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Chemin de fer

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Alle erstellten Inhalte von Chemin de fer

  1. Frohe, besinnliche Weihnachten Euch allen https://www.youtube.com/watch?v=EL2lkPhivwo Liebe Grüße L.
  2. @suchender @alcatraz46 Ich meine bestimmt nicht Euch. Es gibt aber sicherlich gute Gründe, warum sich viele zurückgezogen haben. "Es ist nie zu spät, für einen neuen Weg..." P.C. L.G. L.
  3. Ich habe erst jetzt das Thema entdeckt. Ihr wart mal ein ganz netter Haufen, hilfsbereit, was ist bloß los mit Euch in letzter Zeit? Es muß ein mutiertes Virus sein. L.G. L.
  4. Mit Freundlichkeit gibt's keinen falschen Bereich. L.G. L.
  5. Genau. Schluss mit Geheimnissen. Sonst machen wir eine Freimauerloge auf, mit alles drum dran L.G. L. Lieber Cobra, was ich erhalten habe, ist zwar eine Tabelle, aber ohne Formeln, eine docähnliche Datei. Ich kopierte in Excel, werde uploaden. Macht, nichts, allein Dein Versuch, etwas mitteilen, ein Bonus verdient. Ich schicke Dir per mail etwas. Keine Lösung des Rouletteproblems. Roulette hat keine Probleme. Es ist ein ganz einfaches Spiel. Probleme fangen woanders an. L.G. L.Cobra_Dutzendspiel.xls
  6. Servus, dann bist Du am richtigen Platz. Jeder Löwe hat das hier, zahnlose inbegriffen. Es ist aber höchste Zeit etwas innovatives versuchen, ohne kryptische Andeutungen. Hast Du eine automatische Excel-Datei mit Formeln? Schickst Du sie mir, schicke ich Dir etwas ähnliches aus meiner Spielzeugtruhe. Nur eines kann ich nicht versprechen. Eine für alle Zeit geltende Überwindung des Hausvorteiles. Es ist, was es ist. Ohne Gewähr. Sammlerobjekt für das eigene Gebrauch. Das Risiko: Du hast es schon von irgendwo. L.G. L.
  7. Über Globallivecasino - in einem anderen Thread erwähnt - schreibt Michael Stacklepole (wizardofodds): Gegründet 2004, Betrieboberfläche etwas veraltet, Management excellent, Auszahlung etwas langsam, was manche Spieler abschrecken könnte. "Cashout Time Pending time: 24 hours; Bank Transfer: 2-5 business days". Das ist bei Betvoyager aber genauso. "Cashout Limit $/€5,000 Monthly" Für ein "Rentenspiel" akzeptabel. Also EC-Dauergewinner, mit dem Mut eines Steppen oder Höhlenlöwen, nichts wie ran, Zero ist doch kein Problem, nicht wahr? L.G. L.
  8. Siehst Du nicht? + 277 L.G. L.
  9. @winfried Das ist tatsächlich gespielt, leider war ich nicht dort. Wie man Figuren oder Nasen spielt, kann ich Dir nicht sagen. Das kann Dir starwind erklären. Hier hätte man aber ein "boldplayer" auf Bank ordentliche Rasenpflege gemacht. L.G. L.
  10. Brauchst Du auch nicht. BPPBBPBTPTPBBBBTPTBPPBBBBBBPBBBBBBBPBPBBBBBBTPPBTBBBBBBBPPBBBTBB Das ist ein typischer Bac-Schuh. Glecihwahrscheinlicher (1% mehr Bank) Ereignisfolge von Bank und Player Händen. T ist Unentschieden, oder Geld zurück. Es wäre mal ein Versuch wert, Millionen Hände auszszuwerten. (Bacforscher schon getan, aber nicht klüger geworden) L.G. L.
  11. @starwind Zum Thema, weil es mich wirklich interessiert. Wäre es nicht möglich, diese Forschungen auch für Baccarat auszudehnen? EC ist EC, aber mit einem gravierenden Unterschied. Dort gibt es nähmlich einen eindeutigen Trefferüberschuss bei beliebiegen Serienlänge. Mehr Zweier-Dreier-Vierer-usw Serie von Bank als die Equivalente Playerserien. Mit einer Ausnahme: die Einzelserie - die Nase - von Player dominiert langfristig. Was man auch zu finden hofft, wäre es nicht leichter? L.G. L.
  12. @starwind "Ich habe immer betont, der Grund, warum ich das hier gestartet habe, war ausschließlich "Anregung zu logischem Umgang mit diesem Spiel"" Das ist sehr gut gelungen, das Thema ist ein Dauerbrenner. Wollte selbst nichts anderes. Die User sollten wenigstens eigene Gedankengänge entwickeln. Das Gerüst zu einem erfolgreichen Spiel - mehr Gewinnen, als Verlieren - ist hier im Forum von Paroli schon vorhanden. L.G. L.
  13. @elementaar Ich tue es ungern, weil ich weiß, für uns beiden ist das peinlich, sage trotzdem: Deine Sprachgewandheit, der virtuose Umgang mit der stärksten Waffe eines Menschen, ist ein Hochgenuss. Das sage ich, mit mehreren Sprachen kämpfend, aber nichtmal in meiner Muttersprache könnte ich das vollbringen. Schwamm darüber, vergiß es. "Welch enormer Sprengsatz in dieser Aussage steckt, ist logisch betrachtet ja offensichtlich" Ja. Wenn aber eine Theorie in der Praxis (LC) nicht anwendbar ist, ist sie nur Gedankenakrobatik. Der gestiefelte Kater von Schrödinger, sozusagen. L.G. L. @Juan del Mar Juan, noch einmal: Du verwechselst mich mit einer Windmühle. Lass es. Mir ist scheissegal was Du, als EC-Dauergewinner spielst. Spiele es aber nicht ME. Selbstloser Ratschlag. Alles klar? L.G. L.
  14. @Juan del Mar Servus, ich war mir sicher, Du wirst auftauchen und erklären meine fehlerhafte Sichtweise für das klassische Spiel. Um es noch einmal für Dich zusammenfassen, damit keine Mißverständnisse aufkommen, die Gewinnmöglichkeiten im klassischen Roulette, EC. 1. Man legt sein gesammtes Vermögen auf den Tisch. Die Gewinnwhrscheinlichkeit ist fast 50% 2. Man geht ins Casino, spielt was ihm halt einfällt, mit über 90% Wahrscheinlichkeit wird zumindest einmal am Spielabend mindestens 1 Stück vorne liegen. Er quittiert das Spiel, und betritt nie wieder ein Spielcasino. Ich schlug einen dritten Weg vor: über Differenzspiele nachzudenken. Wie ist denn nun meine Sichtweise für Dich? Du weisst, die drei Wege: lesen, verstehen, begreifen. L.G. L.
  15. @Egoist Sollte auch nicht, aber darum geht's nicht. Aber stelle Dir mal vor, Du spielst gerade im LC. Machst Deine Buchungen, legst den nächsten Einsatz auf den Tisch, und verlierst. Einmal...zweimal...fünfmal...zehnmal...Das Personal und das Publikum gröhlen schon laut beim nächsten Abwurf, und die Pechsträne will nicht aufhören. Eine ununterbrochene Verlustserie ist unvermeidlich. Es gibt aber noch die nicht so spektakuläre, aber noch deprimirendere lange, stetige, mehrere hundert Coup umfassende, das Bankroll langsam aufzehrende Negativserie. Mir geht es eigentlich darum, daß ich die Überlegenheit ME über eine flexible Spielweise vehement bestreite. Nicht einmal beim vorteilhaften Spiel. Wie sollte ein ME Spieler Verluste minimieren, hört er auf nach dem ersten Verlust? Nach dem zweiten? Nach dem zehntem? Schnell Unterwäsche wechseln, und weitermachen? "Was nicht ME funktioniert, geht mit Progressionen auch nicht." Na fabelhaft, 200 Jahre Rouletteforschung. Was ME funktioniert, geht mit der Kelly Criterion aber noch besser. Verlustrisiko minimieren, Gewinne schneller maximieren. Wenn ich mich irre, bin ich wenigstens in namhafter Gesellschaft. L.G. L.
  16. Juan, Du bist wieder ohne Sancho Panza unterwegs? L.G. L.
  17. @elementaar "Genau danach, dem möglichen Spielvorteil, fragt aber der Themenstarter von Beginn an" Ich kann leider auch mit Progressionen (die Bezeichnung "Überlagerung" gefällt mir besser) keinen Trefferüberschuss orten. Die Erklärung könnte noch nicht genügend "Coupverbrauch" (brilliant!) sein. Was für die ME Spieler laut Koken die Höchstgrenze ist, könnte wesentlich höher liegen für eine vernünftige "Pater-Noster" Strategie. Was meinst Du? L.G. L.
  18. Angeblich funktioniert das folgendermaßen: "ich gehe mal kurz rein, mache schnell paar Plus, und tschüss, morgen komme und hole meine Stücke wieder". Das Beste ist, es kann (KANN) eine Weile gutgehen. Wie lange, ist zwar bekannt, wird aber ignoriert. Möchte bloß wissen, was machen diese Dauergewinner, vorausgesetzt sie spielten schon wenigstens einige tausend Partien, wenn plötzlich die Verlustserien (ja, die gibt es) erscheinen. Serienweise. Meine längste Verlustserie war eine satte Siebzehner. Da ich sowohl Ausgleich und Ecart verfolgte, es war in der Stagnationsphase, gut dreihundert Partien. Das muss man erst überleben. Mit der Gewissheit, der nächste Schnellzug kommt bestimmt. Egal in welche Richtung. Sie verkehren häufig, leider ohne Fahrplan. Man muss nur da sein. So läuft Hasard, nicht anders. Mit unseren finanziellen Möglichkeiten geht es nur variabel. Nicht mit steilen Progressionen, sondern wie ein Pater-Noster, sanft, aber trotzdem schnell genug, um aus dem Keller an die frische Luft rauszukommen. Aussteigen nicht vergessen, weil der Pater-Noster nicht stehenbleibt, sondern geht wieder in die Tiefe. Ich kann nur soviel gewinnen, wieviel ich verlieren bereit bin. Spiele ohne Vorteile lassen ein ununterbrochenes Spiel nur mit unbegrenztem Spielkapital zu. Der legendäre "High Roller" Kerry Pxxxxx kam zu Weihnachten 1996 nach Las Vegas. Ihm wurde zugeschrieben, dass er zu einem Rückgang des Quartalsgewinns der Hilton Hotel Corporation um 19 Prozent beigetragen hat, indem 22 Millionen Dollar gewonnen hat. Er spielte Baccarat Hände mit astronomischen Einsätzen (für solche wie er gibt es praktisch kein Tischmaximum, es ist "verhandelbar"), zwei-drei Stunden, einige Tage. Keine Marathon Sitzungen, insgesamt spielte er höchstens 500-600 Hände. Aber kann das hier jemand ihm nachmachen? Dann gratuliere ich, aber damit ist er noch lange kein langfristiger Gewinner. Die andere Seite der Medaille: im Jahr 1999 verbrachte Kerry Pxxxxx drei Wochen in London. In mehreren Casinos verlor er insgesamt 28 Millionen australischen Dollar. Dies war der größte Glücksspielverlust in der Geschichte der englischen Casinos. Nichts für Ungut. Ich spielte schon mit zwölf auf der Strasse um Geld, weiss also, wovon ich spreche. Ein "Versteher" wurde ich erst einige Jahre später. L.G. L.
  19. Hallo G., mit Deiner RIF-Vergangenheit mußt Du eigentlich stählerne Nerven haben. Es ist hier wie dort: es gibt die "Wissender", die "Versteher", die "Traumtänzer", die "Stänkerer", usw. Im Grunde genommen sind wir in einer Art und Weise alle gleichzeitig Versteher und Nichtversteher in einem Kuriositäten-Kabinett. Internet-Foren sind die Jahrmärkte der Eitelkeiten. Es macht aber trotzdem Spaß. Faustregel: nichts, rein gar nichts zu ernst nehmen. L.G. L.
  20. @elementaar Danke, so ähnlich habe ich mir das vorgestellt. Mein Feldzug habe ich beendet, was ich wissen wollte, weiß ich. Aber fünfstellige Beträge?! Es war löwenmutig - wenn schon von Löwen die Rede ist. Pokercasinos, zumindest Pokerstar, wo ich damals nach Ausbruch des Online-Boom auch spielte, sind seriös, aber diesen wie Pilze aus dem Boden sprießende OC traue ich nicht über den Weg. Ich glaube nicht, daß ich ernsthaft einsteige, mir taugt irgendwie das virtuelle Spiel nicht ganz. Dir wünsche ich weiter vergnügliche Stunden, gib ihnen saueres. L.G. L.
  21. Zu Löwendisput möchte ich Stellung nehmen. Neben Steppen- und Höhlenlöwen dürfen die zahnlosen Löwen nicht unerwähnt bleiben. Dank der zahlreichen freiwilligen Seelsorger hier, bekommen sie wenigstens Trost gespendet. L.G. L.
  22. @elementaar"spiele ich seit über zehn Jahren ausschließlich online" Hallo, hast Du nie Probleme mit "withdrawal" gehabt? Nur einmal, gleich am Anfang, wollte ich eine vierstellige Summe (ganz genau 1100€) auszahlen lassen. Fast 3 Wochen haben sie mich verarscht. Mein Schlussbericht: "Date: 20.04.2017 14:20:21 Project: BetVoyager To: Management Subject: RE: Withdrawal Dear Sirs, Thank you for your answer. My statement to your assertion "We have tried to explain the situation to you multiple times" in this writing: In fact, things happened as follows; my first withdrawal-attempt was on 4.4.2017 Your finance department ignored me at first, then told me pure nonsense two weeks. TO SUM IT UP -------------------- After two weeks, I finally got explicit information from the management, i.e. from you. The money is on my Visa account today (20.4.2017) at long last; "All's well that ends well". To the qualities of Betvoyager Finance Department: "Father, forgive them, for they do not know, what they are doing." Thank you for the divine intervention. Regards" Dann auf Skrill umgestellt die Transaktionen, und nur dreistellige Beträge transferiert, ohne nennenswerte Verzögerungen. Wie hoch schätzt Du die Summe ein, die sich ein OC (keine Pokercasinos, das ist ein anderes Kaffeehaus), ohne weiteres abknöpfen lässt? Mir sind konkrete Fälle bekannt, daß Spieler zumindest von bestimmten Spielarten ausgeschlossen wurden. Bestimmt nicht, weil sie Dauerverlierer waren. L.G. L.
  23. Nicht gleich. Jahre hat es gedauert, und einige hatten immer noch keine Ahnung. Hätte nicht gern in der Haut von Ivey gesteckt. Meine Güte, den Lohn der harte Arbeit haben sie ihm verweigert. Eine Sauerei, das war doch kein Betrug, sondern Geschicklichkeitspiel. Eine Grauzone halt. Das Erkennen der obersten Karte in den Kartenschuhen bringt schon einen gewaltigen Vorteil. Bei einer 9-er hat der P über 20% Vorteil. Es ist vorbei, hast Du recht. Dann gab's noch die Geschichte im londoner Ritz, ein Trio mit Hardware. War auch eine ungarische "Dame" dabei. Die Ungarn sind genial, wann merkt das die Welt endlich L.G. L.
  24. Was heute noch funktionieren könnte, ist "Mustererkennung". Nein, nicht "Pattern" in herkömmlichen Sinne. Adleraugen könnten es mit "edge sorting" versuchen. Wer weiß...
  25. Deshalb ist KG für mich auch heute noch wie etruskische Grabinschriften. Bezweifle aber nicht, daß mit dem Konzept einige umgehen können. Mit der Kunst gibt's nur ein Problem: mit viel Arbeit verbunden. Frei nach Karl Valentin. Eine Falle, ja, mag sein, aber noch nicht in Zugzwang. Ich versuche eine Pattstellung zu zaubern. Stimmt, die Bedeutung von "Logik" heute, genau wie von "Liberalismus", ist allgemeinsprachlich benützt etwas schwammig geworden. Wir können aber hier niemandem zumuten, alles ausführlich zerpflücken. Bei Scott fand ich die physikalische, mathemathische Erklärungen zu einem gewinnbringendem Spiel "logisch", schlüssig, machbar. Bei den EC, spielte man nur einseitig, ist eine Prognose bekanntlich sehr schwierig, vor allem was die Zukunft betrifft. Schwankungen und so. Daher schien mir "logisch" gleichzeitig beide zu spielen. Es funktioniert ohne Zero tadellos, mathematisch ausgedrückt: signifikant. Was machen wir dann mit Zeros? Doppelte Buchführung? Bei Meir Lansky hat das funktioniert, aber bei Roulette? Syndikatspiel? Was viel schlimmer ist: wer sollte überhaupt so eine bullshit in LC spielen wollen? Hängepartie. L.G. L.
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