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Neue Beweise gegen das Fiktivspiel


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hallo liebe forschende

ich bin nach wie vor der meinung,das das fiktivspiel nichts bringt,denn wenn es was bringen

würde wär dies hier die lösung. :wink4:

ich nehme mal das 1. dutzend als beispiel,immer 3 coups.

in 3 coups erscheint das 1. dutzend entweder 1 mal,kein mal,2mal,3mal.

ich setze in jeder rotation(3 coups) nur einmal, dutzend 2.und 3.

das 1.dutzend erscheint aber nicht regelmässig 1 mal pro rotation,sondern auch gar nicht

oder gehäuft.

wie stehen jetzt meine chancen,in den rotationen in denen das 1.dutzend nicht erscheint,

wenn ich 2.und 3.dutzend spiele?

klar ich habe zu 100% einen treffer. ;)

aber in den rotationen wo das 1.dutzend gehäuft erscheint,kann ich nicht mehrere fehltreffer

haben,weil ich ja pro rotation,nur einmal setze.

würden nun alle coups vom zufall anerkannt werden,wäre dieses spiel die lösung :wink4:

aber leider sieht es so aus,das nur die coups zählen,die auch tatsächlich gesetzt wurden. ;)

so,es darf :ostern:

gruß charly 22

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erstens: warum leider?

zweistens: wenn etwas "so aussieht..." ist das ein Hinweis, dass es aussieht, sonst nichts.

drittens: wo waren wir?

gruss

waldek

moin waldek

1.weil viele spieler meinen,du gehörst auch dazu, :bigsmile: das man einfach die fiktiven nichtreffer

mit dazu rechnert,die treffer werden natürlich ignoriert.

2.bei mir nicht,wenn ich sage,dat sieht so aus, als wenn es gleich ärger gibt,dann gibt es zu 99%

auch was an die fresse. :bigsmile:

keine ahnung wo du warst.

gruß charly 22

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1.weil viele spieler meinen,du gehörst auch dazu, :bigsmile: das man einfach die fiktiven nichtreffer mit dazu rechnert,die treffer werden natürlich ignoriert.

Du kannst Sie mitrechnen oder auch ignorieren.

Is' Jacke wie Hose. Dem Zufall ist herzlich egal wie Du seine

Zahlen verbuchst oder ob Du sie überhaupt irgendwo verbuchst.

Für mich steht zwar fest, dass ich die nächste Zahl nicht

beeinflussen kann, doch meine Buchung hilft mir, ein

systematisches und diszipliniertes Spiel aufzubauen.

Die Streiterei ob fiktiv gilt oder nicht ist doch Kinderkram.

Wenn von der Buchung etwas abhängen würde, so könnte

man damit den Zufall schön manipulieren.

Du spielst mit 1000€-Stücken und legst ab und zu,

damit die Coups auch gelten 1€-Stück.

Und schwuptiwup hast den Coup

in der Permanenz drin.

Legst Du aber kein Stück, müssten sie drausen bleiben.

Meinst Du wirklich, mit der "richtigen" oder "falschen"

Buchung kannst den Zufall beeindrucken?

Wo waren wir?

gruss

waldek

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Du spielst mit 1000€-Stücken und legst ab und zu,

damit die Coups auch gelten 1€-Stück.

Und schwuptiwup hast den Coup

in der Permanenz drin.

Legst Du aber kein Stück, müssten sie drausen bleiben.

Meinst Du wirklich, mit der "richtigen" oder "falschen"

Buchung kannst den Zufall beeindrucken?

Wo waren wir?

gruss

waldek

moin waldek

nö, ich nicht deshalb hab ich ja diesen thread aufgemacht.

das mit den 1000€ und 1€ kannst du vergessen,es wird alles einzeln abgerechnert

vom zufall.

gruß charly 22

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.

"...Du kannst Sie mitrechnen oder auch ignorieren.

Is' Jacke wie Hose... ...meinst Du wirklich, mit der "richtigen" oder "falschen"

Buchung kannst den Zufall beeindrucken..?"

Charly kann das wahrscheinlich nicht.

Der hat vielleicht eine schlechte Handschrift und die kann der Zufall wohl nicht lesen.

:bigsmile:

Nachtfalke.

.

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Dem Zufall ist herzlich egal wie Du seine

Zahlen verbuchst oder ob Du sie überhaupt irgendwo verbuchst.

@waldek

Bravo Waldek :spocht_2: hier hast Du alles sehr richtig gesagt. :bigsmile:

Nuhr Du als Aalte pole muss Du wissen das giebt Kranke leutte bei Roulette wie bei uns in Polen mit Jesus und Maria

so sind die selben krankeiten. Wehr nicht ohne buchen gewinen kann mit Buchen wehre auch nicht lange iin Plus sein.

Casino Bucht nicht ausev Gewin am Tag ende und wehr gut Spielt ist selbe so ohne schreiben. :wink4:

Gruss

beno45 :bigsmile:

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@charly22

ich bin nach wie vor der meinung,das das fiktivspiel nichts bringt,denn wenn es was bringen

würde wär dies hier die lösung.

Fiktivspiel bringt nichts bezüglich der Persönlichen Permanenz. Davon bin ich weiterhin überzeugt. Du kannst das ja auf alle beliebigen Bereiche anwenden, bei denen Zufall mit im Spiel ist. Beispiel: Fußball / Elfmeter-Schützen. Die Wahrscheinlichkeit des Treffers liegt da wohl bei etwa 80%. Mal angenommen, ein Spieler hat gerade seine Pechsträhne. Er hat vier oder fünf Mal in Folge den Elfmeter vergeigt (wie zuletzt z.B. Marco Pantelic von Herta BSC Berlin). Wenn wir den psychischen Einfluss (mangelndes Selbstvertrauen mit selbsterfüllender "Geht-sowieso-schief" Vorausahnung oder tausende pfeifende Zuschauer in der Fankurve) mal außen vor lassen, dann gibt es auch viele zufällige Einflüsse. Mal rutscht der Spieler zufällig auf dem nassen Gras aus, dann ist die Fußstellung zufällig einige Millimeter verschoben und ein anderes Mal hat sich der Torwart zufällig für die richtige Torwartecke entschieden...

So kann es zu gewissen Häufungen kommen, die nicht im Widerspruch zu den Gesetzen des Zufalls stehen. Der Spieler steckt in einer Pechphase, die nicht fiktiv zu durchbrechen ist. Zeitweise erfolglose Stürmer oder Elfmeter-Schützen werden keine Wende erzwingen, indem sie z.B. Meisterschaften auf der PS3 (fiktiv) gewinnen oder ihren erfolgreicheren Kollegen zuschauen (fiktive Permanenz).

Würde man das PP-Tendenz-Prinzip praktisch anwenden, müsste der Trainer dem Pechvogel die Chance geben, seine Pechsträhne mit Schadensbegrenzung (Minimum Risiko) bei Freundschaftsspielen oder Wettbewerbsspielen, wo die Gegner klar dominiert werden "ausspielen" zu können. Dreht die Tendenz, könnte das Risiko für diesen Spieler wieder erhöht werden. Erst dann darf er wieder bei wichtigen Spielen die Elfmeter schießen.

Das Beispiel ist wegen der psychologischen Einflüsse nicht direkt mit dem Roulette vergleichbar, aber die Untrauglichkeit des Fiktivspiels lässt sich zumindest teilweise veranschaulichen.

:wink4:

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Huhu :wink4:

ich bin nach wie vor der meinung,das das fiktivspiel nichts bringt,denn wenn es was bringen

würde wär dies hier die lösung.

Also ich halt' von Fiktivspielen auch nicht besonders viel. Nur mal als Beispiel:

Du spielst fiktiv auf Rot, in den letzten 50 Coups ist 20 mal Rot erschienen und 30 mal Schwarz. Jetzt haste zwar Deine Abweichung vom Normalzustand, so weit so gut. Was Du aber nicht weisst, ist, ob der Zufall g'rad' damit beschäftigt ist, 'n noch weiter zurück liegendes Ungleichgewicht auszugleichen, was dann zu 'ner Rot-Tendenz führt, oder ob der Zufall g'rad damit beschäftigt ist, aus 'nem ausgeglichenen Spielverlauf 'n Ungleichgewicht zu Gunsten von Rot zu schaffen, das er erst sehr viel später wieder ausgleichen will................

Du kannst natürlich dann hergeh'n und Dir sagen, ok, warten wir 'ne extreme Situation ab, z. B. Abweichung etwa bei σ3,0 und dann erst in's Spiel auf Rot einsteigen. Aber dann stellt sich doch die Frage, warum so lang' warten, wenn's auch anders geht. Zumindest haben dann diejenigen, die in der Zeit die Schwarz-Tendenz bespielt haben, ihre Schäfchen in's Trockene gebracht, während Du noch gar nicht weisst, ob die Abweichung nicht noch extremer wird...........

Der Optimierer hat doch neulich erst irgendwo geschrieben, dass 'n 18maliges Ausbleiben 'nes Dutzend so 'ne Randerscheinung ist. Ich hab' selbst schon 'n 28 oder 29maliges Ausbleiben 'nes Dutzend (1. Dutzend war's.................) mitbekommen, da guckste dann ganz schön blöd, wenn Du da mit 'ner steilen Progression d'rauf bist..................

Und nach allem, was ich beim praktischen Spiel bis jetzt erlebt hab', trifft 's Ganze auch noch auf die Gewinne/Verluste zu, was für mich aber auch logisch klingt. Denn der Zufall hat 's Bestreben zum Ausgleich, irgendwann zumindest. Also z. B. 'n EC-Paar wie Rot/Schwarz lässt er gleich oft erscheinen, warum soll der Zufall das bei den Gewinnen/Verlusten auf den EC's (und ensprechend der Chancen-Verteilung auf allen and'ren Chancen....................) anders handhaben wollen. Dazu ist doch gar kein Anlass gegeben................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ;)

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Wenn ein Fiktivspiel etwas bringen würden, dann würde ich das Gegenteil real setzen ;);) .

Wenn man nur alle Fiktivsätze betrachtet, dann liegt hier die identische Negativerwartung vor wie bei Realeinsätzen.

Durch die Schwankung ist halt einmal besser fiktiv zu setzen (um lange Verlustserien abzuschneiden), ein anderes mal nicht (wenn keine Minusserien kommen und der erste Fiktivsatz gleich ein Plus gewesen wäre).

:wink4:

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Normalerweise genügt mir die Permanenzanzeige über dem Tisch und ich lege sofort los.

Aber ich habe des öfteren eine Phase, da geht es vom ersten Satz an erstmal in den Keller. Ruckzuck habe ich 30 (Stücke) miese gemacht. Und bei einem Ziel von +30 (ich spiele ausschliesslich TVS) muss ich natürlich bei +/- Null aufhören, denn dann habe ich mein Gewinnsoll ja erfüllt. Und wenn das ein paar Tage hintereinander so läuft, dann nervt das ganz schön.

Und so setze ich einfach die ersten Sätze fiktiv (falls ich rechtzeitig merke, dass die "Kellertour" läuft).

In der Gegend von -20 oder -25 fange ich dann vorsichtig an, real zu spielen. Klappt eigentlich recht gut ...

Vielleicht noch einen Satz zu meiner Wortschöpfung "Kellertour":

Jeder TVS-Spieler kennt die berühmten Hexenzahlen ...

z.B. beim Spiel auf die 19-24 die 4.

Oder bei der 7-12 die 23.

Nett ist auch die 25-30 und die 7 ...

Da gibt es noch ein paar ...

Wenn sich also diese "Haarscharf-daneben-ist-auch-vorbei"-Treffer häufen, ist das bei mir der Start der Kellertour.

Und dann setze ich eben fiktiv, bis der Zauber 'rum ist oder suche mir einen anderen Tisch.

Und merke mir, welcher Dreher den Mist fabriziert hat und gehe ihm für heute aus dem Weg.

leon14

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... an die fans des fiktivspiels ...

Also Fan bin ich ja keiner. Ich mache des öfteren notgedrungen mit ...

Prinzipiell ist es für mich nicht wichtig, die Zahlen live fallen zu sehen.

Mir genügt die Tischanzeige oder, (wenn ich mich drauf verlassen kann) auch das Geschreibsel von einem, der die ganze Zeit am Tisch war.

Nur stimmen muss die Aufzeichnung halt, das ist für mein Spiel das A und O.

Nachtrag:

Lieber ist es mir allerdings, live dabei zu sein. Ihr kennt alle die Situation, wenn sich die Kugel erst nach mehreren Runden auf dem inneren Metallring in ein Fach verabschiedet.

Solche "Ehrenrunden" sind logo aus keiner Permanenz ersichtlich. Und "schaden" meiner Spielweise enorm.

bearbeitet von leon14
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Huhu :wink4:

eine frage noch an die fans des fiktivspiels,macht es eurer meinung nach einen unterschied

ob die gefallenen zahlen,live miterlebt wurden,oder schon gefallen sind, als ihr noch nicht im

casino wart?

Das wird Jacke wie Hose sein, wenn Du Dein Spiel auf 'ne aktuelle Tisch-Permanenz aufbaust. Wenn ich von irgendjemand die Nummern 'nes Tisches erhalten kann, die/der die Permanenz vor meinem Erscheinen mitgeschrieben hat, ist's mir recht, weil dann kann ich auf 'n Plein-Spiel spekulieren. Aber mit Fiktiv-Spiel hat das relativ wenig zu tun, weil das dann einfach der notwendige Vorlauf ist, um Favoriten/Restanten zu ermitteln. Da werden keine Gewinne/Verluste fiktiv gebucht und sonstigen Firlefanz betrieben.................

Wenn sich also diese "Haarscharf-daneben-ist-auch-vorbei"-Treffer häufen, ist das bei mir der Start der Kellertour.

Und dann setze ich eben fiktiv, bis der Zauber 'rum ist oder suche mir einen anderen Tisch.

Und merke mir, welcher Dreher den Mist fabriziert hat und gehe ihm für heute aus dem Weg.

Also die Kesselfritzen können bestimmt nix dafür, wenn Du nicht in der Lage bist, Deine Chips an den richtigen Platz zu legen.....................

Lieber ist es mir allerdings, live dabei zu sein. Ihr kennt alle die Situation, wenn sich die Kugel erst nach mehreren Runden auf dem inneren Metallring in ein Fach verabschiedet.

Solche "Ehrenrunden" sind logo aus keiner Permanenz ersichtlich. Und "schaden" meiner Spielweise enorm.

Warum sollen solche “Ehrenrunden” 'nem Spiel auf TVS schaden????????????? Das int'ressiert doch höchstens 'n Kesselglotzer, alles and're ist doch reine Spekulation auf den Zufall, und der sollt' bei 'nem fehlerfreien Kessel gewährleistet sein, egal, was die Kugel da treibt................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ;)

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... Also die Kesselfritzen können bestimmt nix dafür, wenn Du nicht in der Lage bist, Deine Chips an den richtigen Platz zu legen ...

Dazu fällt mir allerdings nichts mehr ein.

Ausser, in diesem Thread meine Klappe zu halten.

Evtl. in allen anderen auch ...

bearbeitet von leon14
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Huhu :wink4:

Dazu fällt mir allerdings nichts mehr ein.

Sorry, dass mir zu Deinem Beitrag auch nix bess'res eingefallen ist, aber 's klingt ja danach, dass Du 's unverlierbare Roulette-System gefunden hast. Und 's klingt wie so häufig, wenn 's unverlierbare Roulette-System dann doch verliert, ist irgendjemand d'ran schuld, im OC ist dann die Software manipuliert, im Landcasino ist eben im Zweifelsfall der Kesselfritze schuld. Anstatt die Verluste dann einfach mal den natürlichen Schwankungen zuzurechnen, die der Zufall nun mal hin und wieder produzieren muss.................

's ist natürlich ärgerlich, wenn die Kugel 'n Fach zu kurz oder zu lang läuft, aber das ist nun mal der allgemeine Roulette-Alltag, deshalb hat der Kesselfritze nicht gleich seine Zielwerfkünste (die er meiner Ansicht nach auch gar nicht hat..................) gegen Dich angewandt. Auch dieses Phänomen des einen Fachs zu kurzen oder zu langen Kugellaufs unterliegt den strengen Gesetzen des Zufalls..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ;)

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zu den Kesselfritzen habe ich folgende Meinung:

Na, klar, wenn man nicht tirfft, ist in erster Linie der Kesselfritze dran schuld, aus der Sicht des Spielers.

Aber warum?

Ein Croupier kann nicht eine Zahl genau treffen, es scheint immer nur so, dass er eine Zahl genau treffen könnte.

Das ist dann der Fall, wenn diese gefallene Zahl mir persönlich nicht in den Kram passt.

Ich lege Schwarz Pair Passe, weil mein Signal darauf hindeutet, jetzt bringt er die 7.

Natürlich ist jetzt der "innerliche Ärger" riesen groß liegt die 7 doch zwischen der 28 und der 29, warum kam nicht eine dieser Zahlen?

Die Frage wäre dann ja erst mal:

Hat der Croupier gesehen, dass ich auf Schwarz Pair Passe gelegt hatte, bevor er abgeworfen hat?

Ok, ich hatte gelegt, bevor er die Kugel in die Hand nahm.

Also, hat der Croupier schuld an dieser Zahl.

Also, was mach ich: Ich setze jetzt erst nach Kugelabwurf.

Und siehe da, ich verliere beim nächsten Satz auch meine Einsätze, also, wars nichts mit Zielwerfen etc.

Denn nach dem Kugelabwurf kann der Croupier nichts mehr beeinflussen.

Ich bin daher der Meinung, dass ein CroupierHirn, sich vor dem Abwurf eine Zahl aus 37 ausguckt, die jetzt kommen sollte. Der Croupier "spielt" doch auch mit.

Trifft er genau diese Zahl, dann wäre es doch in etwas so, als ob selbst als Gast am Spieltisch stand und gerade diese Zahl gesetzt hat.

Also hat er gewonnen, zwar nicht in Geld aber in Gedanken.

Es gibt Croupiers, die zufallsbedingt nach "fast" jedem Handwechsel eine bestimmte Zahl bringen, auffallend ist bei mir bekannten Croupiers, dass sie oft die Zero bringen.

Lege ich dann bei jedem Handwechsel dieses Croupiers in den nächsten Tagen die Zero, dann kommt sie nicht!

Entweder ist es Zufall oder ich bilde mir nur ein, der Croupier spielt ganz alleine gegen mich?

Ich denke es ist der Zufall, mein eigener Zufall.

Ein Spieler, der immer mit "grossen Stücken" spielt z.B. mit 5.000 Platten setzt in 99 % aller Fälle erst nach dem Kugelabwurf.

Würde er diese Platten vor dem Kugelabwurf plazieren und die Gegenchance kommt, wäre in jedem Falle der Croupier "verantwortlich", "der hat ja gegen mich gedreht, weil er gesehen hat, was ich gelegt habe."

Und man sieht einem Croupier schon an, wenn er die 5.000 Platte wegrecht. Der tut zwar so, auch sehr emotionslos. Ich würde es ist nicht abzuleugnen, dass er sich innerlich freut. Und diese Freude kann man evtl. direkt sehen, spüren tut man sie in jedem Falle.

Muss der Croupier aber 5.000 auszahlen, dann tut er das in den meisten Fällen auch sehr emotionslos.

Hier kann man dann evtl. das Verhalten während der Auszahlung so deuten, dass der Cropier sich ärgert, dass der Gast gewonnen hat und nicht er selbst.

Plaziert der Spieler nach dem Abwurf, kann er nur zum lieben Gott beten, dass nun seine gesetzte Chance kommt, was anderes bleibt ihm nicht übrig.

Gewinnt er, wars der Zufall, verliert er, dann wars auch der Zufall.

Zufall hin oder her, beim Roulettespiel gibt es nciths, was es nicht gibt oder nicht sein kann, denn überall spielt der Zufall mit.

Schönen Abend noch

CONSERVER

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Hallo CONSERVER,

Ein Spieler, der immer mit "grossen Stücken" spielt z.B. mit 5.000 Platten setzt in 99 % aller Fälle erst nach dem Kugelabwurf.

Würde er diese Platten vor dem Kugelabwurf plazieren und die Gegenchance kommt, wäre in jedem Falle der Croupier "verantwortlich", "der hat ja gegen mich gedreht, weil er gesehen hat, was ich gelegt habe."

[...]

Es ist nicht ganz logisch, dass ein Croupier lieber große Stücke wegrecht, als große Stücke auszuzahlen. Es ist ja nicht seine Kohle, nur die des Casinos.

Im Gegenteil: Er wird eher versuchen, die großen Stücke zu treffen, um etwas für den Tronc zu bekommen und den Spieler bei Laune zu halten.

Habe gerade dazu eine interessante Beobachtung gemacht.

Gruß, Optimierer

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