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Der Fingerprint des Croupiers und der Handwechsel


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Hallo Leute

Wenn die Kugel rollt, kann man nicht anfangen Zeit zu messen, oder groß zu rechnen!!!

Wenn die Kugel Rollt, hat der Kg.ler nur das Muster Im Kopf das er erwartet.

Ein Muster!!! Dafür brauche ich keine Zeiten.

Lediglich die Satz Zahl muss ich noch hinrechnen.

Freundlichst

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Guten Abend bully, Leute

Es hilft nicht weiter, im Labyrinth, zu Irren.

Mein Vorschlag, beginnen wir Methodisch, Systematisch von den Basics an.

Arbeiten wir uns Stepp by Stepp vor, das bringt vor allem Ordnung im Gehirn!

Freundlichst

bearbeitet von nostradamus1500
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Hallo nostradamus1500,

Dein vorhaben das KG-Spiel hier als Thema zu machen, in allen Ehren.

Aber ich würde Dir vorschlagen Dein Sprachstil zu ändern. Das käme bestimmt besser an.

der Fingerprint des Croupiers
kommt die Massage nicht an.
Ranken und Scoren
und der Feedback
fdisk/mbr, um den Kopf frei zu haben.
von den Basics an.
Stepp by Stepp vor,

Denn dieses englische Gesülze macht Deine Artikel dadurch inhaltlich auch nicht interessanter.

Und ob Du es glaubst oder nicht -, für all diesen Mist gibt es deutsche Begriffe. In Amerika oder England werden bei einer Konversation keine deutschen Begriffe (Wörter ) dazu geschwafelt , nur um sich bei seinem gegenüber Dicke zu tun.

Denk mal darüber nach....

(Das Thema an sich was Du hier beleben möchtest, ist für viele bestimmt interessant, also mach weiter)

Gruß Fritzl

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.

"...Dein vorhaben das KG-Spiel hier als Thema zu machen, in allen Ehren.

Aber ich würde Dir vorschlagen Dein Sprachstil zu ändern. Das käme bestimmt besser an..."

Aber hallo ???

Das ist doch mehr als konsequent, was Nostradamus da praktiziert!

Während wir Deutschen auf die Erlösung der EU vor dem Zokkeruntergang hoffen,

lullen wir uns in unsere Vater-Staat-Deutsch-Beterei ein.

Deutsch als Zokkersprache, das wäre inkonsequent.

Das Demonstrativste wäre in den "deutschen" Spielstätten eine von allen Verbänden der Glücksspielanbieter verordnete Generalumstellung auf die Casino-Haussprache "Belgisch" als ein deutliches SOS-Zeichen nach Brüssel !!!

Solch eine Maßnahme würde das nötige Aufsehen erregen und das angeprangerte Problem der Volksspielsucht in ein anderes, spielerfreundlicheres Licht rücken.

Die Lobby der Spieler, vereint in einem Interessenverband, ist eh' nicht mehr weit.

Man muss auf sich aufmerksam machen, wenn man was erreichen will.

Nichts anderes macht Nostradamus.

Und überhaupt?

Wie würde das denn klingen?

Sprachstil ändern:

der Fingerprint des Croupiers
Der Fingerdruck des Kesseldrehers.
kommt die Massage nicht an.
kommt das Körperkneten nicht an
Ranken und Scoren
Platzieren und Punkten
und der Feedback
und das Rückfutter
fdisk/mbr, um den Kopf frei zu haben.
Festplattenaufteilungswerkzeug / Meister, fahr die Scheibe 'rauf, um den Kopf frei zu haben
von den Basics an.
von den Grundlagen an
Stepp by Stepp vor,
Schritt für Schritt

... ...also: mit dieser Sprache wird's nix mit der Zokkerrevolte :daumen:

"...in Amerika oder England werden bei einer Konversation keine deutschen Begriffe (Wörter ) dazu geschwafelt..."

Aber Nostradamus kommt nun mal aus dem Bereich der Informatik.

Und unter Informatikern sagt nun mal keiner "Magnetplattenlaufwerk"... ... ...

...oder sagst Du, wenn Du vom Croupier kommst und Jetons tauschst:

"...ich wechsele nach meinem Satz beim Kesseldreher jetzt meine Spielwertmarken ein..." ???

:saufen:

Nachtfalke.

____________

Fazit

alles ist relativ !!

.

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Hallo nostradamus,

ja mit Laufmuster kann man schon Erfolg haben , aber mich interessiert die Frage warum ich mit dem Laufmuster bei 20 Würfen 8 X treffe und bei gleichem LM 15x hintereinander nicht treffe.

MfG

hallo

weil verschiedene kesselgeschwindigkeiten und kugelgeschwindigkeiten das selbe muster ergeben können.

nur die kugel liegt jedesmal in einen anderen fach.

maybe

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Ich habe einmal alle meine diebezüglichen Postings zusammengefasst:

ES GIBT WELTWEIT KEINEN CROUPIER, DER AUCH NUR IM GERINGSTEN SEINE WÜRFE - BEWUSST ODER UNBEWUSST - STEUERN KÖNNTE.

Gäbe es ihn, wären seine Familie und alle Freunde reich.

Wo soll er es lernen?

Halbstündliche Ablösung, linke und rechte Drehhand, linke und rechte Wurfrichtung, täglich ein anderer Kessel, verschiedene Kugelgrößen,

unterschiedliche Putzintervalle usw. usf.

Mein Lieblingsbeispiel:

In einem normalen Coup soll die Kugel 15 Runden und der Kessel mit 2,5sec pro Runde drehen.

Die Gesamtzeit des Coups beträgt 15sec.

Es soll in zwei Spielen jedes Mal die gleich Raute im gleichen Winkel getroffen werden,

damit der Streubereich der Kugel nach Anschlag an die Raute auch gleich bleibt.

Die Kugel läuft also 15 Runden und der Kessel 6 Runden in 15sec.

Insgesamt passiert die Kugel also 21x37 Zahlen = 777 Zahlen.

Nun erhöhen wir im nächsten Spiel die Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec auf 2,4sec.

Alles Andere bleibt - wie gesagt - konstant.

Nun dreht sich der Kessel in den 15sec Spieldauer 6,25 mal.

Die Rechnung lautet jetzt: 21,25x37 = 786,25 Zahlen.

Durch die minimale Veränderung der Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec entsteht bereits eine Abweichung von rund 9 Zahlen.

Das ist ein Viertel des Kessels und bei 2/10sec würde man mit seinem Einsatz sogar genau gegenüber liegen.

Und nicht vergessen, dass funktioniert auch nur, wenn alle anderen Parameter(Rundenzahl, Raute, Einfallswinkel und Streubereich) alle gleich bleiben.

Selbst wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt wären, taucht immer noch das Problem auf, dass die Gesamtlaufzeit der Kugel in der Praxis aus mir

nicht bekannten Gründen – also auch bei diesem Beispiel - um 1-2 sec schwankt. Damit wird die Sache vollends chaotisch.

Ich gehe so weit, zu behaupten, ein Croupier kann nicht einmal eine Zahl dauerhaft NICHT treffen.

Es ist sicherlich schon schwer genug, auf einer Geraden von beliebiger Länge ein kleines Kügelchen exakt in den Bereich von 740cm bis 760cm zu rollen.

Beim Roulette steht die Gerade(der Kessel) aber nicht still sondern bewegt sich 1. mit ständig anderer und 2. dabei auch noch langsam nachlassender Geschwindigkeit.

Mir ist noch etwas dazu eingefallen:

Stehender Kessel und keine Rauten.

Der Croupier wirft die Kugel 15 Runden weit.

Das sind bei 80cm Durchmesser Pi x d = 0,8x3.14 =2,50m Umfang.

Die Kugel läuft also 15 Runden x 2,5m=ca. 37m

Ein Sektor von 9 Zahlen umfasst bei einer Fachbreite von ca. 3cm eine Spanne von knapp 30cm.

Diese 30cm muss der Croupier bei stehendem Kessel nach 37m treffen.

Den Rest soll sich jeder selbst denken.

sachse

GENAU SO........

@nostradamus1500

Zielwerfen, Wurfweiten, sind nicht damit gemeint!

Bei meiner Analyse des Fingerprints des Croupiers, geht es um, sich wiederholende, persönliche Merkmale. Charakteristika, in einem bestimmten Intervall.

Dem Intervall der letzten 4Runden der Kugel.

Zweck der Analyse. Erkennen der Spielbarkeit, eines Croupiers.

Bei erkennen von sich wiederholenden Gleichmäßigkeiten, im Intervall der letzten4Runden. (Spielbar)

Bei nicht eintretender sich wiederholenden Gleichmäßigkeiten im Intervall der letzten 4Runden. (Nicht spielbar)

Es ist EINE ANALYSE des MOMENTANEN GESCHENS um GLEICHMÄßIGKEITEN

Sichtbar zu machen, (Gleichmäßigkeiten z.B Entfernungen, z.B in eine Liste zu erfassen für verschiedenen Kugel, Geschwindigkeiten, etc)

Du hast recht.Nun, ich werde sagen :

Bei erkennen von sich wiederholenden Gleichmäßigkeiten, im Intervall der ERSTEN 4Runden. (Spielbar)

Bei nicht eintretender sich wiederholenden Gleichmäßigkeiten im Intervall der ERSTEN 4Runden. (Nicht spielbar)

Euch alle grüße,

Fuba :daumen:

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ES GIBT WELTWEIT KEINEN CROUPIER, DER AUCH NUR IM GERINGSTEN SEINE WÜRFE -

BEWUSST ODER UNBEWUSST - STEUERN KÖNNTE.

GENAU SO........

Bei erkennen von sich wiederholenden Gleichmäßigkeiten, im Intervall der ERSTEN 4Runden. (Spielbar)

Hallo Fuba,

Wodurch soll diese Gleichmäßigkeit dann entstehen ? :saufen:

Beim WW-Spiel wird allgemein von einer unbewußt angewöhnten, automatischen

WW des Croupiers ausgegangen. Stimmt´s ?

Also kann er unbewußt etwas, was er bewußt nicht kann ??? :saufen:

jason :daumen:

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Hallo Fuba,

Wodurch soll diese Gleichmäßigkeit dann entstehen ? :daumen:

Beim WW-Spiel wird allgemein von einer unbewußt angewöhnten, automatischen

WW des Croupiers ausgegangen. Stimmt´s ?

Also kann er unbewußt etwas, was er bewußt nicht kann ??? :saufen:

jason :biglaugh:

Hallo Jason.

Ein Croupie kann NICHT machen.

Unbewust oder nicht unbewust.

Er läst nur den Kugel laufen, und das ist alles.

Der Kugel hat dan ein zusamencheit mit den bewegte Kessel.Und dise enstehende Gleichmäßigkeiten kann mann sehen...

Und das ist das....

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Hallo Jason.

Ein Croupie kann NICHT machen.

Unbewust oder nicht unbewust.

Er läst nur den Kugel laufen, und das ist alles.

Der Kugel hat dan ein zusamencheit mit den bewegte Kessel.Und dise enstehende Gleichmäßigkeiten kann mann sehen...

Und das ist das....

ich glaube ihr unterschätzt euer gegenüber gewaltig

maybe

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Guten Abend Leute

Wie Ihr sieht, der Thrad, und Kommentar wurden umbenannt.

Macht auch Sinn, da wir Basics, Methoden, vorgehen, streng unter die Lupe nehmen werden.

Möglichkeiten der Casinos dem Zufall nachzuhelfen sind nicht nur der Croupier, und der Handwechsel.

Es macht Sinn auch die Wurfseite, und deren Wirkung, unter die Lupe zu nehmen.

Es macht Sinn, die Wirkung, der Neigung des Kessels unter die Lupe zu nehmen, bei gleichem Kessel.

Es macht Sinn, die Wirkung verschiedener Kugel, bei gleichem Kessel, unter die Lupe zu nehmen, und, und, und.

Alle Eingriffe der Casinos dem Zufall nachzuhelfen, ermöglichn uns den Zufall einzuordnen.

Ihr nostradamus

Die Paralleldiskussion wird unter

Threads im Kreuzfeuer weitergeführt.

zum zeitlich parallel laufenden

Anschlussbeitrag.

.

bearbeitet von Nachtfalke
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.

"...Wie Ihr sieht, der Thrad, und Kommentar wurden umbenannt.

Macht auch Sinn, da wir Basics, Methoden, vorgehen, streng unter die Lupe nehmen werden..."

Da der Verfasser seine Vorgehensweise in drei große Teilgebiete abgrenzt, wurden die Threads nicht umbenannt, sondern um drei

Substanzielle Threads

ergänzt.

Sie werden für die Laufzeit dieser Threads den Diskussionsthemen zur Abgrenzung und Übersicht der wichtigsten Inhalte vorangestellt, sodass wir Forumsmitglieder uns über den Stand der Dinge ein Bild machen können.

Diese
"Leit"
threads sollen dazu dienen, die
Inhalte
zu
straffen,

den Diskussionsteilnehmern einen
schnellen Zugriff
auf die wesentlichen Bestandteile des Inhalts zu
ermöglichen

und die im Diskussionsverlauf aufkommenden
Fragen konkretisieren
zu können.

Die vom Threaderöffner verfassten Beiträge verbleiben im Original in den Diskussionsthreads und erscheinen in Intervallen, die dem Diskussionsverlauf entsprechen, in redaktionell editierter Form in den Leitthreads in Absprache mit dem Verfasser.

Hierzu die Anmerkung des Verfassers aus der Korrespondenz mit der Redaktion:

"...

Substantielles ist in den Beiträgen, eigentlich wenig drin.

Das wird sich ab sofort ändern.

Es folgen nur noch substantielle Beiträge

Zu
Persönliche Voraussetzungen

Zu
Analyse des „Zufalls"

Zu
Kugel und Zahlengucken

..."

.

Nicht zur Sache gehörende oder in andere Themengebiete fallende Inhalte (z.B. Schnelligkeit der Vorgehensweise des Verfassers, persönliche Kritik und Nebendiskussionen) werden im Kreuzfeuer-Thread platziert.

Die Forumsleitung wünscht dem Verfasser Erfolg beim Aufbau dessen Themas und allen Mitgliedern neue Impulse im Bereich Kesselballistik.

Nachtfalke.

.

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Einleitung

nostradamus1500

Licht ins Dunkel

Im Klassischen Roulette war Mathematik die Grundlage,

für das errechnen des Vorteils der Bank.

Im Klassischen Roulette hilft Mathematik, lediglich zu einer präzisen Statistik! Ende.Amen

Dem Spieler hingegen,hilft Mathematik NICHT,

zur Berechnung eines Vorteils! (Positive Gewinnerwartung).Ende. Amen

Ergo

Grundlage für den Spieler zum Vorteil( Positive Gewinnerwartung)

bleibt daher nur noch das Physikalische Roulette

Ergo

Physikalische Statistik

Ergo

Kesselgucken

Ergo

Setzsignal

Ergo

Positive Gewinnerwartung

Thema:... Analyse des Zufalls

Thema:... Kugel und Zahlengucken

Thema:... Persönliche Vorraussetzungen(Training)

„Licht ins Dunkel“, werden meine Beiträge zu den Themen bringen!

nostradamus1500

Analyse des Zufalls

I

bearbeitet von nostradamus1500
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Hallo Leute

Hallo "Elite" des Roulettes

Ich spreche mit meinem Beitrag in diesem Forum, die Mitglieder an, die immer noch im Dunkel Irren.

Ich spreche Mitglieder an, die interessiert sind Schritt für Schritt, Klarheit, über die Materie

Physikalisches Roulette, zu erlangen.

Ich spreche Mitglieder an, denen Scott, Basieux, Sachse-Kaisan...nicht weitergeholfen haben!

Freundlichst nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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Hallo Leute

Hallo "Elite" des Roulettes

Ich spreche mit meinem Beitrag in diesem Forum, die Mitglieder an, die immer noch im Dunkel Irren.

Ich spreche Mitglieder an, die interessiert sind Schritt für Schritt, Klarheit, über die Materie

Physikalisches Roulette, zu erlangen.

Ich spreche Mitglieder an, denen Scott, Basieux, Sachse-Kaisan...nicht weitergeholfen haben!

Freundlichst nostradamus1500

kann es sein das du dich selber ansprichst?

maybe

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Analyse des Zufalls

Die geworfene Zahl Zufall?

Die geworfene Zahl ist NICHT ausschließlich Zufall!

Die geworfene Zahl ist bis zu der Kollision, ein

Physikalischer Ablauf OHNE Zufall Komponente.

Ab Dem Abwurf der Kugel, bis zu der Kollision, ermöglicht uns die

Physikalische Statistik, Gleichmäßigkeiten, sichtbar zu machen.

Ab der 1.Kollision, übernimmt der ZUFALL seinen Part. Die STREUNG.

Die Streuung, Zufallkomponente, die mehrere, 37 Ergebnisse, ermöglicht.

Sind wir also auch hier am Ende?

Nein!

Gegenüber dem Klassischen Roulette, wo Mathematik exakt, den Vorteil der Bank,

definiert hat, Bleibt dem Physikalischen Roulett, das Tor offen.

Die Streuung ist nicht definiert.

Die Streuung ist zwar, eine Ausgangssituation mit mehreren Endsituationen,

aber injiziert vom Menschen. Und der Mensch ist nun mal ein Wiederholungs-Tier.

Also

Die Analyse des Zufalls, der geworfenen Zahl, werden wir in der Reihenfolge abarbeiten,

in der wir im Casino vorgehen müssen.

Kessel

Croupier

Streuung

Zum Schluss, die Wirkung verschiedener Kugel(Größe, Gewicht)um die Satzanweisung anzupassen.

Der Kessel

I

bearbeitet von nostradamus1500
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Die geworfene Zahl Zufall?

Die geworfene Zahl ist NICHT ausschließlich Zufall!

Hallo,

das oben gesagte gilt auch für Random-Generatoren, wie sie in den IC´s zum Einsatz kommen.

Alle Ereignissen in unserer Welt basieren auf physikalischen Wechselwirkungen; sind daher nicht zufällig im mathematischen Sinne.

Die generelle Farge ist doch:

wie kann ich eine beliebig lange( auch. genügend lange) Zahlenreihe eines Random-Generators untersuchen?

Die bekannten statistischen Methoden geben nichts her für unsere Zwecke. Sind diese Methoden hinreichend, um festzustellen, dass die untersuchte Ereignismenge sich normal verteilt verhält?

Beispiel für ein Spie auf den Kessel: Nehme eine Monatspermanenz eines realen Casinos und untersuche die gefallenen Zahlen nach den gängigen stat. Methoden. Ergebnis: Gleichverteilt innerhalb der stat. Fehler.

Untersuche die gleiche Permanenz jezt nach Wurfweiten; getrennt in R&L und Wurfcroupier.

Die Verteilung weicht von der Norm ab.

Ergebnis: Im realen Casino ist es immer von Vorteil auf Wurfweiten zu Spielen.

Gruß

Ted

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Beispiel für ein Spie auf den Kessel: Nehme eine Monatspermanenz eines realen Casinos und untersuche die gefallenen Zahlen nach den gängigen stat. Methoden. Ergebnis: Gleichverteilt innerhalb der stat. Fehler.

Untersuche die gleiche Permanenz jezt nach Wurfweiten; getrennt in R&L und Wurfcroupier.

Die Verteilung weicht von der Norm ab.

Ergebnis: Im realen Casino ist es immer von Vorteil auf Wurfweiten zu Spielen.

Wenn Du sagst, Ted, es sei immer von Vorteil auf Wurfweiten zu spielen, dann solltest Du uns aber auch darüber aufklären, wie oft Du Monatspermanenzen eines (oder eben dieses einen) realen Casinos untersucht hast.

Und ob es sich in diesem Zeitraum um die gefallenen Zahlen eines Tischs oder mehrerer / aller Tische handelt.

Wahrscheinlich handelt es sich ja nur um einen Tisch, den einer (wahrscheinlich Du selbst) hinsichtlich der Wurfweiten mitnotiert hast (ein gewaltiger Aufwand, das zu beobachten) :biglaugh:

Oder bist Du von der letztgefallenen Zahl als Abwurfposition ausgegangen und schliesst mit der gefallenen Folgezahl auf einen statistisch in der Permanenz enthaltenen Wurfweitenwert (Methode Rosscorn) ?

Interessant wäre auch die Frage, welche anderen Verteilungen Du auf diese Permanenzen hin untersucht hast (welcher Vergleich).

Einmalige Abweichungen (an einem Tisch bei nur 30 Tagespermanenzen) sind nicht so aussagekräftig; zudem, wenn man die Vergleichsgrößen nicht kennt.

Wurden die einzelnen Tagesabweichungen zu Grunde gelegt oder wurde von allen (schätzungsweise 15.000 Coups) e i n Wert errechnet (Rosscorn)?

Oder wurden eine bestimmte Anzahl Würfe in diesem besagten Casino von Dir täglich beobachtet, so wie Systemtest das über ein Jahr vollzog (in seinem Fall Methode Clarius) und diese wurden dann hinsichtlich der Errechnung der Verteilung zum Ansatz gebracht.

Klingt interessant!

Bisher habe zumindest ich über die Abweichung der Verteilung von Wurfweiten im Vergleich zur Verteilung anderer Messungen/statistischen Erfassungen noch nichts gelesen - weder in diesem Forum noch sonstwo.

Eine Bestätigung der von Dir aufgezeigten Auffälligkeit bei langwierigen Tests ließe ja im Ergebnis die Schlussfolgerung zu, dass die Messung von Wurfweiten Abweichungen von den mathematischen Grundsätzen im Roulette darstellen würde (woran ich nicht so recht glauben kann, da diese sich im Lauf der Zeit angleichen müssten).

Nachtfalke.

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Klingt interessant!

Bisher habe zumindest ich über die Abweichung der Verteilung von Wurfweiten im Vergleich zur Verteilung anderer Messungen/statistischen Erfassungen noch nichts gelesen - weder in diesem Forum noch sonstwo.

Naja, kommt ja drauf an, wo man alles liest, nicht?

Einfach formuliert: die Verteilung der Wurfweiten entspricht den statistischen Regeln des 2/3.

Ist ja eigentlich klar oder? Würden die Wurfweiten das nicht tun, dann würde auch im klassischen Sinne kein 2/3 z.b. auf Plein zustande kommen können.

Abweichungen sind also genauso selten oder häufig wie Abweichungen bei jeder anderen beobachteten Chance.

Hier gilt allenfalls: Trend is your friend.

gruss

local

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Hallo Ted,

Beispiel für ein Spie auf den Kessel: Nehme eine Monatspermanenz eines realen Casinos und untersuche die gefallenen Zahlen nach den gängigen stat. Methoden. Ergebnis: Gleichverteilt innerhalb der stat. Fehler.

Untersuche die gleiche Permanenz jezt nach Wurfweiten; getrennt in R&L und Wurfcroupier.

Die Verteilung weicht von der Norm ab.

Was ist daran besonderes???

Würde sich dieses Ergebnis ändern, wenn der Betrachtungszeitraum beispielweise 100 Jahre :bigsmile: wäre.

Was würde das wiederum aussagen??

Jede Perm, sie muss nur lang genung sein, enthält Verteilungen die es eigentlich nicht geben dürfte.

Vergleiche dazu nur das auftretten der Figuren: RR RS SS SR.

Es wird keine lange Perm geben in denen ihre Anzahlen gleich sind.

Das schlimme dabei, je komplexer die untersuchten Figuren werden umso weiter entfernen sich die Anzahlen von der "Gerechtigkeit"[sollwerten].

Auch deine "Wurfweiten", sind so gesehen, nur ein Parameter [eine Figur]von vielen.

Schreit einer nach dem Auffinden einer unmöglichen Verteilung "Betrug", könnte er damit recht haben.

Mehr als ein "Könnte" wäre nach einer noch so langen Untersuchung aber nicht drin.

Die Wahrscheinlichkeitstheorie, mit ihr die Statistik, ist nicht in der Lage "sichere Aussagen" zu treffen.

Beste Grüße

Wenke :biglaugh:

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Hallo,

ja so einfach ist das Spiel auf WW nicht.

Teile einen Kessel in 7er-Sektoren strarr ein, untersuche dann, wann der erste Dreier kommt.

Mache das für eine Monatspermanenz und vergleiche mit dem mathem. Wert.

Jetzt mache das Ganze mit WW und ebenfalls 7er-Sektoren; aber nach R&L und Wurfcroupier getrennt.

Du wirst sehen, dass signifikant die Dreier vorher erscheinen.

Das Ganze kannst Du jetzt mit Dreier-, Fünfer- und Neuner-Sektoren machen. Es ergibt sich ein Gewinnmaximum, was etwa beim Sechsersektor liegt.

Für eine Monatspermanenz kommt man auf ca. 5 Sigma.

Ich habe das an zwei Monatspermanenzen von zwei Casinos durchgeführt. An den beobachteten Tischen wurde zumindestens das Hebelkreuz in der Zeit nicht verdreht.

Macht man die Untersuchung ohne R&L und Wurfcroupier, dann findet man zwar auch eine Abweichung, die aber innerhalb des statistischen Fehlers liegt. Die ganze Auswertung muß von Hand gemacht werden. PC-Programme kann man nur anwenden, um die WW´s zu berechnen. Das Festlegen des Sektors und alle anderen Kriterien sind nicht programmierbar- wenn, dann nur mit erheblichem Zeitaufwand.

Gewinnerwartung: ca. 20 bis 50 Stücke bei 8 Handwechsel ( 4 Stunden konzentriert im Casino)

Schwankung: (Bisher) max. 140 Stücke; theoretisch reichen 200 Stücke

Alles für 7er-Sektoren

Gruß

Ted

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