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Schlecker - Ein Lehrstück des Kapitalismus.

1. Vater gründet eine Ladenkette -hier Schlecker-

2. Kinder gründen eine Leiharbeitsfirma -hier Meniar-

3. Vater entlässt nach und nach die Verkäuferinnen bei Schlecker, die Kinder ersetzen diese durch billige Leiharbeiterinnen der Fa. Meniar.

4. Fa. Schlecker wird an die Wand gefahren, der Gründer (Vater) haftet mit Privatvermögen

5. ES IST NICHTS MEHR DA. Das war die öffentliche Aussage der Tochter gegenüber der Presse, nach Stellung des Konkursantrages.

6. Geschwister Schlecker -und somit auch der Vater- erfreuen sich völlig legal an 40 Mill. Euro, verdient durch die Leiharbeitsfirma Meniar - und somit auch durch die Ladenkette Schlecker.

Es ist nichts mehr da. So geht Kapitalismus.

Es gibt leider keinen Weg zurück.

Schau nie zurück.

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Es gibt leider keinen Weg zurück.

Schau nie zurück.

..............................

nicht ganz a.d.H.?

Kinder gaben 40 Mios. ungedecktes Darlehen an Fa. v. Vata......ergo ? auch wech......!

(!!!!) aaaachtuuuuunk (!!!!) ,,VERDI" rief zu Kauf-Boykottz auf

............Geld ins Kröpfchen tragen?

...> Strolchiii fragen<......

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Vergessen sollte man nicht, dass Schlecker jahrzehnte lang Mieten, Personal und soziale Abgaben, Steuern etc. bezahlt hat. Er hat seine Firma nicht in eine GmbH oder sonstiges umgewandelt um dann sein privates Kapital zu schützen. Er hat bis zum Schluß alles reingebuttert. Die 40 Mio. die jetzt bei den Kindern sind hätten den Laden nicht mehr retten können.

Ebillmo ;-)

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Anton Schlecker hatte von Anfang an nach dem MiniMax-Prinzip gehandelt.

Nicht mal Telefon gab es in seinen Filialen. Die Filialleiterinnen wurden bezahlt wie gewöhnliche Verkäuferinnen.

Der Geschäftsführer der Leiharbeitsklitsche Meniar war vorher Personalchef bei Schlecker. Tarifvertragspartei Meniars war eine "christliche" Gewerkschaft. Deren Tarifverträge wurden branchenübergreifend gerichtlich für null und nichtig erklärt.

Und die größte Unverschämtheit war, wie schon geschrieben, wie Meike Schlecker vor die Mikrofone tritt und rotzfrech behauptet "Es ist nichts mehr da."

Und das, obwohl die Gewinne der Leiharbeitsfirma Meniar aus gezieltem Lohndumping zu Lasten der Schlecker-Beschäftigten resultieren. Diese fließen aber nicht ins zu verwertende Vermögen ein. Das ist der eigentliche Skandal.

bearbeitet von Nordwest
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Anton Schlecker hatte von Anfang an nach dem MiniMax-Prinzip gehandelt.

Nicht mal Telefon gab es in seinen Filialen. Die Filialleiterinnen wurden bezahlt wie gewöhnliche Verkäuferinnen.

Der Geschäftsführer der Leiharbeitsklitsche Meniar war vorher Personalchef bei Schlecker. Tarifvertragspartei Meniars war eine "christliche" Gewerkschaft. Deren Tarifverträge wurden branchenübergreifend gerichtlich für null und nichtig erklärt.

Und die größte Unverschämtheit war, wie schon geschrieben, wie Meike Schlecker vor die Mikrofone tritt und rotzfrech behauptet "Es ist nichts mehr da."

Und das, obwohl die Gewinne der Leiharbeitsfirma Meniar aus gezieltem Lohndumping zu Lasten der Schlecker-Beschäftigten resultieren. Diese fließen aber nicht ins zu verwertende Vermögen ein. Das ist der eigentliche Skandal.

Was regst du dich eigentlich so auf, das ist doch hier zur Normalität geworden. Jeder versucht etwas vom Kuchen abzukriegen und das legal, illegal, scheißegal. Der Staat zockt uns am meisten ab und die Politik hat sich Deutschland doch schon lange, als Beute unter sich aufgeteilt. :patsch::menno:

bearbeitet von Antipodus
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Nicht mal Telefon gab es in seinen Filialen. Die Filialleiterinnen wurden bezahlt wie gewöhnliche Verkäuferinnen.

Und das, obwohl die Gewinne der Leiharbeitsfirma Meniar aus gezieltem Lohndumping zu Lasten der Schlecker-Beschäftigten resultieren. Diese fließen aber nicht ins zu verwertende Vermögen ein. Das ist der eigentliche Skandal.

Da sollten die nun gekündigten Angestellten aber froh sein, dass sie

nicht mehr für diesen ausbeuterischen Drecksack schuften müssen.

.

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Da sollten die nun gekündigten Angestellten aber froh sein, dass sie

nicht mehr für diesen ausbeuterischen Drecksack schuften müssen.

.

mag sicherlich sein, aber ob das alles im sinne von anton schlecker war/ist? nur weil jemand was aus der hand gibt, heißt es doch nicht, dass er dafür gerade stehen muss. der fisch fängt zwar angeblich, oben an zu stinken, aber dies muss ja nicht zwangsläufig immer so sein. seine idee und sein imperium waren doch lange erfolgreich. fehler werden und wurden immer schon gemacht, aber meist von nachkommen. ihr verurteilt für mich den falschen.

lohndumping etc.ist nicht wirklich seine generation. schwache gesellschaft, mit noch schwächeren handlungen. klingt nur nach kapitalismus, ist aber keiner!!!

sp......!

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mag sicherlich sein, aber ob das alles im sinne von anton schlecker war/ist? nur weil jemand was aus der hand gibt, heißt es doch nicht, dass er dafür gerade stehen muss. der fisch fängt zwar angeblich, oben an zu stinken, aber dies muss ja nicht zwangsläufig immer so sein. seine idee und sein imperium waren doch lange erfolgreich. fehler werden und wurden immer schon gemacht, aber meist von nachkommen. ihr verurteilt für mich den falschen.

lohndumping etc.ist nicht wirklich seine generation. schwache gesellschaft, mit noch schwächeren handlungen. klingt nur nach kapitalismus, ist aber keiner!!!

sp......!

Also im Klartext , die ganze Sippe war unfähig, das Konzept in jedem Scheisskaff

einen primitiven Schleckerladen aufzumachen ging einfach nicht auf.

Noch zu erwähnen, daß sie damit die dort ansässigen profitablen Drogisten platt

gemacht haben, kenne genügend Beispiele.

DM und Rossmann machen es anders.

Übrigens Anton Schlecker soll vor seinen Gläubigern in ein Kloster gefüchtete sein,

und sich bei einer Nonne unterm Rock versteckt haben,

Später als sich alles beruhigt hatte , fragte die Oberin die Nonne : wer war das denn

unter Deinem Rock liebe Schwester ?

War es Rossmann oder Schlecker ? Die Nonne : " Ich glaube es war der Schleeeckerrr"

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Was regst du dich eigentlich so auf, das ist doch hier zur Normalität geworden. Jeder versucht etwas vom Kuchen abzukriegen und das legal, illegal, scheißegal. Der Staat zockt uns am meisten ab und die Politik hat sich Deutschland doch schon lange, als Beute unter sich aufgeteilt. :patsch::menno:

Und die Politiker haben uns noch die Migrantenzecken ins Nest geholt, die Migranten leben wie die Vögel unter dem Himmel,

sie sähen nicht , sie ernten nicht und werden doch sehr satt.

Werde demnächst im Kosovo Asyl beantragen.

K.H.

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der fisch fängt zwar angeblich, oben an zu stinken, aber dies muss ja nicht zwangsläufig immer so sein.

sp......!

Oh doch. Wenn er nämlich woanders stinkt und er tut nichts dagegen, oder merkt es vielleicht nicht mal, muss der Kopf bereits verfault sein und folglich vorher schon ganz erbärmlich gestunken haben.

HG

mtp

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Und die Politiker haben uns noch die Migrantenzecken ins Nest geholt, die Migranten leben wie die Vögel unter dem Himmel,

sie sähen nicht , sie ernten nicht und werden doch sehr satt.

Werde demnächst im Kosovo Asyl beantragen.

K.H.

Nicht das du dort verhungerst.Es gibt nur eine BRD.

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Da sollten die nun gekündigten Angestellten aber froh sein, dass sie

nicht mehr für diesen ausbeuterischen Drecksack schuften müssen.

.

Sind sie aber nicht, sie wissen nichts mit sich anzufangen und sind stolz eine Arbeit zu haben.

Ich werde es wohl nie verstehen.Ich hab mich vor einiger Zeit sehr mit der besten Freundin meiner Frau gestritten weil sie sagte

sie würde auch für 5€ in der Std arbeiten .Sie ist Arzthelferin. Sie meint das wäre besser als nichts.

Ich bin fast an die Decke gegangen weil sie nicht Verstanden hat das sie die Kurse platt macht.

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Jeder ist finanziell nur das wert, was ein anderer freiwillig für ihn zu zahlen bereit ist.

Nein, das ist Humbug.

Aus Sicht des Unternehmers lautet die Frage: Wie kann ich meine Personalkosten so minimieren, damit ich den maximal möglichen Gewinn daraus schlagen kann? In logischer Konsequenz ist das eine Einbahnstraße und führt zwangsläufig zum Lohndumping.

Da die einzelnen Arbeitnehmer sich dagegen nicht wehren können, gründeten sie Interessengemeinschaften. Die Gewerkschaften.

Dort, wo diese Interessenvertretung versagt -generell bei Leiharbeitsklitschen- werden Tarifverträge ausgehandelt, teilweise unter dem Existenzminimum. Siehe "christliche" Gewerkschaften bei Meniar oder obigem Beispiel von 5 Euro die Stunde von Zacki.

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Jeder ist finanziell nur das wert, was ein anderer freiwillig für ihn zu zahlen bereit ist.

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Deine arbeiterfeindliche Einstellung kennen wir ja schon lange. Wenn man dich in ein Dritte Welt Land, ohne Geld und Papiere aussetzen würde, könntest du deine Sprüche wenigstens selber ausbaden.

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Deine arbeiterfeindliche Einstellung kennen wir ja schon lange. Wenn man dich in ein Dritte Welt Land, ohne Geld und Papiere aussetzen würde, könntest du deine Sprüche wenigstens selber ausbaden.

Geld verändert man muß sich mehr als nur anstrengen nich abzuheben.

Einige Freunde (Neureich sagt man glaub ich).haben sich sehr zum Negativen verändert.

Ich hab immer noch Kontakt. Fragt mich nicht warum.

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Gab mal ne Doku über Lottomillionäre.

War interessant, wie die einzelnen Gewinner mit ihrem plötzlichem Reichtum umgingen. Eine ältere Witwe lebte so weiter wie bisher. Ein anderer war nach wenigen Jahren wieder blank, Ferrari, falsche Freunde, luxuriöser Lebensstil usw.

Ein kinderloses Ehepaar mittleren Alters hat das Geld angelegt und ausgerechnet, welchen Betrag sie bei einer Lebenserwartung von 80 Jahren im Monat ausgeben können ohne Pleite zu gehen. Von dieser monatlichen Rente leben sie nun glücklich und zufrieden.

Nur ins Spielcasino, da ging niemand von denen. Jedenfalls nicht vor laufender Kamera ...

Eine interessante Frage in diesem Zusammenhang: Geht der Spieler ins Casino, weil er Porsche fährt. Oder fährt er Porsche, weil er ins Casino geht?

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@nordwest

Das kinderlose Ehepaar (ich glaube, nur Sie hatte gewonnen), hat im Foyer ihrer kleinen Stadtvilla einen Roulettekessel nebst Tableau zu stehen. Die gehen ins Casino, definitiv. Nur wissen die beiden auch, welchen Betrag sie pro Tag verlieren dürfen.

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Gab mal ne Doku über Lottomillionäre.

War interessant, wie die einzelnen Gewinner mit ihrem plötzlichem Reichtum umgingen. Eine ältere Witwe lebte so weiter wie bisher. Ein anderer war nach wenigen Jahren wieder blank, Ferrari, falsche Freunde, luxuriöser Lebensstil usw.

Ein kinderloses Ehepaar mittleren Alters hat das Geld angelegt und ausgerechnet, welchen Betrag sie bei einer Lebenserwartung von 80 Jahren im Monat ausgeben können ohne Pleite zu gehen. Von dieser monatlichen Rente leben sie nun glücklich und zufrieden.

Nur ins Spielcasino, da ging niemand von denen. Jedenfalls nicht vor laufender Kamera ...

Eine interessante Frage in diesem Zusammenhang: Geht der Spieler ins Casino, weil er Porsche fährt. Oder fährt er Porsche, weil er ins Casino geht?

..................................................

jaaaaaaaaaaaaaa

+ ich kannte mal Einen, der hatte DM 1.700.000 Lotto-Glück + ca. 100K Schlachthof-Schulden..........

a. nicht einen Pfennich von bez.

b. jede Woche DM 500.- Lotto ...............

c. oft mit 50K in 9 Stock-HH .....0 Treffer

d. 1 J alles wech............hieß Jyiefko , oder so.........K-Albaner

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jaaaaaaaaaaaaaa

+ ich kannte mal Einen, der hatte DM 1.700.000 Lotto-Glück + ca. 100K Schlachthof-Schulden..........

a. nicht einen Pfennich von bez.

b. jede Woche DM 500.- Lotto ...............

c. oft mit 50K in 9 Stock-HH .....0 Treffer

d. 1 J alles wech............hieß Jyiefko , oder so.........K-Albaner

Die Amis gehen anders um mit Wirtschaftsbetrügern als wir.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/us-investor-stanford-wegen-betrugs-zu-110-jahren-haft-verurteilt-a-838970.html

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Sorry, aber die grössten Wirtschaftsbetrüger die Bankster kommen alle noch

ungeschoren davon, warum ? weil sie die Politiker finanzieren.

Was die Grossbanken und Ihre CEO's an abenteuerlichen Wetten machen, ist Untreue,

aber sie sind noch to big to fall.

K.H.

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