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"Goldene Regeln" für ein "erfolgreiches" Roulette-


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@PsiPlayer

 

Vielen Dank für deine Antworten.

 

Bitte habe Verständnis dafür, dass ich trotz aller Mühe immer noch skeptisch bin. Allerdings denke ich, dass ich noch nicht tief genug in das Intuitions-Thema eingestiegen bin, um mir wirklich eine fundierte Meinung bilden zu können.

Also lass uns ein wenig weiter forschen. Sollten wir langfristige Signifikanzen feststellen, so bin ich gerne bereit, diese in der Praxis einmal auszuprobieren, d. h. also auch mit echten Geldeinsätzen.

 

Was sagst du zu meinen, gestern eingestellten Tabellen (siehe vorherige Seite)? Lässt sich daraus etwas ablesen?

 

bearbeitet von Albert Einstein
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vor 3 Stunden schrieb Albert Einstein:

@PsiPlayer

 

Vielen Dank für deine Antworten.

 

Bitte habe Verständnis dafür, dass ich trotz aller Mühe immer noch skeptisch bin. Allerdings denke ich, dass ich noch nicht tief genug in das Intuitions-Thema eingestiegen bin, um mir wirklich eine fundierte Meinung bilden zu können.

Also lass uns ein wenig weiter forschen. Sollten wir langfristige Signifikanzen feststellen, so bin ich gerne bereit, diese in der Praxis einmal auszuprobieren, d. h. also auch mit echten Geldeinsätzen.

 

Was sagst du zu meinen, gestern eingestellten Tabellen (siehe vorherige Seite)? Lässt sich daraus etwas ablesen?

 

 

Hallo Albert,

 

Du hast bisher auf meine Aussagen zu meinem Posting „Rarität ist kostbar“, bei dem ich auf Deine von mir extra bearbeiteten Sektoren- + Transversalen-Ergebnisse eingegangen bin, nicht reagiert, noch der damit verbunden Kaffee-Frage beantwortet. Das war zwar eine Scherz-Frage, aber doch mit Hintergrund. Vielleicht kannst Du Dich ja noch erinnern, wie plötzlich Deine erhöhte Trefferanzahl zustande kam.

 

Zudem hat mich gestern der Schlag Deiner Ignoranz getroffen, deswegen war ich so kurz angebunden und habe erst einmal alles wieder fallen gelassen. Ich konnte nicht mehr davon ausgehen, dass Dich Deine Daten noch interessieren. Und für mich allein brauch ich Deine Daten nicht.

 

 

Also gut, ich werde mir Deine Tabellen noch eingehend ansehen und wenn es was zu entdecken gibt, hier posten. Kann aber etwas dauern.

 

Nochmals, damit es Dir bewusst wird:
Was Du hier gerade erfährst, kommt aus der parapsychologisch wissenschaftlichen Forschungsarbeit der Schule Rhine (Karten + Würfel) Bender
, Ryzl und Sheldrake und hat einen Vorlauf seit den 1930er Jahren. Also ist kein Spleen, was mir gerade eingefallen ist. Ich habe es nur zum Roulettespiel angepasst und die Ideen ergänzt. Ein vertieftes Studium meiner Threads ist sicherlich hilfreich um die parapsychologische Forschung, die ich versuche im Spiel zu kanalisieren, zu verstehen.

 

Gruß
Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Fritzl,

 

Du hast doch sicherlich Pierre Basieux Buch
DIE ZÄHMUNG DER SCHWANKUNGEN

gelesen, oder?

 

Falls nicht, dann ist es wohl einem Wurfweitenspieler ans Herz zu legen, da das ganze Buch sich mit der Wurfweitentechnik, einschließlich des Gegenüber-Effekts, beschäftigt.

Allerdings steht darin auch:
1. Das Mitschriften von Beobachtungen besser als Permanenzen sind
2. Das durch Mitsetzen von Nummern im ungünstigen Bereich (wie beim Dutzend- und Kolonnenspiele möglich), den positiven Effekt der Wurfweiten zum scheitern führt. „Die mitgesetzten Nummern im ungünstigen Bereich kosten leider mehr, als die gesetzten Nummern im günstigen Bereich bringen können.“(S. 64 ff.)

 

Ich hoffe, Du beherzigst diese Möglichkeit.

 

Gruß

Psi

 

 

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Psi,

 

Zitat

 

Du hast doch sicherlich Pierre Basieux Buch
DIE ZÄHMUNG DER SCHWANKUNGEN

gelesen, oder?

 

 

Nein, habe ich nicht.

Wo ich anfing mich für Roulette zu interessieren, wollte ich ein Buch über das Thema kaufen.

Habe aber keines gefunden was meinem Interesse entsprach.

Danach hatte ich kein bedarf mehr.

 

Zitat

1. Das Mitschriften von Beobachtungen besser als Permanenzen sind

 

Mein Wissen erarbeitete ich ausschließlich aus " ALTEN " Permanenzen, zB: aus eigenen Aufzeichnungen, Permanenzheften und Permanenzen aus Live-Online-Casinos.

Dies ist mE. der einzig richtige Weg, um seine Spielweise/Systeme usw. auf Herz und Nieren, in Echt zu testen.

Bin mit meiner Person hinsichtlich des Roulettespieles, wirklich sehr zufrieden.

 

Wenn dies nicht wär.....

 

Mein Zitat vom 29.01.17:

 

Zitat

 

Grundsätzlich gilt: *wenn ich meine Sinne beieinander habe (saubere Spielbedingungen herrschen, sauberer Abwurf, genügend Zeit um die Einsätze tätigen zu können), dann Gewinne ich mehr als das ich verliere.

 

*Manchmal habe ich Probleme mit mir selber/ fehlende Konzentration/Schusslichkeit

 

 

 

 

Und dies ist sehr sehr ärgerlich und kann einem extrem Nerven.

 

Gruß Fritzl

 

bearbeitet von Fritzl
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Hallo Fritzl,

 

Gut, wenn Du sehr zufrieden bist.

 

Habe aber doch noch Fragen:
Könntest Du nicht Dein Wurfweitenspiel mit der Kesselgucker-Technik ergänzen?
Bei Basieux kam der Spieler am besten bei weg (38%), der beide Techniken verband. (S.125). Er setze nur 3 Nummern, wenn die Methode des Kesselguckens mit der vorher ermittelten Wurfweite übereinstimmte, falls es ein Signal gab – und verdoppelte dadurch seinen Vorteil. (S. 126)

Das kann ja eigentlich nur heißen, dass er bei seiner Präferenzraute und einer bestimmten Kugelrunde die Nummer abgelesen hat und so feststellte im welchen Sektorbereich die Kugel traf. Dabei ist weniger mehr, soll heißen, je weniger Nummern man setzt um so besser: Breit ermitteln, enger setzen.

 

 Er schrieb:
Für das Setzen sollte man stets an die folgenden zwei Regeln denken – vor allem an die zweite:

1. Praktisch jede Teilmenge aus einem vorteilhaften Sektor ist vorteilhaft.

2. Jedes Ereignis außerhalb eines vorteilhaften Sektors kostet meistens mehr als ein gleich großes Ereignis im vorteilhaften Sektor bringen kann.

 

Lieber also „Löcher“ im vorteilhaften Sektor im Kauf nehmen als Streusätze im ungünstigem Bereich riskieren.“ (S. 68)

 

Gruß

Psi

 

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Psi,

 

Zitat

Könntest Du nicht Dein Wurfweitenspiel mit der Kesselgucker-Technik ergänzen?
Bei Basieux kam der Spieler am besten bei weg (38%), der beide Techniken verband. (S.125). Er setze nur 3 Nummern, wenn die Methode des Kesselguckens mit der vorher ermittelten Wurfweite übereinstimmte, falls es ein Signal gab – und verdoppelte dadurch seinen Vorteil. (S. 126)

 

Diese Methode hat wirklich seine Vorteile, unbestritten !

Nur leider bin ich kein KG-Fritze und meine Satzfindung dauert etwa 30-45 Sekunden, da kann ich nicht zweigleißig Fahren.

 

Gruß Fritzl

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Aus: Pierre Basieux, Die Zähmung der Schwankungen, 2. Aufl. 2006
Die 7 Goldenen Roulette-Regeln

 

                                                                                1.

 

 Erwartungen und Schwankungen werden von den Wahrscheinlichkeiten bestimmt (Schwankungen zusätzlich von der Anzahl betrachteter Coups)

 

Erläuterung: Die Kenntnis der Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses im Roulette bestimmt dessen Erwartung. Schwankungen hängen zusätzlich von der Anzahl betrachteter Coups ab. „Märsche“ zwischen verschiedenen Einfachen Chancen sind daher völlig ungeeignet, eine höhere Erwartung dafür zu erhalten.

Kein herkömmliches System hat je die Grenze der dreifachen Standartabweichung für das Klassische Roulette verlassen.

 

                                                                               2.

Im klassischen Roulette (Laplace, Bernoulli) sind die Erwartungen aller Strategien negativ (im Klassischen Roulette gibt es nur „negative Systeme“).

 

Erläuterung: „Laplace“ und „Bernoulli“, zwei berühmte Mathematikernamen, stehen für die zwei folgenden Axiome (Grundannahmen) des Klassischen Roulette:
1. Ein Laplace-Experiment ist ein Zufallsexperiment mit endlich vielen, gleich wahrscheinlichen Elementarereignissen.
2. Ein Bernoulli-Experiment ist eine gewisse Anzahl unabhängiger Wiederholungen von Zufallsexperimenten.
Im Klassischen Roulette haben wir es also mit einem Bernoulli-Experiment zu tun, das aus einer gewissen Anzahl von Laplace-Experimenten besteht.

 

 

                                                                               3.

 

 Im Klassischen Roulette bewirken verschiedene Strategien nur unterschiedliche Gewinnsalden im Rahmen des „Anfangsverhaltens“.

 

Erläuterung: Das „Anfangsverhalten“ wird durch die Spieldauer bestimmt, während der die dreifache positive Standartabweichung über dem laufenden Erwartungswert noch im Bereich des positiven Gewinnsaldos liegt.
Damit sei nicht gesagt, dass sich Systeme zu Beginn anders verhalten; vielmehr verhalten sie sich immer gleich – nur hat der Spieler am Anfang, solange er noch nicht viel umgesetzt hat, eine größere Wahrscheinlichkeit, auf einen positiven Gewinnsaldo zu kommen.

 

 

                                                                               4.

 

 „Positive Systeme“ (das heißt Strategien mit positiver Erwartung) sind nur möglich durch eine Erhöhung der theoretischen A-priori-Wahrscheinlichkeiten.

 

Erläuterung: Das folgt unmittelbar aus Regel 1 (und auch aus Regel 2).

 

 

                                                                               5.

 

 Relevante Informationen über eine Erhöhung der theoretischen A-priori-Wahrscheinlichkeiten können nur physikalischer Natur sein.

 

Erläuterung: Nur eine Information physikalischer Natur erlaubt es, die feststehenden A-priori-Wahrscheinlichkeiten zu ändern.

 

                                                                               6.

 

 Die einzigen Informationen physikalischer Natur über die Ursachen erhöhter theoretischer A-priori- Wahrscheinlichkeiten können nur welche über  Kesselfehler oder über den gleichmäßigen oder ballistischen Kugellauf als Prozess der Newton’schen Mechanik sein (mit deterministisch-chaotischen Nebeneffekten).

 

Erläuterung: Unter der Annahme, dass die physikalischen Gesetze konstant sind, ist die Regel klar (die chaotischen Nebeneffekte sind oft „schwächer“ als die physikalischen Gesetze).

 

 

                                                                                7.

 

 Psychologisches Money Management für den „Einzelkämpfer“: Begrenze die Verluste, sichere Gewinne ab, und setze im Einzelcoup nur so viel, dass es völlig egal ist, ob dein Einzeleinsatz verliert oder gewinnt.

 

Erläuterung: Obwohl damit keine positive Erwartung zu erlangen ist, stellt diese Regel die wichtigste psychologische Einstellung dar, um sich als Einzelspieler wohl zu fühlen.

 

Zitatende.

 

Kommentar von PsiPlayer:

In seinem Buch auf S. 16 schreibt Basieux es noch genauer:
“Es ist keineswegs übertrieben, wenn ich behaupte, der psychologische Anteil an einem nachhaltigen Erfolg beim Roulettespiel beträgt mindestens 50%.“

 

Dem kann ich mich voll und ganz anschließen, obwohl ich es wohl weit umfänglicher betrachte als er.

 

Gruß
Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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vor 17 Minuten schrieb PsiPlayer:

Aus: Pierre Basieux, Die Zähmung der Schwankungen, 2. Aufl. 2006
Die 7 Goldenen Roulette-Regeln

 

                                                                                1.

 

 Erwartungen und Schwankungen werden von den Wahrscheinlichkeiten bestimmt (Schwankungen zusätzlich von der Anzahl betrachteter Coups)

 

Erläuterung: Die Kenntnis der Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses im Roulette bestimmt dessen Erwartung. Schwankungen hängen zusätzlich von der Anzahl betrachteter Coups ab. „Märsche“ zwischen verschiedenen Einfachen Chancen sind daher völlig ungeeignet, eine höhere Erwartung dafür zu erhalten.

Kein herkömmliches System hat je die Grenze der dreifachen Standartabweichung für das Klassische Roulette verlassen.

 

                                                                               2.

Im klassischen Roulette (Laplace, Bernoulli) sind die Erwartungen aller Strategien negativ (im Klassischen Roulette gibt es nur „negative Systeme“).

 

Erläuterung: „Laplace“ und „Bernoulli“, zwei berühmte Mathematikernamen, stehen für die zwei folgenden Axiome (Grundannahmen) des Klassischen Roulette:
1. Ein Laplace-Experiment ist ein Zufallsexperiment mit endlich vielen, gleich wahrscheinlichen Elementarereignissen.
2. Ein Bernoulli-Experiment ist eine gewisse Anzahl unabhängiger Wiederholungen von Zufallsexperimenten.
Im Klassischen Roulette haben wir es also mit einem Bernoulli-Experiment zu tun, das aus einer gewissen Anzahl von Laplace-Experimenten besteht.

 

 

                                                                               3.

 

 Im Klassischen Roulette bewirken verschiedene Strategien nur unterschiedliche Gewinnsalden im Rahmen des „Anfangsverhaltens“.

 

Erläuterung: Das „Anfangsverhalten“ wird durch die Spieldauer bestimmt, während der die dreifache positive Standartabweichung über dem laufenden Erwartungswert noch im Bereich des positiven Gewinnsaldos liegt.
Damit sei nicht gesagt, dass sich Systeme zu Beginn anders verhalten; vielmehr verhalten sie sich immer gleich – nur hat der Spieler am Anfang, solange er noch nicht viel umgesetzt hat, eine größere Wahrscheinlichkeit, auf einen positiven Gewinnsaldo zu kommen.

 

 

                                                                               4.

 

 „Positive Systeme“ (das heißt Strategien mit positiver Erwartung) sind nur möglich durch eine Erhöhung der theoretischen A-priori-Wahrscheinlichkeiten.

 

Erläuterung: Das folgt unmittelbar aus Regel 1 (und auch aus Regel 2).

 

 

                                                                               5.

 

 Relevante Informationen über eine Erhöhung der theoretischen A-priori-Wahrscheinlichkeiten können nur physikalischer Natur sein.

 

Erläuterung: Nur eine Information physikalischer Natur erlaubt es, die feststehenden A-priori-Wahrscheinlichkeiten zu ändern.

 

                                                                               6.

 

 Die einzigen Informationen physikalischer Natur über die Ursachen erhöhter theoretischer A-priori- Wahrscheinlichkeiten können nur welche über  Kesselfehler oder über den gleichmäßigen oder ballistischen Kugellauf als Prozess der Newton’schen Mechanik sein (mit deterministisch-chaotischen Nebeneffekten).

 

Erläuterung: Unter der Annahme, dass die physikalischen Gesetze konstant sind, ist die Regel klar (die chaotischen Nebeneffekte sind oft „schwächer“ als die physikalischen Gesetze).

 

 

                                                                                7.

 

 Psychologisches Money Management für den „Einzelkämpfer“: Begrenze die Verluste, sichere Gewinne ab, und setze im Einzelcoup nur so viel, dass es völlig egal ist, ob dein Einzeleinsatz verliert oder gewinnt.

 

Erläuterung: Obwohl damit keine positive Erwartung zu erlangen ist, stellt diese Regel die wichtigste psychologische Einstellung dar, um sich als Einzelspieler wohl zu fühlen.

 

Zitatende.

 

Kommentar von PsiPlayer:

In seinem Buch auf S. 16 schreibt Basieux es noch genauer:
“Es ist keineswegs übertrieben, wenn ich behaupte, der psychologische Anteil an einem nachhaltigen Erfolg beim Roulettespiel beträgt mindestens 50%.“

 

Dem kann ich mich voll und ganz anschließen, obwohl ich es wohl weit umfänglicher betrachte als er.

 

Gruß
Psi

Ich fand die Bücher von PB sehr gut. Tatsächlich waren es die einzigsten die ich ernst genommen hatte.

Über seine ballistische Ausführungen kann ich nicht viel sagen, was er mathematisch und psychologisch gesagt hat, kann ich voll unterstreichen. Auch über Kellykriterium/proportional betting.

Das es auch Kritik gab wegen seinen "Einweisungen/Seminare" gegen Geld - ich kenne die Einzelheiten nicht.

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Hallo Albert,

 

zu Deiner Tabelle der EINFACHEN CHANCEN:

 

 

 

R

S

PAIR

IMP

M

PAS

 

 

Spalte

Datum

+

-

+

-

+

-

+

-

+

-

+

-

 

Coups

1

05.02.17

6

7

2

1

0

2

5

3

1

6

1

2

 

36

2

05.02.17

4

6

5

2

2

1

4

3

5

1

1

2

 

36

3

05.02.17

3

10

3

2

1

2

4

4

1

3

2

1

 

36

4

05.02.17

3

7

2

1

3

2

5

3

3

4

2

1

 

36

5

05.02.17

5

3

3

5

3

1

3

7

1

4

0

1

 

36

6

06.02.17

3

7

7

0

4

1

3

6

2

2

0

1

 

36

7

06.02.17

4

5

4

3

1

2

6

4

1

2

2

2

 

36

8

06.02.17

6

4

2

6

1

2

4

4

2

2

2

1

 

36

9

06.02.17

4

8

2

2

2

3

1

2

4

5

2

1

 

36

10

06.02.17

4

7

3

3

3

0

3

4

5

1

3

0

 

36

Plus-Salden:

42

33

20

38

25

15

173

 

Minus-Salden:

64

25

16

40

30

12

187

 

Ergebnisse:

-22

8

4

-2

-5

3

-14

 

Paar-Ergebnis:

-14

2

-2

 

 

 

Was mir zunächst auffällt, ist, Deine SCHWARZ-Bevorzugung der PlusCoups.
In mehrfacher Hinsicht:

 

1. Du bestätigst Ryzls Angaben seiner Farbtabelle, wobei die Prognosen für SCHWARZ gegenüber ROT deutlich mehr Treffer haben (siehe den unteren Teil meines Postings).

 

2. Meine Prognosen bestätigen es ebenfalls.

3. Gegenüber ROT hast Du nur die Hälfte der Prognosenanzahl. Das würde den Gedanken bestätigen, den ich bereits bei Deinen SEKTOREN-Paar 3 + 6 beschrieb:
Je seltener eine Prognose abgegeben wird, um so eher trifft sie zu.

 

Fazit:

Deine SCHWARZ-Prognosen könnten mit einem erhöhten Stückwert bespielt werden.

Das Problem ist, Du müsstest gleichzeitig vergessen, dass Du mit SCHWARZ vorn liegst, sonst sagst Du SCHWARZ öfter an, als es die spontane Intuition machen würde. Mit anderen Worten: Durch Dein Wissen bist Du jetzt nicht mehr spontan. Das ist aber nötig. Dieses interessante Thema behandle ich aber noch.

 

Interessant ist, das Milan Rýzl bei seinen PSI-Experimenten mit einer seiner besten Versuchspersonen Farbkombinationen auf Karten zusammenstellte, bei der er 25 Farbpaare austestete. Hier ist die Liste der Prognose-bevorzugten Farben-Treffer mit jeweils 1000 Versuchen:

 

Milan Rýzls Farbtabelle

Farben-kombinationen

 

Treffer

 

Fehler

weiß-schwarz

685

315

weiß-rot

750

250

weiß-blau

705

295

weiß-gelb

792

208

weiß-violett

701

299

weiß-orange

728

272

weiß-grün

     845

155

schwarz-rot

591

409

schwarz-blau

668

332

schwarz-gelb

     552

448

schwarz-violett

629

371

schwarz-grün

598

402

rot-blau

538

462

rot-gelb

569

431

rot-violett

656

344

rot-orange

579

421

rot-grün

725

275

blau-gelb

545

455

blau-violett

644

356

blau-orange

598

402

blau-grün

583

417

gelb-violett

615

385

gelb-orange

599

401

violett-orange

675

325

violett-grün

596

404

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(1971, Milan Rýzl, Hellsehen in Hypnose, S. 107.)

 

 

Zu den SEKTOREN- und TRANSVERSALEN-Tabellen:

 

Ich hatte Dir bereits geschrieben, dass Du bei den Sektoren in der 9. Spalte zwei Treffer übersehen hast. Nicht 25 sonder 27 Treffer hast Du! Also es kam noch ein SEKTOR-2-Treffer und ein SEKTOR-3-Treffer dazu.
Wenn Du mit meiner ausgearbeiteten Tabelle vergleichst, müsstest Du bei Deiner Tabelle SEKTOR 2 + SEKTOR 3 korrigieren.

 

Bei der TRANSVERSALEN-Tabelle müssten auch einige Daten ausgewechselt werden.
Aber lass Dir deswegen keine grauen Haare wachsen. Diese Tabellen-Eintragungen sind einfach Fehleranfällig, deswegen versuche ich immer eine Gegenrechnung einzubauen, um vergleichen zu können.

 

Leider kann ich jetzt mit den beiden Tabellen der SEKTOREN + TRANSVERSALEN nichts mehr anfangen, als das ich bereits mit meinen Tabellen beschrieb. Ich bin nicht unglücklich darüber, weil ich vielleicht nicht das gesehen hätte, was mir meine spontan andersartigen Tabellenausführungen zeigen. So ist das manchmal. Vielleicht entdeckst Du ja noch etwas.

Der Sinn, wie bei den EINFACHEN CHANCEN, ist, die besten SEKTOREN- und die besten TRANSVERSALEN-Prognosen zu erkennen. Das ist bereits in meinen Ausführungen mit den beiden SEKTOREN 3 + 6 beschrieben. Dagegen sind die TRANSVERSALEN-Prognosen, obwohl 2 Treffer mehr vorliegen, weniger aussagekräftig. Der Vorteil bei meiner Tabellenausführung ist die zusätzliche Spalte mit dem Prognosen-Durchschnitt (PØ).

 

Also kurz: Bei den EINFACHEN CHANCEN würde ich die Tabelle so lassen, wie sie ist.
Bei den SEKTOREN und den TRANSVERSALEN würde ich demnächst, zumindest zusätzlich, meine neuen Tabellenausführungen beifügen. Die Aussagen dazu sind bereits beschrieben.

 

Gruß
Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Gerade wieder im Archiv entdeckt:

 

Über den Begriff Wahrscheinlichkeit

 

Philosophielexicon

Daraus ein Auszug über Wahrscheinlichkeiten:

 

Wahrscheinlichkeit

 

Wahrscheinlichkeit ist ein Grad der Gewissheit, wobei die Gewissheit unterschiedliche Gründe haben kann.

Platon

Nach Platon ergibt bloße Wahrnehmung nicht Wahrheit, sondern Wahrscheinlichkeit (Tim. 78).

Arkesilaos

Arkesilaos hält die Erkennten der Wahrscheinlichkeit für möglich. Sie soll insbesondere für das Handeln maßgebend sein.

Karneades

Ebenso wie Arkesilaos hielt Karneades Erkenntnis der Wahrheit für unmöglich, räumte aber ein, dass es Wahrscheinlichkeiten gebe.

Karneades unterschied drei Grade der Wahrscheinlichkeit:

das einfach Wahrscheinliche

das Wahrscheinliche und Widerspruchsfreie

das Wahrscheinliche, Widerspruchsfreie und Prüfbare

Aristoteles

Aristoteles studierte bereits Syllogismen mit wahrscheinlichen Urteilen.

Locke

Locke unterteilt die Erkenntnisse in Wissen und in wahrscheinliche Kenntnisse. Wissen liegt vor, wenn die Verbindung zweier Ideen nachgewiesen werden kann. Wenn der Zusammenhang zwischen Ideen nur ungenau nachgewiesen werden kann und erst durch Argumente beschrieben werden muss, haben die Kenntnisse nur einen höheren oder niedrigen Grad der Wahrscheinlichkeit.

Hume

Hume versteht unter probability den Grad der Gewissheit, dem noch Ungewissheit anhaftet. Hume unterscheidet:

die Wahrscheinlichkeitserkenntnis, die sich auf die Betrachtung des Zufalls gründet, und

die Wahrscheinlichkeitserkenntnis aus Ursachen.

Leibniz

Leibniz betrachtete das Fehlen einer Abstufung der Wahrheit nach Wahrscheinlichkeiten als einen Fehler der klassischen Logik. Für ihn ist die Wahrscheinlichkeit ein Maß für die Kenntnis eines Objektes.

Als klassische Wahrscheinlichkeit bezeichnet man die auf Laplace zurückgehende Definition der Wahrscheinlichkeit als Quotient aus der Anzahl der günstigen Fälle und der Anzahl aller möglichen Fälle.

Die statistische Wahrscheinlichkeit entstammt der Erfahrung. Zählt man bei häufiger Wiederholung eines Experimentes, wie oft ein bestimmtes Versuchsergebnis eintritt, und teilt diese Zahl durch die Anzahl der Versuche, so erhält man die relative Häufigkeit des Ereignisses.

Kiesewetter

Kiesewetter bezeichnet die klassische Wahrscheinlichkeit als logische Wahrscheinlichkeit, Fries und Bernoulli nennen sie mathematische Wahrscheinlichkeit, Windelband nennt sie wissenschaftliche Wahrscheinlichkeit.

Die statistische Wahrscheinlichkeit nennt Kiesewetter reale Wahrscheinlichkeit. Bernoulli nennt sie empirische Wahrscheinlichkeit.

Fries

Die philosophische Wahrscheinlichkeit geht nach Fries von allgemeinen Grundsatz aus, die schon aus einem einzigen Fall einen Induktionsschluss ermöglichen. Eine philosophische Wahrscheinlichkeit besteht darin, dass wir eine Behauptung mit ihren Gründen vergleichen und, ohne diese vollständig erhalten zu können, doch überwiegende Gründe dafür haben.

Volkmann

Für die Kohärenztheorie scheint der Wahrscheinlichkeitsbegriff von Volkmann von besonderem Interesse. Er schreibt: "Wir halten für wahr, wovon wir vollkommen überzeugt sind. Kommt kein Prädicat zu diesem absoluten Vorzug, nimmt aber gleichwohl eines von ihnen den übrigen gegenüber den relativ höchsten Klarheitsgrad dauernd ein, dann nennen wir das Urteil, das dieses Prädicat dem Subjecte beilegt, wahrscheinlich" (Lehrb. d. Psychol. II 4, 297). Damit entspricht der Wahrscheinlichkeitsbegriff weitgehend meinem Begriff der Rechtfertigung.

Diesen beiden objektiven Begriffe der Wahrscheinlichkeit (mathematische und statistische Wahrscheinlichkeit) steht die subjektive Wahrscheinlichkeit, d. h. der Grad der Neigung, etwas für wahr zu halten, gegenüber.

Hofbauer

Die Unterscheidung von objektiver und subjektiver Wahrscheinlichkeit geht wahrscheinlich auf Hofbauer zurück (Logik, § 419).

Mill

Insbesondere Mill vertritt einen subjektiven Wahrscheinlichkeitsbegriff. Für ihn ist Wahrscheinlichkeit "nicht eine Eigenschaft des Ereignisses selbst, sondern ein bloßer Name für die Stärke des Grundes, wonach wir dasselbe erwarten" (Logik II, 67). (vor allem das ist wohl der Grund warum viele verlieren... jetzt muss doch rot kommen!!!  )

In der heutigen Wahrscheinlichkeitstheorie verwendet man heute gewöhnlich keine expliziten Definitionen, sondern Axiomensysteme.

Carnap

Carnap unterscheidet zwei Begriffe der Wahrscheinlichkeit:

der Grad der Bestätigung einer Hypothese durch Tatsachenaussagen,

die statistisch ermittelte durchschnittliche Häufigkeit mit der ein bestimmter Fall eintritt.

Zitatende

 

 

bearbeitet von PsiPlayer
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vor 15 Stunden schrieb Fritzl:

Grundsätzlich gilt: *wenn ich meine Sinne beieinander habe (saubere Spielbedingungen herrschen, sauberer Abwurf, genügend Zeit um die Einsätze tätigen zu können), dann Gewinne ich mehr als das ich verliere.

*Manchmal habe ich Probleme mit mir selber/ fehlende Konzentration/Schusslichkeit

 

Hallo Fritzl,

 

hast Du eine Idee, wie Du das verbessern kannst?

Manchmal weiß man es selbst am besten.

Oder würde eine Begleitung nützlich sein?

Ich kann mir auch vorstellen, so mach ich es, dass vor dem Spiel
ein Glas Bier (oder 2) und ein oder zwei Kaffee dazu, Dich auf Vordermann bringen können.
Du wirst klar, bleibst ruhig dabei und kannst analysierend noch in den Kessel sehen.

 

Gruß

Psi

 

 

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vor 10 Stunden schrieb PsiPlayer:

Je seltener eine Prognose abgegeben wird, um so eher trifft sie zu

 

Vielen Dank für deine sehr ausführlichen Beschreibungen. Ich möchte mich bei dir bedanken, dass du dir so viel Mühe gegeben hast.

 

Deinen Satz, den ich oben zitiere finde ich am interessantesten. Du selbst hebst ihn ja auch hervor.

Ich treffe häufig auf das obige Phänomen, dass kurze Spielstrecken einen viel besseren Verlauf nehmen, z. B.:

  • Neue Spieler erleben häufig ein "Anfängerglück". Bei deren ersten Spielsitzung gewinnen diese viel Geld. In nachfolgenden Spielsitzungen gelingt Ihnen dies dann nicht mehr.
  • Spielsitzungen beginnen in den ersten Sätzen häufig mit einem positiven Verlauf (z. B. gewinnen der erste Einsatz oder die ersten beiden Einsätze). Danach schließt sich eine Pechsträhne an.

Ich kenne mich mit diesem speziellem Phänomen nicht aus. Gibt es hier eine Regelmäßigkeit, über die Forummitglieder hier berichten könnten? Oder ist diese subjektive Beobachtung gänzlich dem Zufall geschuldet?

 

PS: Ich habe während meines Experimentes keinen Kaffee getrunken, sondern das Spiel so konstant es geht ohne Störungen oder Unterbrechungen durchgeführt.

bearbeitet von Albert Einstein
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vor 36 Minuten schrieb Albert Einstein:

 

Vielen Dank für deine sehr ausführlichen Beschreibungen. Ich möchte mich bei dir bedanken, dass du dir so viel Mühe gegeben hast.

 

Deinen Satz, den ich oben zitiere finde ich am interessantesten. Du selbst hebst ihn ja auch hervor.

Ich treffe häufig auf das obige Phänomen, dass kurze Spielstrecken einen viel besseren Verlauf nehmen, z. B.:

  • Neue Spieler erleben häufig ein "Anfängerglück". Bei deren ersten Spielsitzung gewinnen diese viel Geld. In nachfolgenden Spielsitzungen gelingt Ihnen dies dann nicht mehr.
  • Spielsitzungen beginnen in den ersten Sätzen häufig mit einem positiven Verlauf (z. B. gewinnen der erste oder die ersten beiden Einsätze). Danach schließt sich ein Pechsträhne an.

Ich kenne mich mit diesem speziellem Phänomen nicht aus. Gibt es hier eine Regelmäßigkeit, über die Forummitglieder hier berichten könnten? Oder ist diese subjektive Beobachtung gänzlich dem Zufall geschuldet?

 

PS: Ich habe während meines Experimentes keinen Kaffee getrunken, sondern das Spiel so konstant es geht ohne Störungen oder Unterbrechungen durchgeführt.

 

Hallo Albert,

 

als ich vor Jahren hier Mal einen Thread reinstellte:

Umfrage-Experiment:

Ergebnis des ersten Satzes

Empirische Daten sammeln


war die Resonanz gleich Null.
Zuzüglich verschwand der ganze Thread plötzlich durch eine Forumsumstellung.

Ich versuchte es noch einmal mit einem anderen Titel, weil ich die Postings noch fast alle hatte,
aber die Resonanz wurde nicht besser.
Ja, mitunter liest man Erfahrungsberichte in verschiedenen Threads, aber für echte auswertbare Statistiken wird es schwierig.
Am besten, man experimentiert es selbst, dann hast Du auch verlässliche Daten.
Willst Du beispielsweise wissen, ob Dein AnfangsCoup eine höhere Trefferquote hat, dann ist es ratsam kurze Session zu spielen, wie ich es etwa mit meinem intuitiven ShortGaming mache.
Es wird ja hier alles mögliche erzählt. Aber über eine Regelmäßigkeit habe ich hier nirgendwo gelesen. Die einzige Regelmäßigkeit ist der Schwachsinn den man liest.
Das Einzige was Du hast, bist Du selbst. Also fang bei Dir an, denn das musst Du sowieso.

 

Gruß
Psi

 

bearbeitet von PsiPlayer
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Am 5.2.2017 um 03:53 schrieb PsiPlayer:

Hallo Maximus,

Du schreibst:

Welche Vorgehensweisen machen das eigene Spiel überlegen?

 

Nach meiner Meinung gibt es eigentlich nur 3 Alternativen zum Spiel:

1. Das Kesselguckerspiel
Ich fand bei youtube 4 interessante kurze Videos:


Kesselgucker legt 5-Nummern-Schablone auf den Nummernkranz (5:36 Min.)
https://www.youtube.com/watch?v=bvp3CDS8jX4

The Roulette Hotspots

Kesselgucker legt roten Würfel ins prognostizierte Fach (5:10 Min.)

https://www.youtube.com/watch?v=RldNUWT2pyY

Kesselgucker legt 2 Coins; Grün + Rot, 6-8 Fächer auseinander

+ One Number Prediction!
Advanced roulette system/stragedy (7:25 Min.)
https://www.youtube.com/watch?v=LDivE7rDBCM

Roulette ( accuracy test)

Kesselgucker legt Fußballtor auf den Nummernkranz (10:10 Min.)

https://www.youtube.com/watch?v=uQzD1a8maMI

 

 

Dabei zähle ich auch das Wurfweitenspiel (nach der Hand des Croupiers).
Ich habe vor Jahren eine Übersetzung eines der besten Wurfweitenspiele erhalten:

PROFESSIONAL LEVEL CASINO ROULETTE

Signature Series

Das ist eine etwa 50-seitige Schrift + zusätzlicher Korrespondenz UPDATE REPORT (27 Seiten), letzteres ist aus dem amerikanischen noch nicht übersetzt. Die Gesamtstrategie basiert wesentlich auf den physikalischen Vorzügen des American Table. Aber man kann die grundsätzliche Strategie natürlich auch an den französischen Tischen nutzen.

 


2. Das Kesselfehlerspiel
Wegen der heutigen Präzision wohl nicht mehr so häufig anzutreffen. Dazu kommt ein erheblicher Kapitalbedarf und nicht zuletzt große Ausdauer.

 
 

3. Das Intuitivspiel

Ich fand bei youtube 2 interessante kurze Videos:
 

Predict the roulette with remote viewing (8:11 Min.)
https://www.youtube.com/watch?v=4Zq35LIRnvg

 

Remote viewing / Roulette 100% Correct One Spin One Number (3:51 Min.)

https://www.youtube.com/watch?v=f-1bZ4OAldw

 

Die Technik wird hier REMOTE VIEWING genannt. Der Prognostiker nutzt für die Präsentation ein einfaches BAKELITH-Roulettewheel with metal cylinder/brass cross, nickle plated, Ø 36 cm – h: 72 mm – 2130 g, wie ich es vordem einmal beschrieb.

 

Ich habe mich, wie dargestelt, auf das ShortGaming mit dem PlusCoupFinish spezialisiert und bin der Meinung, dass mit dieser Strategie eine Möglichkeit steckt.
 

Aber es gibt, neben der Präkognition, verschiedene Ansätze, wie beispielsweise die Psychokinese, die ich im Threat MIND OVER MATTER versucht habe mit einem Pleinspiel (ZERO-2-2 bis Zero-8-8) darzulegen.
 

Die Frage ist natürlich immer, ob man selbst im Intuitivspiel signifikante Daten bekommt. Das sollte man im Experiment herausfinden. Sind die Daten signifikant, hat man sein Spiel zusammen. Optimieren kann man dann immer noch.
 

Gruß
Psi

 

Hi PSI, war jetzt 2 Wochen auf Lehrgang und hatte keine Zeit zu antworten.

Ich traue diesen Videos nicht, zumal es ein Leichtes ist, diese so zusammen zu schneiden, dass es so aussieht, wie es aussieht.

Das einzige was zählt, sind die praktisch gesammelten Erfahrungen.

Selbst die fiktiv von Albert gemachten Ergebnisse bringen einfach nicht wirklich viel, weil hier ein ganz wichtiger Faktor gerade im intuitiven Ermitteln fehlt; und dass sind die GEFÜHLE, die mit ECHTEN Geld entstehen. Und diese gefühle lassen einen anders entscheiden.

Viel mehr würde mich persönlich interessieren, ob du noch weitere praktische Spiele im echten Casino gespielt hast und wenn ja, wie die Ergebnisse waren. Und nur diese Ergebnisse sind Gold wert. Alles andere ist weniger Wert als Blech.

Gruss

 

 

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Hi Maximus,

 

nochmal und zum Xten Mal: Mich interessieren Deine Erwartungen nicht.

Solange Du es nicht schaffst, Dich um Dich selbst zu kümmern,
sind meine Erklärungen für Dich offenbar sinnlos.

 

Ich habe mein Spiel gezeigt. Willst Du, dass ich hier, für Dich allein, weitere
30 Jahre mein Spiel posten soll, um Dir zu beweisen, dass ich signifikante Daten bringe?
Das weiß ich doch selbst nicht.

 

Albert hat es geschafft sich selbst zu testen und hat dabei etwas gelernt.
Ich habe in meinem B-Ansagen-Thread soviel Hinweise gegeben,

die deswegen nicht verstanden werden, weil es an Eigeninitiative fehlt.

Die ist aber erforderlich, sonst wird beispielsweise der von Albert wiederholte Satz:
 

vor 20 Stunden schrieb Albert Einstein:

Je seltener eine Prognose abgegeben wird, um so eher trifft sie zu

 

den ich vor langer Zeit bereits in meinem B-Ansagen-Threat zitierte, nicht verstanden.

Nur wenn man selbst mit seinen eigenen Daten konfrontiert ist,

hört man zu,

liest genauer,

sieht hin,

und fühlt sich angesprochen.

Sonst nicht, wie Du an Dir selbst erkennen kannst.
Also was solls?!

Natürlich sind die, von Dir oben angegebenen Video-Hinweise, die ich gepostet habe, nicht ausreichend. Denn sie sollten doch nur Sinn zur Motivation schaffen.

 

Aber auf der einen Seite willst Du wissen was Gefühle mit Dir machen und zugleich interessiert Dich das gar nicht, weil Du die Gefühle der anderen in den Vordergrund stellst.

Also was denn nun? Willst Du nun endlich wissen, was Dir Deine Gefühle bringen,

oder nur über Albert und meine Daten mäkeln?

 

Du musst schon selbst etwas dafür tun (siehe Albert).

Denn wie Du schon selbst schreibst:

"Das einzige was zählt, sind die praktisch gesammelten Erfahrungen."

 

Albert hat das nach 4 Postings an einem Tag begriffen.

 

Gruß

Psi

 

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Albert,

 

Ich fand den Passus zu meinem Hinweis:

 

Je seltener eine Prognose abgegeben wird, um so eher trifft sie zu.

 

in meinem B-Ansagen-Thread vom 20.03.11/13:14:

 

 

REX G. STANFORD: «Response Bias and the Correectness of ESP Test Responses»

(Antwortenüberhang und die Richtigkeit der ASW-Test-Antworten)

Bericht aus The Journal of Parapsychology Vol. 31, 4. Dezember 1967.

Zusammenfassung im Zeitschriftenspiegel der Zeitschrift für Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie, 1968, S. 160:

 

Auf Grund vorangegangener Untersuchungen wurde die experimentelle Hypothese formuliert:

 

Versuchspersonen, die in ASW-Versuchen weniger Antworten geben, erzielen mehr Treffer als Versuchspersonen, die mehr Antworten geben.

 

Gearbeitet wurde mit kreisförmigen Scheiben, die den Radar-Schirmen ähnlich sehen und in  36 Felder aufgeteilt waren. Jedes dieser Felder wurde nach einem Zufallsverfahren entweder markiert oder nicht markiert. Diese Zielscheiben wurden in einen lichtundurchlässigen Umschlag verpackt und den Versuchspersonen vorgelegt. Diese hatten identische, aber unmarkierte «Radar-Schirme» vor sich, die sie entsprechend der Markierungen auf den Ziel-Scheiben kennzeichnen sollten. Die gekennzeichneten Scheiben wurden dann in zwei Gruppen geteilt:

Die Scheiben mit 16 oder weniger Markierungen (Antworten) bildeten die eine,
die Scheiben mit 17 oder mehr Antworten die andere Gruppe.

 

Mit diesem Verfahren wurden 28 Oberschüler mit je zwei «Radar-Schirme» untersucht. Die 465 Antworten auf den Scheiben mit geringer Nennhäufigkeit ergaben einen CR = 3,47, P < .0005. Die 412 Antworten auf den Scheiben mit hoher Nennhäufigkeit ergaben einen CR = -1,92, P < .06. entspricht.

 

Die Differenz zwischen den beiden Gruppen ist hochsignifikant mit einem CR diff  = 4,05 und einem zugeordneten P = .00005. Somit wurde die experimentelle Hypothese bestätigt, dass bei geringeren Antworthäufigkeiten die Trefferzahl höher liegt als bei höheren Antworthäufigkeiten. (S. 160)

 

 

Dieses Experiment bestätigt die Daten des Zitats von GERTRUDE R. SCHMEIDLER (1964 Punkt 3 meiner Anmerkung). Die geringere Antworthäufigkeit lässt darauf schließen, dass die Prognosen einer höherwertigen inneren Auswahl unterlagen, eben nur dann abgegeben wurden, wenn man sich damit sicherer als gewöhnlich fühlte.

 

 

Ein Hinweis, den ich also hier vor 6 Jahren postete.

Der Grund, warum dieser Hinweis der Leserschaft entgang, ist ganz einfach:

 

Nur wenn man selbst mit seinen eigenen Daten konfrontiert ist,

hört man zu,

liest genauer,

sieht hin,

und fühlt sich angesprochen.

 

Das bedeutet allerdings ein Mindestmaß an Interesse. Ich dachte bisher, dass es allein an Motivierung fehlt. Deswegen meine Vielzahl von Hinweis-Postings. Tatsächlich renne ich gegen eine Wand von Ignoranz, Feigheit und Furcht. Letzteres bedeutet ja nichts anderes, als wenn man plötzlich sein Weltbild ändern müsste. Und wer will das schon. Wenn man bedenkt, dass es dabei von nur 2 experimentelle PSI-Protokolle abhängt.....

 

Gruß
Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Fritzl,

 

mal abgesehen von Deinem Wurfweitenspiel, wäre es nicht sinnvoller

für den Wurfweitenspieler, der immer mit der Hebeltreue oder mit genauem Abwurfort von der zuletzt getroffenen Nummer des Croupiers (bei Dir nicht weiter als „höchstens 3/3“) ausgeht, also praktisch vom „sauberen Spiel“ des Croupiers abhängig ist, nur die Präferenzraute im Auge zu behalten?

 

Der Vorteil ist doch eindeutig! Egal wo der Croupier seine Kugel abwirft:

das Vorbeilaufen an der Referenzraute bei einer bestimmten Kugelrunde mit dem darunter vorbeilaufenden Nummernkranz, wobei man sich in dem Augenblick die Nummer merkt (beispielsweise in der 4. Kugelrunde die Nummer 12), ist doch weit genauer in der Bestimmung des Kesselsektors wo die Kugel landet, als jeder Abwurfort, der vom Croupier möglichst präzise eingeleitet werden muss, wenn es nach dem Wurfweitenspieler geht.

 

Den Vorteil, den der Wurfweitenspieler hat, indem er vor dem Kugelabwurf bereits seinen Satz tätigt, ist doch bei einem Kolonnenspiel zu vernachlässigen, bei dem noch Zeit bleibt nach dem Kugelabwurf zu setzen. In den Kessel gucken muss er sowieso, um zu überprüfen, ob der Croupier „sauber abgeworfen“ hat. Wenn man nicht gerade kleinwüchsig ist, kann man vom Kolonnenplatz stehend gut in den Kessel blicken.

 

Wenn dem Wurfweitenspieler dazu noch die Kugelrichtung egal ist, ist es für mich um so erstaunlicher, wenn er da noch im Plus ist. Denn das sagt mir, dass es zu keiner weiteren Angleichung oder Korrektur der Wurfweite kommt, zumal es eine verschiedene Raute ist, die von der Kugel zuerst getroffen wird. In Amerika wird ja wohl nur in einer Richtung gedreht, da kann ich es noch nachvollziehen. Aber hier?

 

Ich hoffe Du kannst etwas Detailgenauer sein.

 

Gruß
Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Psi,

 

Zitat

 

mal abgesehen von Deinem Wurfweitenspiel, wäre es nicht sinnvoller

für den Wurfweitenspieler, der immer mit der Hebeltreue oder mit genauem Abwurfort von der zuletzt getroffenen Nummer des Croupiers (bei Dir nicht weiter als „höchstens 3/3“) ausgeht,

 

 

Auch wenn es viele Spieler nicht wissen,-unter anderem weil sie nur Gelegenheitsspieler sind-es ist erst mal die Grundlage eines zivilisierten Roulettespiels.

Dazu kommt noch dem Spieler ausreichend Zeit zu lassen, damit er seine Sätze bzw. seine Annoncen ohne Stress tätigen kann.

Denn Akkordschießen ist kein Zeichen eines Varieté zur Unterhaltung der Gäste, sondern ein Merkmal eines mistigen Casinoladens zum Abzocken der Gäste ::!::

 

Zitat

 

Der Vorteil ist doch eindeutig! Egal wo der Croupier seine Kugel abwirft:

das Vorbeilaufen an der Referenzraute bei einer bestimmten Kugelrunde mit dem darunter vorbeilaufenden Nummernkranz, wobei man sich in dem Augenblick die Nummer merkt (beispielsweise in der 4. Kugelrunde die Nummer 12), ist doch weit genauer in der Bestimmung des Kesselsektors wo die Kugel landet, als jeder Abwurfort, der vom Croupier möglichst präzise eingeleitet werden muss, wenn es nach dem Wurfweitenspieler geht.

 

 

Da sind wir inhaltlich schon wieder bei der KG-Strategie.

Aus Ermangelung eines Kessels, blieb mir als Anfänger nichts anderes übrig, mich vornehmlich mit dem WW-Spiel zu befassen. Angefangen hatte ich, wie manch anderer auch, mit dem Favoriten-bzw. mit dem Klassikerspiel (Deffinition nach meines verstorbenen Kumpels).

 

Zitat

In den Kessel gucken muss er sowieso, um zu überprüfen, ob der Croupier „sauber abgeworfen“ hat. Wenn man nicht gerade kleinwüchsig ist, kann man vom Kolonnenplatz stehend gut in den Kessel blicken.

 

Die Überprüfung beginnt schon, wenn ich mich entschließe am Tisch X mein Spiel zu beginnen.

Da schaue ich dem Croupier/se die ersten 3-4 Spiele, sozusagen auf die Finger und entscheide dann, ob der Croupier/se meine Kriterien an ein " ordentlich/ sauberes Spiel ", erfüllt.

 

Zitat

Wenn dem Wurfweitenspieler dazu noch die Kugelrichtung egal ist, ist es für mich um so erstaunlicher, wenn er da noch im Plus ist. Denn das sagt mir, dass es zu keiner weiteren Angleichung oder Korrektur der Wurfweite kommt, zumal es eine verschiedene Raute ist, die von der Kugel zuerst getroffen wird. In Amerika wird ja wohl nur in einer Richtung gedreht, da kann ich es noch nachvollziehen. Aber hier?

 

Es gibt andere Länder, wo sie nur in eine Richtung werfen. Zum Beispiel berichtete @Palu vor einigen Jahren (5-7 Jahren ?), das in Slowenien nur in eine Richtung geworfen wird.

(Im Internet gibt es auch Live-Casinos, wo die Wurfrichtung nicht geändert wird)

 

Zitat

Denn das sagt mir, dass es zu keiner weiteren Angleichung oder Korrektur der Wurfweite kommt, zumal es eine verschiedene Raute ist, die von der Kugel zuerst getroffen wird

 

Das ist nicht zwangsläufig so.

Sollte ich zweimal hintereinander eine auf den Deckel bekommen, höre ich auf und betreibe " Ursachenforschung ".

Das bedeutet, es wird schon nachgeregelt, sollte mal etwas aus dem Ruder laufen.

 

Gruß Fritzl

 

bearbeitet von Fritzl
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Hallo Fritzl,

 

Du schreibst:

Im Internet gibt es auch Live-Casinos, wo die Wurfrichtung nicht geändert wird.

 

Könntest Du mir einige Adressen durchgeben? Kann auch über PN sein.

Ich bin offensichtlich einer der Wenigen die leider noch keine Erfahrungen mit Online-Casinos haben. Kann man dort auch nach Abwurf der Kugel setzen und wie viele Runden noch danach? Ist da zunächst auch Funspiel möglich, oder wird es bereits nach 30 Minuten unterbrochen und man muss sich wieder neu anmelden?

 

Gruß

Psi

 

 

bearbeitet von PsiPlayer
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@PsiPlayer

 

am besten Du meldest Dich bei Pokerstars an.

 

Luft-Roulette

Live-Roulette in eine oder beide Richtungen

Immersive Roulette mit Zeitlupe sieht echt interessant manchmal aus

Setzen nach Abwurf nicht möglich

Spread 0,50-250 oder sogar 500 auf Plein

 

Wenn Du es Dir nur mal anschauen willst kannst Du auch bei Youtube suchen gibt da sehr viele Videos

 

VG Datal

bearbeitet von data
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vor 2 Stunden schrieb data:

@PsiPlayer

 

am besten Du meldest Dich bei Pokerstars an.

 

Luft-Roulette

Live-Roulette in eine oder beide Richtungen

Immersive Roulette mit Zeitlupe sieht echt interessant manchmal aus

Setzen nach Abwurf nicht möglich

Spread 0,50-250 oder sogar 500 auf Plein

 

Wenn Du es Dir nur mal anschauen willst kannst Du auch bei Youtube suchen gibt da sehr viele Videos

 

VG Datal

 

Hallo data,

 

danke für den Tipp. Hätte ich jetzt nicht gedacht, das Pokerstars Roulette anbietet.
Jedoch hätte ich gerne noch, dass ich nach dem Abwurf der Kugel noch setzen kann.

Ist das Online überhaupt möglich?

 

Gruß

Psi

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@PsiPlayer

 

Kaum und wenn muß man sich ganz schnell beeilen. Meistens sieht man auch nicht exact die Zahl von der abgeworfen wird. Die Cropiers haben sowieso die Anweisung die Kugel möglichst in unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu werfen, damit eine Berechnung ausgeschlossen ist. 

PokerStars ist stark expandiert : Poker, Roulette, Slots und Sportwetten.

 

VG

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vor 17 Minuten schrieb data:

@PsiPlayer

 

Kaum und wenn muß man sich ganz schnell beeilen. Meistens sieht man auch nicht exact die Zahl von der abgeworfen wird. Die Cropiers haben sowieso die Anweisung die Kugel möglichst in unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu werfen, damit eine Berechnung ausgeschlossen ist. 

PokerStars ist stark expandiert : Poker, Roulette, Slots und Sportwetten.

 

Hallo data,

 

die verschiedenen Geschwindigkeiten sind zwar für den Wurfweitenspieler ein Problem,

aber weniger für den KG, der die Geschwindigkeiten der Kugel am mehrmaligen Vorbeilaufen an der Referenzraute einschätzen lernt. Wichtiger ist daher, dass nicht so früh abgesagt wird. Aber das ist wohl eher was für ein Roulettespiel, das man "riechen" kann.

 

Gruß

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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vor einer Stunde schrieb PsiPlayer:

 

Hallo data,

 

danke für den Tipp. Hätte ich jetzt nicht gedacht, das Pokerstars Roulette anbietet.
Jedoch hätte ich gerne noch, dass ich nach dem Abwurf der Kugel noch setzen kann.

Ist das Online überhaupt möglich?

 

Gruß

Psi

 

 

Hallo PP

 

Wenn du nach Abwurf noch setzen willst, dann solltest Du auf Portomaso gehen. Da kann man bis ca. 10 sek. nach Abwurf noch setzen. Fritzl weiß da sehr gut Bescheid. Er hatte letzte Woche dieses Casino genannt und ich bin sofort drauf um zu sehen ob mein System auch da gut abschneidet. Dabei habe ich mit einer Uhr die Sekunden nach Abwurf gemessen, bis die Message kommt

"No more bets"

 

Also alle weiteren Infos bekommst Du sicherlich von Fritzl. Ich hoffe, es ist Dir recht, Fritzl.

 

https://www.globallivecasino.com/de/game/portomaso-live-roulette-1/fun/

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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