
elementaar
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(12.5) Skizze zurück zu EC Wenn man sich an "Zéro" nicht weiter stört, ist vielleicht ein Blick auf die EC 5er-Figur interessant (p = 1/32 ohne Zéro). Rollierend im 5er-Gitter ergeben sich 5 Scheinspieler. In Summe jeden Coup eine neue 5er-Figur, die sich aus zwei Möglichkeiten bilden kann. Mit 55 Parallelspielern ist der Aufwand allerdings erheblich. Gruß elementaar
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Fazit: In der gezeigten Weise läßt sich (statistisch!) wirksam verhindern, daß in einer Spielsituation der Satz aller Elemente einer Chancengröße nötig wird. Mit genügend Parallelspielern läßt sich die Partiedauer auf angenehme Strecken reduzieren. Ein Spiel im Landcasino ohne technische Hilfsmittel halte ich für ziemlich ausgeschlossen. Für eine noch so ausgepichte Zettelwirtschaft ist der betriebene Aufwand bei weitem zu hoch. (Für je 10.000 ausgezählte Partien waren mindestens 120 Minuten Rechnerzeit nötig.) Das Spiel auf arithmetische Folgen ergibt aus sich heraus aber natürlich keinerlei Vorteil, wie die Tabelle mit den unterschiedlich vielen Parallelspielern deutlich zeigt. Ich selbst habe es eine Weile (<1.000 Partien) über Saldoverlaufsbetrachtungen recht erfolgreich (+ ca. 8% vom Umsatz) online gespielt. Hat Spaß gemacht, aber irgendwann wurde es mir zu blöd, nach der Eingabe einer neuen Permanenzzahl die zwei Gedenksekunden abzuwarten, die Excel vor der Bekanntgabe neuer Satzzahlen einlegte. Erst dann kann man ja das Beurteilen anfangen. Mit meinen Versuchen, die Routinen irgendwie zu verschlanken, damit es schneller geht, bin ich leider gescheitert. Und so wichtig war's mir dann auch nicht.
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(12.4) Ergebnis Genauer betrachtet wird das Experiment mit 55 Parallelspielern und maximal 50 Coups. Die "sonderbare" Berg- und Talfahrt des Histogramms wird verständlich, wenn man sich verdeutlicht, daß wir auf das dritte Glied der Folge spielen, und bei geraden Coupszahlen nicht entsprechend mehr Möglichkeiten auf Vollendung einer Folge als im ungeraden Coup zuvor existieren. Ein Blick auf die Anteile der treffenden Konstanten, zeigt ein deutliches Gewicht auf den kurzen Abständen. Abstand 1 und 2 sammeln allein schon über 50% aller Treffer ein.
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(12.3) Ausprobieren von Coupsstrecke und Anzahl Scheinspieler Der Beginn mit 10 Scheinspielern und 370 Coups machte sehr schnell klar, daß die erforderliche Coupstrecke deutlich verkürzt werden konnte. Die Tabelle gibt Auskunft über einige meiner Versuche: Sehr erfreulicherweise kann man, statistisch!, mit dem geschilderten Einsatz von Parallelspielern die Partiedauer bis zum Treffer ganz erheblich verkürzen. Der Anteil von Mehrfachtreffern steigt erwartbar je mehr Spieler beteiligt sind. Eine wirkliche Verkürzung der Partiedauer bringt der Einsatz von 89 Spieler gegenüber 55 aber nicht mehr, dafür muss man dort den größten Umsatz von 554 Stück bis zum Treffer hinnehmen. Die Bestimmung des maximal zulässigen Umsatzes bis zum Treffer ist übrigens sehr einfach über den ersten F2 gegeben: sollten tatsächlich einmal 37 verschiedene Zahlen in 37 Coups erscheinen, wird man bis Coup 38 kumuliert genau 703 Stück zum (dann) Zwangstreffer aufgewendet haben müssen. Folgerichtig endet meine Umsatzaufzeichnungstabelle mit "704" (Stück). Sollte dieser Wert tatsächlich auftauchen, würde dies peinliche Nachforschungen erforderlich machen, wäre es doch ein Hinweis darauf, das man klassisches Roulette auch "schlecht" spielen kann. Der Fall hat sich aber nicht ereignet.
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(12.2) Methodenerfindung Wie oben schon erwähnt, scheidet ein einfaches Zusammenschreiben aller möglichen Kombinationen wegen der kaum verarbeitbaren Datenmasse aus. Der zweite, und letzlich entscheidende Grund ist jedoch die mögliche Spielbarkeit, wenigstens online und mit PC-Unterstützung. Deshalb begann ich damit, eine Tabelle der arithmetischen Folgen aller möglichen Konstanten bezogen auf den Treffercoup zu erstellen. Der frühest mögliche Treffercoup ist 3. (dreimal dieselbe Zahl; Abstand = Konstante: 1) Der nächste ist Coup 4 (wieder dreimal dieselbe Zahl; Abstand = Konstante: 1) Usf. Hier ist zu sehen, wohin dies führt. Wie im Ausriss der Tabelle zu sehen, kam ich bis Treffercoup 370. Bis dahin hatten sich 34.040 mögliche arithmetische Folgen versammelt. Das dazugehörige Histogramm zeigt den linearen Anstieg der Anzahl der möglichen arithmetischen Folgen mit höheren Treffercoupzahlen. Zusammen mit dem Ergebnis der obigen Auszählung über 740 Coups, schien es mir angeraten, über den Einsatz zeitgleicher Parallelspieler nachzudenken. Diese Lösung kam schließlich zur Anwendung: Eine noch zu bestimmende Anzahl von Scheinspielern setzt jeweils auf Erfüllung einer arithmetischen Folge. Sobald der erste Spieler seinen Treffer erzielt hat, ist das Spiel für alle Spieler zu Ende. Abgerechnet werden die Umsätze aller Spieler bis zum Trefferzeitpunkt des schnellsten. Da sich derart gespielt auch Mehrfachtreffer bilden können (mehrere Scheinspieler setzen im selben Coup die selbe Zahl und diese erscheint), werden auch die Treffer gezählt. Es beginnt eine neue Partie mit neuer Permanenz für alle Spieler. PS: 370 Coups, sämtliche Möglichkeiten der Folgenbildung mit 3 Gliedern arithmetische Folge 37F 3G.xls
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(12.1) Einige Vorabüberlegungen Wie man der Tabelle Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Satz_von_van_der_Waerden entnehmen kann, ist die Höchstspieldauer zum Treffer schon für 5 Farben mit >170 unbestimmt. Daß sie existiert, ist bewiesen, aber ihre Länge ist unbekannt. Wir müssen uns also schon vorher damit abfinden, daß als eventuelles Ergebnis einer näheren Untersuchung lediglich statistische Daten vorliegen werden. Ebenfalls vorher habe ich abzuschätzen versucht, ob die unangenehme Situation eintreten könnte, daß für den sicheren Treffer alle 37 Zahlen in einem Satz aufzuwenden wären. Für ein ertragreiches Pleinspiel dürfen sogar nur maximal 35 Zahlen gleichzeitig zu setzen sein. Dazu habe ich mir die folgende einfache Tabelle erstellt: In CpNr 0 soll das dritte Glied der arithmetischen Folge möglich werden. Die möglichen Abstände (Konstanten) sind bis 36 aufgetragen und es zeigt sich, daß auf dieser Strecke höchstens 36/2 Abstände gleichzeitig satzreif werden können. Selbstverständlich gibt es noch längere Abstände, die hinzu kommen können, aber die Distanz von maximal 18 zu höchstens erlaubten 35 gleichzeitigen Sätzen ist doch beruhigend groß. Als nächstes ließ ich auf Permanenzstücken von je 740 Coups die ersten 2 Abstände aller 37 Roulettezahlen auszählen und fragte, ob sie gleich, kürzer oder länger seien. 50.000 Versuche x 37 Zahlen sollten 1.850.000 Ereignisse ergeben. Wie in der Tabelle ersichtlich, konnten in einem Fall in 740 Coups keine zwei Abstände gezählt werden, was bedeutet, daß eine Zahl in 740 Coups höchstens zwei mal erschienen ist. Ein lediglich zweimaliges Erscheinen wäre dann aber immer noch lediglich ein etwas unter -4 Sigma Ereignis gewesen.
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(12) Arithmetische Folge mit 37 Farben (Roulettezahlen) und 3 Gliedern In diesem Thema haben wir schon eine weite Strecke zurückgelegt. Zwischenzeitlich wurde aus dem Theorem ein echter "Satz von van der Waerden" Neben Erklärung und Darstellung, sowie Untersuchung unter verschiedenen Filtern für 2 Farben (beim Roulettespiel: Einfache Chancen ohne Zéro), haben wir kurz 3 Farben (beim Roulettespiel: Dutzend/Kolonne ohne Zéro) betrachtet, und noch kürzer das Verhalten mit asymmetrisch mächtigen Farben (beim Roulettespiel: 1 Dutzend/Kolonne gegen 2 Dutzend/Kolonne ohne Zéro) angeschaut. Dies auch in Hinblick darauf, daß sämtliche zusammengesetzte Chancen eine Zahl auslassen. 37 Roulettezahlen lassen sich eben, 37 ist eine Primzahl, nur in 1 oder 37 gleichmächtige Teile portionieren. Bezieht man beispielsweise "Zéro" in das Spiel auf Einfache Chancen ein, wandelt sich die arithmetische Folge aus 2 Farben zu einem (asymmetrischen) 3 Farben Spiel. Die Höchstspieldauer bis zum Treffer expandiert von höchstens 9 zu 27 Coups. Hinzu kommt noch die unangenehme Tatsache, daß es zwar eine längste Spielstrecke bis zum Treffer gibt, es aber nicht ausgeschlossen ist, daß man zum Erzielen dieses Treffers alle Farben setzen muß. Einsichtig, daß damit nichts zu gewinnen ist. Deshalb erschien es mir reizvoll, wenigstens zu versuchen, ob die arithmetische Folge mit 37 Farben und 3 Gliedern irgendwie handhabbar zu machen sei. Das Folgende bitte ich eher als eine Art Erlebnisbericht aufzufassen. Begründete Vorschläge, wie man es anders und besser hätte machen können, sind wie immer willkommen; mein letzter echter Sachbeitrag zu diesem Thema ist aber halt acht Jahre her und aus dieser Zeit stammt auch das nun Geschilderte.
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Könnte man. Zweifellos. Heute nachmittag musste man ja befürchten, ER dreht völlig ab. Scheinbar dank @cmg kam es aber nicht zum Äußersten. In den letzten Tagen bin ich allerdings wie @Feuerstein zu der Ansicht gelangt, daß es sich bei IHM um einen hier nicht heilbaren pathologischen Fall handelt. Da scheint mir nachsichtiges Ignorieren besser geeignet. Auch in Hinblick auf unsere eigene Gesundheit. A propos (erstaunlich, wie oft man bei diesem Thema landet): Prost! Und angenehmen Abend. Guss elementaar -
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Was für eine treffliche Selbstbeschreibung. Fast möchte ich behaupten, seit vielen, vielen Jahren (noch nie?) von IHM etwas so Zutreffendes gelesen zu haben. Jetzt muss ER aber auch hurtig zur Verarbeitung dieses Traumas schreiten. Viel Glück! -
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Diese ganzen angeblichen "Gesetze" sind bloße Folgen der Zufallswahrscheinlichkeiten der jeweiligen Chancengröße. Sie haben mit "Gesetzen" überhaupt nichts zu tun. https://www.roulette-forum.de/topic/31153-favoritenangriff-nach-bin-öffentliches-testspiel/page/119/#comment-521550 -
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Offensichtlich zutreffend. Tatsächlich Null. Trauriger Fall. -
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Das hab ich geschrieben. Es ist nicht geändert, korrigiert oder gelöscht. Aber dann würde es ja nicht unter deinen Alu-Hut passen. -
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Wo will ER das denn jetzt wieder gelesen haben? Also in echt und per Zitat belegbar, nicht bloß in SEINER Phantasten-"Erinnerung". Geht's mit IHM jetzt schon soweit, daß ER nach Zahlen und Wörtern nun auch unterschiedliche Personen nicht mehr auseinanderhalten kann? -
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Ganz großartige Zusammenstellung -
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Kein Wunder (mit dem alle-Sein). War eben im Keller und habe mir ein schönes Fläschchen ausgesucht. Auf Dein Wohl! Gruss elementaar -
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Quelle: https://www.schnaps24.de/Scheibel-Birnenschnaps-Birne-in-der-Flasche-40-vol-0-7l/Sb1103301 -
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Hallo @Hans Dampf (von), obwohl mir, vom Namen her, der "Depper" in diesem Zusammenhang viel besser gefällt, ist auch das satirische Talent von "Copilot" ausgezeichnet. In seinem Überschwang schrieb er diesmal: Ausweislich seines Ergebnisses hat er aber richtig gerechnet: Das Wort "Billion" fällt mir allerdings zu dieser Zahl nicht ein. Rechnet man allerdings so: klappt's auch mit der Billion. Seine finale Aussage entspricht dabei dem, was ich hier schon seit Jahren versuche zu vermitteln. Da hast Du wirklich zwei herrlich lustige Kumpane aufgetan, die IHN prima beschäftigt halten. Auf ihre nächsten Äußerungen freue ich mich schon. Gratuliere und vielmals Dank! Gruss elementaar -
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Hallo @Spielkamerad, Ganz recht. Und die Erwartungen, die sich aus den Häufigkeitsverteilungen ergeben, sind genau das: Erwartungswerte - und das ist etwas vollkommen anderes als ein "Gesetz". In der Mathematik sind mir überhaupt nur echte Gesetze bekannt, die festlegen, wie bestimmte Terme mit bestimmten Rechenoperationen zu behandeln sind - also eindeutige Handlungsanweisungen, wenn einer denn handeln will. Für die Punkt- und Strichrechnung sind dies: Kommutativgesetz Assoziativgesetz Distributivgesetz Für jede Art des Rechnens gibt es Handlungsanweisungen, wie bestimmte Situationen zu handhaben sind - und das nennt man dann Gesetz. Für das Potenzrechnen beispielsweise kommen fünf weitere Gesetze zu den obigen hinzu; usw. usf. Im Unterschied zu den Handlungsanweisungen (Gesetzen) gibt es die "Sätze". Sie müssen immer erst bewiesen werden (sonst sind es keine), und stellen danach einen Sachverhalt allgemeingültig dar. Es gibt z.B. kein "Gesetz" des Pythagoras, sondern richtig den Satz des Pythagoras. "Gesetze" sind also viel eher mit den Axiomen verwandt, nämlich im Sinne von: Festlegung, was und wie etwas aufgefasst und behandelt wird. Man kann sie erklären, es ist aber ziemlich sinnlos, sie zu hinterfragen. In den behaupteten "Zufallsgesetzen" finden wir jedoch nichts von alledem: weder existieren klare und eindeutige Handlungsanweisungen (wie es für ein "Gesetz" eigentlich erforderlich wäre), noch existiert eine eindeutige Situation, in der ein "Gesetz" allenfalls zur Anwendung kommen könnte. Es sollte also nicht allzu schwer sein, die Rede von den "Zufallsgesetzen" als unsinnig und falsch zu identifizieren. Falls man beim Roulettespiel mit Wahrscheinlichkeiten und Häufigkeitsverteilungen hantiert, ist selbst das Wort "Satz" nicht angemessen (sofern man den "statistischen Beweis" als das Oxymoron begreift, was er ist). Wieso einer das korrekte Wort "Erwartungswert" partout nicht verwenden will, ist nicht leicht erfindlich. Warum etwas bewusst falsch hinschreiben, wenn man es mit demselben Aufwand genauso gut richtig hinschreiben könnte? Es ist vielleicht mit der notorischen Nichtbeachtung des Distributivgesetzes durch die Hersteller von Papier, Bilderrahmen u.a. vergleichbar, die beständig und grotesk falsch von Flächenmaßen in "cm" schreiben, wo doch erst "cm²" einen irgend erfassbaren Sinn ergeben. Ab und zu auf die mit falschen Wörtern provozierten falschen Denkvorstellungen hinzuweisen, sollte jedoch erlaubt sein, auch wenn man das empörte Geschrei der ertappten Falschschreiber leider erwarten muss. Das ist dann aber deren Problem und auch deren Schaden. Gruss elementaar -
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[1] Falsch. Wir sehen vier "solitäre" F1, nämlich die Zahlen "1", weil danach "2" kam, "2", weil danach "3" kam,"3", weil danach "4" kam, "4", weil danach "5" kam. Und eine Zahl, nämlich "5", deren Charakter zur Zeit "soziabel" F1 ist, weil niemand zu diesem Zeitpunkt weiß, welche Zahl als nächstes erscheint. Frage: warum die Begriffe "solitär" und "soziabel" einführen, wenn die üblichen Wörter "genau" ("=") und "mindestens" (">=") schon längst etabliert, und somit "solitär-soziabel" vollkommen überflüssig sind? [2] Falsch. Wir sehen, wie in [1], vier "solitäre" F1, nämlich die Zahlen "1", weil danach "2" kam, "2", weil danach "3" kam,"3", weil danach "4" kam, "4", weil danach "5" kam. Die Zahl "5" hat sich wiederholt. Aus dem "soziablen" F1 aus [1] hat sich also ein "soziabler" F2 (mit Namen "5") entwickelt. SEINE Behauptung "solitär" F1 für "5" hat sich also als falsch erwiesen, man weiß es eben vorher nicht. Analog SEIN angeblich "solitärer" F2: zu diesem Zeitpunkt weiß niemand, welche Zahl als nächstes erscheint. Sicher ist nur, daß "5" mindestens zweimal erschienen ist. Für die Aussage "genau" zweimal, ist der nächste Coup zwingend erforderlich. Zu diesem Zeitpunkt enthalten in zweimal "5". sind genau zwei mal F1 "5", nämlich einmal in Coup 5 und einmal in Coup 6. Und das rein virtuell und in der Nachbetrachtung. [3] Falsch. Wir sehen, wie in [1], vier "solitäre" F1, nämlich die Zahlen "1", weil danach "2" kam, "2", weil danach "3" kam,"3", weil danach "4" kam, "4", weil danach "5" kam. Die Zahl "5" ist jetzt dreimal erschienen. Aus dem "soziablen" F1 aus [1] und dem "soziablen" F2 aus [2] hat sich also ein "soziabler" F3 (mit Namen "5") entwickelt. Sowohl SEINE Behauptung "solitär" F1 wie auch "solitär" F2 für "5" hat sich also als doppelt falsch erwiesen, man weiß es eben vorher nicht. Damit SEIN angeblich "solitärer" F3 sich überhaupt als "solitär" erweisen kann, ist zwingend der nächste Coup nötig, und da darf keine weitere "5" erscheinen, sonst ist es nämlich ein "soziabler" F4. Zu diesem Zeitpunkt enthalten in dreimal "5". sind genau drei mal F1 "5", nämlich einmal in Coup 5 und einmal in Coup 6 und einmal in Coup 7. Außerdem zu diesem Zeitpunkt enthalten: genau zweimal F2, nämlich in Coup 5 bis 6 und Coup 6 bis 7. Und wieder: bloß virtuell und in der Nachbetrachtung. daß ER Hallers (vollkommen überflüssige und deshalb sinnlose) Definition nicht verstanden hat, und ER SEIN eigenes Vokabular nicht korrekt anzuwenden weiß. Mir genügte schon immer die Unterscheidung "genau" und "mindestens", weshalb ich hiermit gelobe, mich künftig zu dem "soziabel-solitär"-Unfug nicht mehr zu äußern. -
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Ihr macht es eindeutig besser. Gratuliere! Der "Depper" ist wohl die angemessene Spezialanfertigung für den vorliegenden Einzelfall? -
Hallo @Hans Dampf (von), vielen Dank für die Auflösung. Danke, Dir auch. Der 0,04% Unfug ist ja sowieso nur noch zum Lachen. Gruss elementaar
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Aber gewiss doch. Wie jeder, der des sinnerfassenden Lesens mächtig ist. Nein heißt es nicht. Und zwar ganz und gar nicht. SEINE "Übersetzung" (wozu überhaupt? @Ropro drückt sich da vollkommen eindeutig aus) ist so absurd falsch, daß man nur mit irreal gesteigerter Schwachsinnigkeit überhaupt auf so einen Unsinn kommen kann. Das möge ER sich jetzt aussuchen: entweder ER ist unfassbar dumm, oder ER lügt. Ganz einfach. Ist das jetzt wieder so ein "math. "-Ding? Schauen = Auszahlen? Allein die unterschiedlichen Buchstaben geben einen Hinweis, daß von zwei unterschiedlichen Dingen die Rede ist. Im ersten Fall wird man eine halbe Stunde lang angeschaut (oh Wunder: genau so steht's geschrieben!), im zweiten Fall wird der Gewinn nicht ausgezahlt, man erhält keine Jetons, kein Geld, der Geldbeutel bleibt leer. So rein kapitalmäßig ist selbst einem Kleinkind der Unterschied sofort klar. Lächerlich! -
Hallo @Hans Dampf (von), Leider muss ich Dich in dieser Frage enttäuschen. Da mir, leider, und das Spaßbremsenhafte daran versuche ich zu neutralisieren, indem ich mich möglichst still verhalte, jeglicher Sinn für derartige Rätselspiele fehlt (aber wo es doch aus Holz ist), habe ich dazu gar keine Meinung. Ich warte einfach ab, bis die Lösung bekannt gegeben wird - dann wissen wir es alle und erfreuen uns daran. Schönen Sonntag! Gruss elementaar
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Und weiter geht's mit dem läppisch munteren Rumlügen. (Was ER regelmäßig vergisst, ist, daß wir uns in einem Schriftforum befinden, wo immer nachprüfbar protokolliert ist, wer wann was geschrieben hat.) Da @Ropro aber nichts dergleichen geschrieben hat, "liegt es wohl nahe", daß ER sich lieber mit SEINEN eigenen Lügen beschäftigt (warum öffentlich?), als überhaupt zur Kenntnis zu nehmen, was ein Anderer schreibt. Den eventuellen "solitär" Charakter SEINER "F" kann ER zu diesem Zeitpunkt gar nicht wissen, dafür ist der nächste Coup zwingend notwendig. Aber natürlich ist SEINE Aussage: Den mehrmals extra für IHN mitgeteilten Link wollte ER offensichtlich nicht zur Korrektur SEINER fortgesetzten Lügerei verwenden - Wirklichkeit ist in dieser Hinsicht immer störend. Und zum Abschluss die wiederholte Frage, wo und wie ER bei SEINEM "solitär" Pleinzwilling das zusätzliche Stück (und paar Zerquetschte) verliert. Vielleicht findet ER ja in all SEINEN schadhaft verdrahteten Synapsen mal eine Antwort, bevor ER wieder die Aussagen Anderer vorsätzlich fälscht, um dann darüber herzuziehen.