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Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Ja danke, im Vorlauf war ein Tippfehler, statt 19 muss dort 13 stehen
  2. Könnte sein. Jedenfalls kann man hier aus den Ansatz keinen Betrugsversuch erkennen.
  3. Ich glaube es ist nicht korrekt programmiert.
  4. Ja das ist die Spitze des Eisberges. Dieser Ansatz schwächelt etwas, weil es nicht so sicher ist das sich die Wiederholer aus den Vorlauf bilden. Alternativ könnte man meinen, daß man den Ansatz so verändern könnte in dem man alle weiteren Zahlen mit ins Spiel nimmt. Was aber eher noch schlechter ist.
  5. Wieso von rechts nach links, dann stimmt doch deine Beschriftung nicht. Oder startet die Versuchreihe mit Coup 3977 oder 4545. Ich habe hier starke Zweifel an deiner Auswertung. Obwohl es keinen falls das ultimative Dauergewinnsystem ist, sollten doch die Pluswellen erheblich deutlicher sein. Hier stimmt was nicht.
  6. Dazu folgendes Permbeispiel, welches einen ungünstigen Verlauf dieses Spieles zeigt: 16 9 21 13 1o 0 29 30 36 5 11 31 Startsignal 12 Coups, kein Wiederholer 19 4 19 1.F2- kein Treffer 27 4 2.F2-keinTreffer 10 3.F2 - Treffer 27 1 0 5.F2 Treffer 6 10 1.F3 Treffer 1 6.F2 kein Treffer Hier wird mit 17 verschiedenen Pleins, 6 F2 und 1 F3 den 2/3 Gesetz völlig genüge getan. Es gibt nach 24 Coup 7 Wiederholungen, 6 x wäre der Mittelwert. Folgende Spelabrechnung zeigt, daß es keinen Gewinn gibt. Einsatz: 12 x 12 St.= 144 St. Ausz: 3 x 36 St.= 108 St. Verlust 36 Stücke
  7. Zur Prüfung stelle ich hier mal einen Spielvorschlag von E.Mann ( Berufspieler aus den 70er Jahre, Mitarbeiter des Casino Journal ) Der Ansatz ist kurz und einfach. Das Startsignal bildet ein Vorlauf von 12 verschiedene Zahlen innerhalb 12 Coups. Diese werden dann 12 x ME gespielt, Spielstop nach Gewinn oder 12 Sätze. Der Kapitalbedarf bis Spielstop ( Platzer) beträgt 144 Stücke Die Grundlage des Spieles ist das 2/3 Gesetz, welches vereinfacht ausdrückt, daß jeweils 12 Pleins 0 x, 1x, oder mind. 2 x erscheinen. Natürlich ist das nur eine ungenaue Faustregel, angesichts der natürlichen Schwankungen des Spieles Wenn nun schon 12 versch. Pleins in 12 Coups erschienen,ist hier schon der eine Teil des 2/3 Gesetz vorzeitig erfüllt. Dieser Ansatz geht nun davon aus, daß es kaum möglich ist innerhalb der nächsten 12 Coups noch mal 12 neue Pleins zu erleben. Er zielt darauf auf das die 12 Pleins welche laut 2/3 Gesetz mind. 2 x erscheinen, Wiederholungsnummern aus der 1. Gruppe der 12 Pleins sein müssen. Für das Spiel ungünstig, wenn sie zum größten Teil aus der 2. 12er Gruppe kommen. Tatsächlich ist nach 24 Coups mit 18 verschiedenen Pleins und 6 Pleins mit mind. 2 Treffer zu rechnen. Es werden also 6 Pleintreffer innerhalb 12 Coups erwartet. Es gilt auch die Frage zu klären, ob es günstiger ist nicht bei Gewinn das Spiel zu beenden, sondern grundsätzlich über 12 Coups anzugreifen.
  8. Zur Prüfung stelle ich hier mal einen Spielvorschlag von E.Mann ( Berufspieler aus den 70er Jahre, Mitarbeiter des Casino Journal ) Der Ansatz ist kurz und einfach. Das Startsignal bildet ein Vorlauf von 12 verschiedene Zahlen innerhalb 12 Coups. Diese werden dann 12 x ME gespielt, Spielstop nach Gewinn oder 12 Sätze. Der Kapitalbedarf bis Spielstop ( Platzer) beträgt 144 Stücke Die Grundlage des Spieles ist das 2/3 Gesetz, welches vereinfacht ausdrückt, daß jeweils 12 Pleins 0 x, 1x, oder mind. 2 x erscheinen. Natürlich ist das nur eine ungenaue Faustregel, angesichts der natürlichen Schwankungen des Spieles Wenn nun schon 12 versch. Pleins in 12 Coups erschienen,ist hier schon der eine Teil des 2/3 Gesetz vorzeitig erfüllt. Dieser Ansatz geht nun davon aus, daß es kaum möglich ist innerhalb der nächsten 12 Coups noch mal 12 neue Pleins zu erleben. Er zielt darauf auf das die 12 Pleins welche laut 2/3 Gesetz mind. 2 x erscheinen, Wiederholungsnummern aus der 1. Gruppe der 12 Pleins sein müssen. Tatsächlich ist nach 24 Coups mit 18 verschiedenen Pleins und 6 Pleins mit mind. 2 Treffer zu rechnen. Es werden also 6 Pleintreffer innerhalb 12 Coups erwartet. Es gilt auch die Frage zu klären, ob es günstiger ist nicht bei Gewinn das Spiel zu beenden, sondern grundsätzlich über 12 Coups anzugreifen.
  9. Es ist insgesamt für das Spiel schon wichtig zu ermitteln wie lange eine Plein / Pleingruppe/ oder Chance nicht gefallen ist. Ist es doch z.b. ein großer Unterschied ob 10 Plein über 37 Coup oder 74 Coup nicht gefallen sind. Stellt doch 10 offene Pleins im Coup 37 kein besonderes Signal dar, würde ich doch bei 10 offene Pleins im 74 Coup auf eine Trendumkehr setzen, weil sich das schon am Rande der Sigma-Grenze ist. Das alles mit F0 zusammen zu fassen ist ungenau.
  10. Du hast es richtig erkannt, meine angegebenen Zahlen entsprechen nicht dem 2/3 Gesetz. Ich hatte hier etwas vorschnell aus meiner Spielerfahrung die Werte aus meinen Kopf hin geschrieben. Deshalb hier noch mal die genauen Werte. empirisch: ( Tabelle nach Billedivoire) 37 Coup 23 Pleins die mind. 1 x erschienen sind, also 14 offene Pleins 74 Coup 32 Pleins die mind. 1 x erschienen sind, also noch 5 offene Plein es fallen demzufolge in der 2. Pleinrotation von 14 Pleins, 9 Pleins mathematische Ermittlung: ( nach Haller) 37 Coup 23,58 Pleins die mind. 1x getroffen wurden, 13,42 offene Pleins 74 Coup 32,14 Pleins die mind. 1 x getroffen, 4,86 offene Pleins, von 13,42 offenen Pleins fallen in der 2. Rot. 8,56 Jetzt passt es auch mit dem 2/3 Gesetz wieder. Angemerkt sei noch, daß es fast unmöglich ist aus dieser Tatsache einen vernünftigen Spielansatz zu entwickeln. Meine frühen praktischen Erfahrungen sind, das man im Gleichsatz die Schwankungen des Spieles nicht überlebt. Man muss einfach zu viele Zahlen gleichzeitig setzen. Egal ob man die gefallenen oder offenen Pleins angreift. Selbst ein Angriff der wenigen Restanten nach dem 74. Coup gestaltet sich prakt. sehr schwierig und ist nicht wirklich empfehlenswert. Mit Progression sieht es schon etwas besser aus, erfordert aber ein sehr hohen Kapitaleinsatz was es fast unspielbar macht, weil das Risiko auf kurzer Strecke einige Megaplatzer zu erleben zu groß ist. Sich auf die wenigen Favos zu fokussieren, welche ja aus dieser Gesetzmäßigkeit sich unweigerlich bilden müssen, halte ich für besser, weil einfach weniger Kapital erforderlich und bessere Rendite damit zu erzielen ist.
  11. Selbst führende Wirtschaftsunternehmen nehmen dieses Risiko in Kauf, wenn es darum geht noch mehr Kohle zu machen. Erkläre mir bitte weshalb gerade Casinobetreiber, welche eigentlich von der Abzockerei leben, gerade das nicht tun sollten.
  12. Es fallen auch auf alle Fälle mehr Zahlen. Ich wollte nur zeigen, das es auf alle Fälle zusammenhänge zwischen den Zahlen der 1. und 2. Rotation gibt. Das bezieht sich auch auf die nichtgefallenen Zahlen. In den absolut meisten Pleinrotationen fallen in der 2, Rot. 6 Rest. aus den 12 Rest. der 1, Rot. Das ist der Mittelwert. Logisch gibt es auch Rot. wo alle 12 Rest. aus der 1. Rot. in der 2. Rot fallen, aber eher selten.
  13. FALSCH. Es gibt eindeutige Zusammenhänge zwischen den Pleinrotationen. Hier mal nur eine: In der 2. Pleinrotation erscheint auf alle Fälle mind. eine bereits erschienene Zahl aus der 1. Pleinrotation.
  14. Du machst dir völlig unnötige Sorgen. Nach dem du nun für dich festgestellt hast, daß mit deinen Ansatz nichts mehr zu holen ist, rate ich dir deine Energien auf die Akquise neuer Einnahmequelle auszurichten und mich hier einfach in Ruhe zu lassen. Eventuell musst du noch ein paar Schweizer Uhren verramschen um nach Hinter-Indien zu Reisen in der Hoffnung das Sie dort deine vernuschelten Ansagen besser verstehen oder eventuell von KG noch nichts gehört haben. Wenn keine Kohle zu holen ist, kannst du mir ja einfach mal wieder schreiben wie warm das Badewasser dort war.
  15. Ich bin zu allen bereit, aber nicht enttäuscht sein, wenn deine Sichtweise nicht mit meiner übereinstimmt.
  16. @Dword, Die Idee mit den Oszillator wurde ja schon mehrmals hier und woanders diskutiert. Ich halte sie nach wie vor für sehr gut, denke aber das man mit einer reinen Abstandsbetrachtung oder einfachen Häufigkeitsbewertung der Treffer der Sache nicht gerecht wird. Es müssen unbedingt die BIN-Werte mit eingebunden werden, um beurteilen zu können ob die Chance ( die Plein) insgesamt zu früh oder zu spät ist.
  17. Der Zufall lässt sich sehr gut berechnen. Nur bekommt man beim Ergebnis keine 100 % Punktlandung zum empirischen Moment hin. Das ist auch gar nicht nötig, wenn man seinen Ansatz so wählt das auch gewisse Schwankungsbreiten abgedeckt sind ( ohne Haus und Hof dabei zu riskieren) Gut eignet sich dafür ein Angriff mit nur wenigen Pleins ( max, 5, weniger besser)
  18. Richtig der Zufall bewegt sich innerhalb bestimmter Grenzen. Das ist die Konstante. Favoriten ( besonders bei den Pleins) halten sich für längere Zeit Spitze, das kann man auch als Konstante bezeichnen. Um aus dieser Faktenlage einen Vorteil ziehen zu können, muss man einen Indikator finden welcher anzeigt wann der ( die) Favorit (en) dazu neigen ihre Führungsrolle abzugeben.
  19. Das ist nicht nur ein Problem deines persönlichen Horizontes Der gegenwärtige Wissenstand auf allen Gebieten stellt doch nur den aktuellen Stand des Unwissens dar. Das trifft auch auf das Roulettspiel zu. Bedenke bitte auch, daß die Leute welche teilweise jahrelang geforscht haben nicht unbedingt all ihre Erkenntnisse/Ergebnisse hier in einem kostenlosen Forum veröffentlichen. Von außen betrachtet sieht es dann wie ein Rückzug oder aufgegeben aus. In Wahrheit haben sie erkannt das hier nicht der richtige Ort ist, ihr Wissen bekannt zu geben.
  20. Das ist falsch. In diesen Fall geht es um die Wahrscheinlichkeit des erscheinen einer vorher festgelegten Chance und nicht um das erscheinen einer beliebigen Chance. Willst du die Formeln dazu wissen ?
  21. Genau das geht nicht, die AP setzt gleichgroße Teilmengen voraus. Sonst wäre es ja auch möglich die Zero als 3. Teilmenge zu betrachten und das Problem somit zu lösen.
  22. Ich glaube mal du bringst hier die Trefferwahrscheinlichkeit und die Wahrscheinlichkeit auf Serienbildung durcheianander Die Trefferwahrscheinlichkeit bei EC ist 48,6 % . wir lassen mal die Zero schön im Kessel. Die Wahrscheinlichkeit zur Bildung einer soziablen 2er Serie ist 24,93 % Das sind 2 völlig unterschiedliche Sachen.
  23. Das ist eine klass. Rückoptimierung und funktioniert nur teilweise wenn die Prüfstrecke lang genug ist. Was lang genug ist, kann man nur über den konkreten Ansatz definieren.
  24. Die Trefferwahrscheinlichkeit solitär betrachtet hat überhaupt keine Aussagekraft für die Gewinnfähigkeit eines Ansatzes/System Wenn man 36 Pleins gleichzeitig setzen würde, hat man eine Trefferwahrscheinlichkeit von 97,3 %, trotzdem ist damit kein Blumentopf zu gewinnen. Deshalb ist es auch genauso nebensächlich ob jede Zahl die gleiche Trefferwahrscheinlichkeit hat oder nicht. Die Frage könnte man aber so trotzdem so beantworten: Physikalisch und math. betrachet kann jede Zahl zu jeden Zeitpunkt mit einer Wahrscheinlichkeit zu 2,7 % im Verhältnis zu den anderen Zahlen getroffen werden. Wenn man es empirisch und kumulativ betrachtet ergeben sich völlig andere Wahrscheinlichkeiten welche aber nicht im direkten Zusammnenhang mit dem Gewinn stehen. Einfacher ausgedrückt kann man sagen Treffer ist nicht gleich Gewinn.
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