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"S" ist tatsächlich korrekt, allerdings lässt Deine Begründung es zu, zu vermuten, dass es ein Zufallstreffer war (war ja eine 50:50 Chance). Der letzte Eintrag in Zeile 5 ist der erste der 4. Ableitung und die hat nix mehr mit der originären Zufallskette zu tun. Er basiert nur auf den beiden letzten Einträgen der 3. Ableitung. W und W waren eine Serie... Erstaunlicherweise könnte aber nun schon die 4. Ableitung ebenfalls eine schwache Prognose für den nächsten Coup ablassen... Die Prognose der ersten Ableitung dürfte aber deutlich mehr Gewicht haben...
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@roemer wurde vermutlich von seinem 6. Bier tötlich getroffen Ich versuche mal auszuhelfen, denn das lässt Dich scheinbar nicht los. ad 1. Rein von der Logik der PPler her, müsste man auch so konsequent sein, die einzelnen Satzhöhen zu eigenen Permanenzen zusammenzufassen, Das machen die aber meistens nicht, wieso? Weil sie zu faul sind! Es macht überhaupt keinen Unterschied, ob Du auf eine Chance gesetzt hast, oder nur beobachtet hast. Zufall ist unabhängig von Raum und Zeit. Du hast in sofern Recht, als es keinerlei Sinn macht, der unendlichen PP nachzujagen, um etwas über den nächsten Coup zu erfahren. Was die Art der Herstellung angeht, so widerspricht Dir @roemer doch deutlich. Es tut auch nix zur Sache... gleichwertige Ereignisse sind kombinierbar. Hier würde ich allerdings mein oben streng an der gelaufenen Perm orientiertes Beispiel bringen. Ich kann mich auch noch nicht so weit lösen, dass der beliebige Vorlauf für mich Gültigkeit erreicht. Ad 2. Wird schon schwieriger, spielt aber meinem Ableitungsbeispiel in die Hände. Betrachtest Du nur die Perm, dann siehst Du nicht viel. Nimmst Du nur eine oder 2 Ableitungen hinzu, siehst Du schon mehr. Treibst Du das weiter, bekommst Du jederzeit einen wachsenden Haufen von Meinungen, die alle was vermuten. Lass sie abstimmen, über die Gewichtung der Ergebnisse müsste ich erst forschen. Gruss vom Ego
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Hallo Starwind, ich würde Dir gern insofern auf die Sprünge helfen wollen, als es nicht nur die Betrachtungsweise R und S für die farbigen EC gibt. Hast Du keinerlei Vorlauf, dann sind sie tatsächlich solitäer, kommt aber nur ein weiterer Coup hinzu, bekommst Du ein neues Merkmal. Beispiel: Es kam RS. Nun weisst Du, es kam ein W in der ersten Ableitung. Treibe das weiter und weiter, dann wirst Du neue Welten entdecken, z.B wie bei dem Deep Mandelbrot Zoom Video auf Youtube Nix für Epileptiker, denn es ist ein waschechter LSD-Trip in der Nusschale. Hast Du 37 Zahlen Vorlauf, kannst Du schon bis zur 36.sten Ableitung fortgeschritten sein. Die letzten sagen noch nicht viel, aber die ersten 2-3 dürften schon ein deutliches Gesicht haben 1. R 2. S W 3. S S W 4. S S S W 5. R W W W örx, mit Eintippen von Tabellen hab ich das nicht so, nun kann ich das nicht einmal mehr ändern :/ In Zeile 4 sollte das letzte W über dem letzten in Zeile 5 sein. Nun kommt der Intelligenztest Welchen Buchstaben kann man an Zeile 5 anhängen, damit alles logisch und konsistent bleibt? W ist jeweils ein Wechsel in der übergeordnenten Instanz, S ist ein Serienmerkmal, ausser in der 2. Spalte, dort ist es Schwarz Gruss vom Ego
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Danke roemer, ich hab eben gesehen, dass ich an meiner Lieblingstabelle herumgespielt hatte, scheinbar hab ich die verbogene Tabelle auch noch lange vorher so verbastelt abgespeichert. So bezogen sich alle Angaben nicht auf 1 Plein, sondern auf 4Plein oder Carree Jetzt wo ich es korrigiert habe kommt raus, ein einzelner Soforttreffer auf Plein entspricht nun +6sigma Ein Doppel-Soforttreffer sind schon +8,4sig Ich muss mal sehen, ob ich oben noch mein Posting verbessern kann... Gruss vom Ego
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Erscheinen der 4. Figur
topic antwortete auf Egoist's Shotgun in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Moin Shotgun, vielleicht habe ich eine andere Begrifflichkeit zum Thema Rasterung, das ist aber nicht schlimm, wir meinen schon das gleiche. Immer 2 Coups bilden eine Figur. Wenn der erste Coup eine ungerade Coupnummer hat, dann hat der 2. eine gerade. 1. R 2. R 3. S ... Man könnte aber auch eine zusätzliche Figur aus 2. und 3. auslesen (RS), so hätte man schon 2 Figuren mit 3 Coups erzeugt. Allerdings bin ich kein Figurenspieler, daher sicher unbedarft, wie man sowas richtig spielt. Die beiden Münzen waren dazu gedacht 2 Coups mit einem Rutsch zu erzeugen. Damit sie auch die Coupreihenfolge miterzeugen, die man braucht, gibt es die 1Eur, welche den ungeraden Coup anzeigt, und die 2Eur-Münze für die Coups mit gerader Nummer. Hoffe nicht noch mehr Verwirrung ausgelösst zu haben... Gruss vom Ego -
Intermittenzen sind sogar alles andere als lästig, wenn man nicht derartig auf Serien spielt. Der gemeine Martingalist spielt im allgemeinen ja auf den Abbruch, wenn der dann nicht kommt, wird es mehr als lästig
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Ich sitze noch draussen mit dem Schlepptop, ich gucke später nochmal nach der Zahl...
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Kartenzählen Live Online Casino
topic antwortete auf Egoist's Frankiboy in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Was Sachse immer meint, ist die Zerosteuer. Wenn, das ganze graphisch dargestellt würde, dann könnte man bei 0,5Mio Coups schon mal ein Lineal herausholen und bei x=500.000 den Saldo -6750 Stücke eintragen. Verbindet man diesen Punkt mit x=0 und y=0 (Saldo) durch eine Gerade, hat man den Erwartungswert. Mich wundern die doch sehr moderaten Max und Min in PB's Test.- 30 Antworten
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Erscheinen der 4. Figur
topic antwortete auf Egoist's Shotgun in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Frenchy, es ging doch um die Frage in wievielen Coups erscheinen alle 4 Zweier-Figuren. Niemand setzt da etwas ein. Du kannst ja gern mal vorrechnen, wie es aussähe, wenn die 4 Figuren ausserdem noch in einer bestimmten Reihenfolge kommen müssen (das wäre dann aber die Suche nach einer 8erFigur). Gruss vom Ego -
Hallo sp, wie Du bemerkt hast, habe ich den Begriff sogar etwas verschärft und die Schwachmaten genauer erklärt. Nein setzt es nicht vorraus. Bei der Beweisführung bin ich von der Grossen Zahl ausgegangen, es ist mir aber zu länglich das eben mal zu wiederholen. Guckst Du bitte in meinem allerältesten Thread hier nach. Auch ist die Unschädlichkeit nur relativ und kommt durch das erhöhte Stückaufkommen. Wer kontinuierlich auf Münzwurf progressiert setzt mit Martingale 1 -2 - 4 - 8 meinetwegen. Das macht immer mindestens 1 Stück in der Hälfte der Fälle mindestens 2 Stücke usw... Durchschnitts Umsatz auf lange Sicht 1/1 * 1Stück + 1/2 * 2Stück + 1/4 * 4 Stück + 1/8 * 8 Stück = 4 Stk Auch wenn sich die Kapitalkurven von 2 Spielern nicht gleichen werden, wenn der eine immer 4Stk im Gleichsatz setzt und der andere 4 Stufen spielt, so verlieren sie doch auf lange Sicht gleich viel an die Zero. Gruss vom Ego
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Erscheinen der 4. Figur
topic antwortete auf Egoist's Shotgun in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Shotgun, leider bin ich auch kein Mathematiker, ich versuche mich nur ab und zu im Rechnen. Also Du rasterst immer 8 Coups zu 4 2erFiguren, wenn ich das richtig verstanden habe. Das könnte man mit einem doppelten Münzwurf vergleichen. Man wirft also 2 Münzen gleichzeitig. Das Ergebnis wäre dann KK, KZ oder ZZ, leider nur 3 Zustände. Um Deine Figuren nachzubilden, müssen sich die Münzen unterscheiden, das geht zB mit 2 verschiedenen Nennwerten. Erste Münze = 1Eur Zweite Münze = 2Eur. Dann ergibt die Ablesung 2 gleichhäufige Figuren KZ und ZK. Ich hoffe das war bis hier verständlich. Jetzt brauchst Du 4 Strichlisten, eigentlich nur 4 Felder oder 4 50ct Stücke. Vor dem Versuch drehst Du die 50er auf Kopf, das ist das Zeichen für noch nicht erschienen. 1. Doppelwurf: Es erscheint eine Figur (muss ja), diese wird markiert, bzw der zugehörige 50er gewendet. 1. Treffer also immer und zu 100% 2. Doppelwurf: Hier ist die Trefferrate 3 von 4, also 75% 2. Treffer im 2. Wurf zu 75%, bzw 25% der Versuche scheiden aus und können nicht mehr 4 Figuren in 4 Würfen schaffen. 3. Doppelwurf: Von den 75% Versuchen werden nun 50% erneut eine weitere Figur erhalten. 3. Treffer im 3. Wurf überstehen noch 37,5% der Versuchsreichen, der Rest ist ausgeschieden. 4. Doppelwurf: Von den 37,5% Versuchen werden nun 25% die letzte Figur erhalten. 4 Treffer in 4 Würfen schaffen 9,375%. Berechnung: 1/1 * 3/4 * 1/2 * 1/4 Oder noch offensichlicher: 4/4 * 3/4 * 2/4 * 1/4 wobei die 4 aus Deiner Vorgabe stammt, dass alle Figuren in 4 Würfen geschafft werden müssen. Suchst Du die Zahl für 5 Versuche, dann schau nach den 25% geplatzen nach der 2. Runde. Sie hätten nun wieder die Gelegenheit in 3 weiteren Würfen durchzukommen. Ein Viertel von ihnen werden erneut sofort scheitern, aber 9,375% kommen in 5 Runden zum gewünschten Ergebnis... 1/4 * 3/4 * 2/4 * 1/4 und so weiter und so fort.... Die in Runde 3 beim ersten Durchlauf gescheiterten hätten noch 2 Versuche 2 Figuren zu machen. das waren 37,5% aller. 3/8 *2/4 *1/4 Die 75% der geplatzen in Versuch 4 hätten noch einen Versuch um es in 5 Runden zu schaffen. 3/4 * 1/4 Wenn ich mich nicht verhauen habe, sollten es 9,375% der Kandidaten mit 5 Runden schaffen, die es nicht mit 4 geschafft haben, also 8,5% aller Versuche. 8,5% + 9,375% aller Vesuche schaffen es also innerhalb von 5 Runden. Ich habe fertig, Gruss vom Ego -
Halloooo sp, wer lesen kann, ist klar im Vorteil, versuche es doch mal selbst. In Deiner Vollquote kannst Du nachlesen, in welchem Zusammenhang, der von Dir bemängelte Begriff fiel. Es mag ja sein, dass Du Dich dann immer noch angesprochen fühlst, aber dann solltest Du mal Deine Satzweise prüfen. Nur grenzdebile Vollschwachmaten können sich dauerhaft über eine Auszahlung vom Croupier freuen, die gleich oder kleiner dem Gesamteinsatz ist, wenn die Setzweise gleichzeitig jeglichen Gewinn verhindert. Wer Rot UND Schwarz gleichzeitig und in gleicher Höhe setzt, hat sie nicht alle... Wieder nicht gelesen, was ich geschrieben habe? Bewiesen habe ich die relative Schädlichkeit von Progressionen, die regelmässig platzen. Sowie die Unschädlichkeit von Progressionen an sich. Nicht bewiesen habe ich, dass meine Progressionen nie platzen. Soetwas kann man gar nicht beweisen. Daher habe ich das auch noch nie behauptet. Sehr wohl habe ich mehrfach dazu aufgerufen, mir eine Permanenz zu liefern, die zum Platzen führen würde, diese habe ich dann öffentlich im Forum vorgespielt. Dafür gibt es viele Zeugen, auch hier im Forum. Gruss vom Ego
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Geschätzter Starwind, nach nun 2 Postings zu Nebenkriegsschauplätzen und ein Rauchpause, verdienst Du meine Meinung zu Deinem Vorhaben. So wie ich das sehe, und ich sehe die Dinge manchmal anders, spielst Du eine Verquickung von Gewinn- und Verlustprogression. Ich erkläre gleich, wie ich das genau meine, möchte aber zunächst meinen Polizeifinger herausholen! PROGRESSIONEN DIE PLATZEN BITTE UNTERLASSEN! Sorry für das Gebrüll, aber es ist ein Fakt, und ich habe es in der Vergangenheit hier im Forum zweifelsfrei bewiesen. Also, wieso Gewinnprogression, Du progressierst doch gar nicht im Gewinn? Ganz einfach, formuliere Dein Spiel nur etwas anders, dann kommt der gleiche Satz heraus und zwar mit Progression im Gewinn. Man nehme, beide EC und setze auf jede ein Stück (das machen mittelprächtige Schwachmaten sogar im Casino). Der erzogene Casinobesucher macht das im Kopf und an der Bar. Seine beiden Jetons bilden danach einen kleinen Stapel. Nehmen wir der Einfachheit halber die Farben, ein Stück lag auf Rot, das andere gegenläufig. Falls die Zero kam, gibt es je nach Stückgrösse eine Lokalrunde, oder nur einen Gratiskaffee Egal, dieser Coup war ja nur Dein Vorlauf. Also lassen wir mal Rot gefallen sein. Der schwarz gesetze Chip wechselt die Seite, der Spieler muss ihn ersetzen, sonst ist Schwarz am Ende für heute. Auf der roten Seite gibt es Gewinn, aber der stammt aus der eigenen Tasche. LOL. Schwarz wurde erneut ausgestattet mit einem Stück, Rot hatte ja noch Kapital 1+1. Nun setzt Du den (fiktiven) Gewinn auf Rot. Und zwar nur den Gewinn also 1 Stück. Gewinnt Rot erneut, dann hattest Du Deine Serie durchbekommen und ein Stück von der Bank. Verliert Rot, dann startet Deine Verlustprogression hier holen mich die Englein... ist hammerspät... aber ich verfolge es noch. Gruss vom Ego
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Noch ein Rundumschlag für die Hilfsmathematiker hier Verbleiben wir doch mal bei dem obigen Soforttreffer, der ist so richtig schön übersichtlich. Und konzentrieren wir uns auf den Lucky Strike auf der Plein, der hat mit einem Schlag die +3sigma erreicht. Falsch, es waren +6sigma! Was spricht (ausser dem normalen Menschenverstand) dagegen, die Chance erneut zu belegen? Ich wüsste nichts... Vermutlich würde jeder Zocker auf der Zahl bleiben. Nun schaut Euch bloss mal eine alltägliche Permanenz an und lasst 37 Zocker in den Saal, die jeder für sich eine (andere) Glückszahl haben. Schon in Coup 1 hat einer getroffen Fällt seine Zahl erneut (Chance ist 1:36) dann liegen bei 2 Treffern in Folge schon +4sigma an. Gesetz den Fall, er hätte 36 Freunde gerufen und jeder hätte wieder eine andere Zahl gesetzt, dann hätte diese Mannschaft schon mal +4sigma erzwungen! Unter dem Strich bringt das natürlich Minus, es war nur als Beispiel gedacht. Wenn ein Plein-Spieler 7 von 10 Coups trifft, dann liegen ~+6sigma an. Edit: Selbes Problem wie im Posting oben, richtig sind +8,4sigma für Doppel-Soforttreffer. Für das 7 aus 10 Beispiel ergeben sich laut roemer +13sig. Danke an roemer. Anm: Ein echter Statistiker würde mich mit Radiergummies zu Tode steinigen, wenn er solch kurze Messfenster sieht. Vermutlich verdiene ich es dann auch. Nochmal in die andere Richtung: Ein Dutzend sind 12 Zahlen. Die sind säuberlich auf dem Filz definiert und haben ihr passendes Setzfeld. Es bleibt einem aber unbenommen, entweder 12 Stücke auf ein Dutzend zu donnern, oder alle einzeln auf die Pleins. (Im OC gibts es keinen Tronc, sind ja auch keine Menschen am Tisch) Damit wird es also völlig egal, ob das ausgebliebene Dutzend, ein Setzfeld hat, oder nicht, man setzt die zugehörigen Pleins. Ist schon eine Weile her, dass ich das "Dreckige Dutzend" mal beschrieben habe, ich glaube es war hier im Forum. Es sind einfach die 12 am längsten ausgebliebenen Zahlen. Setzmöglichkeit über Plein identisch zu jedem normal definierten Dutzend, aber wundersamer Weise, schleppt das "Dreckige Dutzend" immer und ständig den schlimmsten Minuseccart mit sich herum, den der Kessel zu bieten hat. Hier mal auf eine -6sigma zu stossen, dürfte erheblich erleichtert sein. Gruss vom Ego
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Hallo zusammen, meine -6sigma haben ja einigen Streit ausgelösst, das wollte ich nicht, sorry. Diese sind wie folgt zustandegekommen: Im allgemeinen kann man von "mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit" davon ausgehen, dass man -6sigma nicht persönlich erleben wird, also habe ich das als meinen Prüfstein gewählt. Wenn man praktisch anfängt zu spielen und erhält im Casino sofort einen Treffer, beim ersten Satz, geht man vielleicht von einem Glückstag aus. Nun ist es mit der Standardabweichung so eine Sache: Hatte man auf EC gewonnen, so liegt man statistisch bei ~+1sigma, hatte man auf Drittelchance das Anfängerglück, liegen ~+1,5sigma an, hatte man auf Plein das Anfängerglück, liegen schon ~+3sigma an... Edit: Das stimmt so nicht, ich hatte meine Tabelle verbastelt, korrekt sind +6sigma In der weiteren Theorie lasse ich ab sofort den Glückspilz verlieren, egal was er setzt, es geht schief... Wurden auf einer Drittelchance nun 81 mal Nieten gezogen (nicht sehr wahrscheinlich), dann hat er sich bis -6sigma heruntergewirtschaftet.* Im Gleichsatz wäre dies vielleicht nur schmerzhaft, wenn man mit Minimum spielt, mit normalen Progressionsmethoden ist das jedoch schier unüberwindbar. * Da die Formel der Standardabweichung jedoch eine Quadratwurzel enthält, "garantiert" ihm nun die Mathematik, den nächsten Treffer schon im Coup 87, den übernächsten in Coup 93, usw. Das Beispiel zählt vom Start bei Coup#0 (der war ja noch gewonnen worden). Gruss vom Ego
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Nein nein, erlebt habe ich das noch nicht selbst. Allerdings kamen mir schon recht merkwürdige Verläufe unter. Die 81 Ausbleiber auf Dutzend sind quasi mein Prüfstein, an dem ich meine Fähigkeiten messen lassen muss. Ich habe die Zahl aus meiner Tabelle, und die sagt auch, was nach so einer Situation zu erwarten steht. Momentan spiele ich nicht mit echtem Geld, denn die letzte Tranche ging den Bach hinunter. Aber ich teste mit einem ganz famosen Simulator/Bot, den man gratis zum Testen herunterladen kann. Da es keine Werbung sein soll, gibt es auch keinen Link.
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Oder eine 38:69 nach 3 Rotationen, merkste noch nix? scrolle Tabelle... Nach 30 Rotationen hast Du noch 491:590, Differenz ist arg geschmolzen, prozentual.
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Keineswegs, wenn Du auf Mehrtreffer aus bist (sie könnten ja kommen) bist Du eine Pflaume. Wenn Du dauerhaft ohne Mehrtreffer überlebst, bist Du schon Pfirsich Knallharte Kokosnuss wirst Du erst, wenn Du 1000 Coups ohne Platzer überstehst, die 20% Mindertreffer aufrechterhalten. Und ich versichere Dir, es kommt wesentlich dicker! 81 Coups auf Dutzend ohne Treffer gefällig? Das sind schlaffe -6sigma. Die popeligen -3sig bei 24 Ausbleibern kann man in der Pfeife rauchen... Dann bastele mal schön an Deiner Progression Die kriegst Du im Leben nicht hin.
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Dummes Zeug, man muss höher gewinnen, als man verloren hat, alles andere ist Dummfug. Das Gute an der Sache ist, dass man dem Zufall den Vortritt lassen kann, er entscheidet, wie es weiter ging. Der Spieler entscheidet dann, wie er mit den aufgelaufenen Verlusten umgeht. Da gibt es einen Regenbogen an Möglichkeiten Grus vom Ego
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Tolle Arbeitsmoral und in Shenzhen gehts derweil drunter und drüber? Die Story kannst Du Deinem Frisör erzählen.. Woher willst Du wissen, ob ich verliere? Vermutlich aus der gleichen Quelle, die berichtet hat, dass @starwind Casinodirektor aD ist Gruss vom Ego
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mir reichts... wir haben 2:30 Wenn Du seit 2,5 Stunden arbeitest, dann war es 0:00 damals, also Schicht in Shenzen... vergessen wir diese brotlose Konferrenz möglicht rasch...
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Was arbeitet man denn so ab 0:00? Telefonseelsorge für Rentner mit Hausnotruf?
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Woher soll ich das denn wissen? Ich kann daraus nur schliessen, dass die Oesen zuviel Geld haben. Dir ist aber nicht klar, dass der absolute Verlust an Kapital, streng mit dem Umsatzverlust zu tun hat. Folglich haben es die überkapitalisierten Oesen geschafft, die Mathematik auszuhebeln, oder die Casinos bescheissen massiv. Ich glaube auch, es hat keinen Sinn...
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Wenn das klappt habe ich das schnell spitz. Es wäre ein ultimatives Mafiacasino. Kompletter Unsinn, die Leute setzen, was sie wollen... Wenn ein Tisch dauerhaft mehr als den Hausvorteil abgreift, dann ist was faul und man kann auf diese Schräglage setzen. Alles andere ist Mumpitz! Aber so ein Tisch würde nicht nur mir auffallen, dem Croup wäre damit der A... ab...