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Roulette Forum

Chemin de fer

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Alle erstellten Inhalte von Chemin de fer

  1. "Der römische Kaiser Vespasian (er regierte von 69 bis 79 nach Christus), wollte besonders viel Geld einnehmen. Deshalb ließ er Steuern auf alles Mögliche erheben – auch auf Bedürfnisanstalten, also die damaligen Toilettenanlagen. So musste jeder Bürger der Stadt eine "Urinsteuer" bezahlen, wenn er auf’s Klo musste. Vespasians Sohn fand diese Steuer gar nicht gut. Deshalb ging er zu seinem Vater und warf ihm vor, dass dieses eingenommene Geld ungerecht sei. Da nahm Vespasian kurzerhand das Geld, hielt es seinem Sohn unter die Nase und fragte ihn, ob das Geld stinke (schließlich war es durch den Toilettengang anderer Leute eingenommen worden). Natürlich stank das Geld nicht - und so sind auch diese berühmten lateinischen Worte "pecunia non olet" ("Geld stinkt nicht") entstanden. Vespasian wollte seinem Sohn damit zeigen, dass es egal ist, woher das Geld kommt und dass man in der Öffentlichkeit auch nicht unbedingt darüber reden muss, wo es herkommt."
  2. Das war offensichtlich. Böde ist ein großartiger ungarischer Fußballer, für das Rouletteproblem hat er aber keine Lösungen in der Schublade.
  3. +6 +7 +4 +5
  4. Vor allem deine kluge Entscheidung ist bewundernswert, dass Du den Spielbanken nicht existenzbedrohende Verluste verursachst. Mit solcher Überlegenheit würden manche gierige Zeitgenossen unliebsame Casinos von der Weltkarte tilgen.
  5. Theoretisch und rhetorisch ist die Frage nur so lange, bis ich erkannt habe, dass hinter der scheinbaren Ausgeglichenheit der Permanenz die permanente Fütterung eine „biased“ Version produziert hat, wo ich sicher anders vorgehen würde, als bei einer „unbiased“ Permanenz. Nehmen wir an, jemand hat eine Methode, die ihm 10 bis 20 % (hier habe ich gehört) Gewinn vom Umsatz bringt. Warum spielt er dann nicht nur seine PP? Nach + bis Abbruch der Serie und dann nur einmal gegen die beginnende – Serie? Wäre es nicht logischer? Noch keine der ständig gewinnenden hier machte auch nur eine Andeutung von dieser überaus vernünftigen Strategie.
  6. Was für eine Überraschung.
  7. In meinem ersten Beitrag warf ich theoretisch 10 Stück extra Farbe in die Permanenz nach 1000 Würfen. Theoretisch hat sich dadurch nichts geändert in der Permanenz? Ich nehme es zur Kenntnis, nur ganz zaghaft frage ich, bist Du dir sicher? Und wenn ich das 100 mal in 1000 Würfen wiederhole bleiben die Figurengesetze unberührt?
  8. Es ist nicht das, worauf ich hinaus wollte. Was ich meinte: wie können wir feststellen, dass in einer Permanenz ein verborgenes Ungleichgewicht vorhanden ist zugunsten von einer EC. + 20 für eine Chance ist nicht unbedingt ein Zeichen für eine allgemeine Überlegenheit, es kann durch 3-4 überdurchschnittlich langen Serien entstanden sein. Eine verborgene Überlegenheit verfälscht die Figurengesetze. Alle Figuren der überlegenen EC, zweier, dreier, vierer, usw. müssen öfter vorhanden sein als ihr Gegenpart. Das gilt auch bei der Überprüfung der eigenen PP, wo hoffentlich die + Zeichen überwiegen.
  9. Wenn ich jetzt nach 91 Würfen immer ein zusätzliches Rouge oder Noir (immer nur entweder Rouge oder Noir, nicht gemischt) in die Permanenz werfe, aber Du weißt es nicht welche Farbe und wohin, was würde das ändern in deinen Augen beim Lesen der Permanenz nach 1000 Würfen?
  10. Nix Schnulzen. Ich hatte andere Lehrmeister. https://www.youtube.com/watch?v=6LT0gja2-WA
  11. Vielleicht, oder vielleicht von einem gefallenen Engel, sowas gibt's auch
  12. "Hört mich an: Begraben will ich Cäsarn, nicht ihn preisen" aber vom Olymp herunterfallen ist ein Privileg, man muss zuerst dorthin ankommen können. In der Froschperspektive gibt es kaum Absturzgefahr.
  13. Keine Ahnung wer der Urheber war, ich habe es schon geerbt. Ich vermute aber, der alte Hase „hansngenie“ wäre auch ein Kandidat.
  14. Es wäre interessant zum Beispiel ein Wettbewerb der Systeme (nein, keine Panik, nicht von den Dauergewinnern). Nach wie viel Tagen kollabieren sie im Rennen „Jeder Angriff +1“ die uns bekannte Strategien, Märsche und Verkaufssysteme.
  15. Auch jetzt war das nicht anders.
  16. Niemals, er hat sicher das Buch von J. M. Simmel gemeint, „Der Stoff aus dem die Träume sind“.
  17. Nicht mehr? Das reicht kaum für ein Bandenspiel. Warst Du im RIF Forum (D.W.) auch aktiv? Bald 25 Jahre her. Die haben mich mit Roulette verseucht, vor allem J.B. Es war eine lustige Zeit.
  18. 1. Zwischen den Zeilen war deutlich erkennbar „unter bestimmten Voraussetzungen“. Es gab Zeiten, wo eine Zusammenarbeit noch keine Utopie war. Heute schaut die Lage ganz anders aus. Von den 50 000 Forumsmitglieder sind grob geschätzt 49 000 Dauergewinner, also es wäre töricht, sie mit einer anderen Spielphilosophie zu belästigen. 2. Geteilte Arbeit, doppelte Freude kontaktiere mich.
  19. We're coming, don't get nightmares when you see my four ghost riders. https://www.youtube.com/watch?v=gWTjjm-Gg3c
  20. Dafür kann ich nichts. Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters.
  21. Juan, ich legte den roten Teppich vor deine Füße für die Performance, und Du erdolchst mich dafür? Bei mir ist nichts angepasst, die Grafiken zeigen die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit.
  22. Da geht ein Raunen durch die Reihen der Experten.
  23. Fabelhaft. Obwohl ich knacke 100% alle Permanenzen, aber diese Darstellung ist einfach phänomenal. Da fehlt nichts von den Zutaten, sogar das Spieltempo, mein Schreckgespenst. Grandios. Der Weg ist geebnet für das fehlende 1 %.
  24. Seid nicht so grausam zueinander. Es ist irgendwie verständlich, dass die physikalische Fraktion (und alle, die bis jetzt noch keinen großen Erfolg mit Glückspielen erreicht haben) nicht auf Ansage alles ohne Widerspruch hinnimmt. Runter mit den Hosen! Ich zeige auch einen Trick für regulars mit der Kelly Formel, der Hasard in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt.
  25. Die Uneingeweihten haben keine Ahnung, welche Vorbereitungen nötig sind, um eine Kampagne gegen die Casinos der Welt erfolgreich zu führen.
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