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Chemin de fer

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Alle erstellten Inhalte von Chemin de fer

  1. Zu Löwendisput möchte ich Stellung nehmen. Neben Steppen- und Höhlenlöwen dürfen die zahnlosen Löwen nicht unerwähnt bleiben. Dank der zahlreichen freiwilligen Seelsorger hier, bekommen sie wenigstens Trost gespendet. L.G. L.
  2. @elementaar"spiele ich seit über zehn Jahren ausschließlich online" Hallo, hast Du nie Probleme mit "withdrawal" gehabt? Nur einmal, gleich am Anfang, wollte ich eine vierstellige Summe (ganz genau 1100€) auszahlen lassen. Fast 3 Wochen haben sie mich verarscht. Mein Schlussbericht: "Date: 20.04.2017 14:20:21 Project: BetVoyager To: Management Subject: RE: Withdrawal Dear Sirs, Thank you for your answer. My statement to your assertion "We have tried to explain the situation to you multiple times" in this writing: In fact, things happened as follows; my first withdrawal-attempt was on 4.4.2017 Your finance department ignored me at first, then told me pure nonsense two weeks. TO SUM IT UP -------------------- After two weeks, I finally got explicit information from the management, i.e. from you. The money is on my Visa account today (20.4.2017) at long last; "All's well that ends well". To the qualities of Betvoyager Finance Department: "Father, forgive them, for they do not know, what they are doing." Thank you for the divine intervention. Regards" Dann auf Skrill umgestellt die Transaktionen, und nur dreistellige Beträge transferiert, ohne nennenswerte Verzögerungen. Wie hoch schätzt Du die Summe ein, die sich ein OC (keine Pokercasinos, das ist ein anderes Kaffeehaus), ohne weiteres abknöpfen lässt? Mir sind konkrete Fälle bekannt, daß Spieler zumindest von bestimmten Spielarten ausgeschlossen wurden. Bestimmt nicht, weil sie Dauerverlierer waren. L.G. L.
  3. Nicht gleich. Jahre hat es gedauert, und einige hatten immer noch keine Ahnung. Hätte nicht gern in der Haut von Ivey gesteckt. Meine Güte, den Lohn der harte Arbeit haben sie ihm verweigert. Eine Sauerei, das war doch kein Betrug, sondern Geschicklichkeitspiel. Eine Grauzone halt. Das Erkennen der obersten Karte in den Kartenschuhen bringt schon einen gewaltigen Vorteil. Bei einer 9-er hat der P über 20% Vorteil. Es ist vorbei, hast Du recht. Dann gab's noch die Geschichte im londoner Ritz, ein Trio mit Hardware. War auch eine ungarische "Dame" dabei. Die Ungarn sind genial, wann merkt das die Welt endlich L.G. L.
  4. Was heute noch funktionieren könnte, ist "Mustererkennung". Nein, nicht "Pattern" in herkömmlichen Sinne. Adleraugen könnten es mit "edge sorting" versuchen. Wer weiß...
  5. Deshalb ist KG für mich auch heute noch wie etruskische Grabinschriften. Bezweifle aber nicht, daß mit dem Konzept einige umgehen können. Mit der Kunst gibt's nur ein Problem: mit viel Arbeit verbunden. Frei nach Karl Valentin. Eine Falle, ja, mag sein, aber noch nicht in Zugzwang. Ich versuche eine Pattstellung zu zaubern. Stimmt, die Bedeutung von "Logik" heute, genau wie von "Liberalismus", ist allgemeinsprachlich benützt etwas schwammig geworden. Wir können aber hier niemandem zumuten, alles ausführlich zerpflücken. Bei Scott fand ich die physikalische, mathemathische Erklärungen zu einem gewinnbringendem Spiel "logisch", schlüssig, machbar. Bei den EC, spielte man nur einseitig, ist eine Prognose bekanntlich sehr schwierig, vor allem was die Zukunft betrifft. Schwankungen und so. Daher schien mir "logisch" gleichzeitig beide zu spielen. Es funktioniert ohne Zero tadellos, mathematisch ausgedrückt: signifikant. Was machen wir dann mit Zeros? Doppelte Buchführung? Bei Meir Lansky hat das funktioniert, aber bei Roulette? Syndikatspiel? Was viel schlimmer ist: wer sollte überhaupt so eine bullshit in LC spielen wollen? Hängepartie. L.G. L.
  6. Damals habe ich die Scott Videos bekommen. Mir geht es ähnlich damit, obwohl ich alles logisch finde. L.G. L.
  7. Mahlzeit, wenn Du Schach als Sport betrachtest. IM bin, Können und Motivation fehlten für GM. Wir reden hier von EC. Nein, echte Vorteile gibt es natürlich nicht. Langfristig kommen beide Chancen gleichoft. So liegt auf der Hand, beide müssen gespielt werden, und es geht nur mit variablen Einsätzen, logisch. Die Schwankungen sind in diesem Fall sogar erwünscht. In der Ereignismenge von 100, 400, 900 usw., bis zu einer berechenbaren Grenze, ist die Abweichung immer größer, als der Hausvorteil. Theoretisch. Was die Praxis betrifft, ("exploit"?), ist eine andere Sache. Schon vor fast 20 Jahren, in RIF, habe ich gesagt: aus meiner Sicht gibt es im klassischen Roulette nur zwei Möglichkeiten, die vielleicht etwas bringen könnten: die Garcia, Werntgen und ähnliche Spielmethoden, und Differenzspiele. Wenn man unbedingt Roulette spielen muß. Zum Vergnügen kann jeder spielen natürlich Hausnummern auch, die Roulettelexicon bietet in Hülle und Fülle verschiedene Methoden. Leider wurde die UP von Werntgen durch umfangreichen Computerprüfungen auch als langfristig nicht spielbar eingestuft. L.G. L.
  8. @Verlierer2 Servus. "Hmm, da liegen unsere Ansichten auseinander." Genau. Warum hoffen (auch) intelligente Menschen ME im klassischen Roulette langfristige Gewinne zu erzielen, diese Hartnäckigkeit ist für mich unbegreiflich. In anderen Glückspielbereichen echte Profis, mit echten Vorteilen, praktizieren ein Laufendes auf und ab mit ihren Einsätzen, weil sie wissen, daß die höchste Priorität der Schutz des Spielkapitals ist. Ein logisch nachvollziehbarer Vorteil im klassischen Roulette wäre höchstens im 0,... Bereich, vielleicht 0,65%. ME? Geht sowieso nicht, aber wenn: das langsame Spiel, monatelang, mit - 80-90 und mehr "schwerwiegende" Stücke hinten, ohne MM? Scherz, lass nach. "Yet successful gamblers don’t just need to find an edge. They also need to know how to exploit it." Wollte nicht übersetzen, und mit fremden Federn hausieren. L.G. L.
  9. Danke @starwind, Wohl wahr, da stimme ich Dir zu. L.G. L.
  10. Entschuldige @starwind, dass ich den Thread mißbrauche, aber es läuft hier rund, daher hoffe ich leichter Antwort zu bekommen. Eine Frage des Handwerkers (im Ruhestand) an die Ludographen: um eine Progression, variable Einsätze, wie auch immer, kommt man nicht herum. Ich nicht, jedenfalls. Habt Ihr schon versucht, einen überlegen Marsch zu konstruieren, und so wenigstens ein vorhersagbares Ergebnis anzupeilen? Freilich, die Überlegenheit mit Auszahlungsnachteil verbunden, aber die Spur eines 5:4 Marsches mit der 4:5 Auszahlung ließe sich leichter verfolgen. Zeitaufwnd, Kapital und Tischminimum-Maximum. Ich hätte so ein Programm gerne, nicht unentgeltlich natürlich. Es fasziniert mich, mit dem Zufall zu experimentieren. L.G. L.
  11. Statt Glühwein (bekomme davon ständig Kopfschmerzen, möchte wissen, was für Zaunreißer die dazu verwenden) ein kühler Drink ist auch nicht schlecht. Was zocken die Leute dort? Ich denke, sie analysieren eher die Kartenschlitten, nicht die Roulettepermanenzen. Was aber langfristig keinen Unterschied macht. L.G. L.
  12. "Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht." Christian Morgenstern Na, wenn das keine Bestätigung für "Nomen est omen" ist... L.G. L.
  13. Zwischen BV und Skrill ist die Abwicklung reibungslos. Hin Sekunden. Zurück etwas schleppender, aber im dreistelligen Bereich problemlos, paar Tage. Über Tausend rufen sie wahrscheinlich einen Krisenstab zusammen. L.G. L.
  14. Ein Glück für die Spielbanken, daß die Sache weitgehend unentdeckt geblieben. Aber jetzt...wir müssen uns beeilen. L.G. L.
  15. @sachse Bitte sehr: Adam Kucharski "The perfect bet". L.G. L.
  16. In der Tat. "Die Berechnung besiegt den Zufall" gilt nach wie vor. L.G. L.
  17. @suchender Danke. Was ich nicht verstehe, warum hast Du das nicht ohne Zero gespielt? Es ist wie Schwimmen in Betonstiefeln gegossen. BV bietet die Möglichkeit in einem faires (quasi) Spiel Roulette zu spielen, und wir ignorieren das? Nicht sehr weise Entscheidung. Ausserdem, interessant sind nur solche Permanenzen, wo eine Chance vom ersten Coup an die Nase vorne hat, ohne Ausgleich. Eine Partie die mit Ausgleich endet, hätte dem guten D'Alembert keine Schwierigketen bereitet, ohne Hokus-Pokus. Danke trotzdem, ich spiele das durch, aber es ist keine echte Prüfung. L.G. L.
  18. Viellicht gibt es noch einen Aspekt, den wir hier betrachten könnten. Wozu dient das alles hier? Analysieren, vergleichen, die unzähligen Stunden der Tüftelei? Um endlich doch irgendwo einen verborgenen Vorteil zu entdecken. Heureka, auf einmal, die Signale liefern auf einem sechsmonatigen Prüfstrecke die Plusstücke. Gibt es ein Verfahren festzustellen, dass das kein Zufall is? Ohne mit abermillionen Permanenzen den Computer zu füttern. Das erste gewonnene Stück (das ja ein "Intermittenz" ist), unterbricht immer eine Verlustserie, die kann natürlich auch ein Soloverlust sein. Meine Frage: im Vergleich aller gewonnenen und verlorenen Partien, müssten nicht unsere Gewinnserien (einer, zweier, dreier, usw) eine Überlegenheit aufweisen, ohne Ausnahmen? Wenn wir zb. 59 Zweier-Gewinnserien und 65 Zweier-Verlustserien haben, wäre das nicht zumindest fragwürdig, dass hier eine echte überlegenheit ist? Ich weiss nicht, ob ich das verständlich genug ausgedrückt habe. Es war natürlich mit ME gemeint, ohne Progressionen. L.G. L.
  19. OFF Schmunzelnd habe ich an meine "die beste Ehefrau von allen" (danke, Ephraim) gedacht, wie sich mit ihrer ganzen 1,65 m vor mir aufbäumt, stirnrunzelnd. "Warum machst du das eigentlich?". Solche Fragen sind irritierend. Eine Frau versucht die Antwort mit ihrer rechten Gehirnhälfte aufarbeiten, und das geht halt nicht, Männer argumentieren mit der linken Gehirnhälfte entsprungen Geistesblitzen. Etwa: "Wie kannst du einen Extrembergsteiger fragen, warum er den nächsten Achttausenden anvisiert? Weil er dort ist. Majestetisch, höhnisch auf die Sterblichen herabblickend..." Das reicht meistens, sie gibt auf, lässt noch ein "Spinner" im Wohnzimmer zurück, dann stolziert hinaus in die Küche, wo sie am Besten aufgehoben ist. Hauptsache, sie ist entnervt, und das beruhigt mich wiederum. Entschuldige, das habe ich spontan gedacht, beim Lesen deiner Zeilen. ON Ich wünschte, könnte bloß zu lästigen Interrmittenzen was beitragen, alles was mir einfällt aus meiner Praxis, ist, dass manche lassen Bank dreimal stehen, dann passen sie. Das halte ich gefühlsmäßig für einen Schwachsinn, aber empirische Daten stehen mir nicht zur Verfügung. L.G. L.
  20. Nur ein Beispiel für denjenigen, die sich die Mühe gemacht haben, über diese lustige Spielerei nachzudenken. Heute hatte ich einen folgenden Spielablauf: nach 10000 Coups hatte "Pass" einen Vorsprung von 340. Ordentlich, aber nichts weltbewegendes. Bei einem Spielstand von 2463:2263 hätte der im Gewinn degressierende D'Alembert keine Möglichkeit zur Einsatzverminderung, somit wäre das Spiel zu Ende gegangen. Der letze Einsatz war 42,23 €, Saldo + 1092,03 €. Bei BV live habe ich sowas nicht gesehen, auch auf der Couch ist das meine größte Schere auf solche Distanzen. Sollte jemand ähnliche Beispiele haben, kann mich damit jederzeit zumüllen, es gibt ein Sprichwort aus meiner Heimat: "Ein guter Priester lernt bis zum Tod". L.G. L
  21. Weiter so, hiermit möchte ich aus einem anderen Beitrag ein Wort zitieren: @elementaar "...Schwankungen" Nach meiner Erfahrungen aus der verwandten Branche: furchteinflößend. Ein weiser Chinese hat einmal geschrieben: wer den Gegner unterschätzt, hat den Krieg schon verloren. Und er hat das Roulette noch gar nicht gekannt. Respect angebracht. L.G. L.
  22. Das ist es. Meines wissens konnte noch kein Mensch den Fahrplan des Zufalls entziffern. Zu jedem Zeitpunkt fahren 50 zu 50 Züge in den Himmel, und in die Hölle ab, ohne Gratisticket. Hätte man ein Zug mehr in den Himmel, warum dann aufhören? Der Zug würde zwar komische Umwege machen, aber die Zielstation gewiss erreichen, mit genügend Proviant für die Reise. "Gebt mir einen festen Punkt, und ich drehe die Welt aus den Angeln..." oder ähnlich, wer hat es gesagt? Ich glaube, das war der in der Badewanne. Starb schliesslich an Kreislaufstörung. L.G. L.
  23. @elementaar Danke. Bei wizardofodds habe ich einige Beispiele gesehen, und wollte die Formel benützen, vergeblich. Liegt an mein Excel, nehme ich an. Zeit für Update vielleicht. L.G. L.
  24. Der Feind ist damit lokalisiert. "Im Westen nichts neues." L.G. L.
  25. Du lieber Schwan! Hut ab, das ist Excel. Ich bin verliebt in das Ding, es kann einem Zocker das Leben retten. Ein Knopfdruck auf F9 lässt aller Träume platzen. Oder Pulsfrequenz erhöhen, je nachdem. Bin leider noch auf Grundniveau. Momentan kann ich zb. die Funktion NORM.S.INV nicht verwenden. Mein Excel bricht mit einer Fehlermeldung ab. Woran liegt das, könntest Du mir bitte erklären? Excel 2003 SP3 (11.8169.8172) L.G. L.
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