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@Alle, @Nachtfalke..

Du hast einen der wichtigsten Coupbezeichnungen (Pseudo-Roulette) –Begriffe bisher sträflich ignoriert! :bigsmile:

Hier noch ein ganz wichtiger Roulette- Begriff für die Sammlung:

Nämlich:

Hätt´ich –Coups!

Dieser Roulette-Begriff ist auch ohne Wiki-Einträge und Erläuterungen leicht verständlich und für Jedermann nachvollziehbar.

Sollte es aber hier wirklich um´s ROULETTE-SPIEL gehen und die, dafür passende Terminologie, so gehört der Begriff „Satzcoup“ klar dazu.

So wird z.B. die Verteilungswahrscheinlichkeit der EC-Figuren in der VPS ausschließlich in SATZCOUPS gerechnet. Da mir z.Z. keine andere, auch am Roulette-Tisch

gewinnende Roulette-Strategie bekannt ist, sollte man sich diese Terminologie merken.

Dabei gilt das einfache Motto: Die „Behandlungsmethode“, die in der Lage ist, (auf Dauer) in den Casinos Gewinne zu realisieren, hat Recht.

Neben den oben (u.a auch von Nachtfalke) angeführten Definitionen für diesen Begriff, hier auch

eine anschauliche Definition z.B. für eine 5-er Solitäre Ziel- Figur auf Rot:

11 = Coup

22 = Coup

-----14 =Erster SATZCOUP

-----25 =Coup

-----12 = Coup

15 = Coup

-----19 = Zweiter Satzcoup

-----34 = Coup

10 = Coup

28 = Coup

-----25 = Dritter Satzcoup

-----14 = Coup

-----36 = Coup

-----12 = Coup

-----16 = Coup (Figur erreicht und die Zählung beginnt neu)

11 = Coup

24 = Coup

-----34 und weiter geht es..Satzcoup 1 usw..

Daher hat WENDOR vollumfänglich mit seiner Satzcoup-Definition Recht, wo er sinngemäß schreibt, dass ein Satzcoup aus 2, 5, 10 ..und mehr Coups bestehen

kann (siehe mein Beispiel)

Eine vermeintliche Schwurbelei kann daher nur durch (Fehl)Interpretation entstehen.

Nachtfalke:

Aber Wendor "tanzte auf seinen Variablen" ja schon immer aus der Reihe.

Ja, zum Glück.

Sonst wäre alles beim “Alten” geblieben – und die geeeht-Nix-Maxime wäre für immer erhalten geblieben. :schuettel:

So nämlich erspart man sich auch die umständliche und absolut überflüssige Rechnerei in Sachen EC-Figurenverteilung!

So erscheint z.B. eine 3-er EC-Figur alle 4 SATZCOUPS, 4-er EC-Figur statistisch z.B alle 8 SATZCOUPS, eine 5-er Figur alle 16 SATZCOUPS, die 6-er

alle 32 SATZCOUPS usw..usw..

Und eine Pleinzahl, wie z.B die „17“ - alle 37 COUPS!!!!

Die Zahl MUSS dann kommen, so wie eine 8-er EC-Figur Rot alle 128 Satzcoups kommen „muss“. :iron

Das tut sie dann auch – im Durchschnitt – irgendwann mal, meistens dann, wenn der Ecart-Spieler längst wieder zu Hause ist..und von dem Begriff Hätti´ch´friedlich träumt.

Tja, so ist das mit Wahrscheinlichkeiten, Trends, Figurentendenzen, den möglichen und unmöglichen Dingen beim Roulette.

An den Spieltischen in den Casonos, ist aber der Begriff Hätt´ich (Coup-Annonce), nach wie vor der meistgebrauchte..

Und manchmal färbt das auch auf bestimmte Roulette-Diskussions-Runden etwas ab.

Das ist nur menschlich.

Besser und sinnvoller wäre es allerdings, mal darüber ernsthaft nachzudenken, w i e es beim Roulette eigentlich geeeht, und weniger, was alles hätte, könnte würde, wenn usw..

Von mir aus nennt die Zero dann auch die 37aber GEWINNE die Annonce- wenn du kannst!!

Dann – und nur dann ist alles gut – und eine Diskussion kein bloßes Hätt´ich´s-Gerede mehr!

Aber, es gibt auch Leute, die über eine potenzielle Vereinigung der Spalttablette stundenlang diskutieren können, oder gar zu verstehen versuchen,

warum ihre Bessere Hälfte 120 Paar Schuhe braucht…?!

Andere wiederum schließen sich bestimmten „konspirativen“ Menner-Gruppen an – und nennen sich sodann Wandervögel..oder ähnlich.

Die Einen wandern dann vielleicht tatsächlich – und die Anderen….

Na ja, das führt uns in andere Gebiete, weiter vom Roulette, belassen wir es also besser dabei.. :bigsmile:

:popc: Boulgari

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.

"...Du hast einen der wichtigsten Coupbezeichnungen (Pseudo-Roulette) –Begriffe bisher sträflich ignoriert! :iron

Hier noch ein ganz wichtiger Roulette- Begriff für die Sammlung:

Nämlich:

Hätt´ich –Coups!

Dieser Roulette-Begriff ist auch ohne Wiki-Einträge und Erläuterungen leicht verständlich und für Jedermann nachvollziehbar..."

:schuettel:

Richtig.

Die fehlen natürlich noch!

Schwurbelcoups

"... :bigsmile: Das sind die von Wendor :) die oben nicht 'reinpassten.

Dass ich nicht gleich d'rauf gekommen bin..!"

"...Eine vermeintliche Schwurbelei kann... ...nur durch (Fehl)Interpretation entstehen.
Aber Wendor "tanzte auf seinen Variablen" ja schon immer aus der Reihe.

Ja, zum Glück.

Sonst wäre alles beim "Alten" geblieben – und die geeeht-Nix-Maxime wäre für immer erhalten geblieben. :bigsmile:

Nun gut.

Das passt nicht.

Vielen ist die Assoziierung des Begriffs Variable Coups ohnedies geläufiger ;)

Und Mauvecard, Du hast ja Recht:

"...ich dachte die wär'n vom sachsen..."

Dann lassen wir die Schwurbelcoups dem Sachsen.

... ...wo das "Schwurbeln" doch zu seinem Gefügelten Wort in unserem Forum geworden ist.

Vorläufige Coups-Auflistung:

Coups sind gefallene Zahlen im Kessel. Der Zufall ist entscheidend.

Signalcoups® sind gefallene Zahlen im Kessel. Die Buchhaltung ist für die Annonce entscheidend.

Polecoups sind gefallene Zahlen im Kessel. Die Pole Position in der Buchhaltung ist entscheidend.

Satzcoups sind auf diese Zahlen getätigte Einsätze. Die Ausführung ist entscheidend (PP).

Setzcoups sind Einsätze, die man noch tätigen will, aber noch nicht gesetzt hat. Der Wille ist entscheidend.

Sehcoups sind Einsätze, die man noch tätigen will, aber man setzt sie dann doch nicht. Die Sehkraft ist entscheidend.

Fühlcoups sind Einsätze, die man nicht tätigen kann, weil sie noch nicht da sind. Die Fiktion ist entscheidend.

Schwurbelcoups sind Einsätze, die man nicht tätigen soll, weil ja "Nix-Geht". Der Roulettefrust ist entscheidend.

Variable Coups sind Einsätze, die man nicht tätigen kann, weil man sie nicht kennt. Das "Letzte Drittel" fehlt.

Hätt'ich-Coups sind Einsätze, die man nicht tätigen will, weil man zweifelt. Die Unentschlossenheit ist entscheidend.

Auf welcher Coups-Kategorie willst Du denn nun "Das Warten" aufbauen, Charly?

Neben den Setz- und den Sehcoups hast Du ja jetzt schon reichlich Auswahl :iron

... ...und da kommen bestimmt noch einige hinzu !!!

:popc:

Nachtfalke.

.

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Sehcoups sind Einsätze, die man noch tätigen will, aber man setzt sie dann doch nicht. Die Sehkraft ist entscheidend.

Auf welcher Coups-Kategorie willst Du denn nun "Das Warten" aufbauen, Charly?

moin nachtfalke

es sind eindeutig die "sehcoups" :schuettel:

warten kann man ja auf verschiedene weise,ich kann warten bis der zug kommt,oder ich

warte auf meine freundin,wenn sie wieder mal zu spät kommt.(erscheint) :bigsmile:

aber ich warte immer mit den augen,also wenn ich dies oder jenes sehe, lege ich los.

auch im sport,ich warte bis mein gegener in einer schlechten lage ist und dann nutze

ich das aus.

also,wenn ich 10 rote coups gesehen habe ( sehcoups) greife ich an,oder soll ich sagen

wenn ich 10 rote coups gehört habe? (hörcoups) :bigsmile:

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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@alle,

Nachtrag (Korrektur)

Boulgari..:

Andere wiederum schließen sich bestimmten „konspirativen“ Menner-Gruppen an..

Und manche, so wie ich, sollten besser einen Rechtschreibkurs in dringend Deutsch absolvieren. :bigsmile:

Männer..Männer, also wirklich...!

Bei Damen wäre mir dieses Missgeschick nicht passiert. :bigsmile:

Zum Glück klappt das am Roulette-Tisch besser.

:schuettel: Boulgari

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moin :bigsmile:

wie siehts denn mit der beno- methode aus,(fremdes glück-pech).

es wird gewartet,bis sich ein spieler auf ec ins plus gespielt hat,nun wird auf dessen rücklauf

gehofft und das gegenteil gespielt.

hier waren es ja keine "seh-coups" sondern "satzcoups".

oder beides? "sehsatzcoups"

nö, es waren satzcoups,des spieler den ich beobachtet habe.

warum soll ich mit meiner kohle antesten "was geht",da "warte" ich doch lieber und lass

die anderen machen. :schuettel:

gruß charly 22

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Hinweis: Die nachfolgenden Beiträge werden zum Wochenende...

rs40-web.png ...auf unsere >>> SPECIALSEITE >>> verlegt.

Hallo Boulgari,

Diesen kleinen Lapsus in Deinem Text, erwähnt man nicht und sieht geflissentlich darüber hinweg.

Warum wohl ? Weil man genau weiß, das Du kaum Rechtschreibfehler machst und deshalb dies nur ein versehen sein konnte.

Andererseits gibt es Leute, die Fußball zweimal nur mit einem l ( Fußbal ) schreiben. Spätestens ab da weiß man, das dies kein ( ! ) versehen war. Hier im Forum gibt es eine Rechtschreibfraktion, die penibel auf auf die kleinsten Schreibfehlerchen bei anderen Usern achtet.

Nur, wenn in den Kommentaren einer ihrer Fahnenträger mehrfach Fehler auftreten, herrscht dazu von ihnen, betretenes eisiges Schweigen.

Läßt ein solches verhalten nicht auf ihre Charakterschwäche und Doppelmoral schließen ?

Solange die Ausdrucksweise stimmt und keine gravierenden Fehler in der Rechtschreibung auftreten, sollte man das gelassener angehen.

Man(n) kann den Schreiberling u.U. auf seine Fehler aufmerksam machen ( das würde ihn vermutlich auch helfen, spätere Fehler zu vermeiden ) aber dabei sollte man durchaus bedenken, das der Ton die Musik macht.

Dies ist meine Ansicht dazu.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Hallo Nachtfalke,

Hätt'ich-Coups sind Einsätze, die man nicht tätigen will (?), weil man zweifelt. Die Unentschlossenheit ist Die Unentschlossenheit ist entscheidend.

Es sind Einsätze, die man tätigen wollte, aber aus Angst, Zweifel, oder aus der Unsicherheit heraus letztendlich doch nicht gesetzt hatte. Diese nicht gesetzten Einsätze sind allesamt Gewinnsätze.

Denn hätt ich gesetzt bzw. Annoncen abgegeben, dann hätte ich gewonnen. Deshalb " Hätt'ich-Coups.

Gruß Fritzl :schuettel:

bearbeitet von Fritzl
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ZITAT(Fritzl @ 26 Jan 2009, 18:19 ) post_snapback.gif... das würde ihn vermutlich auch helfen ...

name='gwinnix' date='26 Jan 2009, 18:25 ' post='189337'

Fritzl, Fritzl, du forderst es ja direkt heraus !!!

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod!

Oder:

Hier werden sie geholfen ...

Mann, mann ...

gwinnix

Ich hätte mich normalerweise nicht geäussert. Aber du zwingst einen ja fast dazu ...

Solange die Ausdrucksweise stimmt und keine gravierenden Fehler in der Rechtschreibung auftreten, sollte man das gelassener angehen.

Man(n) kann den Schreiberling u.U. auf seine Fehler aufmerksam machen ( das würde ihn vermutlich auch helfen, spätere Fehler zu vermeiden ) aber dabei sollte man durchaus bedenken, das der Ton die Musik macht.

Dies ist meine Ansicht dazu.

Dieses " ihn " läßt keine direkte Beziehung auf irgendeine Person schließen. Somit stellt es für mich auch keine direkte Anrede dar. Damit wird das " ihn " für mein Verständnis, nicht groß geschrieben.

Aber wie ich obig schon geschrieben hatte, werden Kleinigkeiten bewußt herausgepickt.

Dabei konntest Du doch mein Artikel lesen und verstehen oder ???

Anm :Anreden werden immer groß geschrieben.

( Mich persönlich interessieren die neuen Rechtschreibregeln ein feuchten Scheißdreck )

Dabei könnte ich Dir und anderen hier im Forum durchaus den Wind aus den Segeln nehmen, wenn ich- wie einige auch-, alles von A bis Z kleinschreiben würde.

Das wäre dann aber Traurig oder, wenn hinsichtlich der Groß-und Kleinschreibung nichts mehr zu Mosern gäbe ???

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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@Fritzl

Großschreibung?

Kleinschreibung?

Du kapierst wohl gar nichts, oder?

Ich gebe es auf!

@Boulgari

Du willst ein (Roulette)Beobachter sein?

Du kriegst ja noch nicht mal auf die Reihe, wie ich heisse!

Ausserdem ... immer schön aufpassen, wer hier wieder mal mit der Rechtschreibmeckerei angefangen hat!

gwinnix

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@Gwinnix,

@Gwinnix:

@Boulgari

Du willst ein (Roulette)Beobachter sein?

Du kriegst ja noch nicht mal auf die Reihe, wie ich heisse!

Na komm, @Gewinnix. Spiel´ jetzt bloß nicht die beleidigte Leberwurst.

Außerdem, am Roulette-Tisch gehe ich sehr selektiv vor – und differenziere stark zwischen den diversen Figuren.

Dabei weiß ich fast alles über die Wichtigsten .

Die anderen Figuren beachte ich dann nicht besonders..

Wie gesagt, das praktiziere ich so am Spieltisch.

Eventuelle Parabeln in anderen Lebensbereichen sind nicht ausgeschlossen, aber bestimmt rein zufällig. :schuettel:

:bigsmile: Boulgari

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.

"...Es sind Einsätze, die man tätigen wollte, aber aus Angst, Zweifel, oder aus der Unsicherheit heraus letztendlich doch nicht gesetzt hatte. Diese nicht gesetzten Einsätze sind allesamt Gewinnsätze.

Denn hätt ich gesetzt bzw. Annoncen abgegeben, dann hätte ich gewonnen. Deshalb " Hätt'ich-Coups..."

Ja.

Deine Definition ist wahrscheinlich die beste bisher.

Ich habe das alles ja relativ schnell 'runtergeschrieben, weil gleich drei Vorschläge auf einmal kamen.

Da sind nicht alle Formulierungen so passend gelungen.

Ich werde es morgen ändern.

Guter Vorschlag von Dir !!

:schuettel:

Nachtfalke.

.

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Hallo Nachtfalke,

Es sind Einsätze, die man tätigen wollte, aber aus Angst, Zweifel, oder aus der Unsicherheit heraus letztendlich doch nicht gesetzt hatte. Diese nicht gesetzten Einsätze sind allesamt Gewinnsätze.

Denn hätt ich gesetzt bzw. Annoncen abgegeben, dann hätte ich gewonnen. Deshalb " Hätt'ich-Coups.

Gruß Fritzl :schuettel:

.

Ja.

Deine Definition ist wahrscheinlich die beste bisher.

Ich habe das alles ja relativ schnell 'runtergeschrieben, weil gleich drei Vorschläge auf einmal kamen.

Da sind nicht alle Formulierungen so passend gelungen.

Ich werde es morgen ändern.

Guter Vorschlag von Dir !!

:bigsmile:

Nachtfalke.

Die Definition von Fritzl ist schwammig

und ungenau, da er in seiner Darstellung

selbst den Widerspruch seiner Aussage

abgibt.

Nach Fritzls Beschreibung ist der Satz

ein "Gewinnsatz", weil er sich durch das

Nichtsetzen den Verlust erspart.

Ein "HättIch-Satz" kann meiner Meinung

nach, nur der entschuldigende

Erklärungsversuch eines hilflosen

Zockers sein.

Fritzl würde besser nur "klein" schreiben, dann würde sich die Fehlerquote um 30% reduzieren und somit erträglicher!

:bigsmile:

:popc:

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Hi Boulgari,

Durch die die Wiederholung deiner Satzcoup-Definition wird der Begriff leider auch nicht intuitiv verständlicher.

Ich schlage mal folgende Benennung vor für den Paroli-Angriff auf einer 5er Figur:

11 = Coup

22 = Coup

-----14 =Erster JazzCoup (sprich "Jatz", weil hier die Tanzrunde losgeht)

-----25 = SatzCoup (weil endlich etwas gesetzt bzw. getanzt wird)

-----12 = SatzCoup

15 = PlatzCoup (der Angriff ist hiermit geplatzt)

-----19 = Zweiter JazzCoup (weil das nächste Stück in der Tanzrunde beginnt)

-----34 = SatzCoup

10 = PlatzCoup

28 = Coup

-----25 = Dritter JazzCoup

-----14 = SatzCoup

-----36 = SatzCoup

-----12 = SatzCoup

-----16 = SchatzCoup (Figur erreicht, Schatzkammer gefüllt, TanzpartnerIn=Schatz abgeschleppt)

-----19 = HättIchCoup (leider nix mehr gesetzt, aber das wär's gewesen...)

-----32 = KotzCoup (und das erst...) :bigsmile:

11 = Coup

24 = Coup

-----34 und weiter geht es... JazzCoup 1 (nächste Tanzrunde beginnt mit Damenwahl...)

usw. ...

Na, ist das was? Inuitiv verständlich und leicht zu merken.

Daher hat WENDOR vollumfänglich mit seiner Satzcoup-Definition Recht, wo er sinngemäß schreibt, dass ein Satzcoup aus 2, 5, 10 ..und mehr Coups bestehen kann

Nö, ein "Satzcoup", auf den man nichts gesetzt hat, geht mir einfach gegen den Strich. Ebenso "ein SatzCoup aus 2, 5, 10 ..und mehr Coups" :schuettel: ...

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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"...Nö, ein "Satzcoup", auf den man nichts gesetzt hat, geht mir einfach gegen den Strich. Ebenso "ein SatzCoup aus 2, 5, 10 ..und mehr Coups" :schuettel: ..."

Also.

Mit Hinweis auf die seinerzeitigen Querelen im Wellenreiter-Thread, die da waren:

ist die Bezeichnung von Boulgari glattweg falsch.

Satzankündigende Coups müsste es wohl geheißen haben. Und in unserer nachfolgenden Aufstellung sind das

Vorläufige Coups-Auflistung:

Coups sind gefallene Zahlen im Kessel. Der Zufall ist entscheidend.

Signalcoups®sind gefallene Zahlen im Kessel. Die Buchhaltung ist für die Annonce entscheidend. :bigsmile:

Polecoups sind gefallene Zahlen im Kessel. Die Pole Position in der Buchhaltung ist entscheidend.

Satzcoups sind auf diese Zahlen getätigte Einsätze. Die Ausführung ist entscheidend (PP). :popc:

Setzcoups sind Einsätze, die man noch tätigen will, aber noch nicht gesetzt hat. Der Wille ist entscheidend.

Sehcoups sind Einsätze, die man noch tätigen will, aber man setzt sie dann doch nicht. Die Sehkraft ist entscheidend.

Fühlcoups sind Einsätze, die man nicht tätigen kann, weil sie noch nicht da sind. Die Fiktion ist entscheidend.

Schwurbelcoups sind Einsätze, die man nicht tätigen soll, weil ja "Nix-Geht". Der Roulettefrust ist entscheidend.

Variable Coups sind Einsätze, die man nicht tätigen kann, weil man sie nicht kennt. Das "Letzte Drittel" fehlt.

Hätt'ich-Coups sind Einsätze, die noch definiert werden sollen!

Stimmt's?

Weil auch Boulgaris Setzweise auf das Signal angewiesen ist, die Figuren und deren Rhytmen zu erkennen, denengemäß der Einsatz bei Ersterscheinung des Coups einer Figur (bzw. konkreter: nach (!) der Erscheinung dieses erwarteten Coups einer Figur) zu setzen.

Dementsprechend "wartet" der Spieler ja nicht auf einen Treffer in Folge eines getätigten Einsatzes, sondern er "wartet" auf das Signal, seinen Einsatz zu tätigen.

= die Announce !!

Faktisch heißt das: Es wird gar nicht gesetzt. Die gefallene Zahl dieses Coups entscheidet, ob überhaupt gesetzt werden soll - oder nicht! ...und zwar im nachfolgenden Coup. Der wäre dann der Satzcoup.

:bigsmile:

Nachtfalke.

.

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Hi Nachtfalke,

.Stimmt's?

Stimmt!

Gefällt mir jedenfalls soweit, vor allem, dass der Signalcoup® jetzt offiziell anerkannt werden soll :schuettel: .

Weil auch Boulgaris Setzweise auf das Signal angewiesen ist, die Figuren und deren Rhytmen zu erkennen, denengemäß der Einsatz bei Ersterscheinung des Coups einer Figur (bzw. konkreter: nach (!) der Erscheinung dieses erwarteten Coups einer Figur) zu setzen.

Dementsprechend "wartet" der Spieler ja nicht auf einen Treffer in Folge eines getätigten Einsatzes, sondern er "wartet" auf das Signal, seinen Einsatz zu tätigen.

= die Announce !!

Faktisch heißt das: Es wird gar nicht gesetzt. Die gefallene Zahl dieses Coups entscheidet, ob überhaupt gesetzt werden soll - oder nicht! ...und zwar im nachfolgenden Coup. Der wäre dann der Satzcoup.

Genau. So sehe ich das auch, was den Wendor'schen "Satzcoup" angeht. Diese Bezeichnung trifft einfach nicht seine Funktion, im Gegenteil: sie führt in die Irre. Es ist eben ein nicht gesetzter Signalcoup®, auf den dann erst Satzcoups folgen (bis zum Platz- oder SchatzCoup :bigsmile: ).

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Hallo Küchenschabe,

Die Definition von Fritzl ist schwammig

und ungenau, da er in seiner Darstellung

selbst den Widerspruch seiner Aussage

abgibt.

Sie ist mitnichten schwammig und ungenau, da meine Aussage in sich keinen Widerspruch darstellt.

Sie muß nur richtig verstanden werden.

Nach Fritzls Beschreibung ist der Satz

ein "Gewinnsatz", weil er sich durch das

Nichtsetzen den Verlust erspart.

Das ist Deine Interpretation meines geschriebenen.

Nur........ das meinte ich Inhaltlich nicht.

Ich beschrieb hier nur den psychischen Zustand bzw. den inneren Konflikt eines Spielers, der in der kurzen Zeit des Setzen könnens " Faites vos jeux "( Machen Sie Ihr Spiel ) und der Absage des Croupiers " Rien ne vas plus " ( nichts geht mehr ), sich entscheiden muß, ob er setzt oder passt.

Dies hatte ich dazu geschrieben :

Es sind Einsätze, die man tätigen wollte, aber aus Angst, Zweifel, oder aus der Unsicherheit heraus letztendlich doch nicht gesetzt hatte. Diese nicht gesetzten Einsätze sind allesamt Gewinnsätze.

Denn hätt ich gesetzt bzw. Annoncen abgegeben, dann hätte ich gewonnen. Deshalb " Hätt'ich-Coups.

Dein Zitat :

Ein "HättIch-Satz" kann meiner Meinung

nach, nur der entschuldigende

Erklärungsversuch eines hilflosen

Zockers sein.

Ein Spieler der in einer Art " Enscheidungspflicht " steht, braucht deshalb nicht zwangsläufig Hilflos zu sein oder gar am Bankrott zu stehen. Vielmehr kann es sein, das er das Risiko zu den erhofften Gewinn bzw. eines möglichen Verlustes in Realitation zueinander setzt und abwägt.

Deshalb kann er trotz allem gut im Gewinn stehen.

Daraus erklärt sich auch der scheinbare Widerspruch im Nichtsetzen und einem eventuellen Verlust auszuweichen und einem Nichtsetzen und dadurch verpaßten Gewinncup.

Deshalb :

Diese nicht gesetzten Einsätze sind allesamt Gewinnsätze.

Denn: einen erlittenen Verlust aus einem vorhergehenden Verlustcoup, wird vom Spieler nicht Lautstark " nachgetrauert ".

Aber den Unmut über einen verpaßten Gewinn durch sein Zögern, Zaudern, und eventuell zu geringer Risikobereitschaft, wird teilweise mit Selbstvorwürfen begleitet., wie : ja Hätt`ich- nur, dann Hätt`ich

jetzt.............

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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@alle,

bitte etwas mehr Substanz, meine Herren.

Vor allem mehr Roulette-Substanz.

Zunächst sollte herausgefunden werden – wie es denn nun geeeeht..zumindest gilt das für die große Mehrheit – und das ist auch normal!

Dann soll derjenige aber, der HIER etwas GEWINNFÄHIGES vorstellt, SELBER entscheiden können, wie er seine Gewinn-Terminologie klassifizieren und quantifizieren möchte!

Dieses Vorrecht steht ihm (und nur dann) zu!

Ist das fair?

Denn im Roulette gilt doch eigentlich dieselbe Maxime, wie in der Medizin – nur etwas abgewandelt:

wer gewinnt, hat Recht.

Ich, Boulgari, behaupte hier:

die VPS ist in der Lage, JEDE Permanenz, die noch mindestens 170 Coups spielbar ist

– im PLUS-Saldo zu beenden.

Wenn noch jemand so etwas „ungeheuerliches“ HIER öffentlich schreiben – und das in einem Live-Test auch BEWEISEN kann - soll er/sie vortreten und seine/ihre

Methode vorstellen und hier testen – so wie WENDOR es noch vor Jahren 2 Mal tat – und ich, als sein Nachfolger, hier es ebenfalls wenigstens versuchte – bis die @Trolle kamen.

Alles andere ist seichtes Waschweibergerede und hat nichts mit Roulette zu tun.

Immer wieder neue Begriffe zu kreieren, kann zeitweise durchaus unterhaltsam sein – doch hier sollten die „Alten Hasen“, aber vor allem die Newbies,

etwas über das echte und erfolgreiche Roulettespiel erfahren und lernen.

Das verstehe ich unter dem Begriff: Roulette.Forum.

Wer kann das sonst von sich und seiner „Roulette-Strategie“ noch behaupten?

Dazu muss/soll er sein Spiel in den Grundzügen vorstellen – und wenigstens 3 Live-Spiele ÖFFENTLICH vorführen – so ähnlich, wie WENDOR das hier erfolgreich tat.

Alles andere ist doch nur leeres Geschwätz der Herren Hättich´s und „Geht-Nix“ Möchtegern-Roulette-Spielern.

Also, Fakten meine Herren (und die wenigen Damen).

Wenn ich über das Roulettespiel schreibe – dann spiele ich das auch am Spieltisch mindestens 3 Mal in der Woche – und kann jeden meiner Sätze begründen.

Was hier im Forum in der Vergangenheit war – und warum ich irgendwann mal einfach keine Lust mehr auf die permanenten Machenschaften hinter den Kulissen zu

reagieren hatte – ist, glaube ich, den meisten von Euch bekannt.

Ändert das gründlich – und dann können wir (vielleicht) wieder über das echte Roulette-Spiel diskutieren.

Oder quatscht weiter über „Begriffe“ –und wie man´s könnte, wen man wäre und hätte..

Nur bitte, erwähnt dann in dem Zusammenhang weder mich – noch WENDOR - oder sonst einen echten Roulette-Spieler bei derartigen „Diskussionen“ mehr.

Ich denke, das ist nun wirklich deutlich.

Beste Grüße

:schuettel: Boulgari

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