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elementaar

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Alle erstellten Inhalte von elementaar

  1. Hallo Egoist, vielen Dank für die erläuternde Entwarnung. Das soll Dich aber, bitte, auf keinen Fall hemmen, über jede, auch nur vermeintliche, Unstimmigkeit Kunde zu tun! Zumindest ich halte gesichertes Wissen, ungeachtet der aufzuwendenden Mühe, für erstrebenswert, eindeutiger umgekehrt zu formulieren: ungenau arbeiten ist Zeitverschwendung. Ich schicke dann mal den neuen Versuch der Massendatenerfassung der Endsalden los. Auch gestern, beim Probelauf, kam ich in Sachen ultimative Verliererstrecke nicht unter -38 Stück. Ein Beispielpermanenzverlauf ist ja unter "GrößtesMinus" in der Testmaske verzeichnet. Demnach scheint es so zu sein, daß es unter Verliereraspekt günstiger ist, wenn eine TS im Mittelteil zwei mal trifft, damit sie im Folgenden genügend lange 4 (differenzbereinigt: 3) Stück setzt und verliert (5 x -3). Im Beispiel "33", "34" als Doppeltreffer in Cp 4 und 5. Läßt man diese beiden nur einen Coup nach oben wandern (um noch ein sechstes Mal -3 zu provozieren (die "28" aus Cp 3 jetzt in Cp 5), stellt man fest, das der Endsaldo auf -32 gestiegen ist, weil in Cp 10 durch Differenzsatz wieder 0 Stück real gesetzt werden. Bin mal gespannt (weil zu geistesschwach, es von Hand auszupröbeln) ob die Simulation die -38 noch unterbieten kann. Sollte dies geschehen, lasse ich die betreffende Zahlenfolge aufschreiben. Gruß elementaar
  2. Hallo Egoist, Da bin ich jetzt, leider, ziemlich verwirrt und bitte um Abhilfe, obwohl mir Dein Text ja wünschenswert klar erscheint. Vielleicht schaffen wir mit Schritt-für-Schritt-Vorgehen (wie es oben schon prima funktioniert hat) Klarheit: Bis gefallenem Cp 6 dürfte alles klar sein. In Cp 7 fällt Zéro. Alle TS verlieren gebucht 2 Stück, der Differenzsatz bewirkt, das diese Zéro uns nicht real 12 Stück kostet. TS1 hat damit sein Gewinnkonto (KontoNr 2 in der Tabelle, nach dem 1. Cp) erschöpft (6 x 1 Stück in Cp 2-7), setzt also in Cp 8 nur 1 Stück aus seinem 10-Stück-Grundkonto. TS2 bis TS6 haben jeweils noch mehr Munition und spielen gebucht je 2 Stück in Cp 8 - per Differenzsatz 1 Stück auf TS2-6, TS1 kein Satz. In Cp 8 trifft wieder TS1 und kann ein neues Gewinnkonto mit gebuchten 6 Stück Auszahlung befüllen, dafür hat jetzt TS2 sein Gewinnkonto (aus Cp 2, gebuchter Satz 6 x 1 Stück in Cp 3-8) erschöpft, ist also in Cp 9 nur noch gebucht mit 1 Stück aus seinem Grundkonto dabei. Das von mir im Zitat fett Markierte ist also gegeben, und ist, meiner Meinung nach, ja eines der Highlights der Spielweise. Ich bin vielleicht zu vernagelt, aber wo genau Du den Widerspruch zu Deinem Konzept siehst, kann ich im Moment nicht erkennen. Ich muß da um weitere Erläuterung bitten - vielleicht kannst Du mich erleuchten. Gruß elementaar
  3. Hallo Egoist, "der heute seinen Mausarm kaum benutzen kann..." Das ist betrüblich zu lesen. Und hoffentlich ist es nicht dieses gräßliche Schulterentzündungsdingens (SEHR schmerzhaft, ca. drei Wochen nur im Sitzen schlafen, außer Abwarten bis es weg ist keine wirksame Abhilfe; da hat man lange Freude dran). Mein herzliches Mitgefühl und gute Besserung! Allerdings demonstrierst Du mit Deinen Beiträgen in dieser Situation Steherqualitäten - und dafür meinen doppelten Respekt. Also bei einem teilweisen Neuansatz vom Mich wäre ich sofort dabei, da sammelt sich mit den Jahren beim eigenen Verhalten doch einiges an, wo man denkt: "muß das jetzt wirklich so sein?" Und diese Änderungswünsche müssen ja dann zeitaufwändig trainiert werden, damit man sich darauf verlassen kann - ein paar geänderte Codezeilen im Betriebssystem wären der deutlich weniger mühsame Weg. Aber natürlich: Dank für Lob und Preis! Das würde ich dann aber doch eher nicht dem unterstellten Hirn zurechnen: wer, wie Du es getan hast, und das nicht zum ersten Mal, an einem Abend eine Spielidee von solcher Eleganz und Finesse zusammenwürfelt, muß sich, aus meiner Sicht, da gar keine Gedanken machen; es scheint, leider, eher Folge meiner Holzhackermethoden (also eine ganz unbeabsichtigte Obfuskation) - im besten Fall sind sie klarer nachvollziehbar als die wahrhaft elegante Lösung, überwiegend jedoch stehen sie unter dem Dauerverdacht: "das kann man deutlich einfacher, ressourcenschonender und effektiver machen". apropros Obfuscator: nächsten Sonntag ist wieder weltweiter Lochkameratag, da mitzumachen oder auch nur die Ergebnisse der Teilnehmer zu betrachten, ist deutlich freudvoller als sich mal wieder mit den Nickligkeiten dieses Programms herum zu schlagen. Gruß elementaar
  4. Hallo coocie, Das ist kulinarisch wertvolle Roulettesimulation! Dicke Bohnen sollte es ja auch mindestens in drei verschiedenen Farben geben, Kichererbsen und Linsen sind in Eintöpfen ebenfalls schmackhaft; letztere verhalten sich allerdings bei der Stapelsimulation ziemlich unkooperativ. Das ist sehr deutlich nahrhafter als meine öde Tastaturbedienerei - viel Vergnügen! Gruß elementaar
  5. Hallo Egoist, bei der Fehlersuche war ich recht schnell erfolgreich (wie so oft, innerhalb einer umfangreichen Formel ein falscher Bezug). Durch dieses Vorkommnis gewarnt, habe ich in den TS-Blättern sowie der Testmaske eine Kontoüberwachung installiert, damit kein Konto mehr ausgeben kann als es noch Kredit hat. Will ein Konto jetzt mehr ausgeben, als es zur Verfügung hat, färbt sich die betreffende Diffenrenzzelle knallrot. In der Testmaske gibt es die Zusammenfassung der TS und ein Alarmfeld, welches sich mit "Rot" meldet, falls ein Konto sich übernimmt. Alle Interessierten bitte beachten: die alte Datei TS_PlusProgression_Egoist_01.xls NICHT mehr verwenden, sie enthält Fehler! TS_PlusProgression_Egoist_03_F.xls Ein Testlauf über 10.000 Partien löste dabei keinen Alarm aus; dieser Fehler sollte also behoben sein (Zukunft wie immer ungewiß). Bei der von Dir gespielten Permanenzstrecke finden sich jetzt auch Deine Angaben wieder. Endsaldo dieser Partie ist +27 Stück. Vielen Dank nochmal für das Aufspüren des Fehlers! Für heute höre ich jetzt aber wirklich auf Gruß elementaar
  6. Hallo Egoist, das nenne ich Sportsgeist! War hoffentlich angenehm. Nein, an der Sonne liegt das nicht, da hast Du wirklich einen Fehler gefunden. Sehr gut! (Leider ist dadurch die Saldoendstandauszählung obsolet geworden - aber lieber jetzt als noch später). Aber erst durch Dein Schritt-für-Schritt-Schildern für coocie habe ich nicht nur gesehen sondern auch begriffen. Jetzt muß ich mal schauen, wie ich den beseitige. Da schon ziemlich ermüdet, kann das aber bis morgen dauern! Ich melde mich mit der verbesserten Datei - bis dahin: einen schönen Abend noch! Gruß elementaar PS.: Der Abend wird ja noch schöner. Zum Wohlsein!
  7. @Egoist hat einen Fehler in meiner Auswertungstabelle entdeckt, deshalb sind die eigentlich hier stehen sollenden Auswertungsdaten fehlerbehaftet.
  8. Hallo Egoist, Das ist ja ein überaus netter und würdiger Abschluß des Vorfalls. Glück, daß Du nicht gezögert hast, den Notarzt zu verständigen. Gruß elementaar
  9. Hallo PinkEvilMonkey, Das ist ein sehr schönes Kompliment und mich zumindest freut es. Danke! Seit der Vorstellung suche ich ein besser charakterisierendes Wort für Egoistens Vorschlag, Du hast es gefunden. "Elegant" ist auch mein Eindruck, und allein schon deshalb einer näheren Betrachtung wert. Danke auch hierfür. Gruß elementaar
  10. Hallo wiensschlechtester, sei herzlich bedankt. Aber gleich die Marathonsitzung! Deine Nachricht an Egoist las sich auch etwas mitgenommen. Gute Erholung! So ist das mit dem Licht der Aufklärung: was eben noch so verheißungs- wie geheimnisvoll klang, ist für mich jetzt doch etwas entzaubert - nein, ich klage nicht, ich habe es ja so gewollt. Den betreffenden Berufsausüber, so er denn von dem von Dir finanzierten Luxusurlaub überhaupt wiederkehrt, vor der nächsten Sitzung mit meinen Rateergebnissen zu konfrontieren, könnte sich, je nach Humor, als kontraproduktiv erweisen. Also könnte einem, in dieser Donaustadt, wenn man des Wortgerausches des Gegenübers nicht mehr gewachsen oder sonstwie zu inkommodiert ist, mehr oder minder laut entweichen: "Halt die (oder den?) Pappe(n)"? Gruß elementaar
  11. Hallo wiensschlechtester, das ist zwar jetzt sehr weit weg vom Thema - und vielleicht ist es auch ein supergeheimer insider - aber das oben von Dir verwendete, mir gleich sympathische und ohne Frage phantastische Wort "Pappenschuster" hat mein Interesse geweckt. Wer, oder welches Gewerk, könnte damit gemeint sein? Ein Buchbinder? ein Hersteller von Kartonboxen? Eine schnelle ixquick/startpage-Suche erbrachte die Ausbeute von 1 (in Worten: einem!) Link, der aber leider zu einer Fleischerei führt. Daß die da weiterhelfen können, kann ich kaum glauben. Könntest Du, falls in der Lage und gewillt, meiner Unwissenheit abhelfen? Dank im Voraus ist Dir gewiß! Wobei ich hoffe, der "Pappenschuster" ist nicht Teilnehmer beim Kongress der unverstandenen Logikanwender; an die, so mußte ich zu meinem Bedauern lernen, kommt man ja kaum heran. Gruß elementaar
  12. Hallo Papa Maus, Ja, fast. Jede TS wird für sich abgerechnet und jede hat ein Grundkonto von 10 Stück, deshalb: 6 x 10 Stück je 1. Konto pro TS. Da hast Du Recht, da stimmt was nicht - vielen Dank für's Aufpassen. Da muß ich mich mal tüchtig selber ausschimpfen - immer diese vermaledeiten Flüchtigkeitsfehler. Ich versuche, es oben auszubessern. Die von Dir vorgeschlagene Zahlenreihe ist es aber auch nicht, so sollte es jetzt stimmen: Konto 8 (nach dem 7. Treffer) ist das letzte Konto, was gegenüber dem Vorgänger verdoppelt. Für Konto 9 ist der Satz aus Konto 2 (1 Stück) wegen Erschöpfung nicht mehr dabei, für Konto 10 ist auch Konto 3 (2 Stück) Pleite und ausgeschieden. Dadurch flacht die Erhöhung minimal ab. Vielen Dank nochmal für den Hinweis! Gruß elementaar
  13. Hallo Papa Maus, die Früchte von Egoistens Frühlingsabend auf der Dachterrasse sind in der Tat beeindruckend und charmant. Dabei sind Einzelheiten durchaus noch im Fluß (alles andere wäre auch deutlich zuviel erwartet). Dabei ist Egoist so eine Art Zauberlehrling, und wir anderen die etwas vorpreschenden Besen. In Deinem Beispiel, sofern ich es verstehe (was nicht zwingend der Fall sein muß), buchst Du, glaube ich, zuviel. Zur Zeit machen wir es so: Die Gesamtauszahlung eines Gewinncoups wird zur Eröffnung eines neuen Kontos verwendet, welches, sofern die Restcoupstrecke reicht, mindestens sechs mal mitsetzen soll (Auszahlung / 6 = Stück pro Satzcoup). Ohne "Nachrückerregel" (weiter oben beschrieben) sieht die 10-Trefferserie dann so aus: Mit "Nachrückerregel" so: Durch den Differenzsatz sieht die Gesamtbilanz dann so aus: Gesehen, geschweige erlebt, habe ich eine Zehner-Trefferserie auf TS allerdings noch nicht. Der Rat von Egoist, Jetons (oder Kekse oder Trockenerbsen (allerdings schlecht stapelbar)) pro Konto und TS physisch vor sich aufzubauen, ist zum leichteren und besseren Verständnis sehr zu empfehlen. Gruß elementaar
  14. Hallo Egoist, vielen Dank für Dein Mitgefühl. Und was Du schilderst, macht wieder deutlich, je nach Mensch und Heftigkeit der allergischen Reaktion, ist damit nicht zu spaßen - und, fallweise, mehr als ein bißchen Niesen und Augentränen. Es ist halt jedes Jahr derselbe Mist, mal schlimmer, mal weniger schlimm.; man muß halt irgendwie mit dem zurecht kommen, was man nicht ändern kann. Übrigens: beim Fehlerentdecken ist zumindest bei mir ein um Entschuldigung Bitten wirklich nicht nötig - darum geht es ja beim öffentlichen Diskutieren, je mehr Fehler auf diese Weise aufgedeckt und verbessert werden können, umso besser. Wäre ja schade um die Zeit, wenn Simulationen stundenlang mit fehlerhaftem Gerät liefen und am Ende wertlos wären. Also nur zu! Ich habe gerade Deine Killerperm eingegeben, und der Nichtsatz in Cp 7 entsteht durch den Differenzsatz: alle TS hätten hier 2 Stück zu setzen; zusammen also 0. Das so etwas vorkommen kann, macht mir Deine Idee u.a. besonders interessant. @suchender verliert hier in Cp 7 12 (=6 x 2 Stücke) Bis demnächst! Gruß elementaar
  15. Hallo onedin, Du hast natürlich Recht mit dem "kleinsten" Minus; das kleinstmögliche Minus ist bei Ganzzahlen "-1", das müßte man, glaube ich, auch nicht per Simulation herausfinden. Es muß also "größtes" Minus heißen, oder: wieviel kann maximal in einer Partie über 10 Cps am Ende verloren werden. Danke für's Nachhaken und die Bitte um Nachsicht- ich bin, wie man sieht, wirklich nicht ganz auf der Höhe. Simuliert habe ich bei obigen Ergebnissen, und ausschließlich dies, den Saldoendstand in Coup 10. Begonnen habe ich mit der Frage: wieviel kann in einer Partie verloren werden. Nachdem ich versucht hatte, mir eine passende Permanenz vorzustellen, kam ich mit ein bißchen Probieren per Hand auf Saldoendstand -35 Stück. Das erschien mir überraschend milde. Statt nun weiter nachzudenken - damit hapert es im Moment bei mir - fiel mir die Simulation ein. Per Verfahren "Wenke" ließ ich 10-Cps-Permanenzstücke erstellen, fragte den Saldoendstand ab, und ließ in einer Maximum- und einer Minimumzelle, immer dann neue Werte eintragen, wenn die betreffenden vorherigen übertroffen wurden. -35 Stück hatte ich ja schon per (wie sich richtig zeigte: unvollständiger) Überlegung erkannt, das Makro hielt also immer an, wenn der vorherige Wert unterschritten wurde. Diese Zahlenfolge habe ich dann kopiert. Bei 120.000 Partien habe ich abgebrochen, weil mir die gewonnenen Daten als Anhaltspunkt genau genug vorkamen. -38 kam dabei zwei mal vor, -37 etwas öfter. Du sagst es - und das läuft bei mir bereits. Die fertigen Ergebnisse werde ich hier vorstellen. Wobei ich dazu sagen möchte, ich glaube, das sind alles nur Vorstudien, im Moment scheinen mir die Verlaufsdaten der einzelnen Partien vielversprechender. Wie man diese jedoch in eine faßbare Form bringen könnte, ohne im Datennirvana zu landen, ist mir zur Zeit mal wieder rätselhaft (und das bei lediglich 10 Cps!). Aber natürlich sind diese Gedanken viel zu weit vorauseilend, beim jetzigen Stand des Wissens. Gruß elementaar
  16. Hallo Egoist, heute Nacht ist ja viel passiert, bedauerlich, daß ich nicht dabei sein konnte. Wie jedes Jahr ist für mich mal wieder "Spielverderberwetter": alle freuen sich über Sonne und Wärme nach dem Winter, während mir die fortgesetzten Pollenattacken so zusetzen, daß ich froh sein muß, wenn ich wenigstens einmal am Tag (ohne Garantie) die ohnehin nur noch kümmerlich (wie ich mir einbilde) vorhandenen Restbestände meines Geistes aktivieren zu können. Zur Frage des maximal möglichen Gewinns: @suchender geht mit seiner Tabelle am heftigsten zur Sache. Trifft man 10 mal in Serie kommt er auf einen Endsaldo von 4.980 Stücken. Mit der hoffentlich richtig implementierten "Nachrückerregel" komme ich auf 2.825 Stücke (durch den Differenzsatz damit 10 Stücke weniger als für eine TS errechnet). Die Frage des maximal möglichen Verlustes ist, soweit ich im Moment sehe, nicht ganz so einfach zu beantworten. Zunächst einmal sicher weniger als 60 Stücke, da der erste Coup nicht gesetzt werden kann (wobei man natürlich auch sagen könnte: nimm den Vorcoup ungleich Zéro und setze ab dann 10 mal). Bei einer Simulation über 120.000 Partien kam ich beim Endsaldo auf ein kleinstes Minus von -38 Stück. (Währenddessen kam es zu einem größten Plus im Endsaldo von +1.480 Stück. Die Tabelle von @suchender kommt mit derselben Zahlenfolge auf -44 Stück. Gruß elementaar
  17. Hallo suchender, vielen Dank für das Entsperren Deiner Tabelle. Mir geht das Benutzen so viel flüssiger von der Hand. Und außerdem, und nicht zum geringsten Teil, finde ich es immer interessant, nachvollziehen zu können, wie ein Anderer diesselbe Fragestellung angeht und löst. Besten Dank! Gruß elementaar
  18. Hallo suchender, ich nehme an, wir sprechen über Cp 7 mit "4", welches der 5. Treffer auf TS1 ist. In Cp 8 wurde Konto 6 mit 96 Stücken befüllt. Gleichzeitig ist Konto 2 leer geworden, die anderen rücken also auf: Konto 3 spielt jetzt mit 1 Stück, Konto 4 mit 2 Stück, Konto 5 mit 4 Stück, das infrage stehende Konto 6 mit 8 Stück (statt 16). Falls Egoist jetzt nicht etwas anderes sagt, wäre es so folgerichtig. Jedes neue Konto (unabhängig vom Nachrückertum) immer volle Pulle laufen zu lassen, leuchtet mir nicht so recht ein. Da müßte ja auch eine neue "Nachrückerregel" her, nämlich wann das jeweils neueste Konto "nachrückt" Gruß elementaar
  19. Hallo suchender, Das ist ja prima. Vielen Dank! So fällt das Überprüfen viel leichter. Auf eine Diskrepanz bin ich sofort gestossen: Gibt man nun die weiter oben von Egoist vorgestellte Zahlenfolge in unsere beiden Tabellen ein, ergeben sich ab Coup 8 unterschiedliche Salden. Das sollten wir synchronisieren können. Wenn es nicht zu viel Mühe macht, könntest Du da mal drüber schauen? Gruß elementaar
  20. Hallo Egoist, wie oft bei unmittelbar Anschaulichem, ist eine Automatisierung nicht trivial. Will man das Ganze per Zellenformeln machen (Du sprachst von LibreOffice?) sind pro TS einige Hilfsspalten nötig. In einigen Zellen kommen dann kleine Formelmonster zu stehen, die viel schneller angeschaut als hier beschrieben werden können. Deshalb, als Hilfe, Vorarbeit, aber auch schon benutzbar im Anhang ein Tabellenentwurf. Der Dateigröße wegen ist das Verfahren "Wenke" nicht enthalten. Im Blatt "Testmaske" muß man deshalb in die Zellen G10 bis G19 eigene Permanenzzahlen eintragen oder per "Wert" einkopieren. Es müssen immer 10 Zahlen eingetragen werden, sonst gibt es bei der Abrechnung Unsinn. Das ist natürlich nicht komfortabel, zur Zeit geht es aber eher darum zu prüfen, ob alles wunschgemäß funktioniert. Dabei bitte Vorsicht: Ich habe bewußt keine Zellen gesperrt; wer also aus Versehen in den Zellen etwas löscht, wird die Funktion der Tabelle stören. In den Blättern 1 bis 6 stehen die Auswerte- und Satzformeln. Bei einigen hundert Versuchen ist mir kein Fehler aufgefallen, dennoch: ohne Gewähr. Bei entdeckten Fehlern wäre ich für eine Meldung dankbar. Viel Vergnügen beim Ausprobieren - man kann die merkwürdigsten Satzmuster erblicken. Gruß elementaar TS_PlusProgression_Egoist_01.xls
  21. Hallo Egoist, hallo onedin, sehr gut, daß Du nachgefragt hast, denn das führte zur Verdeutlichung von Egoist, danke auch dafür! In der ersten Tabelle, ging ich von einem stetigen Ansteigen der Einsätze aus; das gestern schon von Egoist gewünschte exponentielle Ansteigen erhält man automatisch, wenn man, wie ja auch vollkommen klar beschrieben (das war mein Fehler, Verzeihung!), jede Auszahlung vollständig zum Eröffnen eines neuen Kontos verwendet. So geschehen in dieser Tabelle: Der Ratschlag von Egoist, das Ganze mit physisch vorhandenen Stapeln von Irgendwas durchzuspielen, ist also durchaus hilfreich. Wie zu sehen, geht der Saldo jetzt noch deutlicher durch die Decke, ab dem 6. Treffer erhöht sich der Gesamteinsatz in Zweierschritten. Das ist für mich ein Hauptaspekt, weswegen ich Dein Konstrukt so charmant finde: natürlich ist es etwas Anderes, und dennoch erinnert es sehr an das Vorgehen beim künstlichen Erzeugen von Fraktalen. Also wenigstens mir macht das Freude, nochmals vielen Dank! Die strikte Verlustbegrenzung vorher ist auch der Unterschied bspw. zur "Löwenherz"-Strategie. Gruß elementaar
  22. Hallo Samyganzprivat, mal sehen, ob und wie sich Egoist dazu äußert. Irrtümer kommen vor - auch bei mir, da bin ich beileibe keine Ausnahme. Gruß elementaar
  23. Hallo Egoist, sehr schön noch einmal etwas Neues von Dir zu lesen. Und dann gleich ein so sauber wie klar dargestelltes Experiment. Sehr geschätzt, weil u.a. immer die Möglichkeit besteht, denselben Sachverhalt mit anderer Auswirkung zu betrachten; zu Deiner Zufriedenheit besteht Anlass. Vielen Dank! Interessant ist vielleicht zunächst die Frage: wie brenzlig kann es denn werden, für die Bank? Im schlimmsten Fall erzielt 1 Spieler 10 Treffer in 10 Cps. Ich hoffe, Deine "Nachrückerregel" richtig angewendet zu haben; dann sieht es so aus: Eine gewisse Verwandtschaft mit Deiner EC-Progression im 3er-Raster ist erkennbar. Einmal die Progressionsbegrenzung durch das, u. U. selbst zu wählende, Tischlimit, hier durch die Spielzeitbeschränkung. Gruß elementaar
  24. Hallo FavRad, Excel spinnt zwar (viel zu) oft, in diesem Fall meldet es aber zu Recht einen Zirkelbezug (Formeln zu weit kopiert) Ich habs Dir mal zurecht gebastelt. Der Fehler lag u. a. an der Formulierung Zelle1=Zelle2=Zelle3 (muß heißen: Zelle1=Zelle2; Zelle2=Zelle3), sowie daran, daß Du, wie oben beschrieben, insgesamt 3 Formeln benötigst. Viel Vergnügen! Gruß elementaar 3erNetterVersuch_zurück.xlsx
  25. Hallo FavRad, mit Ropros Vorschlag kommst Du schon etwas weiter. Um tatsächlich ausschließlich 3er-Vorkommen zu zählen, könntest Du die Formel noch verfeinern; sie würde dann für die ersten drei Zahlen lauten: =WENN(UND(B2=C2;C2=D2;D2<>E2);1;0) Für die Spalten C:I: =WENN(UND(B2<>C2;C2=D2;D2=E2;E2<>F2);1;0) Diese so weit wie gebraucht rüberkopieren Für die Spalte J: =WENN(UND(G2<>H2;H2=I2;I2=J2);1;0) In Spalte K die Hilfsspalten summieren, wie von Ropro beschrieben. Gruß elementaar
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