
Chemin de fer
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Betrug am Roulettespieler in mehreren Onlinecasinos
topic antwortete auf Chemin de fer's Baron1001 in: Online-Casinos
Praktische höchstwahrscheinlich nicht. Machen wir aber ein Gedankenexperiment. Es gibt zwei leidenschaftlicher EC Zocker, die nicht selber spielen können, warum, ist jetzt belanglos. Sie beauftragen jemanden, für sie die Einsätze zu machen. Sie spielen mit unterschiedlichen Systemen, mit unterschiedlichen Einsätzen. Was macht der Beauftragte? Legt alles brav auf den Tisch? Natürlich nicht, er bezahlt den einen mit dem Geld des anderen. Und ich wette, beim Erscheinen von Zero würden die zwei Remoteplayer das nie erfahren. Was glaubst Du, der Beauftragte wäre nicht mit der Zeit ein wohlhabender Mensch? Das ist freilich nur ein Gedankenexperiment, ich sah aber schon Münzen mit 2 Kopfseiten, und andere wundersame Dinge auch. Sage niemals nie. L.G. L. -
Betrug am Roulettespieler in mehreren Onlinecasinos
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@starwind Ich respektiere Deine intellektuelle Überlegenheit. DEINE schon. Der bessere Praktiker bin aber ich. Hoffe, wir bleiben gute Forumsfreunde. L.G. L. -
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Lieber @brainy er würde mit 70 000 Einsätzen MASSE EGALE nichtmal Windmühlen besiegen können. Das könnte ihm sogar Sancho Panza erklären, der hatte wenigstens einen gesunden Menschenverstand. L.G. L. -
Hallo @ Cobra mit welchem Programm machst Du die Tabellen? L.G. L.
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Ach so? Warum wolltest Du mich dann im anderen Thread so herablassend von der Überlegenheit ME versus variable Einsätze belehren? Was ist mit dem Grundsatz, wenn ME nicht geht, "lasciate ogni speranza"? Manchmal ist es besser zu schweigen und so Narr zu scheinen, als schwätzend jeden Zweifel beseitigen. L.G. L. -
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@Juan del Mar "70'000 selbst gesetzten Sätzen" Im Gleichsatz? L.G. L. -
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@Egon Sehr schön hast Du das leidige Thema zummengefasst. Alle die hier behaupten, sie gewinnen dauerhaft im klassischen Roulette, weil sie positive EW kreiert haben, leiden unter Apophänie. Lasst Euch das von Wikipedia erklären: "Apophänien auf der kognitiven Ebene, die als Urteilsheuristiken der Komplexitätsreduktion dienen, nennt man auch illusorische Korrelationen." Im verflossenen Forum fragte jemand nach dem überlegenen Marsch, um Roulette zu besiegen. Ich schlug den Radetzky-Marsch vor. Es ist nicht gut angekommen. Um bei EC Gewinne zu generieren, gibt es verschiedene Wege, aber alle haben eines gemeinsam: der Spieler muss langfristig Umsatz machen, Rosinen gibt es nur sehr kurzfristig. Plan A: ich mache schluss immer bei + 1, und bei - ...je nach persöhnlichem Vorliebe. Kann ich damit 10000 Wetten positiv abschliessen? Vielleicht. Plan B: Ich höre auf, wenn Umsatz/Gewinn zwischen 1-1,5%. Auch damit ist es möglich 10000 Wetten oft erfolgreich absolvieren. Plan C: ich lasse jemanden 10000 Coups spielen, und versuche nur seinen Aufwärtskurven bespielen. Das kann sogar sehr lang funktionieren, aber es ist immer noch ein Spiel mit negativer EW. Mit viel Phantasie gibt es einige Möglichkeiten, aber jedes tatsächlich gesetztes Stück ist mit negativer EW behaftet. L.G. L. -
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Wie unangenehm dann, wenn er diese seltenen 10 Sätze alle verliert. Wird den Stundenlohn stark reduzieren, wenn die Aufholjagd ein halbes Jahr dauert. L.G. L. -
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Genau, "a bisserl was geht allerweil". Plein mit kleinen Stücken, der Spass soll im Vordergrund stehen, ich verstehe Dich vollkommen. EC ist ein verdammt schwerer Job, es ist die Einsamkeit des Marathonläufers. Mich interessiert der ganze Kram nur aus einem einzigen Grund: Ausgleich und Ecart habe ich schon besiegt. Den dritten, den niederträchtigsten Gegner, die Stagnation möchte ich noch erledigen. Dann melde ich mich bei Dir, versprochen. L.G. L. -
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Es stimmt 100%, was Du geschrieben hast. Es ist (war) besser, von 1 bis 12 die Stückelung festlegen. Dann kommt noch Ruin/Ertrag dazu, und dann hat man einen Einkommenerwartung. L.G. L. -
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Na endlich, hätte nicht gedacht, dass wir uns jemals verstehen, nie und nimmer. Monatsgewinne sind nicht genau vorauszusagen. Der Stundenlohn (im Schnitt) schon. Wenn man was hat. L.G. L. -
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Und zwar? Reine Neugier. Und die Rechnungsgrundlage, wenn es kein Bauchgefühl ist. L.G. L. -
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topic antwortete auf Chemin de fer's Baron1001 in: Online-Casinos
Du hast gerade definiert, warum BJ Profis unabhängig voneinander, (aber auch im Team, um so Gewinn/Verlust besser balancieren), mit dem Spiel Geld verdienen konnten. Sie haben in günstigen Situationen höher gewettet haben, als in ungünstigen. Kurz-mittelfristig (ein-zwei Monate!) hatten sie trotzdem, auch in günstigen Situationen, Verluste erlitten. Es hilft nichts, die Schwankungen verschonen die persöhnliche "Permanenz" auch nicht. Die langfristige Gewinne wurden ihnen von den + Erwartungswerten geliefert, weil ein Profi in "Erwartungen" denkt. Wenn ein klassischer Roulettespieler in Erwartungen denkte, würde gar nicht anfangen zu spielen. Er hofft, dass er gewinnen wird. Dazu denkt er sich manche Tricks und "Elemente" aus, und wenn diese zumindest ein logisches Fundament haben, kann er damit sogar Erfolg haben. Er wird nur eines niemals machen können: den Stundenlohn berechnen, und damit für ewig und immer fix rechnen können. Es gibt nähmlich keine Formel in diesem Universum, um das demonstrieren zu können. L.G. L. -
Da fällt mir gerade "Attrasoft", neuronale network und so ein. L.G. L.
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topic antwortete auf Chemin de fer's Baron1001 in: Online-Casinos
Mir wäre immer noch lieber, wenn die Mischmaschinen abgeschafft werden. L.G. L. -
Betrug am Roulettespieler in mehreren Onlinecasinos
topic antwortete auf Chemin de fer's Baron1001 in: Online-Casinos
Nein, es ist nur am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt zu sein. Mir brauchst Du wirklich nichts neues von den Karten zu erzählen. Für einen Kartenspieler, ich meine fortgeschnittenen, ist Spielen eine Investition, er kann seinen Stundenlohn berechnen. Für hundert Jahre voraus. Roulettegewinne sind nur angenehme eventualitäten, es ist weiterhin aber "gambling". L.G. L. -
Betrug am Roulettespieler in mehreren Onlinecasinos
topic antwortete auf Chemin de fer's Baron1001 in: Online-Casinos
Hier wird ein Begriff ständig falsch verwendet, ein EC-Dauergewinner könnte wenigstens das richtig handhaben. Klassische Roulette hat keine "positiver EW", einigen wir uns darauf endlich. Wenn es heisst, von einem Spiel mit negativem EW Monat für Monat Gewinne herauszupressen, ja, das ist möglich. L.G. L. -
Eher sensationell. Eine relative kurze Strecke mit dem Ergebnis sogar für Plein wäre wunderbar. Wenn Du den Durchblick hast, könntest Du einen längeren Test per Hand machen. Ich lebe wahrscheinlich nicht mehr so lange um das zu bewerkstelligen. L.G. L.
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Wir sprechen hier vom Roulette? OK, im anderen Thread. L.G. L.
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Warum? L.G L.
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Es wird doch nicht so schwirieg sein. Hier geht es aber vor allem um das Spiel von Plus. Hast Du Verbesserungsvorschläge? L.G. L.
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Plus war einer von denen, die ich damals bewundert habe, obwohl mich zu dieser Zeit Roulette nicht besonders interessierte, aber wir waren letztendlich alle "gambler". Es war lustig, in den beiden Foren mitzulesen, manche Blödsinn loszulassen. Die Enthusiasmus, Akribie, wie Plus seine Fachkentnisse präsentierte, konnte ich nur bewundern. Heute bin ich etwas weiter in der Materie, mein Resümee, nachdem das alles durchgelesen habe: Plus hatte recht, 1.der Marsch ist egal., 2.durch differenzsätze beide Chancenteile bespielen, deshalb 3.logischerweise nicht ME, sondern mit variablen Stückgrößen operieren. Ihr seid dran. Aber ohne Computerhilfe, mit karierten Blättern, dutzende variationen Händisch mit Jahrespermanenzen füttern, könnt ihr gleich vergessen. Was die Progressionen betrifft, Plus sagt: D'Alembert - ja. Die Abstreichprogression - jein. Ich schlage proportionale Einsätze vor, aus gutem Grund. Meine vier Musketiere sind unschlagbar. Oder kennt ihr andere Methoden, die ausnahmslos jede - JEDE - begonnene Partie mit mindestens +1 beenden kann? Das Problem: wann STOP setzen? Das wissen wir nicht einmal bei einem Nullsummenspiel, weil für einen Gewinn keine Garantie mit + EW gibt. Hören wir nicht auf, die Killerpermanenz kommt eines Tages, wo das Kapitalstärkere gewinnt. Das sind leider nicht wir. L.G. L.
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"Kinder, so jung komm' ma nimma mehr z'amm" Manche Schätze für Excel-Neulinge, wie mich, schlummern hier in verschiedenen Themen. Ohne die hätte ich meine erste Tabelle nie fertiggestellt. Chi Lu Jung, Wenke und andere haben grossartige Arbeit geleistet. Damals war ich noch berufstätig, heute bin ich Zeitmillionär, und für jede "Schandtat" zu haben. Es ist schmerzhaft genug, ohne Vorteile in eine Schlacht verwickelt zu werden. Leben ohne Schulden ist schon ein sehr gutes Ergebnis, Wasserschloss ist nicht in der Familienbudget drin. L.G. L.
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Es wäre schön, wenn ich das wüsste. Wenn überhaupt, das sollten wir hier gemeinsam herausfinden. Es gibt sicher noch andere Spielansätze, die im LC einfach nicht realisierbar sind. Solche Spielchen habe ich nur aus Spass gespielt, wenn ich in Begleitung im Casino war, und Kartenspiele nicht in Frage kamen. Versuchte auf lange ausgebliebene DZ/Kol oder einzelne DC-Doppelfiguren nach dem ersten Erscheinen paar Stücke zu gewinnen, kein Dauerspiel also. Ein kompliziertes (fraktioniertes) Differenzspiel im LC kaum möglich. In OC schaut das anders aus, aber ich würde nie dort die Summen riskieren, was eventuell im LC, wo man sieht, was vor sich geht. Aber genau solche Spiele hätten es verdient, dass hier die "Kapazitäten" ein paar Gedanken darauf riskieren. Leicht haben diejenigen, die programmieren können. Ich kann nicht. L.G. L.