert hat, hingestellt wird... ...

Nein! Der zählt erstmal die Nudeln, die Möhrenstückchen und das Hühnerfleisch und rührt in der Suppe 'rum, wo denn das Haar sein könnte.

- und wenn die Suppe dann kalt ist, ruft er den Geschäftsführer und beschwert sich.

"...Warum ich von "Haaren" überzeugt bin?

Weil NIEMAND eine funktionierende Strategie vergisst und

sie deshalb weiterhin in Casinos praktiziert würde..."

Mit dem Funktionieren ist das so eine Sache, Sachse.

Das Einbringen indikativer Elemente in die Entscheidungsfindung schafft für diejenigen, die mathematische und in deren Vorstellung "beweisbare" Fakten verlangen, eine Situation, in der es kompliziert zu werden beginnt.

Jetzt appelliere ich wieder an den Optimierer, der hier gewissermaßen für die Mathematik zuständig ist, weil er von uns Diskutierenden wohl am meisten davon versteht.

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Wir analysieren hier den Zufall.

Würden wir hier "Gesetzmäßigkeiten zum Prozess des Zufalls" mathematisch begründet aufstellen wollen, befänden wir uns beim Analysieren des Zufalls nämlich sehr schnell in der Welt der von Dir, Sachse, angesprochenen Funktionen - und zwar nicht einer Funktion, sondern einer ganzen Reihe von ihnen. Wenn der Optimierer von einer Coupzeitachse spricht, dann betrifft das genau diese Funktionen, die sich nicht nur im Räumlichen, sondern zugleich in der zeitlichen Dimension bewegen. Dies ist das Kriterium, dem Waldek und Conserver sich immerfort in ihrer Setzweise gegenübergestellt sehen, denn mit der Wahl des einen oder des anderen Tischs verändert sich die Permanenz definitiv und für jeden -auch für den absoluten Nichtmathematiker- überdeutlich.

Das Problem ist wohl, das auch dem Rechnen mit Funktionen Grenzen gesetzt sind, wenn man in mehrere Dimensionen vorstößt, weil mit der Zunahme der Variablen in verschiedenen Dimensionen eine derartige Fülle von Rechenoperationen notwendig wären, die den Rahmen unseres Forums wahrscheinlich sprengen würden.

Schon an diesem Punkt der Diskussion stoßen wir auf gewaltige Schwierigkeiten... ...

... ...wie die Reihenfolge von Tischen für die Zusammenstellung der eigenen Permanenz von Waldek und Conserver.

Zur Diskussion gestellt:

eine
Tischauswahl,
die der Spieler zuvor festlegt,

von welchen der dortigen Coupabläufe er sich seinen eigenen Permanenzlauf zusammenstellt,

ob es sich nur dann noch um eine "neutrale" Permanenz handelt,

entgegen der
freien Wahl
eines Tischs
nach eigenem Gutdünken der Einschätzung des Spielers,

an einem ihm genehmeren Tisch sei
"...die Stimmung..."
besser.

Und :rolleyes: siehe da:

"...genau diese Art und Weise ist u.a. Vorraussetzung dafür, Erfolg zu haben.

Komme ich z.B. an einen Tisch, wo ich merke, dass die Stimmung im Moment nicht gerade sonderlich gut ist, dann meide ich diesen Tisch..."

Aber Hallo, Optimierer !!!

Was hat das noch mit Neutralität in mathematischer Hinsicht zu tun?

Fragen wir doch mal den Conserver, ob er einen Monat lang

an den ihm stimmungsmäßig am schlechtesten erscheinenden Tischen spielen würde.

Würdest Du das, Conserver?

.

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Natürlich interessiert sich die Kugel nicht dafür, wie die Stimmung ist.

Aber die Stimmung richtet sich letztlich nach dem Fall der Kugel und was die Spieler am Tisch gesetzt haben. Man kann in der Mathematik ja nicht das Ursache- und Wirkungsprinzip außer Acht lassen und sagen: "...Wissenschaftlicher Blödsinn, das Umfeld mit einzubeziehen, weil es an der Kesselballistik und den physikalischen Voraussetzungen, welche Zahl getroffen wird, nichts ändert..." wie der Sachse geäußert hat.

Dass die Kugel ballistisch gesehen keinen Einfluss wegen der Stimmung am Tisch auf ihren Lauf nimmt, ist eine unumstößliche Tatsache; das braucht hier nicht besprochen zu werden.

Wenn es aber so ist, dass dieser Umstand einem nicht weiterhilft, die Mittelwerte, die vorausgingen, in denen man sich befindet und in die man zwangsläufig bei den immergleichen Bedingungen wieder hineinkommt, wie der PsiPlayer sagt, dann ist es naheliegend, dass man nicht von diesem Umstand der Einflusslosigkeit seine Entscheidungsfindungen ableitet und hier ein Signal für seinen Einsatz sucht, sondern in abgekoppelten Signalgebern.

Wenn für Edelgard oder für den Conserver das Wahrnehmen von Rahmenbedingungen spielentscheidend ist, dann sollte unsere Aufgabe hier im Thread sein, nun zu untersuchen, weshalb das so ist und was logisch erklärbar ist.

Und wenn Du, Optimierer, das anders siehst, dann wäre es sinnvoll, Deine Betrachtungsweise unserer entgegen zu stellen, und mit uns die Ursache heraus zu finden.

Zwei Faktoren spielen eine Rolle.

Nehmen wir zunächst die Spielerreaktion.

Die am Spiel Beteiligten reagieren auf etwas.

Es werden wahrscheinlich entsprechende Abläufe des Zufallsprozesses im Kessel dieses Tischs bewirkt haben, dass eine solche Reaktion zustande kam.

Allein diese Tatsache setzt meiner Erachtens bereits Dein Argument, Optimierer, außer Kraft, dass es sich bei der Entscheidung für diesen Tisch um eine x-beliebige Quelle des Einzelereignisses handelt, denn die ausschliessliche Wahl solcher Tische mit entsprechenden Spielerreaktionen setzt einen Vorgang dessen voraus, was wir zuvor ausgeschaltet hatten: Das Herausfiltern von Ergebnissen, die an dem Tisch stattgefunden haben, der vom Conserver gewählt wird. Denn der Reaktion der Spieler geht ja etwas voraus, worauf sie reagieren.

Im Fall einer schlechten Stimmung werden dies in der Regel Abläufe im Zufallsprozess sein, die von den Spielern aufgenommen werden, die vom Conserver sensitiv aufgenommen werden.

Der sich in wenigen Sekunden abspielende Vorgang ist das Senden von Signalen der Beteiligten,

und zwar durch ihr Verhalten am Tisch in Form einer Codierung.

Beim Senden und beim Empfangen von Signalen ist die Voraussetzung, dass der Sender und der Empfänger die gleiche Sprache sprechen. Die Sprache der Spieler, die sich bei Betreten des Spielsaals durch den Conserver unbewusst verhalten, enthält einen Code. Dieser Code besteht aus verschiedenen elementaren Bestandteilen. Zu Ihnen gehört die Art, in der sie am Tisch stehen, die Form der Konversation, die Gesichtsmimik, das Setzverhalten, die Körpersprache ihrer Bewegungsabläufe, vielleicht auch der sich nach Stunden des Gewinnens einstellende Haltungsschaden,

verursacht durch das Gewicht der Jetons im Sakko :rolleyes:

...die Liste liesse sich um etliche Positionen erweitern.

Dieser Eindruck, der sich beim Conserver nach Sekunden einstellt, ist wie das Gemälde eines Malers. Aus der mit wenigen Blicken eingefangenen Situation entsteht ein atmosphärisches Gesamtbild, indem er die Elemente decodiert und ihnen eine entsprechende indikative Bedeutung beimisst.

Welche Elemente dieser Momentaufnahme der Conserver nun als schlecht oder als gut einteilt, ist ein Erfahrungswert, wie er diesen Code beherrscht.

Nicht umsonst fügt er seiner Ausführung über diesen Vorgang ja hinzu:

"...solch eine Stimmungslage ist ganz einfach zu erkennen, jedenfalls für mich..."

So betrachtet braucht der Conserver also gar nicht auf das Display zu sehen (was ihm ohnehin in der Hinsicht der Spielweisen der am Tisch befindlichen Spieler nicht viel erbringen würde, da er diese bei Herantreten an den Tisch ja nicht kennt). In jedem Fall zieht er jedoch einen entscheidenden Rückschluss, der sein Spiel an diesem Abend stärker beeinflusst, als alle anderen Entscheidungen, die der Conserver noch treffen wird, indem er am Spiel an diesem Tisch gar nicht erst teilnimmt.

Die Stimmung an dem Tisch ist also ein entscheidender Indikator.

Der Signalgeber für die vollständige Ablehnung des Spiels an einem bestimmten Tisch an sich!!!

"...Jeder Indikator hat... ...unterschiedliche Elemente der Verursachung

und einen "Hebel", mittels dessen er etwas bewirkt..."

Die Verursachung für den Stimmungsindikator ist indirekt also doch der Zufallsprozess im Kessel!

:blink:

Nachtfalke.

.

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@nachtfalke,

ich habe geschrieben: Komme ich z.B. an einen Tisch, wo.......

dann gilt dieser Ausspruch nur bei Beginn meines Spielbankbesuches und da je immer mehrere tische offen sind, wäjle ich dementsprechend einen anderen.

Nur einen Tisch muss ich ja schlieslich auswählen.

Und einen Monat lang git e es solch einen Tisch mit mieser stimmung nicht, denn so einen Stimmung an einem Tisch kann ja innerhalb kürzester Zeit auch umschwenken, sowohl vom negativen ins positive wie umgekehrt auch.

Und mit Mathematik hat die Tischauswahl nun rein gar nichts zu tun.

Conserver

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"...ich habe geschrieben: Komme ich z.B. an einen Tisch, wo.......

dann gilt dieser Ausspruch nur bei Beginn meines Spielbankbesuches und da je immer mehrere tische offen sind, wäjle ich dementsprechend einen anderen.

Nur einen Tisch muss ich ja schlieslich auswählen..."

Korrekt.

"...Dieser Eindruck, der sich beim Conserver nach Sekunden einstellt ist wie das Gemälde eines Malers. Aus der mit wenigen Blicken eingefangenen Situation entsteht ein atmosphärisches Gesamtbild, indem er die Elemente decodiert und ihnen eine entsprechende indikative Bedeutung beimisst..."

So hatte ich das auch aufgefasst, Conserver :rolleyes:

"...Und einen Monat lang git e es solch einen Tisch mit mieser stimmung nicht, denn so einen Stimmung an einem Tisch kann ja innerhalb kürzester Zeit auch umschwenken, sowohl vom negativen ins positive wie umgekehrt auch..."

Das meinte ich auch so.

Meine Fragestellung galt einem Monat, in dem Du bei Betreten des Spielsaals grundsätzlich den Tisch auswählen sollst, wo die Stimmung Dir Deinen Erfahrungswerten entsprechend am schlechtesten erscheint.

Würdest Du das testweise tun?

"...mit Mathematik hat die Tischauswahl nun rein gar nichts zu tun..."

Das ist -was die Auswahl aus Deiner Perspektive betrifft- richtig.

Aber indirekt gibt es einen Schluss auf die Ursache.

Und die lässt sich ableiten aus dem Verlauf des Zufallsprozesses

(wenn sie auch nicht berechenbar ist).

In den Auswirkungen sagst Du ja selbst, sie schlägt sich in Deinem Spiel nieder:

"...genau diese Art und Weise ist u.a. Vorraussetzung dafür, Erfolg zu haben..."

Nachtfalke.

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"...Zwei Faktoren spielen eine Rolle.

Nehmen wir zunächst die Spielerreaktion... ... ..."

Ich sprach von zwei Faktoren.

Wenn wir von der Spielerreaktion reden, dann ist es nicht nur der Zufallsprozess im Kessel, auf den die betroffenen Spieler reagieren, sondern es stellt sich auch die Frage, welcher Spielweisen sich die Spieler bedienen, dass sie als Folge sich einstellender Ergebnisse im Kessel eine negative Reaktion zeigen und die Stimmung sich am Tisch verschlechtert.

Man kann auch davon ausgehen, dass es sich nicht nur um ein Ereignis handelt.

Wie ja schon vom Optimierer vermerkt, kann eine Folge von Ereignissen nie eine Kette darstellen.

Dagegen ist die Folge bereits eingetretener Ergebnisse im Kessel feststehend.

Seitdem sprechen wir von einer Ereignisreihe, aber von einer Ergebniskette (nur zur Erinnerung :rolleyes: )

Diesem Umstand entsprechend ist die Zahlenfolge im Verbund zu sehen; eine Kette.

Entsprechend ist auch die Spielerschaft an dem betroffenen Tisch als ein solcher zu sehen.

Davon ausgehend, dass sie mehrheitlich "klassisch" spielt (sich an den Ergebnissen der Zahlenfolge, die der Kessel produziert, in ihrer Setzweise orientiert) kann man schon sagen, dass die Kesselpermanenz die grundsätzliche Ursache für die schlechte Stimmung darstellt - es sei denn, die Spieler wechseln in dem entsprechenden Spielsaal ständig die Tische.

Nun ergibt sich hieraus ein Faktor:

In der Meinung, Erfolg an den Tischen mit besserer Stimmung zu haben, assoziiert der Conserver automatisch eine entsprechende Setzweise der Spieler.

Begründung:

Wenn es keine schlecht laufenden Tische gibt, sondern nur schlecht setzende Spieler, dann entspricht die Setzweise der Spieler an dem Tisch mit der schlechten Stimmung nicht dem Lauf der Kugel.

Somit ist es ein bestimmtes Setzverhalten als zweiter Faktor, der hier in unser Fallbeispiel hineinspielt, der den Conserver zu dem Schluss kommen lässt, dass er an diesem Tisch besser nicht spielt.

Somit ist der Rückschluss des Conservers eine für unsere Diskussion interessante Studienmöglichkeit, woraus der zufall denn nun eigentlich besteht.

Nachtfalke.

.

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Meine Fragestellung galt einem Monat, in dem Du bei Betreten des Spielsaals grundsätzlich den Tisch auswählen sollst, wo die Stimmung Dir Deinen Erfahrungswerten entsprechend am schlechtesten ist.

Würdest Du das testweise tun?

Nachtfalke.

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Bei jedem Spielbankbesuch mache ich das so.

Ich geh in die Bank rein, und beginne an Tisch 1 zu sondieren, was gerade abläuft. Das bekommt man in relativ kurzer Zeit mit. Ist die Stimmung an Tisch 1 meiner Meinung nach ansprechend, dann bleibe ich an diesem Tisch, ansonsten wird weiter geschaut.

Evtl. ist das auch nur ne Macke von mir, dass ich das so tue, quasi auch ne Einbildung.

Habe mir da bisjher auch nicht so große Gedanken gemacht, warum, wieso etc.

Conserver

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"...habe mir da bisjher auch nicht so große Gedanken gemacht, warum, wieso etc..."

Das könnte aber sehr nützlich sein :rolleyes: !

Ligatechniken bestehen zu fünfzig Prozent nur in solchen Überlegungen

jenseits vom Klassischen Spiel.

Das beantwortet auch Deine Frage hinsichtlich der Indikatoren, man könne sie ja "...parallel zu diesem Thread schon mal anlaufen lassen..."

Wenn man sich in diesem Thread über den Zufall im Klaren sein wird, womit man im Casino eigentlich -abseits von der Mathematik- handelt, kann man in einigen Monaten sich schon selbst "Indikatoren bauen".

Diese anzeigenden Elemente im Spiel können eh' nur auf die Persönlichkeit des Spielers zugeschnitten sein.

So kann ich mir schlecht vorstellen, dass jemand wie der Sachse sich in eine Spielbank begibt und sich dort die Laune der Spieler ansieht, ob er denn nun an dem einen oder an dem anderen Tisch sein Spiel beginnt, ohne auf das Display zu sehen, was an dem Tisch gelaufen ist.

Du siehst also, Conserver, dass es der entsprechenden Selbstanalyse bedarf, um an die richtigen Indikatoren heranzukommen, deren Codierung man sich bedient, um etwas zu erkennen.

Was bei dem einen (@ Sachse) "funktioniert", muss bei dem anderen keinen Erfolg haben, weil es sich mit der Spielerpersönlichkeit nicht deckt.

Deshalb sagte ich eingangs dieser Ausführung, mit dem Funktionieren sei das so eine Sache!

Nachtfalke.

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Das könnte aber sehr nützlich sein :rolleyes: !

Ligatechniken bestehen zu fünfzig Prozent nur in solchen Überlegungen

jenseits vom Klassischen Spiel.

Das beantwortet auch Deine Frage hinsichtlich der Indikatoren, man könne sie ja "...parallel zu diesem Thread schon mal anlaufen lassen..."

Was bei dem einen (@ Sachse) "funktioniert", muss bei dem anderen keinen Erfolg haben, weil es sich mit der Spielerpersönlichkeit nicht deckt.

Deshalb sagte ich eingangs dieser Ausführung, mit dem Funktionieren sei das so eine Sache!

Nachtfalke.

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Also, dann musst Du aber die Indikatoren zutreffender beschreiben, nämlich so, dass jeder einzelne Spieler, "eigene individuelle Indikatoren" hat, die er aber selbst suchen und ergründen muss und in keinem Falle von einem anderen abkupfern kann.

Ist es denn auch ein Indikator, einer meiner persönlichen, wenn ich mir vor jedem Spielbankbesuch die Schuhe blitrzblank putze?

Conserver

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Hallo Nachtfalke,

Wir analysieren hier den Zufall.

Gut.

Wenn der Optimierer von einer Coupzeitachse spricht, dann betrifft das genau diese [mathematischen] Funktionen, die sich nicht nur im Räumlichen, sondern zugleich in der zeitlichen Dimension bewegen.

Nein. Der beim Roulette erzeugte Zufall spielt sich nicht in räumlichen Dimensionen ab, sondern ausschließlich in der Zeit, auf der Coupzeitachse eben. Das Auslosen der einzelnen Ergebnisse ist mathematisch ein ganz simpler, eindimensionaler Vorgang: Eine Kugel nach der anderen, voneinander unabhängig und nachträglich unveränderbar.

Das Problem ist wohl, das auch dem Rechnen mit Funktionen Grenzen gesetzt sind, wenn man in mehrere Dimensionen vorstößt, weil mit der Zunahme der Variablen in verschiedenen Dimensionen eine derartige Fülle von Rechenoperationen notwendig wären, die den Rahmen unseres Forums wahrscheinlich sprengen würden.

Wegen der Eindimensionalität der Vorgänge erübrigen sich solche Kapriolen zum Glück.

Schon an diesem Punkt der Diskussion stoßen wir auf gewaltige Schwierigkeiten... ...

... ...wie die Reihenfolge von Tischen für die Zusammenstellung der eigenen Permanenz von Waldek und Conserver.

Wieso denn Schwierigkeiten? Wegen der völligen Unabhängigkeit der Zufalls vom Raum ist die freie Wahl der Tische eben gerade keine Schwierigkeit, sondern eine kolossale Erleichterung! Man ist nicht gezwungen am selben Tisch zu bleiben, wenn einem die Umstände dort zuwider laufen. Rein mathematisch ergibt sich dadurch nicht die geringste Schwierigkeit. Alles im hellgrünen Bereich.

Zur Diskussion gestellt:

eine
Tischauswahl,
die der Spieler zuvor festlegt,

von welchen der dortigen Coupabläufe er sich seinen eigenen Permanenzlauf zusammenstellt,

ob es sich nur dann noch um eine "neutrale" Permanenz handelt,

entgegen der
freien Wahl
eines Tischs
nach eigenem Gutdünken der Einschätzung des Spielers,

an einem ihm genehmeren Tisch sei
"...die Stimmung..."
besser.

Und :rolleyes: siehe da:

Aber Hallo, Optimierer !!!

Was hat das noch mit Neutralität in mathematischer Hinsicht zu tun?

Man muss natürlich immer im Auge behalten, was man von der Mathematik überhaupt erwarten kann und was nicht. Mit Hilfe der Mathematik erhält man eindeutige und gültige Aussagen, auf die man sich verlassen kann z.B. die, dass die Wahl des Tisches zu jedem Zeitpunkt ganz beliebig erfolgen darf, ohne dass die allgemeinen mathematischen Aussagen über die so entstehende Permanenz falsch werden.

Die Mathematik macht natürlich keine differenzierten Aussagen darüber, ob die konkrete Tischwahl z.B. eines Conserver für diesen günstig ist oder nicht. Im Gegenteil: mathematisch die Auswahl völlig irrelevant. Neutraler geht's doch gar nicht!

Fragen wir doch mal den Conserver, ob er einen Monat lang

an den ihm stimmungsmäßig am schlechtesten erscheinenden Tischen spielen würde.

Würdest Du das, Conserver?

Wenn jemand meint, er könne sich durch geschickte Auswahl der Tische einen Vorteil verschaffen, der über den Vorteil des persönlichen Wohlbefindens hinaus auch die GuV-Ergebnisse seinen Spiels positiv beeinflusst, so ist das definitiv nicht die Domäne der Mathematik. Darüber schweigt sie sich komplett aus, ist für solche Fragen einfach nicht zuständig.

Hier wäre vielmehr die Psycholgie (weniger Fehler eines Spielers bei angenehmen Umständen) und/oder die Parapsychologie (Telekinese oder was immer) an der Reihe.

Erst wenn jemand mit einer ausreichenden Menge Daten die Methoden der Stochastik bemüht, um so erhaltene Spielergebnisse auf Zufälligkeit zu prüfen, kommt die Mathematik wieder zum Zug.

Meines Wissens ist es aber noch keinem "Medium" oder sonstwem gelungen (auch keinem Uri Geller), unter Laborbedingungen nachweisbar signifikante Ergebnisse zu erzielen, die außerhalb der statistischen Wahrscheinlichkeiten für normalen Zufall liegen. Das käme sonst einem Beweis für parapsychologische Phänomene/Wirkungen gleich, bzw. sogar einem Beweis der Möglichkeit des Dauergewinns im Roulette.

Gruß, Optimierer

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