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Roulette Forum

roemer

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Alle erstellten Inhalte von roemer

  1. Wird es bekannt, geht es ganz schnell. Einfach eine Anweisung von "oben" den Abwurf zu verändern, z.B. variables Warten.
  2. Mein höchstes Minus auf einer Chance waren rund 20 Stücke, das war fiktiv. Aktiv kann ich mich an zwei Spieltage hintereinander a 60 Coups erinnern, die jeweils mit -8 endeten, zusammen also -16. Höchstes Minus hintereinander, 13 mal verloren obwohl jeweils auf ein neues „Signal“ gewartet wurde, war fiktiv. Durchschnittlich höchste Schwankung pro Spielstrecke (z.B. 70 Coups) ca. -5. Die Schwankungen bei nur einer Chance sind locker verkraftbar. Bei 3 EC gleichen sich die Schwankungen oft gegenseitig aus, hin und wieder können sie sich auch summieren. Ich erinnere mich noch an zwei aufeinanderfolgende Spieltage a 70 Coups, die jeweils bei -15 abgebrochen wurden, zusammen also -30, das ist schon heftig. Allerdings brachten die drei Tage zuvor (wiederum a 70 Coups) jeweils über 30 Stücke plus.
  3. Klar! Aber kennst du die Handschrift der gerade aktiven Croupiers?
  4. Schon klar, ich kenne Basieux auch Spielst du an zwei Tischen ist die relative Streuung geringer aber absolut höher als an einem Tisch. Ich selber spiele alle drei EC an einem Tisch und habe durchschnittl. den 3fachen Gewinn aber nur die 1,73fache Schwankung gegenüber eine Chance.
  5. ich sehe es als Cluster, als Strukturen an. Wie sie entstanden sind interessiert mich nicht. Ich versuche die aktuelle "Ordnung" zu erkennen. Bei EC ist es am "einfachsten", man kann auch eine Zahlengruppe nehmen und sie in Relation zu anderen Gruppen nehmen. Ich kenne natürlich das Gegenargument, es kommt immer zur Gleichverteilung. Egal was vorher war, die Chance ist immer 50:50 bei EC (ohne Zero) und entsprechend bei höheren Chancen.
  6. So würde ich es auch sehen, 1000€ Spielkapital dürfte jeder aufbringen können und man muss (den Kuchen) nicht teilen. WW würde ich nicht abschreiben wenn es anders betrachtet wird, also unabhängig von Croupier/Kessel/Kugel.
  7. Zitat Wenn es eine Person in diesem Forum gibt, die ein Motiv hatte, die Aktionen des Nachtfalken zu stören und zu verhindern, dann war es der Sachse. Nee, Sachse geht logischerweise davon aus, dass es keine Möglichkeit gibt beim Münzwurf/EC und damit bei allen höheren Chancen bei Roulette etc wegen dem eingebauten Bankvorteil zu gewinnen. Keiner der „Dauergewinner“ hier hat ihn logisch nachvollziehbar vom Gegenteil überzeugen können (wollen), in den ganzen Jahrzehnten nicht. Casinos gibt’s immernoch und die Presseberichte über Gewinner sind auch rar. Ich verstehe Sachse und Andere vollkommen. Ob Nachtfalke wirklich eine Gewinnmethode hatte, ich habe mich damals nicht eingelesen – fand die Sache aber interessant. Kein 0815-Leben. Aber keines seiner Argumente hatte mich überzeugt, dass er und seine Liga wirklich einen Vorteil hatten.
  8. Okay, ich lese hier nicht alles, hab es deswegen eher als negativ angesehen. So ist aber alles okay
  9. Ich habe mit Juan schon länger Kontakt, alle seine Aussagen sind glaubwürdig.
  10. Es geht nicht um Juan und Chris die ich beide schätze. Was hat Grilleau und Chateau zu einem positiven Erwartungswert geschrieben? Selbst Basieux, den ich mathematisch sehr schätze, hatte den Weg nicht gefunden.
  11. Wir meinen schon das Gleiche. Je weniger Zahlen gesetzt werden, desto geringer ist die Trefferwahrscheinlichkeit und desto mehr Spielraum für Glück oder Pech (Schwankungen) gibt es. Der Bankvorteil spielt ebenfalls eine Rolle, deswegen bei Dutz (12 Zahlen) mit -2,7% nur rund 25.000 Coups gegenüber 50.000 Coups bei EC (18) mit -1,35%. Bei Plein mit Tronc (-5,4%) sind es rund 100.000 Coups. Cheval ohne Tronc (-2,7%) 200.000 C. Bei Plein ohne Tronc wären es 400.000 Coups. Im Forum wurde schon einiges darüber geschrieben, versuchs mal mit der Suchfunktion.
  12. nach soviel Jahren ist es doch Allgemeinwissen. Aber ich gebe dir eine Brücke, falls du wirklich "helfen" wolltest und die falschen Versprechen von einem Systemanbieter aufdecken möchtest, dann gibt es Daumen hoch. Nur waren deine Beiträge zuletzt eher fragwürdig, deswegen meine Skeptik.
  13. Nee, bei Dutzenden sind es eher 20.000 bis 25.000 Sätze. Mehr Zahlen und höherer Bankvorteil umso schneller wird die 3 Sigmagrenze (Glücksgrenze) erreicht.
  14. Früher hatte ich Lust auf solche Diskussionen, im DC-Forum gab es einige kompetente User, die mir liebend gerne einen Logikfehler nachgewiesen hätten. Gibt es hier auch, aber irgendwann wird es langweilig, ich geniesse lieber meinen Wissensvorsprung. Ist nicht negativ gemeint, sachse sagte auch er hält anderen nicht die Leiter.
  15. Hatte vor einiger Zeit auch unser holländischer Sportwettenprofi robrobson angefertigt. Ich fand ihn sympatisch, allerdings hatte er dann nach "Investoren" gesucht und später zog er sich zurück. Aber seine Liste war unterhaltsam.
  16. Schade! Basieux hatte mal einen interessanten Spruch, die Stunden auf einer Uhr sind gleichverteilt, aber nicht gleichwahrscheinlich. (Hoffe ich habe es nicht falsch zitiert.)
  17. Auch eine digitale Uhr wenn die Anzeige kaputt ist? Oder eine Sonnenuhr bei der der Stab abgebrochen ist? Ist nur Spaß
  18. war überflüssig
  19. Vor Kurzem habe ich eine Casinoreportage bei youtube gesehen, es war ein Casino im deutschsprachigen Raum, ich weiß nicht mehr welches (Liechtenstein?). Es wurde berichtet, dass das Casino stündlich die Gewinne/Verluste ermittelt (schätzt?). Weiß jemand wie das in Europa überwiegend gehandhabt wird? Bei einer anderen Reportage über ein kleines Schiffscasino in Florida wurde jede Stunde aufgeschlüsselt nach Spielart der G/V ermittelt.
  20. Möchte Juan nicht vorgreifen, nur meine Einschätzung. Schnelles Drehtempo um dem Spieler keine Zeit für Analyse/Setzen zu geben. Erzeugt Streß und damit Fehler. Der zweite Punkt , die Auszahlung in Stückgröße so gestalten, dass der Spieler nicht die richtige Stückgröße hat um weiterzusetzen, gerade wenn ein Spieler mit variabler Stückgröße spielt. Evtl. auch noch, dass Jetons am Tisch nicht in passende Stückgrößen getauscht werden ( „ist gerade viel los, wir haben keine Zeit“ - wurde bei KF-Spielern schon angewendet)
  21. Hola Juan, kannst du etwas zu den Gewinnsummen und in welchem Zeitraum sie erzielt wurden sagen? Gruß roemer
  22. Und übrigens gibt es hier ein paar die ihm die Idee mit den Seminaren ausreden wollten, aber er ist da stur.
  23. Scheinbar will er es doch so machen.
  24. Das Angenehme als Spieler im Casino ist (sofern man gewinnt), mit Behörden, Finanzamt kein Aufwand (außer bei Profipokerspieler, die gehen deswegen nach Austria oder England). Als gewerblicher Rouletteseminaranbieter oder Systemverkäufer fallen Einkommenssteuer, Umsatzsteuer (sofern man nicht die Kleinunternehmerregelung wählt), bei höherem Gewinn auch Gewerbesteuer an, Mindestbeitrag GKV rund 400€/Monat egal ob man Gewinn erzielt, dazu Buchführung, Steuererklärung. Ich verstehe nicht wie man als Gewinner die „Freiheit“ freiwillig gegen staatliche „Kontrolle“ und Steuern eintauscht.
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