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Spieler sucht System !


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Hallllllllöchen nochmal, :wink:

habe ein Bekannten der geht sowieso oft genug ins Casino, er arbeitet auch genug, weshalb ihm verluste egal sind.

Nun gehe ich auch hin und wieder Pokern (Cash-Game) die Gewinnerwartungen sind mir aber zu niedrig, im Verhältnis zu der Zeit die ich Investieren müsste.

Würde gerne ein System/Mehrere Systeme testen und meine Ergebnisse dauerhaft hier Posten! .... als Bankroll zum rausschmeißen habe ich erstmal 500 Stücke angesetzt. :lachen:

Zeit hab ich auch... nun liegt es an euch.

Paar Vorschläge? :rolleyes:

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Du brauchst nicht zu testen und mit Geld schon mal gar nicht.

Es gibt kein System, mit dem Du dauerhaft gewinnen kannst.

Gäe es das, würden die Casinos kein Roulette mehr anbieten.

@sachse

Sei bitte nicht so sicher das es nicht sichere System giebt und auch nicht das es Casino keine Roulette mehr wehre.

In Wald sind meiste Hohlze Krum in Casino meiste Spieler denken das Sie Spielen kennen nuhr wahr kein Gluck in dem tag.

Gehlernte Spieler giebt nicht weil die Schuhle giebt nicht aber System ist !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich kenne zwei Systeme Dauer Gewin und Dauer verlusst.

Fur Dauer verlusst System brauchst nicht Lerhnen nuhr TRUFF legen und auf Glick warten :rolleyes:

Gewin System ist sehr schwehr zu finden schwirige als Doktor Studium zu machen weil Docktor kann gutte und schlechte sein

aber ist Docktor. Bei Gewin System giebt nicht zeit weise und gute oder schlechte es giebt nuhr EIN der was macht PLUS.

Gruss

beno45 :lachen:

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@ razer-berlin

habe ein Bekannten der geht sowieso oft genug ins Casino, er arbeitet auch genug, weshalb ihm verluste egal sind.

Wer genug arbeitet hat warscheinlich nicht die Zeit um oft ins Casino zu gehen.

Wenn aber Verluste egal sind, sollte er mal einen Suchtberater aufsuchen. ( Erst gemeint ,keine Häme) Ich kenne nämlich persönlich jemanden der einige Millionen verspielt hat,und überall auf eigenem Wunsch gesperrt ist. Egal wieviel Geld ein Spieler hat, er findet kein Ende, bis .....

Im übrigen weiß ich nicht was dein Vorhaben mit deinem Bekannten zu tun hat.

Willst du es alleine durchziehen der mit deinem Bekannten zusammen?

Wenn du 500 Stücke als Grundstock ansetzt, scheidet das Pleinspiel schon aus. Vor längerer Zeit war dies schon mal Gegenstand einer Diskussion in einem Thread ,wieviel Stücke man vorhalten sollte bei den einzelnen Strategien.

Es ging auch um die Strategie sein Kapital in 3 Teile zu zerlegen.

Ein Drittel mit ins Casino zwei Drittel zuhause lassen.

Wenn weg, nächster Spieltag zweites Drittel mitnehmen.

Wenn weg, dritter Spieltag drittes Drittel mitnehmen.

Wen weg :

es gibt keinen vierten Spieltag. :lachen:

Zum Pleinspiel gab es hier die Meinung, dass etwa 2.500 Stücke da sein sollten , um auch eine Durststrecke zu überstehen.

Vieleicht solltest du dies in deinen Überlegungen mit einbeziehen.

Viele Stücke

wünscht

hermann

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@beno:

willst du mir das geschäft kaputt machen? er hatte vielleicht nur noch nicht selber die idee, was dafür zu zahlen... also rede ihm das doch bitte nicht kaputt!!! :lachen:

wenn er zahlen will, dann darf er das!

gruß mauvecard

kann er, sollte er aber nicht, weil es reine Verarsche und Abzocke ist!

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.

"...Vor längerer Zeit war dies schon mal Gegenstand einer Diskussion in einem Thread ,wieviel Stücke man vorhalten sollte bei den einzelnen Strategien.

Es ging auch um die Strategie sein Kapital in 3 Teile zu zerlegen.

Ein Drittel mit ins Casino zwei Drittel zuhause lassen.

Wenn weg, nächster Spieltag zweites Drittel mitnehmen.

Wenn weg, dritter Spieltag drittes Drittel mitnehmen.

Wen weg :

es gibt keinen vierten Spieltag. :lachen: ..."

:lachen:

Völlig richtig.

Im Navigationsthread für Neueinsteiger unter Kapitalmanagement für die ersten Spielbankbesuche.

Nachtfalke.

.

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.

"...zum Pleinspiel gab es hier die Meinung, dass etwa 2.500 Stücke da sein sollten , um auch eine Durststrecke zu überstehen.

Vieleicht solltest du dies in deinen Überlegungen mit einbeziehen..."

:lachen:

Guter Tipp.

Allerdings fehlt Razer da noch das Spiel selbst :lachen: denn mit den 2.500 Stücken allein kann er herzlich wenig anfangen.

Im Übrigen sind diese ganzen "Ratschläge" ausschliesslich Orientierungen für die ersten Jahre an den Roulettetischen.

Später orientiert man sich an den eigenen Erfahrungen. Und diese wiederum resultieren aus der jeweiligen Reaktion auf Permanzveränderungen im laufenden Spiel, die sich wiederum entsprechend der Persönlichkeitsstruktur eines jeden einzelnen Spielers entwickeln.

Allein dieser Umstand führt eine wirkliche "Lehrschrift" über Roulette (oder etwas Gleichartiges) als Anleitung zum positiven, gewinnträchtigen Spiel ad absurdum. Denn schon kleinste Änderungen im Spielverhalten können eine gewaltige Hebelwirkung im laufenden Spiel erzeugen.

So sind solche Tipps, wie die, zu denen der Navigationsthread hin leitet, lediglich als Leitlinie für die Anfänger zu sehen, an die sie sich halten sollten.

Die beim einen oder anderen Einsteiger individuell verschiedene Entwicklung in Kenntnissen über die Materie, in Erfahrungswerten aus den Spielsituationen, mit denen man sich konfrontiert sah und in Vorlieben bestimmter Spielrichtungen je nach Wesen des Spielers (z.B.: Restanten- oder Favoritenspiel, Plein oder EC-Spiel usw.) bedingt früher oder später ein Abweichen in den ersten Positionen, die im Navigationsthread vertreten werden.

Ein Abweichen zum eigenen, persönlich gestalteten Spiel hin, ist aber nur dann sinnvoll, wenn man die dort aufgeführten Grundsätze für das Spiel beherrscht (zumindest versteht und für sich verarbeitet hat) und man sich selbst hierbei bereits (zumindest teilweise) positive Ergebnisse präsentieren kann.

Selbstkritik am eigenen Spiel zu üben ist nicht schwer.

Wenn man die Fehler bei sich selbst sucht, statt bei der "bösen" Bank, bei den "gehässigen" Croupiers oder bei dem "negativ gesinnten" Schicksal, kann man sich ohne weiteres von seinem Gefühl leiten lassen, wie man gespielt hat. Man kann es besser beurteilen, als jeder andere. Und das materielle Resultat in der Tasche (=Kapitalstand) kann kein Qualitätsmerkmal sein, inwieweit man als Anfänger ein Stück weiter gekommen ist, sich selbst zu beherrschen und damit dem Endziel näher gekommen zu sein. Manchmal ist das Unterbewusstsein viel verlässlicher als der Taschenrechner... ...nicht nur manchmal. Das Gehirn und die Seele eines Spielers können ihm schon während des Setzens zumindest zweifeln lassen, ob das nun eine gute oder eine schlechte Entscheidung war. Allein der Zweifel besagt nämlich schon in psychischer Hinsicht, dass mit dem Einsatz dann etwas nicht gestimmt hat... ...oder mit der gesamten Setzweise.

Die folgerichtige Reaktion müsste sein:

1. Spieltag zu Ende auf Grund von Unsicherheit.

2. Nach Hause gehen, überprüfen, warum man ein schlechtes Gefühl hat.

3. Die Tische laufen jeden Tag und jede Nacht.

Und beim nächsten Aufsuchen des Spielsaals ist das Gefühl zumindest besser - egal ob man gewinnt oder nicht.

Fazit: Nur so sammelt man Erfahrungen.

Erfahrungen über sich selbst.

Erfahrungen auf die eigene Reaktion auf die verschiedensten Situationen am Tisch.

Ein Anfänger kann gar nicht erahnen, was für verschiedenartigen Situationen der "Profi" Nacht für Nacht ausgesetzt ist.

Als Fun-Spieler oder als Hobby-Roulettier kann man also nur davon profitieren, wie der "Profi" es "gelernt" hat.

Und das erste, was jedem Spieler in Fleisch und Blut übergehen muss, ist die Selbstbeherrschung. Die Disziplin.

Die sture Setzweise irgendwelcher Progressionen nützt ihm nichts.

Unabhängig, ob er dabei immer wieder ein Stück gewinnt oder alles verliert (meist stehen nur diese beiden Ergebnisse zur Verfügung) durchläuft er keinen Lernprozess.

Daher ist es völlig richtig, wenn Waldek ausführt:

"...wenn es die gefährlichste Art gibt, Roulette kennen zu lernen,

dann ist es über die Martingale. Nicht, weil man verliert. Sondern, weil

man nicht lernen kann, warum man verliert..."

Das Gewinnen ist in der Anfangsphase nicht das Wichtigste, wenn man ein wirklich guter Spieler sein will.

Und zu betonen ist: ein guter Spieler ist grundsätzlich nur der, der -gemessen an der Situation des Tischs- möglichst wenig verliert.

Ob er gewinnt, das ist allein Sache des Schicksals.

Einen "Anspruch" hierauf, kann auch der beste Spieler nicht haben.

Denn es ist und bleibt ein Glücksspiel.

Zu Ergebnissen, die einen Spieler Stück für Stück von den Vorschlägen im Navigationsthread für Einsteiger wegführen, gehört unter anderem das zunehmend positiv verlaufende Bespielen von Permanenzen.

Als positiv anzusehen sind Spielverläufe, die durch eigene Initiative entweder

a) in den Gewinn geführt wurden, oder

b) bei denen Verlustbegrenzung betrieben wurde oder

c) bei denen durch diszipliniertes Setzverhalten ein positiverer Verlauf, als ohne den im Navigationsthread vorgeschlagenen Methoden oder Hilfestellungen, erzielt werden konnte.

Wer das erreicht hat, kann sich bereits als fortgeschrittener Spieler bezeichnen.

Allein: der Weg bis dorthin ist langwierig.

Aber er ist ein Teil des "Abenteuers Roulette".

Wer diesen Teil nicht mag, der mag das Spiel nicht.

Genau dies nämlich ist der Kern des Spiels.

Denn Roulette ist nicht Mathematik oder Statistik.

Sie sind nur Beiwerk.

Roulette ist die Persönlichkeit des Spielers übertragen auf dessen Spiel.

Die Phaszination Roulette.

Während der Mathematiker dem Bankvorteil sinnlos hinterher jagt und der Statistiker bereits Vergangenes wieder aufwärmt, kann der Newbie diesen beiden Spezies unter den Roulettespielern schon nach wenigen Jahren -zumindest auf Teilstrecken- Erfolge präsentieren, die die Vorgenannten noch suchen.

Positive Gewinnerwartungen.

"...zum Pleinspiel gab es hier die Meinung, dass etwa 2.500 Stücke da sein sollten , um auch eine Durststrecke zu überstehen.

Vieleicht solltest du dies in deinen Überlegungen mit einbeziehen..."

Ein Pleinspiel starte ich selbst mit exakt 90 Stücken und 10 Troncstücken.

Und der kühnen Behauptung eines Südafrikaners vor über 30 Jahren, mit 90 solcher Jetons zum Mindesteinsatz (5 Francs) könne er eine Viertelmillion Franc in der Schlussphase mit Maximumstücken (ohne zu den 90 Jetons eigenes Kapital zulegen zu müssen) erspielen -und das innerhalb eines Monats- wollte ich keinen Glauben schenken.

Ich wurde eines Besseren belehrt.

20 Jahre später spielte ich dieses Spiel selbst.

Angefangen habe ich zwar nicht mit 2.500 Stücken, aber ich habe ein Vierteljahr lang (!) lernen müssen, nicht zu verlieren.

Auf Einfachen Chancen im Gleichsatz. Jeder Anfang ist schwer.

Aber jeder kann es schaffen, wenn er selbst die Voraussetzungen mitbringt.

Unabhängig davon "...wie die Tische laufen..."

Mit der Martingale oder mittels Systemen ist so etwas nicht möglich.

Nachtfalke.

.

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Mensch hier ist ja richtig Aktion im Forum :lachen:

Also erstmal würde ich mich nicht als blutiger Anfänger einstufen oder "Newbie" .... man muss nicht erst 10 Jahre Roulette spielen um sich Profi zu schimpfen.

Auch ich habe bereits einige Bücher gelesen und jedes noch so tolle/nicht so tolle System mal ausprobiert, sei es im Demospiel.... oder micht echt Geld in Spielbanken und Onlinecasinos.

"ERFAHRUNG sammeln" und DIZPLIN sollte sich jeder zu Herzen nehmen..... mit Erfahrung sammeln heisst nicht sein eigenes Geld rauszuschmeißen.... oft reicht es viel auf dem Computer oder auf Papier zu schreiben (wie man sätzen würde)... Verluste und Gewinne sollten auf einer langenzeit Protokolliert werden. Dizipliniert spielen auch mit Verlust klarkommen und nicht erneut alles setzen.

***Was ich hier im Forum gerade so interessant finde, sind nicht die Standart-Systeme oder Setzverhalten die man in Büchern ließt.... es gibt hier viele viele "Ansätze" für ein erfolgreiches Roulette spielen!***

Ich kann sagen es gab mindestens 1 Monat wo ich 2500€ verzockt habe.... Ich hatte mehr Verluste als Gewinne. Aber es gab auch mindestens 1 Monat wo ich wieder 2500€ plus gemacht habe, mit völlig unsinnigen Setzverhalten. Auf langer sicht kann ich sagen, egal was ich spiele oder tue, mein Kontostand ist immer +/- 0. Kein Verlust / Kein Gewinn.... es geht immer mal ne Zeit bergauf und ne zeit bergab.

Als ich jetzt hier mit meinem Thread nach einem System geschrien habe, dann hab ich nicht viel erwartet........ ich wollte die Spieler unter euch ansprechen, die oft Spielen, die Leute die villeicht ein ganz eigenes System entwickelt haben.... nur so kann ich neue Erfahrungen sammeln und mein eigenes Spiel verbessern, verluste nehme ich dafür in Kauf.

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"...Mensch hier ist ja richtig Aktion im Forum..."

So soll's sein :lachen:

"...man muss nicht erst 10 Jahre Roulette spielen um sich Profi zu schimpfen..."

Das ist allerdings richtig.

Man braucht wohl 20 Jahre.

Andererseits ist's nicht unbedingt zeitabhängig. Der Großteil der Spieler wird es nie.

Und immer wieder treffe ich Spieler, die 50 Jahre Roulette spielen und nach "Zahlendrehern" und "Schnapszahlen" in den Permanenzen suchen... ... ...

"...nur so kann ich neue Erfahrungen sammeln und mein eigenes Spiel verbessern, verluste nehme ich dafür in Kauf..."

Also:

Mit der in Deinem anderen Thread angesprochenen und von Dir ja anscheinend angenommenen Schematik einer Einsatzweise, bei der Du nur ein Stück täglich riskierst (das ja -je nach Geldbeutel und Risikobereitschaft- einer entsprechend hohen Größenordnung unterliegen kann), ist der mögliche Tagesverlust von vorn herein begrenzt.

Da Du ja anscheinend weißt, worauf Du Dich einlässt, bleibt es Dir überlassen, ob Du nach drei oder fünf Tagen eine andere Stückgröße wählst. Wie ich ja schon beschrieb, hängt die Übertragung der Persönlichkeit des Spielers auf seine Setzweise am Tisch davon ab, wie ein solches Spiel verlaufen kann; im Positiven wie im Negativen. Wer einen Hauch Nervenkitzel liebt oder wer dem Sinn eines Spiel die Unbedingtheit einer materiellen Effizienz abverlangt, der kommt nicht umhin zu überlagern.

Klar sein sollte Dir, dass der Kapitalstock dafür ungleich höher ausgelegt sein muss.

Aber im Prinzip bleibt der Sinngehalt "eines Tagesstücks" ja erhalten.

Das ist zwar nicht der Sinn der Setzweise, die Easyflip seinem Thread zu Grunde gelegt hat - aber sie entspricht wohl mehr Deinem Naturell, dem ich so in etwa entnehmen kann, dass Du schnellere Ergebnisse bevorzugst.

Ansonsten hättest Du ja keine Progression für ein Spiel gewählt.

Stimmt's :bigg: ??

Tatsache ist, dass die Begrenzung auf ein Verluststück, nicht nur den möglichen Tagesverlust eingrenzt, sondern insbesondere psychologisch das Verlustgefühl (das Bewusstsein, zu den Losern zu zählen) nur einen Coup lang dauert. Dann ist das Spiel für diesen Tag zu Ende.

Auf der anderen Seite:

Mit diesem einen Stück kannst Du theoretisch unendlich viele Stücke vom Tisch holen.

Hierin liegt der Unterschied zu den vielen anderen Spielansätzen, die im Forum vorgestellt werden, bei denen Du den rapide steigenden Kapitalinvestitionen hinterher läufst.

Messe Dich an der Disziplin, dies einzuhalten.

Schon in diesem Moment gehörst Du zu der Hälfte der Spieler, die zumindest extrem kontrolliert spielt!!!

Und schon dieser eine Punkt spricht für diesen Thread - das absolut kontrollierte Spiel.

In dieser exzessiven Weise geht kein einziger anderer Thread in diesem Forum die Thematik Roulette an.

Allein dieser Umstand macht Easyflips Spielansatz

zur Praktischen Spielanleitung Nr. 1 in diesem Forum.

Unstrittig.

Unantastbar!

Sicherlich hast Du hiermit einen spielerischen Bissen vom "Roulettistischen Filetstück" des Forums ergattert.

Was Du nicht hast, Razer:

ein passendes Spiel zu diesem Ansatz.

Solange Du Dich an dieses eine Stück hälst, dass Dir pro Tag zur Verfügung steht, machst Du es der Spielbank wahrlich schwer, Deinen Geldbeutel zu leeren.

Hierzu ein kurzes Wort an die Mathematiker:

Rein zufallsbezogen macht es mathematisch wenig Sinn, den Satz auf den Folgecoup erst am nächsten Spieltag zu vollziehen.

Aber bezogen auf die Persönlichkeit des Spielers liegt in dem zeitlichen Versatz ein hohes Potential zu Gunsten des Spielers; er kann sich nicht "verzokken", er kann seine Strategie überprüfen, er kann tagelang darüber nachdenken, wie er denn nun weiter verfährt... und im Fall Razers -falls er sich hierfür entscheidet- kommt noch die Variable der Überlagerung hinzu, die es zu überdenken gilt.

All dies ist mathematisch nicht begründbar.

Das soll es auch gar nicht sein.

Aber es birgt wohl kaum strittig Vorteile in Bezug auf die Verfassung des Spielers, der ja letztlich nur eine vordiktierte Strategie hinsichtlich der Setzweise hat - der aber zugleich in seiner Entscheidung, wo und wann er setzt, seine Persönlichkeit in das Spiel einfliessen lässt.

Hier liegen Mathematik und Roulette Welten von einander entfernt.

Die Statistik kann letztlich nur das Ergebnis dieses Akts aufzeichnen und mittels Mathematik ist es analysierbar.

Damit sind diese beiden Komponenten im Zusammenhang mit dem Spiel bereits begrenzt.

Oder will mir hier jemand erzählen,

bezogen auf diesen einen Coup, auf dessen Fall Razer setzen wird,

ist die Mathematik als Hilfsinstrumentarium für eine "Berechnung" einsetzbar?

Razer, ich glaube, Du bist auf dem richtigen Weg.

Und ein Teil der Forumsmitglieder wird Dich gern dabei begleiten.

Also gib' Gas :lachen: und berichte, wie's weitergeht!!!

Vor allem: was wirst Du spielen in der Ein-Stück-Pro-Tag-Setzweise?

:lachen:

Nachtfalke.

.

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:lachen:

@ Nachtfalke ja du hast erkannt das ich schnelle Ergebnisse/Gewinne bevorzuge...

Ehrlich gesagt hab ich auch ein wenig über das 1-Stück system nachgedacht....

1. Auf welche EC spielt man? (unabhängig von den gefallenen Zahlen?.... bsp. ich setze mich am tisch, es kam 10xRot, sollte ich dann nochmal Rot setzten :-) ?

(oder eher Intuitiv mit Augenzu auf eine EC setzen :lachen: )

2. Was passiert wenn man 5 Tage hintereiander -1stück macht? (wir wissen ja alles gibt zufälle) also ist es nicht auch genau purer Zufall ob der Spieler an dem Tag trifft oder nicht trifft?

3. Ist es das das selbe?! Als wenn ich täglich mehrmals 1stück setze auf EC... bei -1stück höre ich auf und beginne den "Angriff" von vorn.

Der große Vorteil ist eigendlich, durch das 1-Stück-System kann man sehr schön lernen dizipliniert zu spielen. Und je nach Stück(wert) kann man mehr oder weniger verlust machen.

Und für die Schreibfaulen.... gibt es nicht soviel zu protokollieren :lachen:

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.

"...ehrlich gesagt hab ich auch ein wenig über das 1-Stück system nachgedacht... ...was passiert wenn man 5 Tage hintereinander -1 stück macht..?"

Na.

Das müsste doch alles in Easyflips Mammutthread stehen !?

Wie haben die anderen denn darauf reagiert, wenn sie mehrfach Minus erspielt haben ?

Nachtfalke.

.

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@nachtfalke,

schon interessant, wie Du Deine Meinung so änderst,

gestern verbreitest Du noch, auf Einfachen Chancen geht nichts,

heute präferierst Du hier den Thread "1 Stück".

Lass Dir eines gesagt sein,

wenn beim Roulette was geht,

dann nur auf den Einfachen Chancen und das dann im Gleichsatz!

Aber, dazu gehört natürlich

Disziplin,

Fleiss,

Geduld,

Ausdauer,

Organisation,

Kapitalmanagement.

Nur, wer kann diese 5 Punkte alle gemeinsam erfüllen?

Ganz wenige,

aber das sind dann diejenigen,

die hier in Deinem "Forum" nur allzu selten schreiben.

"Gewinner verkaufen nicht"!

CONSERVER

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Alle

5mal -1 (5stücke) sind nicht Weltbewegend.

Phychologisch wären 40-50stk anfangskapital angebracht.

Bei mir waren es 40stk(a50)

Meiner meinung nach macht es einen großen unterschied

ob man blind spielt oder einen tisch genau beobachtet.

Daher 5mal -1 ist nicht das ende.

Langfristig muß man im + stehen.

Beste grüße

Flush

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Lass Dir eines gesagt sein,

wenn beim Roulette was geht,

dann nur auf den Einfachen Chancen und das dann im Gleichsatz!

Aber, dazu gehört natürlich

Disziplin,

Fleiss,

Geduld,

Ausdauer,

Organisation,

Kapitalmanagement.

"Gewinner verkaufen nicht"!

CONSERVER

Was machst du bei Gleichsatz mit Kapitalmanagment?

Ich glaube, du hast überhaupt keine ahnung.

water

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@water,

tja, so isses nun mal hier,

schreibt man etwas, was dem anderen nicht in den Kram passt, dann hat man keine Ahnung!

Na, klar, brauchst Du auch bei einem Gleichsatzspiel ein Kapitalmanagement.

Man erhöht immer bei einer gewissen Anzahl von Gewinnstücken, die Stückgröße,

ist doch ganz einfach, oder nicht?

Aber ich lass Dich in dem Glauben, ich hätte keine Ahnung und habe meine Ruhe.

Denn ich sacke die Kohle ein,

und Du kannst weiterhin träumen.

CONSERVER

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