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Bei EC ist die Favobildung nicht so deutlich. Die Ecarts werden erst aber TVS deutlicher und es gibt heftige kurzfristige Ecart Bis dahin gibt es immer kurzfristige Wechsel der Favo und Rest. Chancen, zwischendurch auch öfter mal Ausgleich bei kurzfristiger Betrachtung.
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Eher nicht. Die Automaten arbeiten mit unterschiedlichen Kugeln, unterschiedlichen Einschußdrücken und verschiedenen Rotorgeschwindigkeiten. Auch die der 1. Generation. Das ganze wird wahlos über einen Zufallsgenerator gesteuert. Sofort nach Einschuß der Kugel, kann an den Touchbets nichts mehr gesetzt werden.
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Schau dir doch einfach mal die Häufigkeitsverteilung der Plein oder andere Chancen an. Es dominiert der Ecart, also einige Chanchen laufen immer vor, einige bleiben zurück. Das ganze auch bei super genauen Kesseln.
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Wir hatten das Thema B. Winklel schon ausgiebig beleuchtet. Noch mal , er war kein KF-Spieler, er hat auf Favos gespielt, von ihm stammt selbst die Aussage ich habe mehrere Systeme, welche ich wechselseitig anwende. Deine KF Theorie scheitert doch an der Tatsache, daß sich die Casinos nicht kurz vor die Pleite spielen lassen ( Travemünde), wenn sie doch nur übernacht die Kessel wechseln zu brauchen, oder neue fehlerlose aufstellen. Das er Permschreiber in die Casinos vorgeschickt hat nichts mit ausspähen von KF zu tun, sondern mit dem Gesetz der großen Zahlen,( welches du bis heute noch nicht verstanden hast, bzw, nicht daran glaubst) An Druckluftautomaten geht und ging gar nichts, weil er gehört zu Gruppe der Automatenspiele und da gibt es eine eingestellte Auszahlungsqoute, genauso wie bei den Slotmaschinen.. Es gibt nur eine einzige Möglichkeit da etwas nachzuhelfen, man spielt an mehreren Touchbets mit unterschiedlichen Chancen und unterschiedlichen Einsätzen. Geht aber nur wenn der Laden leer ist und es ist auch nicht überall erlaubt.
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Favoritenbildung findet immer statt, das hat nicht mit genauen oder ungenauen Kessel zu tun. Logisch aber auch ist, bei ungenauen Kessel ( Kessel mit Fehlern, schlecht justiert) kommt es vermehrt zu Trefferballungen auf bestimmte Kesselbereiche oder auch Pleins. Mehr als die normale Favoritenbildung hergibt.
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Das entspräche ungefähr 3 sigma. Mann muss schon ganz schön geduldig sein,um auf so was zu warten. Irgendwo habe ich auch genaue Zahlen, aber ist doch eher nicht so Interessant, weil keiner Stundenlang vor dem PC sitzen will, oder tagelang ins LC fährt um überhaupt erst mal das Satzsignal zu haben. Könnte jedoch für Computerfreaks interessant sein, welche die aktuellen laufenden Perms automatisch nach solchen Satzsignalen überwachen und dann automatisch setzen und auch wieder stoppen, ähnlich wie bei den Börsenprogrammen. Da würde ich aber nur Liveübertragungen aus echten Casinos trauen und auch nicht so wirklich, wenn man weiß das die Manipulierung der Tische heut zu tage ein Kinderspiel ist.
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Es gibt ja auch verschiedene Berechnungsmethoden, deshalb auch leichte Abweichungen. Ich hab auch noch eine Tabelle, wo es empirisch ermittelt ist. Diese weicht auch etwas von den math. Werten ab. Aber alles liegt nah zusammen. Das Roulettproblem wäre mit diesen Zahlen nur gelöst wenn es keine Schwankungen um die math. Mittelwerte geben würden. Diese Werte sind also nur zur groben Orientierung da. Schau dir doch bitte die langen Trefferabstände der letzten 3 offenen Pleins an. Es gibt doch keinen vernünftigen Grund dort anzugreifen. Ich habe mal irgendwo gelesen, daß sich 2 Spieler darauf fokussiert hatten, die letzten 3 offenen Pleins anzugreifen, was auch eine Weile gut ging. Am lange Ende sind sie gescheitert. Die Trefferabstände bei den F3 zu F4, F4 zu F5 , F5 zu F6 liegen doch math viel dichter, also sind die Schwankungen auch kleiner , da liegt es doch auf der Hand eher dort anzugreifen, als auf die letzten Loser zu warten. Der Nachteil bei den Favos ist, daß immer welche dazu kommen können, was bei den Restanten nicht der Fall sein kann und als leichter Vorteil gewertet werden kann, wenn nicht die langen Trefferabstände wären. Aber dem spricht wiederum entgegen , daß sich in ca. 90 % aller Fälle die Favostufen F3 bis F6, jeweils aus 3-6 Favos der Vorstufe gebildet wird. In ca. 50 -60 % läuft der 1. Favo über einige Stufen an der Spitze.
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Ich habe etwas andere Werte, es gibt aber nur geringe Unterschiede. Interessant die dazugehörigen Coupzahlen: Coup nicht erschienen in % absolut 60 19,32 7,15 66 16,39 6,06 73 13,53 5,01 81 10,87 4,02 91 8,28 3,06 106 5,43 2,03 132 2,69 1,00 170 0,97 0 Eins wird deutlich, je geringer die Anzahl der offenen Pleins, desto größer die Trefferabstände. Bedenkt man des es nur math. Mittelwerte sind wo die Schwankungen noch dazu kommen, sollte jedem klar sein, daß man tunlichst auf die Verfolgung der letzten oder der letzten 3 -4 offenen Pleins verzichten sollte. Die letzten 7 nach einer gewiissen Ausgangsspannung ( ca. 80 Coup) geht schon, aber immer noch riskant. Alle letzten Zahlen alle bis zum Treffer zu verfolgen, wie hier jemand geschrieben hat, geht gar nicht. Man sollte hier den Angriff nach 1-2 Treffer beenden und die übrigen nicht verfolgen. Wann die letzte offene Plein getroffen wird, passiert math. wie folgt: aller 315 Coups, bleibt sie 210 x weg aller 626 Coups, bleibt sie 235 x weg aller 1082 Coups, bleibt sie 255 x weg aller 2147 Coups, bleibt sie 280 x weg aller 57503 Coups, bleibt sie 400 x weg aller 890454 Coups, bleibt sie 500 x weg
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Was ich vom Roulette für das Leben gelernt habe
topic antwortete auf Sven-DC's Albert Einstein in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Ja richtig, hier ist ja auch ein Roulettforum. Wenn du glaubst, daß es sinnvoller ist seine Stücke einfach auf den Tisch zu werfen, dann ist das der falsche Ort für dich. Es sei denn, man hat Interesse hier ständig rum zu stänkern, dann ist es natürlich ein weites Feld, weil die meisten hier an die Gesetze beim Roulett glauben oder zu mindest am Tüfteln sind, außer natürlich du und Sachse die schon lange wissen das nichts geht und das hier auch mehrmals am Tag hinschreiben müssen. -
Was ich vom Roulette für das Leben gelernt habe
topic antwortete auf Sven-DC's Albert Einstein in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hoffentlich gibt es bald wieder Sonderangebote in deiner Kneipe, bis dahin wird man es geduldig ertragen müssen, das du hier mehrmals am Tage sinngemäß schreibst das klass, nichts geht . Du musst hier keinen missionieren. -
Was ich vom Roulette für das Leben gelernt habe
topic antwortete auf Sven-DC's Albert Einstein in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Man müsste ja hier auf deinen Mist eigentlich nicht mehr antworten. Geht aber nicht, weil du sonst noch glaubst du hast Recht. Du bist doch hier der, welcher nicht mehr genau weiß was er überhaupt geschrieben und dann noch unverschämte Antworten gibt.. -
Was ich vom Roulette für das Leben gelernt habe
topic antwortete auf Sven-DC's Albert Einstein in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Und warum schreibst du vorher sinngemäß das pflastern besser ist, weil man dann länger überlebt ? Richtig, das gilt aber für die Bank. Für den Spieler ist der Umsatz eigentlich wurscht, was zählt ist die Umsatzrendite und diese steigt nicht automatisch mit höheren Umsatz, sondern fällt bei gleichgroßen Gewinn sogar ab. -
Was ich vom Roulette für das Leben gelernt habe
topic antwortete auf Sven-DC's Albert Einstein in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Es geht nicht darum was math nach 1 Million Spiele passiert. Das ist doch völlig praxisfern. Wenn man breit und hoch pflastert, kannst du in kurzer Zeit 100 % verlieren. Die Verlustkurve ist also steil. Wenn man immer nur 1 Stück, auf eine Zahl legt, dauert es wesentlich länger eh man den gleichen Betrag verliert. Die Verlustkurve ist flach. Je mehr ich hinlege, desto größer ist der absolute Betrag welcher verloren wird. Das sollte doch selbst dir einleuchten, auch wenn es immer 1,35 % sind. Mit der Steilheit der Kurve, ist der absolute Betrag im Verhältnis zu Zeit gemeint. Das lesen doch normal begabte sofort raus. Man @Sachse, das du so wenig von der Sache verstehst, ist ja kaum zu glauben. -
Was ich vom Roulette für das Leben gelernt habe
topic antwortete auf Sven-DC's Albert Einstein in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
schlecht spielen= verlieren gut spielen= gewinnen Je größer der Umsatz, desto steiler die Verlustkurve. Es ist immer besser kleinere Flächen oder sogar nur eine Plein zu belegen, als zu pflastern. Plasterspiele bringen zwar mehr Treffer, aber auch nicht automatisch mehr Gewinn. Der reine Trefferüberschuß bringt überhaupt nichts, weil meistens mehr Geld auf den Tisch liegt, als die Auszahlung/Gewinn ist, die wenigen Fehltreffer stürzen das Saldo so in minus, das man mit der gleichen Methode nicht mehr nach vorn kommen kann. Jeder Pflasterer im Casino outet sich unfreiwillig als Nichtsversteher vom Roulett. Mit einen Spielkapital von 100 St. spielt man auf alle Fälle Coupmäßig eine längere Strecke, wenn man pro Coup nur 1 Plein a 1 St. belegt, als man z.b. den Tisch gleichzeitig auf unterschiedlichen Chancen plastert Obwohl man im letzten Fall mehr Treffer und weniger Fehltreffer hat ist die Kohle bei kürzerer Spielstrecke schneller weg, als der beim 1 Pleinspieler. -
Was ich vom Roulette für das Leben gelernt habe
topic antwortete auf Sven-DC's Albert Einstein in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Kann es nicht, Rechne bitte selbst aus, wie unwahrscheinlich das ist. Vielleicht genauso selten , wie alle Flugzeuge an einen Tag vom Himmel fallen. Logisch kann das passieren, haben deshalb all die mit den Dinger noch fliegen eins an der Waffel ? Eher nicht, weil einige Dinge so unwahrscheinlich sind, das sie einfach nicht passieren. Dazu gehört auch die 40 EC Serie, -
Was ich vom Roulette für das Leben gelernt habe
topic antwortete auf Sven-DC's Albert Einstein in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hier zeigt sich das du keine Ahnung hast. Zufall bedeutet nicht das alles wie wild und unkontrolliert passiert. z.b. haben absolut die meisten Pleinrotationen genau 24 versch. Zahlen. Das allein ist doch schon Gesetz genug. Wenn du was von Roulett.Mathe verstehen würdest, könntest du es dir ja ausrechnen wie oft man so was erlebt und selbst erkennen das es unmöglich ist. Wenn so was irgendwo passiert wäre, dann wäre es auch bekannt. Das ist doch Beweis genug. Bin gespannt auf deine Beweisführung das so was geht. Wie immer keine Ahnung, aber von der Gegenseite die Beweise fordern. Dahinter kann man sich gut verstecken und denkt das keiner merkt das man selbst so dämlich ist , daß einen schon die Schweine nicht mehr beißen -
Was ich vom Roulette für das Leben gelernt habe
topic antwortete auf Sven-DC's Albert Einstein in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Es ist nicht alles Scheiß, was du nicht verstehst. Die gesamte Roulettproblematik lässt sich nicht mit 1/37 zusammenfassen und damit die Unmöglichkeit der Gewinnfähigkeit erklären -
Was ich vom Roulette für das Leben gelernt habe
topic antwortete auf Sven-DC's Albert Einstein in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Kommen kann alles, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dafür. Wohl so das man es nicht erleben wird. 27 er EC Serie glaube ich ist die Spitze des Eisberges, wenn irgendwo was länger gelaufen ist, dann wäre das auf alle Fälle bekannt geworden. Also nicht mit einer 40 EC Serie -
Was ich vom Roulette für das Leben gelernt habe
topic antwortete auf Sven-DC's Albert Einstein in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Es ist keine Scheindebatte. Mit Wartecoups kann man sich einen Vorteil verschaffen. Hier mal ein Beispiel dazu: Eine 24-stufige Progression auf eine beliebige TVS hat eine math. Platzerwahrscheinlichkeit von 0,71 %. Es gibt somit keinen Gewinn. Beginne ich mit den Angriff erst nach einen 65 x maligen Ausbleiben dieser TVS, so wird dieser math. Wert,durch die Empirik ausgehebelt, weil die TVS nur ca. aller 1. Mill. Coups 74 x wegbleibt. Die Progilänge würde aber bis Coup 89 gehen, was man nie erleben würden und somit Dauergewinne mit diesen Angriff macht. Für all die, welche die Wartezeit für den Vorlauf nicht zu lang wird, ist das Gewinnproblem gelöst. So einfach könnte es sein. Also gibt es doch einen Vorteil für den Spieler, wenn er Wartecoup oder fiktives Spiel, Vorlauf, oder wie man es immer nennen will zm Bestandteil des Spieles macht. Es ist keine Scheindebatte und auch nicht wurscht. Bei KG macht es ja auch Sinn auf günstige Würfe/Bedingungen zu warten und nicht einfach wie wild los zu legen. Das trifft auch auf klass. Ansätze zu. -
Was ich vom Roulette für das Leben gelernt habe
topic antwortete auf Sven-DC's Albert Einstein in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hat es doch, weil der Zufall sich in bestimmten Grenzen bewegt. Also kann man nach bestimmten Vorläufe, Rückschlüsse auf das kommende ziehen. Falsch, z.b. nach 20 x rot, kommt nicht noch einmal 20 x rot, Wie willst du richtig auf die Schwankungen reagieren, wenn du nicht daran glaubst , daß die Ereignisse in einen Zusammenhang stehen. Es gibt doch nur 2 Möglichkeiten, entweder den Trend zu folgen, oder gegen den Trend spielen. In beiden Möglichkeiten betrachtet man die letzten Ereignisse, sonst könnte man ja keinen Trend erkennen. In der Lage war er schon, nur Roulett war nicht sein Baustelle. -
Das ist etwas zu kurz gedacht. Die Masse machst.
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Ich hab mal was interessantes bei Google gefunden. Wenn ich das richtig verstehe ist das eine Patentanmeldung, wie man Roulettautomaten manipuliert: Man könnte auch sagen, die Auszahlungsquote einstellt, wäre der korrekte Ausdruck um nicht ins juristischen Fettnäpfchen zu treten. https://google.com/patents/WO2002030532A1?cl=de Weiterhin gab es doch mal so ca. 2003 in Österreich in einem LC ein Skandal mit manipulierten Spiel auf Basis von Magnetkugeln
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So was war auch schon sogar in den 70 Jahren möglich. Basis solcher Manipulationen basierten auf der Ultraschalltechnik, heutzutage findet sowas zum Beispiel Anwendung in Objektiven bei Kameras zum fokussieren. Diese Antriebe sind besonders leise, schnell, und präzise. Genau die besten Eigenschaften um eine Kugel zu kontrollieren.
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Ich bin aber nicht davon überzeugt, das die "Vibrationskugel" präzise genug arbeitet. Die gezielte Steuerung in ein Fach scheint damit nicht möglich zu sein, allenfalls in Kesselbereiche, was ja schon genügen würde aber nicht so effektiv ist wie die Kugel gezielt in ein Fach "ihrer Wahl" zu platzieren. Das ist nur möglich wenn an den Kesselfächern auch was gemacht wird.
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Danke, ich mag dich auch sehr, auch wenn du glaubst das es nirgends manipulierte Kessel gibt.