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Berechnung/Betrachtung von soziablen und solitären Serien
topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Roulette Strategien
Danke @Hans Dampf (von), ein klein wenig stehe ich allerdings immer noch unter Schock, daß ER SEINEN Müll jetzt auch noch zur Themeneröffnung bei klärbaren Wissensbereichen benutzt. Das erläutert auch, warum ich mich noch einmal habe hinreißen lassen - als möglicher Dauerzustand ist das allerdings wirklich zu gruselig. Gruss elementaar -
Berechnung/Betrachtung von soziablen und solitären Serien
topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Roulette Strategien
xxxxxxxxxxxxx Warnung! xxxxxxxxxxxxx die obige Themeneröffnung ist fachlich grotesk falsch. Schon die Definition und das daraus Folgende entspricht ausdrücklich nicht der von Haller (siehe seine Selbstkorrektur und Erweiterung "K.v.Haller: Roulett Lexikon"). Und Haller, als alleiniger "Präger" der beiden unseligen Wörter, ist hier tatsächlich die alleinige oberste Instanz - und ganz gewiss nicht, was ER mit SEINEM schadhaften Begriffsvermögen zusammenphantasiert. Richtig ist: Definition: solitär: abgeschlossene Serie genau bestimmbarer Länge soziabel: längere Serie, in der kürzere Serien "enthalten" sind Folge: Wir sehen eindeutig eine abgeschlossene (solitär) 5er-Serie; in dieser enthalten (soziabel) sind zwei 4er-Serien, drei 3er-Serien, vier 2er-Serien, und natürlich fünf 1er-Serien. (Genau so in Selbstkorrektur und Erweiterung "K.v.Haller: Roulett Lexikon" für EC zu finden) Herleitung und gedankliche Durchdringung der Berechnungsgrundlagen: Damit überhaupt eine Serie egal welcher Länge > 1 entstehen kann, muss im nächsten Coup dieselbe Eigenschaft der Chancengröße erscheinen wie im jetzigen Coup - sie muß sich also wiederholen. Auf "Rot" muss "Rot" folgen, auf TS1 muss TS1 folgen und, wie im Schaubild, auf "Zéro" muss "Zéro" folgen. Bei Einzelzahlen ist die Wahrscheinlichkeit irgendeine Zahl, also auch die letztgefallene, zu treffen p = 1/37, oder, Kehrwert, der Erscheinensabstand ist 37 Coups. Als Potenz formuliert: p = 1/37 = 1/37^1 Dies gilt selbstverständlich auch für den Fall, daß man sich auf längere Serien kapriziert: 37 mal (Erscheinensabstand) eine gefallene 2er-Serie nachspielen, um einmal die 3er-Serie zu treffen, 37 mal (Erscheinensabstand) eine gefallene 3er-Serie nachspielen, um einmal die 4er-Serie zu treffen, usf. Und jetzt betrachten wir einmal genauer, was eigentlich geschehen ist, wenn wir eine 2er-Serie getroffen (oder auch bloß erblickt) haben: Im Schaubild an der Stelle CpNr 2 zu sehen: eine 2er-Serie ist entstanden, klar, gleichzeitig hat sich aber auch der Anfang jeder möglichen längeren Serie >2 gebildet. Zu diesem Zeitpunkt kann niemand wissen, wie es weitergehen wird; deutlich ist jedoch, daß ein Spiel "auf den Zwilling" in Wahrheit und Wirklichkeit immer und ausschließlich ein Spiel auf "mindestens den Zwilling" ist. Analoges gilt für die höheren Serien, sofern man sie in der oben beschriebenen Weise bespielt. Man spielt also 37 mal eine gefallene 2er-Serie nach, um einmal die zwangsweise mindestens 3er-Serie zu treffen usf. Dieses "mindestens" kann keine gedankliche Verrenkung wegzaubern, sie ist Bestandteil des Spiels, und dieses "mindestens" nennt Haller ganz unnötigerweise "soziabel". Auch deren Erscheinenswahrscheinlichkeiten lassen sich berechnen: 3er-Serie mit p = 1/37 x 1/37 = 1/37^2 4er-Serie mit p = 1/37 x 1/37 x 1/37 = 1/37^3 5er-Serie mit p = 1/37 x 1/37 x 1/37 x 1/37 = 1/37^4 usf. Nun gibt es in jeder Permanenz - in der Rückschau, nicht in ihrer Entstehung zu sehen - abgeschlossene Serien (solitär, genau bestimmbar) unterschiedlicher Länge: sie alle lassen sich erst und ausschließlich dann bestimmen, wenn der nächste Coup die Serie abbrechen läßt. Auch diese Erscheinenswahrscheinlichkeiten lassen sich berechnen: Da in den "mindestens"-Serienlängen immer auch alle noch längeren Serien enthalten sind, müssen deren Erscheinenswahrscheinlichkeiten von der "mindestens"-Wahrscheinlichkeit abgezogen werden. Die Erscheinenswahrscheinlichkeit einer abgeschlossenen (solitär) 2er-Serie ist also: p = 1/37^1 [2er-Serie] minus 1/37^2 [3er-Serie] minus 1/37^3 [4er-Serie] minus 1/37^4 [5er-Serie] . . . minus 1/37^∞ [∞+1er-Serie] (∞+1 ist dabei natürlich Unsinn, es dient bloß der Illustration) Gemeinhin schreibt man die Latte an Minussen mit dem Summenzeichen und den entsprechenden Rechenanweisungen, man addiert also alle Minusse und bringt diese am Schluss zum Abzug. Hat man diese Rechenoperationen für alle interessierenden abgeschlossenen Serienlängen alle richtig erledigt (Beginn für die abgeschlossene 3er-Serie: p = 1/37^2 [3er-Serie] minus 1/37^3 [4er-Serie] etc.), dann weiß man ganz "genau", wie es sich mit den Wahrscheinlichkeiten und damit den Erscheinensabständen der abgeschlossenen Serienlängen verhält. In der sehr großen Zahl lassen sich die Ergebnisse der Rechnung auch annähernd verifizieren. Leider ist "die sehr große Zahl" hier aber das Entscheidende. Wer das nächste Mal beim Anblick einer 2er-Serie darüber spekuliert, ob sie wohl im nächsten Coup abgeschlossen (solitär) wird, oder doch zur 3er- 4er- oder sonst was (soziabel) Serie wird, hat damit ein richtig errechnetes, auch der Beobachtung wahrheitsentsprechendes Instrument zur Hand, mit dem er praktisch nichts anfangen kann. Aber wie gut, daß wir mal so ausführlich darüber geschrieben haben. Gruss elementaar -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich auch. Mit SEINEM Ausstoß an aus der Luft gegriffenen Unsinns kann sowieso weder ein Witz- noch Gesetzerfinder jemals mithalten. Jetzt spielt ER sich auch noch als Oberdurchblicker und Fachmann für KI auf - ist mit deren Leistung für SEINE Verkaufstexte aber nicht zufrieden. Bei SEINER Rechtschreibung ist es verständlich, daß ER das lieber selbst erledigt. Das wird eine KI nicht so schnell leisten können. Aber Dein Spiel war klasse. Auf Dein Wohl! -
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Und jetzt auch noch SEIN altbekanntes Problem mit dem korrekten Zählen: ER lässt wahrlich nichts aus. Was sind schon "Fakten", wenn der "math. " mitmacht? Jetzt folge ich aber wirklich dem Beispiel der KI. -
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Er erwartet doch wohl nicht ernsthaft, daß ich auf die verrückten Ausgeburten ausschließlich SEINES geistigen Ödlandes eingehe? Wo ER doch gerade wieder demonstriert, daß ER zu sinnerfassendem Lesen nicht willens ist. Wenn doch, dann irrt ER, auch hier. Die von @Feuerstein vorgeschlagene Flaschenzählung hat doch einiges für sich. -
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Als allerletzte Rückzugslinie fordert ausgerechnet ER "Fakten"? Nicht nur meine Beiträge sind voll davon - ER ist jedoch entschlossen, sie konsequent nicht zu erkennen. Das Wichtigste, extra für IHN zusammengesucht (ER ist ja, aus Faulheit oder sonst was, nicht in der Lage einem Link zu folgen, empört sich aber natürlich, wenn nicht nur ich IHM erkläre, wie das geht): Wäre ER, wenigstens temporär, willens und in der Lage den Entwicklungsstand pervertierter Teletubbies zu verlassen, würde ER sofort erkennen, was in diesen drei Kurz(!)texten faktengesättigt ausgesagt wird. Worüber regt ER sich aber überhaupt auf, wo IHM doch Fakten "wurscht" sind? Soll die öffentliche Rede nur noch, und ausschließlich, um SEINE Hirngespinste gehen? Das muss ER schon mit sich selber ausmachen, wie jeder Andere auch. deinen Es ist nicht mein Rechenweg. Im Gegensatz zu IHM war ich nicht zu faul, um sowohl Formeln wie Tabellen der beiden dicken Haller-Bücher mindestens auf Plausibilität zu prüfen - anders fallen auch die diversen Druckfehler nicht auf. Das macht man übrigens so, wenn man Bücher mit Wissenschaftsanspruch liest. Was mich interessierte, habe ich weitergeführt, was nicht, nach Prüfung, dem Orkus des Halbvergessens übergeben. Die von Haller mitgeteilte Formel habe ich über mehrere Chancengrößen auf Plausibilität geprüft - und wegen ihrer vollkommenen Irrelevanz für den praktischen Zweck als intellektuellen Scherz und Irrweg seitdem nie wieder angeschaut. Später fand ich, sehr nebenbei, ihre Ergebnisse bei zahlreichen Auszählungen bestätigt - an ihrem Quatschcharakter ändert das aber rein gar nichts. Nehme ER wenigstens diesmal gefälligst dieses Faktum zur Kenntnis: Nicht alles, was man für eine nachträgliche Situation errechnen kann, ist vorher von Relevanz. Und wenn man einen Zwilling gar nicht treffen kann, ohne daß er sich, vielleicht, im nächsten Coup zum Drilling entwickeln könnte, der Treffer also immer "soziabel" ist, wird die ganze "solitär"-"soziabel"-Unterscheidung obsolet und lächerlich. Und das weiß auch jeder, der sich einmal, selbst peripher, mit dieser Sache befasst hat. "Solitäre" Trefferabstände lassen sich zwar errechnen, sie lassen sich auch nachträglich in Auszählungen finden, aber real existent sind sie immer nur, und zwar ausschließlich, wenn die Serie abbricht, also im nächsten Nicht-Serien-Coup. Erst dann kann man mit Äpfeln und Kindergeburten seine virtuellen Betrachtungsweisen praktizieren. Wem's Spaß macht. -
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Nicht schon wieder ablenken. Es geht nicht um die Formeln (was immer damit gemeint sein könnte), sondern konkret um die eine Formel, mit der Haller die virtuelle Erscheinenswahrscheinlichkeit von Serien berechnet, die er dann "solitär" nennt. Was für einen Humbug Haller damit anrichtet, kann man bei IHM ja am lebenden Objekt studieren. Diese Aussage sagt doch alles über SEIN Verständnis; sowohl daß ER die Formel noch nicht einmal im Ansatz verstanden hat, als auch SEIN vollständiges Ignorieren realen Permanenzgeschehens. Es ist schon komisch, wenn es nicht so traurig wäre, wie sich der Fachmann für alles SEINE 38 Coups zusammenphantasiert: wenn "solitär", dann zählt der Coup danach mit? Und die 0,03 kommen weg? Beim Erscheinensabstand? Wo man doch im Coup davor schon getroffen hat? Was soll das beim Leser hervorrufen: Magenkrämpfe vor Lachen oder ein Schädeltrauma vom Kopfschütteln? Gehe ER doch lieber mit SEINEM "math " spielen - das ist ja noch nicht einmal mehr Kindergartenniveau. -
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!!! Oh Mann! Der arme Haller. Da hat er sich so eine Mühe gegeben, die Formel zu entwickeln, mit der man irrelevanten Quatsch ausrechnen kann - und dann gerät sie in solch vollständig ignorante Hände. Andererseits: ganz unverdient ist es nicht. -
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Soll das heißen, ER kennt noch nicht einmal die Formel, mit der man diesen Quatsch ausrechnen kann? -
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Da IHM das doch sowieso "wurscht" ist, was will ER dann noch groß diskutieren? SEINE "solitäre" TW existiert nur errechnet und in der Nachbetrachtung. Die Serie muss erst abbrechen, bevor man weiß, daß sie "solitär" ist. Kommt bei IHM eigentlich irgendetwas an? -
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Falls die Kugel aus dem Kessel fällt, ist es definitionsgemäß kein gültiger Coup. Und nein, nicht "trotz", sondern weil. Wie vernagelt muss man eigentlich sein, um diesen entscheidenden Unterschied jahrelang öffentlich zu ignorieren, und die falsche Aussage immer wieder zu wiederholen? Genau das war ja zu erwarten. Jahrelang traktiert ER unschuldige Forenbesucher mit SEINEM nicht verstandenen solitär-soziabel-Quatsch, weist man IHM den Quatsch aber konkret nach, ist es IHM plötzlich "wurscht". Daß IHM SEIN ganzes TW-Geschwafel "wurscht" ist, den Eindruck konnte man sowieso haben, angesichts des von IHM produzierten, nicht abreißenden Falschzahlenstroms. Gut, daß ER es jetzt mal explizit bestätigt. Diese Aussage sorgt wenigstens für so eine Art Heureka-Moment. Kein Wunder, daß außer IHM, diesen Bin kein anderer versteht. Warum sagt ER das nicht gleich? SEIN Spiel geht also so: Man schreibt sich irgendwelche Zahlen auf, ob erschienen oder nicht, spielt keine Rolle. Hauptsache in SEINER "Buchführung" stehen sie (auch handschriftlich? Sehr wichtig!) Dann zählt man die Fx egal wie schlampig aus (aber die Coupfenster beachten, wieviele Fx es wirklich sind, ist nicht so wichtig). Dann sucht man die Zahlen aus, die man spielen will, und sagt dazu, daß ist ein Fx im y-Coupfenster (muss nicht stimmen, Hauptsache, man nennt die Zahl Fx) Wenn eine Zahl, die man auch gesetzt hat, wirklich trifft, freut man sich, und sagt, wie vom BIN vorhergesagt. Wenn man nicht trifft - also mit den Zahlen, die man auch gesetzt hat - dann ist das Schwankung, oder zu breit, oder sonst was - hat jedenfalls nichts mit dem BIN zu tun. Das kann man zu Recht sogar äußerst "flexibel" nennen, aber ist es auch "hochkomplex". Mir erscheint das nicht besonders kompliziert - macht aber bestimmt viel Arbeit. -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Soweit reicht's bei IHM nicht. Nach SEINER fachmännischen 38,03 Coup-Ansicht, dürfte ER ja eine von IHM getroffene Zahl niemals sofort nachspielen, egal aus welchem Coupfenster das Satzsignal kommt, es könnte ja ein "solitärer" Zwilling daraus werden, den man aber erst im übernächsten Coup erkennen kann, bei dem man jedoch auf Dauer zwei statt ein Srück verliert, wenn's allerdings "soziabel" wird ... Dieser "math. " blubbert wirklich einen Mist hervor, das kann man sich nicht ausdenken. -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Lösung: Nachspielen der zuletzt erschienenen Zahl. Im Trefferfall ("soziabel" durchschnittlich 37 mal setzen) die Auszahlung unter Vorbehalt akzeptieren. Erscheint im nächsten Coup ein Drilling, sowohl die Auszahlung des letzten Coups zurückgeben, als auch die Annahme der aktuellen Auszahlung verweigern (war ja dann nicht "solitär"). Bei weiteren Mehrfachtreffern immer die Auszahlung zurückgeben, bis wieder eine andere Zahl erscheint. Merkt ER was? So sieht der Unterschied zwischen real und virtuell in der Wirklichkeit aus. -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
So, dann ganz konkret gefragt: Wie sieht SEIN Spiel auf den Pleinzwilling aus, bei dem man durchschnittlich 38,03 mal setzen muss, bis man zum Treffer kommt? Was, ganz konkret, muss man tun, um SEIN Ergebnis zu erhalten? Den Eindruck habe ich auch - und bin dabei, mich zu verabschieden; auch spaßeshalber wird es zu langweilig. -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Falsch. Auch hier: wie oft denn noch? Favoriten-, Normalo-, Restantenbildung sind Folge der jederzeit im nächsten Coup erfüllten Wahrscheinlichkeit p=1/37. Sie würden sich gerade nicht in der beobachtbaren Form zeigen, würde die Wahrscheinlichkeit variieren. Bemerkt man das dreimalige Erscheinen derselben Zahl in den letzten zehn Coups, kann man sagen, sie ist mit 3/10 erschienen. Das ist dann aber keine "Wahrscheinlichkeit" sondern eine Tatsache. Nachdem die 10 Coups gefallen sind. Hoffnungslos. -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Zum xten Mal! Richtig ist: 1/37; 1/1.369; 1/50.653. Man muss im Durchschnitt (auf sehr lange Sicht) jede Zahl 37 mal nachspielen, um einmal zu treffen, müsste man dies 38,03 mal machen, würde man über ein Stück mehr verlieren, als es die Spielregeln vorsehen. Dagegen gespielt, hätte man also den Hausvorteil ausgehebelt, was offensichtlich nicht so ist. Man muss im Durchschnitt (auf sehr lange Sicht) jeden Zwilling 37 mal nachspielen um einmal den Drilling zu treffen. Man muss im Durchschnitt (auf sehr lange Sicht) jeden Drilling 37 mal nachspielen um einmal den Vierling zu treffen. So einfach ist das. Und SEINEN Zahlenquatsch tischt ER überhaupt nur auf, weil ER bis heute offensichtlich den Unterschied zwischen real vorhanden und virtuell (nur mit dem geistigen Auge erblickt) nicht verstanden hat. Ein Spiel auf den buchstäblich "solitären" Zwilling, wäre ja nur möglich, wenn man nach Treffer mindestens einen Coup aussetzen würde, bevor man überhaupt weiß, daß es ein "solitärer" Zwilling geworden ist, und nicht ein "soziabler", nämlich Drilling oder Vierling oder Tausendling. Wie letztmalig hier geschrieben: Dazu ist ER natürlich zu faul. Und wenn nach, richtig gerechnet, ein anderer Trefferabstand als 37 herauskommt, hat der Zahlengenerator einen Schaden. Sonst stellt sich dieser Trefferabstand zuverlässig ein. Das ist jetzt meine letzte Richtigstellung. Hundert mal korrigiert, kommt ER ja sowieso beim 101. Mal wieder mit SEINEM nicht verstandenen Zahlenmist um die Ecke. Absurd und lächerlich. -
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Also pittä, main Härrn! In disa amfärwandelt. Blüthänleese türfn doch das moppenden Dillitanten nicht feeln. Und mit plus 600 zu minus 400: happt vatraun, ihr Klainmuthiken. Was kümmert. IHN der Goroff, der alte Kolo. Dda gibts nix, was daßß "math. " nich ganz pflucks ihn; - ortnug pring kahn. Schönen Sonntag! -
das recovern von 20 stücken mit der bestmöglichen chance??
topic antwortete auf elementaar's cruz in: Einsteiger Forum
Hallo @Hans Dampf (von), Deine neueste Linksammlung veranlasst mich zu einer tiefen Verbeugung des Dankes. Diese Mischung aus natürlicher Zuvorkommenheit, scheinbar grenzenlos enzyklopädischem Forenwissen, und der Fähigkeit, die richtigen Stellen auch aufzufinden und als Link zur Verfügung zu stellen, ist wirklich außergewöhnlich, staunenswert und unbezahlbar hilfreich. Selbst in dieser Hinsicht ein vollkommener Rheinländer ("Fische. - - De janze Daach unger Wasser. - - Isch könnt datt net!") stehe ich, und nicht zum ersten Mal, staunend und auch ein wenig gerührt vor diesem Phänomen. Das einer so was kann. Und dieses Können freiwillig zur Verfügung stellt. Phantastisch! Wollen wir mal hoffen, daß auch @cruz etwas damit anfangen kann. Danke! und schönen Feiertag. Gruss elementaar -
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Stimmt auch wieder. Vielleicht will ER mich tot schweigen, damit ich unter Strom irgendwohin schwimme. -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Heute liefert ER aber auch im Minutentakt. Ich glaub', wenn ich jemals wieder nüchtern bin (eigene Worte), schule ich um und werde @Overfly. Kaum zu glauben. -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Großartig, Jungs! Ihr seit ja gut in Form. Luja Gruss! -
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Zehn (18:48 Uhr). Eigene Worte: Bin jetzt knülle. -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
wenn möglich mit "l". -
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Schon klar, wäre auch zu schön gewesen. Hier ist nur Platz für SEINEN Schwachsinn (mit Punkt), den ER hier so ausführlich breit tritt, daß In den letzten 120 Minuten sind wir für heute dann schon bei vier Glas. Wie wär's: ER stellt nur noch SEINE Einsätze mit SEINEN "Analysen" ein, und bekümmert sich nicht um den Rest? Wo doch alle anderen so doof sind, wäre das doch ein starkes Indiz für SEINE überragende Einsichtsfähigkeit? -
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Sehr gut geschätzt. Damals, Anfang der 1990er Jahre, wird er ungefähr 55-65 Jahre alt gewesen sein. Und er machte nicht den Eindruck, als wüsste er nicht, was er tut. Deswegen fiel er mir auf. Er schien schon irgendetwas abzuwägen, um zum qualifizierten Raten zu kommen. Und mit seinem Spiel war die Satzbreite noch größer, als die der auch damals (nicht immer zu recht, wie Du ja richtig festgestellt hast) belächelten 2-Dutzend-Spieler. Aber alles natürlich nur von außen beobachtet und hier zu Illustrationszwecken hervorgekramt - wie seine Bilanz am Ende aussah, darüber kann ich keine Aussage treffen. Gruss elementaar