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Roulette Forum

efes

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Alle erstellten Inhalte von efes

  1. Vermutlich das Unverständnis über deinen Leichtsinn? Quidquid agis, prudenter agas et respice finem !! Ach so, das war ja auch (Alt-)Italienisch: Was immer du tust, tue es gut und bedenke das Ende. efes
  2. Zurück zum Thema: Hallo Sam, willkommen in diesem freundlichen Forum Solange du nicht (1) das Geld anderer Spieler oder der Bank klaust oder (2) nach Feststehen der Gewinnzahl heimlich Geld auf eine Gewinnchance schiebst oder (3) wie bereits angesprochen mit anderen Personen zusammen versuchst, das Tischmaximum auszuhebeln (Bandenspiel), kannst du spielen, was das Herz begehrt und der Geldbeutel zulässt. Das ist ja das Schöne am Roulette: Wer meint, er habe als erster der Weltgeschichte DAS unfehlbare System entdeckt, der kommt sich beim Gewinnen schon fast wieder kriminell vor. Weniger schön ist es, dass er im Moment der Erkenntnis - dass sein System auch bloss Bockmist ist - annimmt, dass die Spielbank kriminell sei. Was bitte ist ein "seriöses Online Casino" ? efes
  3. * als Ex-Croupier * als Mensch mit Beziehungen * als Mensch, der - wie so viele andere auch - beim Roulettespielen sein Gehirn meist abschaltet. Trotz letzterem Punkt mache auch ich mir am Automatik-Roulette immer wieder Gedanken um mechanische Regelmäßigkeiten; um Kugeln, die immer an den selben Stellen abgeschossen werden; um Kessel, die sich immer nur in eine Richtung drehen; um Laufverhalten. Aber ich denke auch an Techniker, die über ihr Spielgerät nicht immer genau bescheid wissen; sehe Geräte, die nicht optimal gewartet sind; sehe Kugeln, die schon eher schwarz als weiss sind u.v.m. Kein Wunder, dass bei solchen Rahmenbedingungen immer wieder Diskussionen wie diese hier aufkommen. Tatsache ist aber auch, dass die Hersteller all diese Probleme kennen und entsprechend in ihrer Abschuss- und Motorsteuerung berücksichtigt haben. Es gibt eben nicht nur drei verschiedene Kessel oder Kugelabschussgeschwindigkeiten, wie hier dargestellt. Es gibt vielmehr in ihrer Größe definierbare Bereiche, in denen verschiedene RNGs (random number generators, Zufallsgeneratoren) für jede Menge Zufall sorgen, elektronischer "Pseudozufall" hin oder her. Diese Bandbreite in Verbindung mit einem echten Kesssel mit mehreren Rauten genügt für mehr als ein Zockerleben. Bleibt locker efes
  4. Wenn einige auch nur die Spur einer Ahnung haetten, wie viele Jahrhunderte die Diskussion um Beschiss beim Roulette sich schon unentwegt und sinnlos im Kreis dreht. efes
  5. Hallo Café Mir egal. Ich hab mich gegen den Irrglauben ausgelassen, dass man bei einem MRT so ne Röntgendosis abkriegt, wie da behauptet wurde. efes
  6. Ich glaube, du meinst die Vernetzung der Spieloth**en zum Zwecke der Belohnung besonders treuer Spieler. Das war doch nur ne Ordnungswidrigkeit nach dem Prinzip "...die Großen lässt man laufen". Das war nichts anderes als der gute Wille, die knausrigen 500 Öcken pro Stunde ein bisschen aufzupeppen - sonst zieht man den Stammzocker ja kaum hinterm Ofen vor. efes
  7. Aua... Bei der Kernspin- oder Magnetresonanztomografie (MRT) werden keine ionisierenden Strahlen - wie z.B. Röntgenstrahlen - verwendet. Vereinfacht ausgedrückt werden durch Magnetwellen die Kreiselbewegungen der H-Atome "gebremst", und beim Zurückklappen in die Ausgangsbahn wird ein sog. Spinecho erzeug. Die Dauer bis zur "Beruhigung" (Relaxationszeit) sowie die Taumelbewegung der Atome (Präzession) werden gemessen. Bei dichterem Gewebe dauert das länger als bei lockerem Gewebe. Daraus kann ein Bild errechnet werden, 2D oder 3D. Die Untersuchungsdauer beträgt ca. 10-30 Minuten. Heiss wirds nur z.B. den Mädels mit nem Arschgeweih: Tattoos sind meistens metallhaltig, und das führt zu Verbrennungen 2. Grades. Und: Nein, ich habe nach diesem Wissensschatz weder gegoogelt noch ge-wikit. Unterhaltet euch lieber übers Zocken, Jungs. efes
  8. Hallo Fritzl Fast. Hersteller müssen ihre Modelle von der PTB in Berlin gem. Spielverordnung (eine Bundesverordnung) absegnen lassen. Erst mit dem OK der PTB darf das Modell dann in Deutschland betrieben werden. Für die PTB ist das Bundeswirtschaftsministerium zuständig, nicht das Finanzministerium. Es ist auch keine regionale Stelle für die Abnahme der Automaten zuständig. Jeder Automat darf gemäß Spielverordnung dem Spieler 80 Euro pro Stunde abknöpfen. Alles weitere - also sprich: was sich da auf dem Monitor abspielt - ist dem Gesetzgeber wurscht. Es könnte prinzipiell auch ein schwarzer Bildschirm mit einer blinkenden gelben Schrift "VERARSCHT" sein, ohne jegliche weitere Funktion oder Unterhaltungswert. Hauptsache, dem Spieler werden pro Stunde nicht mehr als 80 Euro abgenommen. Mit einer solchen Konfiguration kann der Spielhallenbetreiber mit einer - sagen wir mal - 5er-Konzession (60 Automaten) po Stunde einen Spielertrag von 4.800 Euro erzielen. Also theoretisch an einem 24-Stunden-Tag 115.200 Euro. Also im Monat knapp 3,5 Millionen. Ganz legal. Ohne Manipulation, ohne Betrug. Was fehlt nun? Richtig: Der Spieler. Um den bei Laune zu halten, schüttet der Betreiber eben zufalls gesteuert hin und wieder einen "Gewinn" aus. Aber nur bis max. 500 Euro pro Stunde (Spielverordnung). So ist das Business. Unter diesen Voraussetzungen kann sich ein Betreiber nur auf zwei Weisen dem Geldverdienen entziehen: (1) durch Selbstmord. (2) durch irgendeine dusslige Manipulation, die auffliegt und ihn die Konzession kosten würde. efes
  9. Nachdem ich nun den dritten Entwurf meiner Empörung mit der Del-Taste geschreddert habe: Kein Kommentar.
  10. No. Bundesweit übermittelt (weil gesetzlich vorgeschrieben) werden die Sperren zur Suchtprävention. Also alle Selbstsperren sowie Sperren durch Angehörige (Eltern, Kinder, Ehe- oder Lebenspartner). Alle anderen Sperren werden nach Ermessen der sperrenden Spielbank übermittelt - und wenn sie übermittelt werden, so kann jede Spielbank entscheiden, ob sie die Person ebenfalls sperren möchte. Also, wenn die Sperrbenachrichtigung von Westspiel kommt: Einfach mal bei Westspiel anfragen und Auskunft über seine Daten verlangen. Ist schliesslich gutes Recht. efes
  11. efes

    Auszahlungsquoten

    Na, ich denke, 95% vom Bruttosozialprodukt Papua-Neuguineas, natürlich. Vom Ei-hein-saaaatz natürlich, Nella !! (Du kannst aber evtl. auch deine Frage etwas anders formulieren, wir sind ja immer gern um eine konstruktive Antwort bemüht.)
  12. Hallo Schabe nein, da war nichts zu beobachten. Ich hatte wegen dieses Featurees auch nicht nachgefragt. Im Messebetrieb laufen alle Geräte ohnehin im Demo-Mode. Ich vermute stark, dass sich das von dir genannte Feature - wie bei allen anderen Fabrikaten auch - vom Benutzer (also vom Spielstätten- bzw. Spielbankbetreiber) einstellen lässt. Und auch die Dauer zwischen den "Teaser"-Coups. Und überhaupt auch die Coupgeschwindigkeit. Und und und... efes
  13. Kleiner Nachschlag am Rande: Hab mir das Merkur-Roulette auf der diesjährigen IMA angeschaut. Gefällt mir ausgesprochen gut. Und amortisieren sollen sich - laut Vertreter am Gausi-Stand - die Dinger innerhalb von ein paar Monaten. Supertoll und zukunftsweisend ist auch der flotte Geldeinwurf geregelt: Vermutlich um beim Thema "Münzen oder Geldscheine" weiterhin polemisierern zu können (wir betreiben harmloses Münzspiel, kein Glücksspiel), verzichtet man beim M-Roulette auf Geldscheinakzeptoren und bietet die Möglichkeit, das Münzgeld gleich rollenweise einzulegen. Der Automat rüttelt sich die Münzen 50-Euro-weise selbst in den Schlund. Chapeau. Vielleicht ist es auch ganz schlicht ein Schutz vor den zahlreichen Akzeptoren-Manipulationen heutzutage. Fazit: Ihr österreichischen und slowenischen Hersteller, schaut euch mal bei Merkur an, wie man automatische Roulettes baut. efes
  14. efes

    Auszahlungsquoten

    bin sowas von unten... cheerio efes
  15. efes

    Auszahlungsquoten

    Hach Gottchen (schwitz) was bin ich jetzt aber so betroffen (zick)...
  16. efes

    Auszahlungsquoten

    Hallo Nella, Wie der Sachse es schon korrekt ausgeführt hat: Für jeden eingesetzten Euro werden theoretisch 97,30 Eu ausbezahlt. Theoretisch. Aber diese Information nützt keinem, weil sie ja die Gesamtheit aller Spieleinsätze auf lange Sicht betrifft. Andererseits: Wie wollen die Spielbanken sonst der gesetzlichen Informationspflicht nachkommen? efes
  17. Spassbremse
  18. Gunamd allerseits, Es gibt - wie bei so vielem im Casinobereich - keine einheitliche Regel. Jede Gesellschaft regelt das autonom. Sicher, das ist nicht unbedingt des Deutschen Geschmack. Hierzulande hat man ja gerne alles einheitlich reglementiert. Ich persönlich finde es OK so, wie es ist - obwohl ich selbst auch schon "Opfer" eines Computerverbots war (musste mein Pocket PC-Telefon abschalten) und daraufhin stinksauer das Casino verlassen habe. Ich glaube, das Verbot ist ursprünglich ein Resultat des Unwissens der Macher dieses Verbots. Ich halte es für nicht konsequent durchsetzbar und zudem reichlich naiv, gerade heutzutage, wo man in einem kleinen Mobiltelefon jede Menge Rechenpower in der Tasche mit sich rumträgt. Andererseits gibt es Fälle, in denen an Spielautomaten manipuliert wurde und z.B. ein modifiziertes Mobiltelefon als Steuerrechner benutzt wurde. In Verdachtsfällen will man als Betreiber bzw. als Saalchef einfach, diskret und unbürokratisch einen Verdächtigen vor die Tür setzen können, mit Hinweis auf ein solches Verbot. So leicht ist das. P.S.: Ein (für das Casino) angenehmer Nebeneffekt sind die Gerüchte, die man wegen des Verbots z.B. in Foren wie diesem hier verbreitet. So hält man den Brei, dass die Betreiber Angst davor haben, dass man sich evtl. doch am Roulette reich rechnen kann, prima am Köcheln. Ich persönlich habe bisher jeden Systemspieler, egal wie bewaffnet, früher oder später in seinen Schreibblock oder sein Computerchen beissen sehen. efes
  19. Komm, ich wills auch noch ein bisschen komplizierter machen: ::!:: Ich hab auch noch einen aus meiner Kopfcroupierzeit... Hab mir auf ein Blatt Papier ein großes Tableau gemalt, wie es auf dem Tisch auch aufgemalt ist. Dann habe ich das Gemälde 36mal kopiert. Schliesslich habe ich auf jedes Blatt eine einzelne 4-4 eingezeichnet, also auf die betreffenden Zahlen je einen großen runden Jeton gemalt. Und das grafische Muster, das daraus entsteht, habe ich mir gemerkt. Jeden Tag ein neues. Bei 17-4-4 ist es ganz markant: Im ersten Dutzend, bei 2-4-6, wenn man die Zahlen mit einer Linie verbindet, sieht es aus wie ein Dach, im 2. Dutzend sind es 13-17-21, das sieht aus wie ein Querstrich, und im 3. Dutzend sind es 25-27-34, das sieht aus wie ein auf dem Kopf stehendes L. Und falls das gar nichts nützt: Einfach alle 2-2 auswendig lernen. Die 4-4 kriegt man dann hin, wenn man vom jeweiligen 2. Nachbarn die 2-2 denkt und beide miteinander kombiniert. Beispiel 17-4-4: Die 2. Nachbarn der 17 sind 2 und 6. Also einfach 2 und 6 zwozwo kombiniert im Kopf platzieren -> 17 viervier. So einfach ist das ::!:: efes
  20. Hallo Fritzl Lies mal die Seiten 207ff. des Bundestagsprotokolls (Tagesordnungspunkt 28) unter http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/16/16193.pdf und du wirst sehen, dass CDU, SPD und FDP ihre Sprüchlein brav gelernt haben. Nur die Grünen - man mag von ihnen politisch halten, was man will - haben erkannt und prangern an, dass hier massiv Lobbyismus betrieben wurde und wird. Nein, leider nicht. Da wird das Merkur-Produkt aber jedem österreichischen, slowenischen und sonstigem Fabrikat wohl in Nichts nachstehen. Gruss efes
  21. ????????? Das nehme ich wohl an. Die stellen die Dinger ja auf ::!:: Kannst so'n Ding auch selber kaufen. Die Firma Krüger Automaten scheint das Produkt im Angebot zu haben ("Dieser Artikel kann nicht über den Online Shop erworben werden. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen direkt an unseren Vertrieb unter XXXXXXXXX.") efes Edit: Tel.-Nr. editiert.
  22. Hallo ZERO-4-4 Du hast das richtig erkannt. Die Spielbankgesetzgebung in NRW scheint das grundsätzlich herzugeben. Voraussetzung für den Betrieb einer Spielbank ist offenbar "nur", dass der Betreiber "eine juristische Person des öffentlichen Rechts" ist. Selbstverständlich wärst auch du - wenn du dich mal in die Rolle des Gesellschafters versetzt - daran interessiert, sämtliche Standorte eines Bundeslandes innezuhaben und zu -halten (das sind in NRW übrigens per Gesetz vier Standorte). Ansonsten bestünde ja die Gefahr, dass sich ein konkurrierendes Unternehmen in deinem Einzugsgebiet etabliert und evtl. den Job besser macht als du. Somit hat Westspiel natürlich das Bestreben, schlechte Standorte zu killen und durch attraktivere zu ersetzen. Methode Las Vegas der 90er Jahre... ob's wirklich den Effekt bringt, halte ich für zweifelhaft. efes
  23. Hey water Na, na, wer wird denn...? "Manipulation", ts ts. "Am Arsch", ts ts. Selbstverständlich war das nur eine harmlose Ordnungswidrigkeit, die sich gegen eine schmale Gebühr von ca. 6.000 EUR aus der Welt schaffen liess. efes
  24. Moin zurück zur eigentlichen Frage, die gar nicht so von ungefähr kommt: "Gibt es in so Spielotheken eventuell auch roulette? Automatenroulette oder so Druckluftkessel?" Tja, dieser Meinung war ich bisher auch. Bis ich das hier gesehen habe (s. Anhang). Scheint sich um ein rassenreines 36er-Roulette namens "Merkur Grand Roulette" zu handeln. Ich könnte mir vorstellen, dass Paule das Ding von der PTB gerade durchwinken, pardon: natürlich hochbundesamtlich testen und genehmigen lässt. Davon abgesehen gibt es natürlich seit längerem und selbstverständlich absolut PTB-legal die NovoStars, in denen eine Roulette-Video-Simulation namens "Grand Roulette" die Möglichkeit eröffnet, seinen Einsatz auf einem 36er-ScreeenTableau gleichzeitig an bis zu 10 virtuellen Kesseln zu spielen, und das ganze mit 20-Cent-Jetons. Das bedeutet: In einem 3-Sekunden-Dreh können schon mal 40 Euronen flöten gehen. Na, das ist doch fast schon richtiges Spielbank-Feeling, oder? Zur Gewinnwahrscheinlichkeit des letzteren kann ich nur sagen: Vergesst Permanenzen und den anderen experimentalphilosophischen Restanten- und Angriffssignal-Mist. Der Kasten hat lediglich die Aufgabe, dem Spieler pro Stunde bis zu 80 Euro abzunehmen und evtl. maximal 500 Euro an Gewinnen auszuschütten. Diese Grenzen sind von der PTB geprüft. Wie das Spielprogramm auf diese Werte kommt, ist der PTB und damit dem Gesetzgeber reichlich egal. efes
  25. Hey ipsi... Nee, muss man nicht. Eine solche Steuerung würde das Gerät noch mehr verteuern. Das lohnt sich ja so schon kaum für den Betreiber. efes
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