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Roulette Forum

roemer

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Alle erstellten Inhalte von roemer

  1. es geht aber auch um kurze Stichproben, während eines Spielerlebens. Mit welchen Maximalabweichungen rechnest du? Mir reichen die Computersimulationen, kann man sogar mit Excel machen
  2. Hi hemjo, eigentlich war ich immer ehrlich, habe aber nicht alle Fakten offengelegt. Gibt schon ein paar Gewinner, manche wissen nicht was für einen Schatz sie haben.
  3. es ist einfach eine Frage der Stichprobe. Die Lebensphase jeder Spezies ist begrenzt, wie lange gab es Dinosaurier? Sehr sehr wahrscheinlich wird kein Mensch jemals eine 100er Serie auf EC erleben. Aber nur weil die dafür erforderliche Anzahl an Coups nicht erreicht wird. Ansonsten ist alles möglich und man kann sich nie sicher sein, dass "sowas" nie passieren kann
  4. Es gibt noch eine andere Sichtweise, die ich schon mal geschildert habe. Gewinnst du dauerhaft, kannst du es nicht deinen Freunden, Bekannten sagen, du hast sonst nie Ruhe, jeder will mitmachen - logischerweise. sagst du nichts, sind sie sauer. Hier im Forum ist alles anonym
  5. Doch, die Einsätze sind beliebig steigerbar. Hat jemand das "Wissen" könnte er mit Maximalsätzen spielen und während du dich mit relativ normalen Einsätzen begnügst, deine Anwendungsmöglichkeit für die Zukunft gefährden bzw zunichte machen. Kein Casino lässt "Dauergewinnmethoden" zu, es gibt immer eine Reaktion.
  6. Wenn das Casino 1000 Maximalstücke hat, gibt es keine Chance für Spieler durch Glück zu gewinnen. Aber das hast du ja durch das Zitat ausgedrückt.
  7. Meistens ist es so, wenn man denkt, man hat etwas gefunden, das ist man gut drauf, will es mitteilen, andere Meinungen und Bestätigungen hören. Hat man in der praxis wirklich gewonnen, wird man eher wortkarg und will seine Schäfchen sichern, Nachahmer nicht ermutigen. Wie im Geschäftsleben!
  8. Hi Starwind, stimmt, in Deutschland brauche ich es nicht. Aber im Ausland kann es sinnvoll sein um nicht viel Geld mitnehmen zu müssen und sich lieber bei längerem Aufenthalt dort hochzukapitalisieren. Aktuell ist für mich Schweiz wegen der Freundin (Nochfreundin, gibt schon Probleme, die hier aber nicht hergehören). Ab 10.000 muss es bei Ein- oder Ausreise unaufgefordert deklariert werden, mit Nachweis woher das Geld stammt, wofür es verwendet wird. Ich bin noch nicht im Rentenalter, seit über 25 Jahren nicht berufstätig, ohne irgendwelche Bezüge. Ich möchte keine schlafenden Hunde wecken.
  9. Alle drei EC, auch im Gleichsatz bzw proportional betting. Möchte aber im Gegensatz zu früher nicht mehr näher darauf eingehen. Du siehst ja wieviel Beiträge ich schon habe
  10. Lifetisch oder Druckluft? Welche Chance oder Chancen und Uhrzeit? Ich könnte mal vergleichen wie es bei mir gelaufen wäre
  11. Die reine 3 Sigmagrenze bringt nicht viel. Sie sagt ja nichts über die Höhe des Gewinns aus. 100.000 Coups gespielt und ich bin nicht im Minus, z.B. 10 Stücke im Plus. Bin ich jetzt ein Gewinner?
  12. Die 3 Sigmagrenze bei Plein sind ca. 100.000 Coups. Aber pro Coup nur ein einziges Plein gesetzt, je mehr Pleins man gleichzeitig setzt, desto weniger Coups sind notwendig um die 3 Sigmas zu erreichen. Bei EC (18 Pleins, aber kein Tronc) sind es die bekannten 50.000 Coups. Bei Cheval - ohne tronc wären es 200.000 Coups und bei Plein ohne tronc (im LC nicht realistisch) sogar 400.000 Coups.
  13. Bei Druckluftkesseln mit angeschlossenen Terminals läuft in Deutschland alles korrekt ab. Es gibt zuweilen Verlustphasen die nicht "normal" aussehen, aber jeden treffen können.
  14. Ich greifs mal so auf, solange die Meinung vorherrscht, bei Zufallszahlen sind die zuvor gekommenen Zahlen irrelevant, sind alle Gewinne steuerfrei, da kein "Geschick" sondern nur der Zufall für das Ergebnis zuständig ist. Ist mir recht, nicht, dass es es noch Probleme gibt wie bei Pokerspieler.
  15. Ihr seid ein bißchen streng mit Sven. Die Kurve wird (mathematisch) nicht steiler, er meinte halt mehr Umsatz mehr Verlust (bei neg. EW). Einen Irrtum hat er leider, dem viele unterliegen. Spiele ich auf Ausgleich bei EC, dann ist es egal ob ich sofort beginne, warte ob schwarz 5x oder 10x oder 20x gekommen ist und dann auf rot setze. Ob ich jetzt gegen eine 20er Serie wette oder erst wenn eine 20er Serie war und ich dann gegen eine 40er Serie wette, ist völlig egal. Im letzteren Fall wird man mit einer Progression innerhalb eines Spielerlebens kaum platzen, aber man hat auch kaum Einsätze.
  16. Mit Trends arbeite ich nicht, Druckluftkessel nutze ich. Bei mir ist es so, dass ich aus den vergangenen Coups tatsächlich eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit für den nächsten Coup habe. Kann aber jeder behaupten, ohne Beweise nur heisse Luft
  17. Nicht so negativ, wer das Unmögliche nicht versucht, wird auch das Mögliche nicht schaffen. (Autor kenn ich nicht)
  18. Weil ich gerade in Schreiblaune bin Wildes Zocken oder System mit neg. Erwartung unterscheidet sich eigentlich nicht, es kommt nur auf den Umsatz an, der bei wildem Zocken oft höher ist und es auch keine Verlustbegrenzung gibt.
  19. Es ist immer gut mal neue Wege zu gehen. In meiner Anfangszeit hatte ich viele Tests mit Charts gemacht (vielleicht kennt einer noch das Chartsystem von Wagentr...) Trendfolge beim Chartsystem läuft zeitweise hervorragend, das Problem sind die Trendwechsel, starr gespielt keine Chance. Ausreisser habe ich(wir) auch getestet, entweder auf den Ausreisser nachspielen oder auf (Teil)Rücklauf. Langfristig lief Trend noch am besten, aber der Überschuss wurde immer geringer und bei +1-2% haben wir es dann gelassen, da die Tendenz gegen Null bzw negativ lief.
  20. Sorry, ich kann es mir nicht verkneifen, aber bei Vibrationskugel denk ich an etwas ganz anderes
  21. Zum Thema Ausgleich bei langfristigem Spiel. Er ist natürlich nur eine von vielen Verteilungsmöglichkeiten und je höher die Anzahl der Spiele, desto geringer die Wahrscheinlichkeit. Aber es geht ja nur um eine „punktuelle“ Situation. Eins davor ist kein Ausgleich, eins danach auch nicht. Im Unendlichen wird es unendlich mal einen Ausgleich geben, dazwischen führt mal schwarz mal rot (bei EC). Das Gesetz der großen Zahl ist auch dann erfüllt, wenn der relative Abstand (in Prozent) geringer wird, obwohl der absolute Abstand (Differenz zwischen rot und schwarz) größer wird. Also gibt es keine Spannung, dass rot und schwarz auf Dauer zahlenmäßig gleich oft kommen sollten. Nimmt man noch den Bankvorteil hinzu, der laufend einen Teil wegnimmt, sieht es nicht gut mit Ecartspielen aus.
  22. Ich bin einer Meinung mit sachse, verstehe aber auch sven. Natürlich sollte man nur setzen wenn man einen Vorteil erkennt (die Permanenz passt). Solange man bei vorteilhaften Situationen setzt, ist es egal wann man aufhört. Es gibt nach einigen Plus keine Tendenz, dass sie wieder weggehen (Spannung). Psychologisch kann es hilfreich sein ein bestimmtes Plusziel anzuvisieren, auch wenn man nur ein Wochenende auf Tour ist und sowieso Zeit hat. Hat man ein Casino in der Nähe und ist öfters dort, kann man auch ein bestimmtes Umsatzziel angehen, z.B. täglich 80 Setzcoups und dann ist Schluss, der durchschnittliche Gewinn wird sich unabhängig vom Einzelergebnis früher oder später einstellen. Übrigens Casinos machen einen Tisch auch nicht zu wenn ein bestimmter Gewinn erreicht wurde. (Aus Angst vor Rücklauf)
  23. Ist schon wieder okay. Apropos Musik, das neueste Lied von Katy Perry Bon Appetit gefällt mir sehr gut
  24. richtig erkannt Hab gerade Stress mit meiner Freundin und will mich ablenken
  25. Man kann es auf einen einfachen Nenner bringen. Egal wie gut jemand in Mathe ist, geht man von gleicher Trefferwahrscheinlichkeit bei jedem Coup aus, d.h. was davor war ist völlig egal, gibt es keine Strategie auf Dauer im Gleichsatz ins Plus zu kommen bzw zu bleiben. Mit Progressionen ausser Kellykriterium, was eine höhere trefferwkt voraussetzt, habe ich mich noch nicht beschäftigt.
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