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Wieso, ich passe doch auf, dass die Grenzen des normalen Zufalls nicht verlassen werden. Aber Du bist mir die Antwort noch schuldig, wohin der arme Croupier denn nun wirft, denn eine Zahl muss er doch treffen...
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Aha, wo wirft denn der Croupier hin, wenn er doch schon das Zielfach selbst bestimmen kann? Tut mir leid, lieber Dirktor, leider gibt es kein "free meal" auf dem Globus... Hätte ich das Gefühl weggedreht zu werden, würde ich halt immer nach Abwurf setzen und immer was neues.
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Die Relation Entnahmefach zu Abwurf könnte durchaus durch den Trubel gestört sein, aber ich achte auf all dies nicht. Ich möchte sauberen Zufall, dann komme ich auch zum Zuge...
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?rhuppotS oseiW ^ FORENBUG Wieso Stoppuhr? Im Geiste musst Du doch nur "Tack" sagen, dann guckst Du hin und registrierst ein Fach, sagst dabei "Tack", anschschliessend sagst Du nochmal "Tack" mit gleichem Abstand und liesst gleichzeitig Fach n+x aus... naja, bisschen Übung schadet nie. Wo hast Du denn überhaupt die Wurfweite her??? Die Kugel kann doch nach Ablösung von der Rinne die prognostizierte Raute in unterschiedlichster Form treffen...
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Wenn Du ein gutes Zeitgefühl hast, kannst Du durchaus 1/10 oder gar 5/10 sec nach Abwurf auf die Abwurfstelle gucken. Du siehst dann Fach n unter dem Abwurfpunkt, stoppst Du das gleiche Zeitintervall nochmal, siehst Du dann Fach n+x durchlaufen, der Abwurfpunkt war über Fach n-x Reibung kannst Du vernachlässigen...
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Was weiss "DER ZUFALL"?
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Hallo Sachse, Du erwartest sicher nicht, dass ich auf solche Zwischenrufe eingehe... btw: Die Diskussionskultur hier im Board scheint auf der Reise zum Mittelpunkt der Erde zu sein, unterirdischer geht es kaum. -
Was weiss "DER ZUFALL"?
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Moin Mike, zu Deinen Fragen hatte ich schon in der Antwort an Fritzl Stellung genommen. Ich benutze den Vorlauf um Chancen mit vielen Mindertreffern ausfindig zu machen, denn wenn die Schwankung schon sehr weit ins Minus geschlagen ist, dann kann sie sich nur noch mit dem Faktor mal Wurzel aus n-Coups weiter verschlechtern (Statistik). Nochmal aus der Praxis: Letzte Nacht im OC, ich öffne einen privaten Tisch. Normal kann man dann den Vorlauf nicht sehen, es gibt aber einen Trick, wie es doch geht. Also habe ich mal nachgeschaut und so ca 250 Coups vom aktuellen Tag gezogen. Es ergab sich eine starke Tendenz, die 6 Favoriten waren alle Schwarz. Normal setze ich immer auf Rot, lass automatisch drehen, bis sich was zeigt. Durch den Vorlauf wurde ich abgebracht und habe immer auf Schwarz setzen lassen... ...rate mal was kam! Ich hatte mir nicht die Mühe gemacht alle 3 EC abzuklopfen, es reicht mir in der Spielfindungsphase mit Minimum zu setzen. Aber die überragende Dominanz der Schwarzen über mehr als 6 Rotationen, war schlagartig vorbei, als der Automat auf Schwarz setzte. Nach 8-10 Coups habe ich das abgewürgt und bin auf Rot eingestiegen. Nach der Rauchpause hatte der Automat mit +10 Stückchen gestoppt (was selten ist). Die Zero war wärend meines ganzen Spiels der Topfavorit, trotzdem habe ich nicht darauf gesetzt. Gruss vom Ego -
Was weiss "DER ZUFALL"?
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Moin Fritzl, die Zahlen von Lotto und Bingo kann man nicht so einfach stutzen um eine rouletteähnliche Permanenz zu erhalten. Das ginge allenfalls, wenn Du von jeder Lottoziehung jeweils die zuerst gezogenen Zahl im Bereich von 1-37 hernehmen würdest. Alle danach ermittelten Zahlen haben die schon gezogene nicht mehr dabei. Vgl. Urnenmodel mit und ohne Zurücklegen. Das ist es ja, was hier so vehement diskutiert wird. Ein künstlicher Vorlauf steht in keinem Zusammenhang (physikalisch, zeitlich etc), das bestreitet hier niemand. Wo es strittig wird, ist an dem anderen Ende der Argumentation: Hat ein physikalisch und zeitlich nahtlos passender Vorlauf eine Aussagekraft? Ich benutze auch keine künstlichen Vorläufe, denn sie sind für mein Spiel wertlos. Da ich fast ausschliesslich im OC unterwegs bin, spielt die Sitzungslänge keine grosse Geige, am Privattisch mit Turbo schafft man >5 Coups in der Minute, auch ohne anwesend zu sein. Also stelle ich einfach den Automaten an ein kleines Stück immer aus Rot zu platzieren, Stopp bei +10 oder bei -10. Nach einer Rauchpause habe ich dann meinen passenden Vorlauf, in dem die EC entweder vorlaufen oder zurückgeblieben sind. Gleichzeitig habe ich natürlich ein Auge auf mein Lieblingsdutzend, ist es gelaufen, normal oder restant? Da ich fast immer mit Verlustprogression arbeite, bin ich von Haus aus auf Minuseccart angewiesen. Mein Vorlauf gibt mir zwar Hinweise für das laufende Spiel, aber was noch davor in der PP des "Tisches" steckt, kenne ich nicht... Es käme mir nicht in den Sinn, Dich einen Klugscheisser zu nennen, da könnte ich mir doch schon eher an die eigene Nase fassen. Kann ich so unterschreiben. Wünsche allen einen sonnigen Tag, Ego -
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Moin Fritzl, was meinst Du mit echter Perm? Gruss vom Ego -
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Hallo Mike, natürlich kann man Prognosen aus einer Permanenz ableiten, jedoch leider keine besonders treffsicheren. Das was Du als Trend wahrnimmst ist eine spontan entstandene Ballung, über deren Ende nichts ausgesagt werden kann. Mir ist sehr wohl bewusst, dass auch ich regelmässig dieser Selbsttäuschung unterliege, denn auch mein Hirn versucht der Perm einen Sinn zu geben, wo erwiesenermassen keiner ist. Sollte ich Recht haben, mit der Negierung eines Zusammenhangs von Vorlauf und real gespielter Zufallsreihe, dann würde es nichts ausmachen, wenn einfach ein beliebiger Vorlauf hergenommen wird. Du sagst damit, dass sich sowohl Serien, als auch Intermittenzen fortpflanzen, damit behauptest Du sogar mehr als 1 Coup im vorraus zu sehen. Wie kann es zu dieser Annahme kommen? Ich vermute mal, wenn man es überprüft, dann wird es gelegentlich so sein und die Ballung setzt sich noch weiter fort. Diese Fälle werden vom Beobachtenden natürlich gespeichert und prominent memoriert. Die Fälle in denen es nicht so eintritt, muss es ja auch geben, aber wenn es passiert, wird es nicht so hoch aufgehängt, Ausrutscher passieren halt. Gruss vom Ego -
Was weiss "DER ZUFALL"?
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Moin Starwind, Dein Beispiel mit dem Wetter ist ein bisschen unglücklich gewählt, denn die Wetterfrösche versuchen eher wie die Kesselgucker ihre Prognose zu entwickeln. Möglichst viel und genau als Input, ergibt dann eine bessere Prognose, als weniger und ungenauer Input. Ich bezweifele mal sehr stark, dass @roemer so arbeitet. Was Du als geschlossenes System bezeichnest, ist in Wahrheit ein Generator für weisses Rauschen. Unser Jahrgang kennt es noch von früher sehr bildhaft, man konnte es auf den alten SW-Fernsehern begucken, wenn der Sender abgeschaltet war. Mit heutigen Mitteln könnte man so ein Rauschen im Einzelbildmodus aufzeichnen und dann digital als Film zusammenschneiden. Wenn Du meinst, Du könntest erkennen, ob ein solcher "Film" aus wahllos ausgesuchten Einzelbildern montiert wurde, oder ob das Rauschen tatsächlich in der richtigen (ursprünglichen) Abfolge abläuft, dann Glückwunsch Ich wollte Dich nicht mit meinen Äusserungen angreifen oder bewerten, alles ist nur etwas drastifiziert... ...um beim SW-Fernseher zu bleiben: Kontrast auf Max Gruss vom Ego -
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Hallo Mike, wenn die Mischung Nachteile erzeugen kann, impliziert dies aber die Unterstellung, dass ein ungemischter Vorlauf Vorteile zu produzieren in der Lage ist. Alles andere wäre nicht logisch, stimmts? Wenn der Vorlauf nur aus Deinen 13 Zahlen besteht, dann hast Du folgendes: R R R R R R R R S S S S S Du bist nun ratlos, was zu setzen ist, @roemer wäre sicher nicht ratlos, auch wenn dieser Vorlauf ein bisschen kurz ist. Das wird kompensiert durch die enorme Signalstärke, die von Deinem Vorlauf ausgeht. Ich will jetzt nicht alles verraten, aber ich verrate Dir, was ich setzen würde: ROT Wenn ein Croupier zielwerfen könnte, dann könnte er kurzfristig Einfluss nehmen. Das ist aber auf Farbe wohl auszuschliessen. Man sieht aber manchmal, wie der Werfer regelrecht Jagt auf die Zero macht und Zero-2-2 einen prächtigen Lauf entwickelt. Dem echten Zufall ist es vollkommen Wurst woher die Zahlen stammen. Gruss vom Ego -
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Hallo mein Jung, vielen Dank für die Blumen. Das mit dem Tischlimit stimmt so, ich könnte/wollte es mir aber kaum leisten, das zu setzen. Leider hapert es noch an der konkreten Umsetzung, denn ich tendiere dazu, nach einem schlechten Tag die Bücher zu schliessen. Strenggenommen müsste ich am nächsten Tag genau dort weitermachen, tue es aber aktuell noch nicht. Meine Nerven sind halt begrenzt und eher der limitierende Faktor. Besorge Dir die Perm HH 1999 Tisch 1 und buche mal dort die Kolonne 3 am 1.1.1999 ab Tischeröffnung. Nach meiner Erinnerung kommt die sehr spärlich, aber noch engmaschig genug für einen Strang (max Ausbleiber ca 12) Bucht man die mit 10facher Überlagerung kommen schon 18 Ausbleiber zustande, die einen Strang allein fast gekillt hätten... Bis das Teil ins Plus geht, habe ich so ca 1000 Coups in Erinnerung, danach wurde es aber ein Spaziergang. Gruss vom Ego -
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Ich bin mir sicher, @roemer findet es toll, wenn über ihn geredet wird Andererseits stimme ich Dir zu, mir macht es auch mehr Spass mit ihm zu reden, als über ihn zu spekulieren... Ausserdem war ich heute noch gar nicht im OC... Gute Nacht sagt Ego p.s.: Ich hätte ein Angebot an Dich, Du generierst mal einen Parkur, der aus 2 Teilen besteht. 1. Teil ist ein zufälliger(!) Vorlauf und eine woanders beliebig gezogene Permanenz. 2. Teil ist der echte Vorlauf der Permanenz + die gleiche Perm. Du schickst hier beide Vorläufe, die Perm bleibt verdeckt. Ich würde dann je eine Strategie posten, die die gleiche Perm bespielt. Hättest Du Recht, dass der Vorlauf nicht abgekoppelt werden sollte, müsste Variante 2 vorne liegen... -
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Hey BJ bitte mal nicht so spitzfindig! Ich habe niemals behauptet, ich hätte Roulette klassisch besiegt. Einzig habe ich Methoden gefunden, mit denen man Platzer vermeiden kann. Das funktioniert prinzipiell mit jeder Steigung und damit auch noch mit besonders spärlichen Treffern. Allerdings ist es sehr schwer konkret so zu spielen. Vorgemacht habe ich es schon 4 mal öffentlich, davon einmal hier im Forum. Gruss vom Ego -
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Die Gaussglocke wirst Du nicht vervollständigen, never. Auch nicht, wenn Du im Casino wohnst. @roemer guckt 25 Coups zu, dann spielt er ca 75 max. Wenn man 16 Fächer im Galtonbrett haben will, muss man 4 Galtonebenen einrichten. 2^4 Schaut man nun 25 Coups zu, wie sie durch das 4er Brett rasseln, dann ergibt sich schon ein kleines Blid. Es werden Fächer unter und welche überrepräsentiert sein, wie lange dauert es bis sich die Lücken ebnen? Man könnte ein 2. Brett paralell laufen lassen, die Kugel prallt nach Wechsel nach links und nach Serie nach rechts... Auch dieses Brett wird die Glocke bilden... Nur wann? Das kann @roemer am besten beantworten, aber er wird an solchen Stellen immer wortkarg. Gruss vom Ego -
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Hallo Fritzl, sehr richtig, ich kümmere mich grad nicht um Plein. Würde ich das tun, wäre ich ganz anders unterwegs. Auch richtig ist, dass die Zero marginal ist, wenn es um den Vergleich mit den min. 10x grösseren kurzfristigen Schwankungen geht. Warum man trotzdem einen Vorlauf gebrauchen kann, steht in meinem Posting an Starwind. Wir sind halt alle nur Menschen. Gruss vom Ego -
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Ich hatte das Bild des "Gesamtbildes" aufgespannt, nur darum geht es. Man muss doch auch irgentwas setzen... Wir beide waren uns doch schon darin sehr einig, dass es kein Gedächnis geben kann. Daher ist es auch herzlich wurst, was @roemer sich vor dem Casinogang zusammenspinnt. d’accord? Aber wo soll denn dann das Gesamtbild entstehen, wenn es keinen Vorlauf mehr gibt? Aus all diesen Betrachtungen schält sich mir @roemers (vermutlicher) Marsch als ein hochdynamischer heraus, der jedes Einzelereignis sofort einpreisen muss. Faszinierend... Gruss vom Ego -
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Nein! Es kommt nicht auf die Kugel an. Die kann doch gar nix, sie wird nur vom Zufall herumgeschubst. Soweit dabei? !nien redeiW Das passiert immer wieder, s.o. also viele neue Zeilen erzeugen und mit der Maus eine in der Mitte anwählen. Danach erst tippen. Wieder nein! Es ist egal, welche Zahlen bisher gefallen sind, entscheidend ist das Gesamtbild. Mache doch selbst mal den Versuch: Fällt Rot, prallt die Kugel in Deinem Galtonbrett nach rechts ab, fällt Zero, bezahle halt die Steuer, fällt Schwarz buche Abpraller nach links. Nun gucke Dir das Gesamtbild an, nach 5-10 Coups ist es schwer zerklüftet, das erwartete Gesamtbild (Gaussglocke) ergibt sich erst später. Nur wenn die Kugel ein Gedächnis hat, dann macht es einen Unterschied, ob es Unterbrechungen gab/gibt. Und genau hier haben wir das Schwein am Ringelschwanz! Gruss vom Ego -
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topic antwortete auf Egoist's snorre in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Chris, ich verstehe Dein Argument nur zu gut, denn ich hole mir auch immer lieber einen Vorlauf, ehe ich loslege. Dummerweise garantiert dieser aber nicht das mindeste, er dient nur der eigenen Pseudosicherheit. Vielleicht kannst Du aber anhand meines Beispiels von oben (Galtonbrett) nachvollziehen, dass es effektiv egal ist, woher die Zufälle kommen. Das Resultat ist eben immer noch zufällig. Mittel bis langfristig muss sich aber diese Zufallskette der "Grossen Zahl" beugen, wann das passiert, steht leider in den Sternen. Unsere eigene Wahrnehmung spielt uns unterdessen gehörige Streiche... Gruss vom Ego -
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topic antwortete auf Egoist's snorre in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ok, habe das nochmal inmitten in einer quotierten Zeile versucht, da klappt es tatsächlich nicht. Aber bei mir werden dann Leerzeilen in das Zitat eingefügt. Stelle dann den Cursor in eine Leerzeile und drücke nochmal ENTER. Dann sollte es klappen. Ein Kuriosum ensteht aber sehr regelmässig: Schreibe ich in eine frisch erzeugte Zeile ausserhalb des Zitats, dann bewegt sich der Cursor nicht nach dem Tastenanschlag. Vielmehr bewegt sich mein Input nach Rechts. Das hat zur Folge, dass der Text wie rückwärts eingetippt erscheint. Abhilfe: 3 Leerzeilen durch Enter erzeugen und mit der Maus den Cursor in die mittlere Zeile setzen... Ist aber ein unschöner Bug! Wo habe ich aufgehört zu denken? Was ist das für eine Schnittstelle? Gruss vom Ego -
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topic antwortete auf Egoist's snorre in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das hattest Du doch schon selbst geschrieben, s.o.. Es sind die Schwankungen. Diese sind bei EC erheblich überschaubarer (zB extreme 20:80) als bei Plein (zb 6:37 oder gar 1:300). Warum willst Du Dich nicht von den Pleins lösen, so kommst Du ungleich schwerer/später zum Ziel? Zwischendrin spiele ich gelegentlich KENO, seit ich es entdeckt habe. Leider habe ich vorgestern dort mal wieder übertrieben und auf die Mütze bekommen. Beim KENO werden 20 Zahlen aus 80 gezogen, die Wahrscheinlichkeit eine gesetzte Zahl zu treffen ist also 25%, Auszahlung ist 390%, also ähnlich dem Roulette. Allerdings ist dort die Varianz geringer, wegen der bedingten Wahrscheinlichkeit. Man fasst immer 20 Ziehungen in einem Spiel zusammen, dadurch werden die Schwankungen sogar geringer als auf Dutzenden, mit 200% Auszahlung minus Zerosteuer. Trotzdem reichen die verbliebenen Schwankungen noch um naive Spieler rauszukegeln. Sehr richtig! Der Zufall kann nicht machen, was er will. Er will ja nicht mal was. Das ist ein klassischer Angriffspunkt. Gruss vom Ego -
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topic antwortete auf Egoist's snorre in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Toll, Starwind, so kann man Dich nicht zitieren. Selbiges solltest Du nach fast 3000 Beiträgen aber langsam im Schlaf beherrschen In der neuen Software ist es leichter denn je, dazwischen zu schreiben, einfach Deinen Cursor in die Quote navigieren und dort 2-4x Enter drücken, schon hast Du ein Lücke für Deine Kommentare... Noch immer irrst Du, wenn Du meinst die Vergangenheit hätte einen Einfluss auf die zukünftigen Ziehungen. Jedwedes Festhalten an bestimmten (zugehörigen?) Vorläufen ist nichts anderes als das. Du musst Dich weiter lösen... viel weiter. Gruss vom Ego -
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topic antwortete auf Egoist's snorre in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Obwohl ich eine (winzige) Bluetooth-Tastatur für mein Tablett angeschafft habe, bevorzuge ich das Schreiben auf einer richtigen. Ein Pianist kommt ja auch nicht mit einem Kinderklavier voran. Daher hol Dir lieber eine Vollformatige, wenn Du eh einen neuen Rechner planst. -
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topic antwortete auf Egoist's snorre in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Roemer, ich empfehle Dir eine Bluetooth-Tastatur. Die gibts für kleines Geld und Du kannst sie an Deinem zukünftigen PC weiter nutzen. Bei längeren Texten sollte man vor dem Senden immer "alles markieren" und "kopieren", dann ist es wenigstens im Zwischenspeicher. Ich habe eine Textdatei auf dem PC-Desktop, da kann ich den Zwischenspeicher hinten anhängen, wenn was schief läuft. Auf meinem Tablett hebt das System selbständig den Zwischenspeicher auf, bis ich ihn lösche... Gruss vom Ego