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Zur Klärung haben wir uns den Warteprozess vor Augen gehalten und zergliedern ihn in die Phasen der Permanenz, der wir die Phasen des Wartens zuordnen:

Wartecoups, Signalcoups und Satzcoups.

Mit dem Signalcoup hat das Warten ein Ende.

Normalerweise... ... ...

... ... ...aber jetzt kommt BOULGARI,

der es ja immer an sich hat :popc: abweichend von uns zu denken

mit seinem unbequemen Einwand:

"...Du hast einen der wichtigsten Coupbezeichnungen (Pseudo-Roulette)–Begriffe bisher sträflich ignoriert!

Hier noch ein ganz wichtiger Roulette-Begriff für die Sammlung:

Nämlich: Hätt´ich–Coups..!"

Und DANNY:

"...ich versteh' das Trara und den Zeitaufwand wegen des Begriffs »Hätt'ich«-Coup nicht... ...»Hätt'ich« over all, wo willste denn da ansetzen? Das wird dann 'ne Wissenschaft für sich..."

Nein Danny :schuettel:Boulgaris Vorlage ist tatsächlich die Lösung - allerdings nicht, wie er sie mit seiner Satzcoup-Definition dann d'ranhängte, sondern... ...

... ...weil KÜCHENSCHABE mit Fritzls Ausführungen nicht einverstanden war,

wie dieser Boulgaris Hätt'ich-Coups definierte:

"...Ein "HättIch-Satz" kann meiner Meinung nach, nur der entschuldigende Erklärungsversuch eines hilflosen Zockers sein..."

Und da wurde mir einiges klar.

Eigentlich ist jetzt Fritzl d`ran; der hat mich durch seinen Beitrag erst d'rauf gebracht.

Du könntest Charlys Problem des Wartens jetzt lösen, Fritzl !!!

...wenn Du Dir die Zitate dieses Beitrags sorgsam durchliest.

Jetzt ist es doch ganz einfach.

@ alle:

In den Zitaten versteckt sich nämlich eine geradezu empirische Feststellung !!!

Ein Rückschluss, an dem quasi ALLE :bigsmile: mitgearbeitet haben

und zudem eine Folgerung aus dem Thread, den sogar die Zero Boys akzeptieren können.

:bigsmile:

Nachtfalke.

.

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In den Zitaten versteckt sich nämlich eine geradezu empirische Feststellung !!!

Ein Rückschluss, an dem quasi ALLE mitgearbeitet haben

und zudem eine Folgerung aus dem Thread, den sogar die Zero Boys akzeptieren können

Lieber Nachtfalke..........

Du möchtest gerne, dass alle an Deinen Erkenntnisen teilhaben.

Das ehrt Dich.

Doch das ist nicht möglich.

Lass' los...!

Geh' alleine.

Du kannst den Weg erkennen? Prima.

Dann geh'!

Mach' einfach Dein Ding. Zieh's durch!

Ich drück' Dir die Daumen.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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Hallo Nachtfalke,

... ... ...aber jetzt kommt BOULGARI,

der es ja immer an sich hat :bigsmile: abweichend von uns zu denken

mit seinem unbequemen Einwand:

ZITAT(Boulgari @ 26 Jan 2009, 14:55 )

post_snapback.gif"...Du hast einen der wichtigsten Coupbezeichnungen (Pseudo-Roulette)–Begriffe bisher sträflich ignoriert!

Hier noch ein ganz wichtiger Roulette-Begriff für die Sammlung:

Nämlich: Hätt´ich–Coups..!"

Und DANNY:

ZITAT(D a n n y @ 29 Jan 2009, 21:56 )

post_snapback.gif"...ich versteh' das Trara und den Zeitaufwand wegen des Begriffs »Hätt'ich«-Coup nicht... ...»Hätt'ich« over all, wo willste denn da ansetzen? Das wird dann 'ne Wissenschaft für sich..."

Nein Danny :schuettel:Boulgaris Vorlage ist tatsächlich die Lösung - allerdings nicht, wie er sie mit seiner Satzcoup-Definition dann d'ranhängte, sondern... ...

... ...weil KÜCHENSCHABE mit Fritzls Ausführungen nicht einverstanden war,

wie dieser Boulgaris Hätt'ich-Coups definierte:

ZITAT(Küchenschabe @ 27 Jan 2009, 06:58 ) post_snapback.gif"...Ein "HättIch-Satz" kann meiner Meinung nach, nur der entschuldigende Erklärungsversuch eines hilflosen Zockers sein..."

Und da wurde mir einiges klar.

Eigentlich ist jetzt Fritzl d`ran; der hat mich durch seinen Beitrag erst d'rauf gebracht.

Eigentlich wollte ich mich zu diesem Thema nicht mehr weiter äußern.

Zitat Küchenschabe:

Nach Fritzls Beschreibung ist der Satz

ein "Gewinnsatz", weil er sich durch das

Nichtsetzen den Verlust erspart.

Zitat darauf von mir:

Das ist Deine Interpretation meines geschriebenen.

Nur........ das meinte ich Inhaltlich nicht.

Ich beschrieb hier nur den psychischen Zustand bzw. den inneren Konflikt eines Spielers, der in der kurzen Zeit des Setzen könnens " Faites vos jeux "( Machen Sie Ihr Spiel ) und der Absage des Croupiers " Rien ne vas plus " ( nichts geht mehr ), sich entscheiden muß, ob er setzt oder passt.

Zitat von mir:

Ein Spieler der in einer Art " Enscheidungspflicht " steht, braucht deshalb nicht zwangsläufig Hilflos zu sein oder gar am Bankrott zu stehen. Vielmehr kann es sein, das er das Risiko zu den erhofften Gewinn bzw. eines möglichen Verlustes in Realitation zueinander setzt und abwägt.

Der Begriff: Hätt´ich -, wurde von Boulgari nur ironischerweise hier eingeführt. Mehr sollte es ja meiner Ansicht nach, von ihm nicht sein.

Ich glaube es zielte Inhaltlich darauf ab, das es Spieler ( diese kann man in jedem Casino antreffen ) gibt, die nach fallen der Kugel im Casino laut und vernehmlich für andere Spieler hörbar, ihr Hätt`ich doch murmeln.

Meistens sind es dann solche Spieler, die nach eigenen Angaben fast ausschließlich gewonnen hätten,. ...............eben wenn sie HÄTTEN !

Natürlich kann man erst einen verpassten Gewinn nachtrauern, wenn die Kugel ins Fach gefallen ist. Erst in diesem Moment kann man sehen ob man mit seiner Rechnung, Eingebung, Intuition, Signal etc. etc. richtig lag. Dann wird der verpasste Gewinn durch Mimik, Unmutsäußerungen oder mit dem Wort : ach Hätt`ich doch nur................., bedauert.

Deshalb schrieb ich ja:

ZITAT

Diese nicht gesetzten Einsätze sind allesamt Gewinnsätze.

Denn: einen erlittenen Verlust aus einem vorhergehenden Verlustcoup, wird vom Spieler nicht Lautstark " nachgetrauert ".

Aber den Unmut über einen verpaßten Gewinn durch sein Zögern, Zaudern, und eventuell zu geringer Risikobereitschaft, wird teilweise mit Selbstvorwürfen begleitet., wie : ja Hätt`ich- nur, dann Hätt`ich

jetzt.............

Und mal ganz Ehrlich, wer macht denn schon einen fiktiven verlust Publik ? Keiner.

Jeder Spieler kennt den Ausspruch aus eigenem Erleben.......... :bigsmile:

Und das ist wohl nicht abzustreiten.

Nur ein Beispiel aus meiner eigenen Spielpraxis:

Ich komme mit einem Bekannten, ins Casino. Eingetreten, sehe ich die Permanenztafel und analysiere die letzt gefallenen Coups. Zu ihm gewendet sage ich: wenn alles gut geht und der Croupier bleibt auf der Linie, dann müßte die 23, 24 zwo-zwo, eins-eins fallen. Vielleicht noch die 9 eins- eins. Aber das ist nur auf die Schnelle, wir sind ja eben erst gekommen, da hat man eh nicht die Zeit sich die Letzten 20 Coups anzuschauen.

In diesem Moment fällt die Kugel ins Fach. Es war die 10.

Jetzt kommt die von Boulgari eingebrachte Hätt`ich bezeichnung.

Natürlich, wenn ich ein bissel mehr Risikobereitschaft gezeigt hätte, ja dann......aber auch nur vielleicht.

Denn zu dieser Zeit, hatte ich nur die letzt gefallenen Coups analysiert, für mehr blieb einfach keine Zeit. Allein aus diesem Grunde hatte ich gezögert und nicht gesetzt.

Das sich vorkämpfen an das Tableau, dann das Einwechseln des Geldes, das Setzen und die noch rechtzeitige Ansage der Annonce, für all das blieb einfach keine Zeit mehr.

Das ist ein klassischer Hätt` ich Coup ! ...................

nach der Defination von Boulgari, wie ich das zumindest verstanden habe.

Gruß Fritzl

( und für ganz gewisse Leute verteile ich hier ein paar Gummiseile, damit sie sich daran Hochziehen können )

bearbeitet von Fritzl
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@alle,@Nachtfalke,@Fritzl,@Küchenschabe,

Nachtfalke:

... ... ...aber jetzt kommt BOULGARI,

der es ja immer an sich hat abweichend von uns zu denken

mit seinem unbequemen Einwand…

Ja, so bin ich –es geeeeht nicht anders. :bigsmile:

Allerdings, nicht abweichend von ALLEN – aber abweichend von VIELEN.

Ich habe immer die Erfahrung gemacht, dass bei Chorgesängen die meisten ihre Gehirapparate abstellen (müssen) -wegen der Harmonie.

Willst Du was Neues finden - muss du zunächst anfangen falsch zu singen.. :bigsmile: ..oder auch tanzen..

Das vermeintlich Neue ist in solchen Fällen zunächtst und in der Regel -die Tür, die einem schnell gezeigt wird. :schuettel:

Nachtfalke:

Nein Danny Boulgaris Vorlage ist tatsächlich die Lösung - allerdings nicht, wie er sie mit seiner Satzcoup-Definition dann d'ranhängte, sondern... ...

Also, eine echte Lösung habe ich eigentlich; eine Zweite für DASSELBE Problem, brauche ich nicht.

Und, wenn ich schlafwandelnd doch eine Zweite „Lösung“, eventuell wegen meines vermeintlichen Tunnelblicks nicht erkannte, so übernehme ich keine Verantwortung für die Folgen.

Mit Verlaub, Satzcoup hat aber gar nichts mit diesem unseligen „Hättich´s..Dings da“ zu tun!!

Hätte ich das bloß nicht gesagt, dann wär´ich, dann könnt´ích… :popc:

Aber mal ernsthaft, da das hier inzwischen Konturen annimmt, die ich nicht verantworten kann.

Der @Fritzl brachte es eigentlich wiedermal auf den Punkt:

@Fritzl:

Der Begriff: Hätt´ich -, wurde von Boulgari nur ironischerweise hier eingeführt. Mehr sollte es ja meiner Ansicht nach, von ihm nicht sein.

Ich glaube es zielte Inhaltlich darauf ab, das es Spieler ( diese kann man in jedem Casino antreffen ) gibt, die nach fallen der Kugel im Casino laut und vernehmlich für andere Spieler hörbar, ihr Hätt`ich doch murmeln.

Meistens sind es dann solche Spieler, die nach eigenen Angaben fast ausschließlich gewonnen hätten,. ...............eben wenn sie HÄTTEN !

------------------------------

Ja , exakt so war das gemeint. Vor allem war es Ironie.

In den Heiligen Hallen wimmelt es nur so, von solchen „subversiven Elementen“. Jeden Abend.

Mit ihren Kommentaren und „Hättich´s Gejammer“, gehen sie mir so ziemlich auf den S…ehm.., Senkel.

Das ist ja schlimmer, als das laute Handy-Gequassel irgendwelcher pubertierender Jugendlicher im Straßencafe – wo keine andere Fluchtmöglichkeit besteht

- außer seinen Drink stehenzulassen und zu verschwinden.

Beim Roulette gilt:

Tue es - oder lass es!

Wenn du es aber tust,

dann tue es leger und überlegt!!

VORHER kann - und soll man natürlich diskutieren – wie es geht, gehen kann – oder auch nicht...

So kann sogar auch eine Diskussion über diese unseligen „ Hättich´s –Coups“ relativ unterhaltsam sein.

Eine Zeitlang.

Beste Grüße

:popc: Boulgari

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"...unterschiedliche "arten" des wartens..."

So sieht's aus!

Das ist im Forum noch nie zur Sprache gekommen.

Ich selbst habe da auch noch nie d'rüber nachgedacht.

Aber nach reiflicher Überlegung steht für mich fest, dass die Frage des Wartens nicht anders angegangen werden kann.

Ganz richtig, dass Local schon am Anfang die Frage stellt:

Du vergisst eine Komponente:

Worauf wartet der Spieler?

Wir hätten darauf eingehen sollen... ...

.

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Ich habe so das helle Gefühl, als wenn einer meiner Spielentscheidenden Kunstgriffe hier hingehört, praktisch als

WÜRDE-ICH-COUP:

Denn man erspart sich das Warten :schuettel:

Der 6. Kunstgriff:

Oder man sagt sich:

„Wenn der nächste Coup ein PlusCoup wird

und der übernächste ein MinusCoup,

dann habe ich ja bereits dasselbe Ergebnis, das ein besseres Ergebnis ist,

als wenn der nächste Coup ein MinusCoup wird!“

Bemerkung:

Dieser Kunstgriff gilt in der Anwendung natürlich nur während der schon begonnenen Session und nicht bereits am Anfang. Das wäre ja sonst ohne Sinn.

Diese Gelegenheit kommt ab und zu. Man hat ein anfängliches PlusErgebnis und möchte zunächst weiter spielen. Aber dann erinnert man sich des obigen Kunstgriffs. Je nach Situation wäre es eine weitere gute Gelegenheit zur Beendigung der Session.

Gruß

Psi

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Ganz richtig, dass Local schon am Anfang die Frage stellt:

Wir hätten darauf eingehen sollen... ...

.

moin local

ja worauf wartet der spieler denn nun????

ich schätz mal,jeder spieler wartet auf etwas anderes.

du zum beispiel, wartes auf deine "normalos".

optimierer auf sein dutzend,das 15 mal ausgeblieben ist.

und boulgari auf seine 3er serie,

der sachse wartet dann darauf, das euer warten nichts bringt :schuettel:

merkwürdig, local und optimierer behaupten das ihr warten was bringt,also muss

man nur "RICHTG" warten?

gruß charly 22

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warum soll der nachtfalke alleine gehen,also ich würde gerne mitgehen und ich

glaub viele andere auch.

du kannst ja zu hause bleiben waldek. :schuettel:

Hi!

Klar Charly, dafür sind wir ja alle hier:

Um voneinander zu lernen.

Doch ich meinte etwas anderes.

Am besten kann man das am Beispiel Boulgari/Optimierer sehen.

Der Einer will unbedingt etwas durchsetzen, was der Anderer

mit Vehemenz, versucht abzuwehren.

Und es geht "erst nur" um Serien und Coups und auch dabei

"erst nur" um reine Definitionen.

Wer soll bei diesen Hahnenkämpfen lernen und was?

Daher meine Empfehlung: lass' los, geh' alleine!

gruss

waldek

Ps. Der Beitrag gehört nicht hierhin. Sorry, hab' nicht gemerkt, dass

inzwischen ein neuer Thread existiert: Thematische Verirrungen.

Bitte um Umplatzierung.

bearbeitet von waldek
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@alle,

Waldek:

Am besten kann man das am Beispiel Boulgari/Optimierer sehen…

…Und es geht "erst nur" um Serien und Coups und auch dabei

"erst nur" um reine Definitionen.

Wer soll bei diesen Hahnenkämpfen lernen und was?

Nur Derjenige, der von der realen Materie etwas verstehen möchte – und das auch will.

Außerdem – nicht alle wollen – und können das.

So sollte eigentlich eine Diskussion funktionieren.

Das ohne Klarstellung so stehenzulassen, wäre ungefähr so, als ob ein Anfänger einem KG-Spieler weißmachen will, dass die Kugelstreuung im Kessel

die gleiche bleibt, egal ob der Kessel vollkommen und perfekt horizontal ausgerichtet ist – oder derselbe Roulettekessel - an der Wand hängt.

Nichts anderes geschieht, wenn jemand, wie z.B. @Optimierer behauptet, dass er die Streuung der EC-Solitären-Figuren in der Permanenz,

von der GEGENCHANCE aus berechnen möchte – und/oder

dass dabei nur 3 EC-Chancen zu beachten sind!!

Das kann man zwar stehen lassen – und kopfschüttelnd gehen.

Und manchmal, wenn Zeit da ist, um sich mit solchen Haarsträubenden Meinungen zu beschäftigen – eben nicht.

:schuettel: Boulgari

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moin local

ja worauf wartet der spieler denn nun????

ich schätz mal,jeder spieler wartet auf etwas anderes.

du zum beispiel, wartes auf deine "normalos".

....

merkwürdig, local und optimierer behaupten das ihr warten was bringt,also muss

man nur "RICHTG" warten?

gruß charly 22

Hi Charly,

ich warte z.B. auf den Tag, an dem in diesem Forum auch mal eine Diskussion themenzentriert geführt wird.

Ich warte im Übrigen nicht auf Normalos.

Der Sachse wartet z.B. darauf, daß er sicher genug sein kann, daß seine Ansage zutrifft.

Andere Spieler warten darauf, daß eine Serie abbricht, weil sie für diesen Augenblick einen Plan vorbereitet haben.

Andere darauf, daß sie einen "Favoriten" gefunden haben, egal ob Zahl oder TVS oder 3tel-chance, oder Wurfweite

andere warten darauf, daß sich ein Kesselfehler zeigt.

andere warten auf ein vorher definiertes "Signal"

Nun bleibt die Frage, ob "Beobachten" = "Warten" ist?

Viele Arten der o.g. Beispiele sind bereits durch Tests und Variationen als untauglich bewertet. Also auf diese "Signale" zu warten ist sicherlich nicht sinnvoll, da man auch ohne zu warten einfach setzen könnte (Beispiel 12 Plein ohne Wiederholer unterscheiden sich nicht von irgendwelchen anderen 12 Plein, egal wie sie "gefunden" wurden)

Genauso kann es sein, wie RobinH es mal sagte: Wenn mir einer sagt, setz dich 2 Stunden aufs Klo renne dann raus und setze auf Rot.

Sicherlich wartet auch mal jemand, daß "sein" Croupier auftaucht, weil er wirft wie ein Uhrwerk oder so.

andere warten auf Freitag den 13, andere auf die Lottozahlen um sie zu setzen.

Welches "Warten" ist nun sinnvoll?

gruss

local

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Und es geht "erst nur" um Serien und Coups und auch dabei

"erst nur" um reine Definitionen.

Wer soll bei diesen Hahnenkämpfen lernen und was?

Daher meine Empfehlung: lass' los, geh' alleine!

gruss

waldek

moin waldek

du meinst also, das wird zu schwierig wa?

aber nur so kommen wir weiter, gerade"das thema WARTEN muss mal richtig "zerlegt"

werden,weil es bestimmt schon so alt ist,wie das roulettespiel selber.

über progressionen werden 100erte von seiten geschrieben, über das warten wurde mit

sicherheit noch nie in dieser form diskutiert.

gruß charly 22

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Nun bleibt die Frage, ob "Beobachten" = "Warten" ist?

gruss

local

moin local

ich würd mal sagen, ja klar auf jeden fall wenn ich noch spielen will,warum sollte

ich sonst beobachten.

ich brauch auch nicht warten,sondern notiere mir einfach,die schon gefallenen zahlen,

dann hab ich mir das warten gespart.

nur ist die frage,muss ich einen unterschied machen,zwischen selbst miterlebten zahlen

und nicht miterlebten zahlen.

denn wenn wir mal wieder auf die "hätt ich coups" zurückkommen,können nur die selbst

miterlebten zahlen auch"hätt ich coups" sein.

gruß charly 22

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der sachse wartet dann darauf, das euer warten nichts bringt :schuettel:

Warum sollte ich?

Da hätte ich zwar Recht aber keine Mark mehr in der Tasche.

local:

Der Sachse wartet z.B. darauf, daß er sicher genug sein kann, daß seine Ansage zutrifft.

Genau so sieht es aus.

Der große Maler Max Liebermann hat einmal gesagt:

"Zeichnen ist die Kunst, wegzulassen."

Man nehme "setzen" statt "zeichnen" und alles ist gesagt.

sachse

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moin local

ich würd mal sagen, ja klar auf jeden fall wenn ich noch spielen will,warum sollte

ich sonst beobachten.

ich brauch auch nicht warten,sondern notiere mir einfach,die schon gefallenen zahlen,

dann hab ich mir das warten gespart.

nur ist die frage,muss ich einen unterschied machen,zwischen selbst miterlebten zahlen

und nicht miterlebten zahlen.

denn wenn wir mal wieder auf die "hätt ich coups" zurückkommen,können nur die selbst

miterlebten zahlen auch"hätt ich coups" sein.

gruß charly 22

Ich kann auch beobachten und dann mich dazu entschließen, nicht zu setzen!

Rein stochastisch ist kein Unterschied zwischen "selbst erlebten" Zahlen und irgendeinem anderen Vorlauf.

Man kann mit den letzten Zahlen des Vortages genausoviel anfangen wie mit den ersten Zahlen des neuen Tages.

Auch dort gibt es "Hätt-ich-..." Coups: Hätte ich nicht vor 12 gesetzt und wäre ich nicht um 12 pleite gegangen dann hätte ich gewonnen.

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du meinst also, das wird zu schwierig wa?

Moin, moin.

Zu schwierig...? Zu mühsam.

Mich wundert, wenn jemand versucht, einen anderen Teilnehmer zu

etwas zu überzeugen oder gar zu überreden.

Ich hab' das Beispiel uns'res gelibten Boulgari erwähnt.

Er nimmt's auf und erklärt:

Das ohne Klarstellung so stehenzulassen, wäre ungefähr so, als ob ein Anfänger einem KG-Spieler weißmachen will, dass die Kugelstreuung im Kessel

die gleiche bleibt, egal ob der Kessel vollkommen und perfekt horizontal ausgerichtet ist – oder derselbe Roulettekessel - an der Wand hängt.

Doch Boulgari stellt nichts klar. Er wartet, bis ein Widerspruch kommt und fängt an,

genüsslich auf diesem Widerspruch 'rum zu reiten.

Der ganze Thread vom Anfang 2008 lief nach diesem Muster.

Um Definitionen streitet man nicht. Man definiert, fertig.

Man weiss, dass Definitionen lediglich Mittel zum Zweck sind.

Ob ich einen Coup als X-Coup oder aber als Y-Coup bezeichne,

spielt absolut keine Rolle.

Genauso mit Überzeugungen und Glauben:

Jeder glaubt, was er glauben will. Und Jeder hat das Recht dazu.

Ich werde uns'rem Sachsen, seine Überzeugung, man könne auf Dauer mit

Roulette nicht im Plus bleiben (ausser KG), nicht versuchen, zu zerstören.

Er hat ohne wenn und aber das Recht, davon überzeugt zu sein.

Ein Beweis, für das Nicht-Zutreffen seiner Überzeugung könnten

nur Wenige erbringen. Doch er wäre mit einem imensen Aufwand

verbunden. Frage: Warum sollte jemand diesen Aufwand treiben?

Und wofür? Damit Sachse zugibt, ja, er hätte sich geirrt? Und?

Wäre dann Die Welt besser und Sachse glücklicher?

Was spielt es für eine Rolle?

Was spielt es für eine Rolle, wie welcher Coup genannt wird?

gruss

waldek

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Der große Maler Max Liebermann hat einmal gesagt:

"Zeichnen ist die Kunst, wegzulassen."

Man nehme "setzen" statt "zeichnen" und alles ist gesagt.

Warum setzt(est) du dann immer wie besessen das Maximum auf die tote 8? :bigsmile: Ok, lassen wir das...

Hier mal mein Senf zum Warten:

Ich behaupte mal, dass die meisten Roulette-Spieler warten, auf irgendwas, eine Eingebung, ein Satzsignal, auf den Moment, wo ihnen das Glück hold sein möge.

Aber warum warten sie eigentlich? Sind die denn alle bescheuert, dass sie nicht wissen, was der Mathematiker längst weiß: Jeder Coup ist gleichwertig. Die Kugel hat kein Gedächtnis. Eine bestimmte 3er-Figur ist im Schnitt alle 8 Coups zu erwarten (insgeamt 10 Coups, und zwar von jeder Chance aus, @Boulgari :bigsmile: ), usw. usf.

Ich glaube aber nicht, dass alle bescheuert sind, sondern dass mit Recht gewartetet wird, weil es etwas bringt. Doch was sehe ich: Der Mathematiker schüttelt gleich wieder den den Kopf :schuettel: ? Soll er doch. Das zeigt nur, dass er indirekt zugibt, nichts über die Wirklichkeit sagen zu können. Er rechnet halt in seinem geschlossenen mathematischen System, anstatt mal über den Tellerrand zu schauen, in Richtung Philosophie oder so.

Wie sagte doch Einstein: "Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit."

Kein vernünftiger Mathematiker wird bezweifeln, dass es möglich ist, im Roulette zu gewinnen. Er wird auch nicht bezweifeln, dass es möglich ist, ein Leben lang dauerhaft zu gewinnen. Allerings wird er jedem sicher sagen, dass es unmöglich ist, unendlich lange zu gewinnen und auch, dass es halt unwahrscheinlich ist, dauerhaft zu gewinnen.

Die Sicherheit, mit der ein Mathematiker behauptet, dass unendlich langer Gewinn unmöglich ist, hat er ja nur deshalb, weil das eben keine Aussage über die Wirklichkeit ist. Niemand hat je eine unendlich lange Zeitspanne erlebt oder wird sie je erleben. Was den Dauergewinn z.B. über die Zeitspanne eines Spielerlebens betrifft, was auch in Wirklichkeit möglich ist, muss der Mathematiker bereits auf eine sichere Aussage verzichten. Er kann nur eine Wahrscheinlichkeit angeben.

Doch ist die Mathematik deswegen für das konkrete Spielentscheidung wertlos? Keineswegs. Es ist doch gerade die Mathematik, die uns gezeigt hat, dass der Zufall berechenbar ist.

Und zwar ist er ständig am Warten, nämlich z.B. darauf, dass genügend viele zufällige Ereignisse zusammengekommen sind, damit das Gesetz der großen Zahl erfüllt wird, wobei es bekanntlich um den Erwartungswert geht. Auch beim Gesetz der kleinen Zahlen (2/3) muss der Zufall warten, bis eine Rotation vollendet ist, um es jeweils zu erfüllen.

Was sollte also falsch daran sein, wenn der Spieler ebenfalls auf etwas wartet? Das hat er nur dem Zufall abgeguckt. Wohl wissend, dass es stets eine Zeit braucht, bis die bekannten Zufallsgesetze sich erfüllen, wartet er natürlich bis zu einem Moment, der ihm günstig scheint für seinen Einsatz.

Klar: Die Kugel hat kein Gedächtnis. Aber es hat immer den Anschein, als hätte sie eines. Und das ist doch entscheidend.

Es ist wie mit der Erkenntnis Einsteins bzgl. der Gravitation: Massen ziehen sich scheinbar an, durch eine ominöse Kraft, deren Ursprung man aber in keinem Elementarteilchen findet. In einem intergalaktischen Raumschiff ohne jede Masse in der Nähe herrscht Schwerelosigkeit. Aber wenn es beschleunigt wird, spüren die Insassen plötzlich ihr Gewicht. Wenn sie nicht wüssten, dass sie am Beschleunigen sind und dass keine große Masse in der Nähe ist, könnten sie das für Gravitation eines nahen Sterns halten. So ist es auch mit dem scheinbaren Gedächtnis des Zufalls: Er hat sicher keines, verhält sich aber genau so, als hätte er eines. Warum sollte ein Spieler sich das nicht zunutze machen oder es zumindest versuchen?

Da sind wir wieder bei der Ausgangsbasis der beiden Spieler: Einer hat 20 Coups notiert und weiß etwas darüber, der andere nicht. Sie haben daher nicht die gleiche Ausgangsbasis. Diese wäre nur gleich, wenn sie das z.B. Ganze nicht sehen wollen und sich rein auf den Einzelcoup bezogen fragen: Mit welcher W'keit erscheint jetzt Rot? Aber warum sollte man seinen Horizont derart einschränken, wo man doch weiß, dass der Zufall scheinbar ein Gedächtnis hat?

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Warum setzt(est) du dann immer wie besessen das Maximum auf die tote 8? :schuettel:

Welche 8?

EWR?

Na, Du bist ja ein Spaßvögler.

Die Regeln der EWR waren so angelegt, dass man mit einer angepassten Strategie im vorderen Viertel landen musste.

Das war mir zu anstrengend aber da es nichts kostete, habe ich mich beteiligt(im Gegensatz zur momentanen Jackpotjagd)

Just for fun. Geht das einmal?

sachse

bearbeitet von sachse
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@alle,

Waldek:

Ich hab' das Beispiel uns'res gelibten Boulgari erwähnt…

Jetzt übertreibst Du aber langsam, hm? :bigsmile:

Hoffe für Dich, dass in der Aussage möglichst mehr Ironie drin ist..

Das wäre ja furchtbar…wo bliebe da noch Spannung für eine dynamische Diskussion, wenn sich alle nur „lieben“ würden?? :bigsmile:

Kannst Du Dir das wirklich vorstellen?

Du und @Küchenschabe eng umschlungen..oder gar mit :popc: @Fritzl, tief in die Augen schauend..über Recht und Ordnung in Deutschland diskutierend

..und vielleicht nebenbei über den regen Auto-„Handel“ mit polnischen Gütesiegel unter der Haube?

Wir sind ja hier nicht im Kirchenchor, @Waldek.

Um Definitionen streitet man nicht. Man definiert, fertig.

So kannst Du bei Dir in der Küche „definieren“, solange Du willst – und wenn Du alleine bist. Dis so definierte Suppe kannst Du dann auch auslöffeln.

Man weiss, dass Definitionen lediglich Mittel zum Zweck sind.

Alles ist „Mittel zum Zweck“, Waldek.

Sogar bestimmte Formen des kategorischen Imperativs, den Du so gerne hier neuerdings in Deiner Syntax immer öfter verwendest, sind

ebenfalls nichts weiter, als auch nur: Mittel zum Zweck.

Ob ich einen Coup als X-Coup oder aber als Y-Coup bezeichne,

spielt absolut keine Rolle..

Und wie das eine Rolle spielt!

Was ist das wieder für eine voreilige Aussage?

Ohne einen klaren Konsens in Sachen Regeln und Definitionen, gäbe es nun gar keine Verständigungen in der Welt.

Können wir das hier wollen, verantworten oder gar protegieren??

Siehst Du? So ein „böser Junge" kannst Du doch gar nicht sein – oder? :schuettel:

:iron Boulgari

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"...Klar Charly, dafür sind wir ja alle hier:

Um voneinander zu lernen..."

:schuettel:

"...Doch ich meinte etwas anderes.

Am besten kann man das am Beispiel Boulgari/Optimierer sehen.

Der Einer will unbedingt etwas durchsetzen, was der Anderer mit Vehemenz, versucht abzuwehren..."

Naja, Waldek, das ist aber letztlich der Sinn der Diskussion.

Es wird hier allgemein gesagt, Boulgari habe thematisch wenig oder nichts zu bieten.

Wenn ich mir diese überlange Passage des Wellenreiter-Threads ansehe, muss ich sagen, dass er zum Wesentlichen, was er sagen wollte, gar nicht kam, weil in dieser Passage die Grundsätzlichkeiten

(sozusagen die erste Klasse der "Roulette-Grundschule" :bigsmile: )

durchgangen werden musste.

Es ist natürlich wirklich ein wenig merkwürdig, dass es diejenigen sind / waren, die die Grundsätzlichkeiten nicht beherrschen, die Boulgari von Anfang an kritisierten. Unabhängig von dem, was dabei herausgekommen wäre, hat Boulgari ja nicht Unrecht, wenn er sagt, dass Grundsatzdiskussionen in den Einsteigerbereich gehören - und nicht in die Fachdiskussion.

Umso erstaunlicher, dass man dann hören muss, dass er Wert darauf legt, dass ein signalgebender Coup ein Satzcoup sen soll, zu dem kein Einsatz vorliegt - nur weil er vom Einbeziehen dieses Coups in die Berechnungen für sein nachfolgendes Spiel ausgeht.

Wenn man die Kenntnis der Teilnehmer über die Grundsätze des Spiels (zu Recht anzweifelt) wird man nicht glaubwürdiger und im Forum sympatischer, wenn man sich Begriffen bedient, die keiner versteht, wie man das nunmehr in vier (!) Threads nachvollziehen kann.

Insofern sind die Dialoge zwischen den Optimierer und Boulgari äußerst wichtig für das Forum, weil ihre inhaltliche Entwicklung

1. eine Grundsatzfrage darstellen,

2. eine solche bis in die Tiefe durchdiskutiert wird,

3. die Schwächen beider Dialogteilnehmer offenbar werden,

4. ein Ergebnis zu erwarten ist.

Nur (!) durch derartige Diskussionen lernen die am Dialog Beteiligten - und auch die am Dialog unbeteiligten Leser. Und mit dem Dialog wird das Niveau des Forums gefördert.

Nur so können wir, wie Du es angeschnitten hast, Waldek, Lernprozesse erreichen.

In unserem Woche für Woche wachsenden Newbie-Thread hat ein Teil dieses "Warten"-Threads bereits eine Verlinkung und auch in den Synthetischen Permanenzen wird es eine solche geben, denn hier im Thread werden sie das erstemal im Forum angeschnitten.

Allein die Tiefe der Sachdialoge kann den Neuen etwas bringen - und insbesondere die Definitionen -wie der erste Satzcoup- sollen geklärt sein, dass das gesamte Forum diese Begriffe in gleicher Weise verwendet.

Ansonsten werden wir den Neuen in der Materie Roulette schlecht etwas vermitteln können.

.

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"...Wer soll bei diesen Hahnenkämpfen lernen und was?

Daher meine Empfehlung: lass' los, geh' alleine..!"

:schuettel: Das wäre katastrophal für die Entwicklung des Forums.

Meine Teillösung des Wartens könnte ich auch kurz hier niederschreiben.

Aber das mache ich nicht!

Ich habe dies beim Breitbandspiel und bei den Synthetischen Permanenzen getan.

Oft gelesen wurden sie. Wohl jeder im Forum muss sie kennen, wenn man sich die Aufrufe anschaut.

Aber hier in der Diskussion nach über dreihundert Beiträgen wird klar, das kaum einer die Inhalte verstanden hat.

Insofern, Waldek, wiederspricht sich das, was Du sagst.

Wie sollen die Leute lernen, wenn sie etwas lesen, das sie nicht verstehen und folglich für "Geschwurbel" halten, weil sie die Inhalte nicht verarbeiten?

Deshalb ist der von Dir empfohlene Alleingang dann nur noch ein Monolog.

Und deshalb habe ich die o.a. Themengebiete gar nicht weiter verfolgt.

Wie Du siehst: irgendwann kommen sie zwangsläufig als Diskussion vor, weil sie dann an Bedeutung gewinnen.

Synthetische Permanenzen verkürzen das Warten.

Das hat wohl jetzt jeder verstanden.

Und ein Satzcoup kann keiner sein, wenn nicht gesetzt wird.

Das wird gerade ausdiskutiert.

:bigsmile: Sehr gut!

Sehr gut für unser Forum.

Charlys aufgeworfene Frage hat schon Bewegung ins Forum gebracht.

Der Grund ist einfach:

Die Frage ist ein Grundsatzthema!

Wer auf die Frage des Wartens keine Antwort hat,

der hat sich noch nie damit beschäftigt,

warum er überhaupt Roulette spielt!!

"...Der Beitrag gehört nicht hierhin.

Thematische Verirrungen..."

Wie Du merkst, gehört Dein Beitrag sehr wohl hier hin, Waldek :popc:

:bigsmile:

Nachtfalke.

_____________________________________________________________

PS.:

Und was die "Unterste Schublade" betrifft, liegen unter "Verirrungen"

die Anzüglichkeiten und Fahrradausstattungsbeschreibungen und ähnliches.

.

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Hallo,

Wenn ich mir diese überlange Passage des Wellenreiter-Threads ansehe, muss ich sagen, dass er zum Wesentlichen, was er sagen wollte, gar nicht kam, weil in dieser Passage die Grundsätzlichkeiten

(sozusagen die erste Klasse der "Roulette-Grundschule" :bigsmile: )

durchgangen werden musste.

Das stimmt so nicht. Er kam nicht dazu, weil er nach eigener Aussage keinen Spass mehr daran hatte, als diese Grundsatzdikussionen dann zu Ende waren.

So ist es wohl auch diesmal, und das war mit ein wichtiger Grund für mich, erneut so lange internsiv mit ihm zu diskutieren.

Boulgari will nämlich hier lustig unterhalten werden und das geht nur, wenn man ihm kräftig widerspricht, so dass er seine vermeintliche Überlegenheit immer wieder auf's neue unterstreichen kann. Es ist ja schon sehr spassig, wenn man die Argumente anderer immer wieder als "hirnrissig" nicht mal vorschulmäßigem Wissen entsprechend abkanzeln kann, oder?

Im Moment macht es aber auch mir gerade keinen Spass mehr, obwohl ich da noch gerne etwas Grundsätzliches bzgl. der Begriffe "Figur", "solitär" und "soziabel" geklärt hätte, die Boulgari anscheinend total falsch verwendet. Aber vermutlich ist das nur mal wieder meine grundsätzliche Unkenntnis... Vielleicht komme ich später nochmal darauf zurück.

(Nein, ich bin nicht irgendwie beleidigt. Habe nur gerade andere Interessen und möchte auch sehen, ob @sachse mit seinem kontruktiven Beitrag dort etwas erreicht. Natürlich nicht, wollen wir wetten? :schuettel: )

Nur (!) durch derartige Diskussionen lernen die am Dialog Beteiligten

Genau. Ich jedenfalls lerne immer auch durch die eigenen Gedanken, die mir dabei kommen, und sei es nur zur Verfestigung bereits bekannter Erkenntnisse, indem man sie nochmals im Detail durchdenkt und auch formuliert.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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