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Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf Egoist's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Anti, Du hattest einen Favoriten, der dann schlagartig 73 Coups Urlaub genommen hat? Das sagen die Knackies auch gern, wenn sie mal wieder weggesperrt wurden Aber mal im Ernst, eine TVS kommt ja normal nur alle 6,x Coups, es sind also nur 12 erwartete Treffer ausgeblieben. Übertragen auf Plein ist das eine Zahl, die 12 Rotationen ausgesetzt hat. Oder verglichen mit EC ein Wegbleiben einer Farbe für 25 Coups. Das ist nicht alltäglich, aber kommt immer mal wieder vor. Die passende Standardabweichung: -3,4 sigma... Gruss vom Ego -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
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Moin Wenke, ist wohl besser, wenn wir hier nicht weiter Haare spalten. Ich verstehe schon was Du meinst und lasse Dir das Argument... Sorry, Du hast auch hier recht, die 37 Zahlen haben sich bei mir schon ins Gehirn gebrannt. Was hat Deine Progression aus Diesem Monstertest gelernt? Wenn immer alles passieren kann, darf man doch gar nicht progressieren. Gruss vom Ego -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
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Hallo Chris, Du siehst wie verschieden, die klassischen Herangehensweisen sein können. In sofern, werden wir beide uns wohl nie annähern können, denn unsere Herangehensweisen sind in jedem Detail diametral verschieden. Ich finde das nicht weiter schlimm und freue mich für Dich, wenn Du gewinnst. Gruss vom Ego -
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topic antwortete auf Egoist's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Winke Wenke, ich weiss nicht ob noch die Philosophie bei Dir ist, die Physik ist es ganz sicher nicht. Schau Dir mal an, welche Energie ein Photon so mitbringt und dann schaue auf Deine Zahlen... Nope... Es gibt nicht genug Universen, um alle Möglichkeiten auch nur einmal erscheinen zu lassen... Die Mathematik hat meines bescheiden Wissens nach keine Definition für den Übergang von Null zu NichtNull. Was ist im Universum überhaupt sicher? Nach landläufiger Meinung zur Zeit noch unser physischer Tod, Aber das könnte temporär sein... Dann gilt als relativ sicher, was mit unserer Sonne passieren wird, aber es dauert glücklicherweise noch... Ob wir inzwischen unsere Zeit mit Spielen vergeuden, oder Angst um die Zukunft haben, bleibt uns überlassen. Wieviele waren es denn? EW wären 64,86% das ist bei Millionen von Ereignissen schon sehr verdächtig... Oh, beim Thema Progression bin ich wieder ganz bei Dir Was kam denn als längste Verluststrecke heraus bei Deinen 24/36? Leider kann man nicht ohne Zero spielen, man muss also immer gegen 24/37 antreten... Meine Forschungen zu Progressionen ergaben: Um nicht zu platzen, muss man rechtzeitig das System ändern. Spielt man andereseits gleich mit einer extrem flachen Progression, kriegt man keine Schnitte vom Buffet. Das ist alles eine Gradwanderung... Gruss vom Ego -
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Hallo Anti, hast Du die .pdf gelesen? Dort steht im ersten Satz, ich dürfe nur nach einer roten Zahl auf rot setzen. Das ist ein himmelschreiendes NoGo für mich! Ich bin ja für vieles offen, und habe das auch schon öffentlich vorgespielt, aber wenn man mir vorschreibt wann UND wo ich zu setzen habe, wird mir blümerant. Hinzu kommt, dass die Permanenzstrecke 22 Nieten in Folge produziert, um dann zu enden. Noch ein NoGo für mich, denn ich entscheide wann ich aufhöre, nicht das Casino!!! Hätte ich nach der ersten roten Zahl freie Hand gehabt, wären ähnliche Zahlen gekommen, wie ich sie schon oben an Chris berichtet habe. Gruss vom Ego -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
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Bei dem Posting an Chris und bei einer Zigarette danach fiel mir wieder ein, was ich schon lange wusste: "Wenn man progressiert, darf man keine Hasenfüsse frühstücken." Es gab hier im Forum mal einen User namens elli1000, der hatte einen Zufallszermürber namens Mühle am Start. Eben diese Mühle konnte ich in tagelanger Kleinarbeit verexceln und erweitern. Das Ergebnis war vernichtend. Was war geschehen? Aus den ursprünglich 7 Slots, die diese Mühle hatte, wurden bei mir 8 Zylinder, weil ich V8 einfach cooler fand... Nach jedem Umlauf wurden die Gewinne und Verluste gleichmässig verteilt, aber die Möhre lief jedesmal ins Minus. Man konnte mit dem Teil nix reissen, aber nur, weil die Kapitalverteilung nach jedem Durchlauf stattfand. Erst bei der Entwicklung meiner Matrixfamilie konnte ich die richtigen Schlüsse ziehen... Jetzt habe ich wohl den letzten gläubigen Klassiker vergrault und trolle mich... -
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Hallo Chris, bitte sei nicht traurig. Hier meine Antwort nochmal zum mitschreiben: Nein ich bringe mit Deinem Marsch gar nichts zu Stande, weil er weit jenseits meiner Vorstellungskraft liegt. Vermutlich ist es das Los alternder Männer, dass man sich an den Erfahrungen schon mehr festhält, als man offen für neues ist. Aber ein klein wenig Neugier schlummert noch in mir, sag wie kam es zu dem seltsamen Marsch in Kombination mit dieser kleinen Perm? Spielst Du den Marsch immer und er hat hier nur zufällig grad geklappt, oder hast Du an der Perm so lange herumgedoktort, bis was geht? Ich zähle in der Perm 43 Wechsel und 8 Serientreffer auf Rot. Das wäre alles noch im Rahmen und alltäglich. Ein Martingalist hätte auf Rot 30 Stücke gemacht, wenn ich mich nicht verzählt habe und davon ein Stück im letzten Coup wieder verloren. Ein 2.Martingalist hätte auf Schwarz 42 Stücke gemacht, wenn ich mich nicht verzählt habe. Gruss vom Ego -
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topic antwortete auf Egoist's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hab ich auch nicht behauptet und wo bitte lohnt sich das Lesen? Ich kann mir beim besten Willen nicht denken, dass es so fette KF in einem LC geben kann, dass nur ein müdes Stück damit zu machen ist. Wer spielt schon ohne Limit? Es sollte aber schon realistisch sein. Nicht so ein Käse wie bei DB mit 10xmin=max Im LC liegt das auf EC eher bei 7000:1 oder wenigstens die Hälfte. Da ich aber 5000 höchstens mitbringe, komme ich nicht mal in die Nähe. Keine Ahnung, ich habe keinen Begriff dafür je gelesen. LOL eben hab ich mal schnell 10 Stücke im OC versenkt, bei dem Versuch die Krankheit zu studieren... Es war recht leicht eine Therapie dafür zu finden: Intermittenzen satt Das ist aber genau das Umfeld in dem die Martingalisten aufblühen. Du siehst, jedes System hat seine Stärken und Schwächen. Daher darf man sich nicht stur an eines binden. Die Bösartigkeit von Casinocancer hatte ich vorher schon mal ohne Differenzsatz auf nur einer Farbe getestet, da geht es ganz anders zur Sache. Hier eben waren es 18 Coups mit 11 Wechseln. Das hat 10 Stücke verschlungen, 1 davon regelwidrig, weil ich was setzen musste, ohne Signal. ---------- kurze Nachdenkphase... -
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topic antwortete auf Egoist's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Da kann ich nur ungläubig mit dem Kopf schütteln... Minimale Fehler reichen aber nicht zum gewinnen. Es muss schon ein dicker Hund begraben liegen, sonst geht nix mit KF-Gewinnen. Beispiel gefällig? Nimm mal an, 6 Stege seien so verbogen, dass die Kugel signifikant aus den 4 Nachbarn eines Favoriten herausprallt und im mittleren Fach aufgesogen wird. Wie oft denkst Du musst Du das beobachten? Und wie oft müsste es dann dauerhaft passieren, damit Du gefahrlos auf den Favoriten setzen kannst und noch was hängenbleibt? Eine Zahl, die weniger als doppelt so oft, wie ihr EW kommt, reicht nicht, um den Auszahlungsnachteil zu überwinden, da ist an Tronc noch gar nicht gedacht... Wenn meine Progression ewig dauert, dann kommt sie dennoch nicht in die Bereiche des Tischlimits... Eher schon wird meine Kapitalgrenze den Deckel darstellen. Der Sohn heisst Christian, wegen dem Sachsen. Er ist der einzige der nicht verlieren kann... Das war auch nur um klarzumachen, wie Differenzsatz geht. Das es mit den Spieländerungen, wie Du schreibst zu Verwirrungen kommt, kann ich nicht ändern. Nur mit starren Regeln läuft es schlecht, siehe Casinocancer-System. Über kurz oder lang geht eine Seite baden, es sollen aber alle gewinnen. -
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Moin Strolchi, soweit hast Du es richtig verstanden, allerdings wird nur die Differenz gesetzt, der Rest bleibt auf dem Papier!! Vielleicht erst mal mit Demogeld, das ist noch ungetstet. Viel Glück und schöne Stücke! -
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Winke Wenke, dann sind die Minusmaxe also der Kapitalbedarf, was waren denn die Plusmaxe? Damit der 99%Spieler auch nur 2x hintereinander verliert, braucht es 1x10^4 = 10.000 Versuche a 2 Coups. Deine Formel im ersten Posting war falsch, denn für n Nieten hintereinander rechnet sich das 0,01^n Mein Taschenrechner macht ab der 50. Niete in Folge schon dicke Backen, weil er nicht kleiner kann als 1*10^-99 für 100 Nieten in Folge käme eine Zahl mit 200 Nachkommastellen heraus, alle sind Null bis auf die letzte 1... Sollte jedes Atom im Universum jede Sekunde seit seinem Entstehen einen Coup produziert haben, wären in den Milliarden Jahren seit dem Urknall alle Permanenzen zusammen vielleicht knapp in der Lage in Bereiche vorzudringen, um die es hier geht. Auf der anderen Seite hat der Spieler dann bloss 100 Stücke versenkt, die holt er in 3 Coups zurück Gruss vom Ego -
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topic antwortete auf Egoist's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Haha, haben wir schon Weihnachten??? Ich hab doch schon mein System für den Start weiter oben beschrieben. Pappa Anton gewinnt sich dumm und dusselig Mutti Berta versenkt ihre 100 Stücke nicht, weil der Sohn sie alle vom Tisch genommen hat. (Endstand +-0) und Sohn Christian geht diesmal leer aus... Coup 1: A+B setzen je 1 Stück, C nimmt sie vom Tisch und zahlt sie nach dem Treffer an A Coup 2: A setzt 1+2 Stücke, B setzt 1+1 Stücke, C nimmt je 2 Stücke an sich. Effektivsatz 1 Stück auf Schwarz A gewinnt 1 Stück vom Tisch 1 Stück von der Bank und 4 Stücke vom Sohn Coup 3: A setzt 3+2 Stückem B setzt 2+1 Stücke, C nimmt je 3 Stücke an sich. Effektivsatz 2 Stück auf Schwarz A gewinnt 2 Stücke vom Tisch 2 Stücke von der Bank und 6 Stücke vom Sohn Zwischenstand nach nur 3 deiner "Zahlen" A hat 9 Stücke mehr B hat 6 Stücke weniger Bank hat 3 Stücke verloren lass nun noch 10x kein Rot kommen, dann ist die Mutti pleite Effektiv setzt A 0-1-2-3-4-5-6-7-8-9-10-11-12-13 und gewinnt 105 Stücke von der Bank Muttis verluste wurden nicht realisiert, die Stücke hat Pappa Anton über den Sohn ausbezahl bekommen... Spinn das mal bisschen weiter, dann wird klar, warum ich das Casinocancer nenne. -
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topic antwortete auf Egoist's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich behaupte doch nicht, dass immer sofort etwas geht, sondern nur, dass der Zufall nicht machen kann, was er will. Das pure Gegenteil ist der Fall. Dazu bedarf es aber einer hinreichend grossen Zahl von Coups. Nicht umsonst haben sich Generationen von Mathematikern enorm um den Zufall bemüht, allerdings nicht ein bisschen um die Frage, was kommt bei der nächsten Ziehung heraus. Genau um diese Frage kreiste jedoch Dein Kesselguckergehirn in den 32 Jahren. Auch gehen fast alle Klassiker davon aus, dass sie bestimmte Tendenzen aus der Vergangenheit ableiten könnten. Als Kesselgucker hast Du es nur noch mit eingeschränktem Zufall zu tun, wenn Du Deinen Kessel im Griff hast. Deine Prognose gilt aber nur für genau diesen einen Coup. Ganz anders aber muss man klassisch spielen, sonst geht es ab ins Verderben. Die Prognose gilt dann eher für die nächsten paar Coups gemeinsam und ändert sich laufend, je nachdem, was inzwischen gefallen ist. Die Kessel müssen aber schon wirklich eine schwere Delle gehabt haben, damit nach Zero und Spesen noch was hängengeblieben sein kann. Um so einen schwerwiegenden Fehler zu detektieren, muss man sicherlich nicht wochenlang mitschreiben. Ich vermute der gute Benno hatte ein ganz ausgezeichnetes Kapitalmanagement, das ist schon mal die halbe Miete. Ohne ein solches kommst Du mit dem besten Vorteil unter die Räder! Hier noch ein kleines praktisches Beispiel für die Tester: Bankvorteil umdrehen, wenn Grün kommt wird auf den Farben nicht 50% abkassiert, sondern 100% gewonnen Spielt das mal eine Weile mit dem bevorzugten System, aber jammert dann nicht mehr über den bösen Bankvorteil, der alle tötet, wenn Ihr trotzdem pleite geht. Gruss vom Ego -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf Egoist's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Wenke, ich habe Deinen Test nicht so recht im Kopf nachvollziehen können. Du hast 3 Spieler simuliert, die alle je 2 Dutzend mit einem Stück belegt haben? Dann war die Vorgabe so lange anzugreifen, bis 1+ oder Nullstand zurückerobert wurde? Da Du keine Zero drin hattest müssen doch 2 der Spieler bereits nach dem ersten Coup im Plus gewesen sein. Was machen diese Spieler ab Coup 2, warten sie so lange, bis der Nachzügler zumindest bis zur Null aufgeschlossen hat? Keine Ahnung, wie man auf so einen Unsinn kommen kann. Das erinnert mich an den Wettlauf zwischen Achilles und der Schildkröte... Immer wenn Achilles an dem Punkt angekommen ist, von wo die Schildkröte (mit Vorsprung) losgelaufen ist, ist die Schildkröte inzwischen wieder ein kleines Stückchen weiter vorgerückt. Fazit: Achilles kann die Schildkröte nie überholen... Dein 99%Spieler gewinnt 99 Partieen zu 99*35=3465 Stücken und verliert dann 1 Stück wieder. Sollte er auf seine Todespermanenz stossen ist er maximal 100 Stücke los. Mit Kusshand würde ich ihm 10 Stücke leihen, gegen eine kleine Gewinnbeteiligung... Gruss vom Ego -
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topic antwortete auf Egoist's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Wenn ich das nachrechne, so wie ich Dich verstanden habe, komme ich aber mit nichten auf die 2 Stücke Verlust, die Du für Masse-egale angegeben hast. Ich zähle nur 8 Treffer auf Rot nach Rot. Dagegen zähle ich 22 Nieten (Schwarz nach Rot) zu deren Einsatz Du mich mit Deinen Vorgaben zwingst. Wenn ich das dann addiere, müsste ich 30 Einsätze tätigen und 44 Coups aussetzen, richtig? Die einzige Einschränkung ergibt sich durch das optionale "Abwarten dürfen", wodurch noch weniger Coups effektiv gespielt werden. Wenn ich mit Progression überhaupt anfangen soll, dann brauche ich nach hinten viel Luft. Eine Strecke von 74 Coups ist ungeeignet, besonders, wenn davon weniger als die Hlfte gespielt werden dürfen. Es ist keine Seltenheit sondern alltäglich, dass im Casino eine Farbe nur 8x in 30 Coups fällt, oft ist es noch viel schlimmer und länger so dünn. Unter 20 Rotationen, die voll gespielt werden können, läuft auch wirklich nix... -
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topic antwortete auf Egoist's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Chris, mir muss keiner was beweisen, ich hätte was versucht, wenn sich jemand mit einer Killerpermanenz gemeldet hätte. Wenn ich Dich nicht missverstehe, dann war Deine Vorgabe, ich solle in Deiner Permanenzstrecke immer Rot abwarten und dann so lange nachsetzen, bis Schwarz kommt? Das ist aber ein sehr merkwürdiger Marsch, Du verschwendest fast alle Treffer auf Rot und stürzt Dich anschliessend auf eine Rotserie, die nicht kommt. Unter normalen Gesichtspunkten ist diese Permanenz sonst völlig harmlos, nur durch Deinen seltsamen Marsch tritt diese bittere Note ein. Ich würde auf so kurze Strecke (2 Rotationen) nicht um eigenes Geld spielen, wenn doch, dann nur Minimum Gleichsatz, um herauszufinden, ob sich der Zufall in eine Chance verirrt. Wenn Du Lust auf Trockenbuchungen hast kannst Du ja mal folgendes probieren: Spieler A setzt 1 Stück auf Schwarz Spielerin B setzt 1 Stück auf Rot Sohn C nimmt beide Stücke vom Tisch Kommt Schwarz zahlt der Sohn dem Vater die beiden Stücke Kommt Rot zahlt der Sohn der Mutter die beiden Stücke. Kommt Zero behält der Sohn ein Stück und wirf das andere in die Haushaltskasse. Hat A gewonnen setzt er 1+2 Stücke auf Schwarz, B setzt 1+1 Stücke auf Rot, C stellt 4 Stücke sicher. Hat B gewonnen setzt sie 1+2 Stücke auf Rot, B setzt 1+1 Stücke auf Schwarz, C stellt 4 Stücke sicher. Hat C gewonnen setzt A 1+1 Stücke auf Schwarz, B setzt 1+1 Stücke auf Rot, C stellt 4 Stücke sicher. Die Progression lautet: +1 nach Verlust (mindestens aber +10% vom letzten Einsatz) +2 (mindestens aber +20% vom letzten Einsatz) nach Gewinn... Ich gebe zu, dass dies eine bösartigere Form des Progressierens ist, daher begrenzen wir mal lieber die verfügbaren Mittel der beiden Spieler A und B auf je 100 Stücke. Als Obergrenze würde ich mal festlegen, dass gestoppt wird, wenn das Casino 500 Stücke verloren hat. Als Untergrenze halten wir dann an, wenn einer der Spieler den nächsten Einsatz nicht mehr bringen kann. Ich bin gespannt, ob sich jemand findet, der meine Kopfgeburt hier mal bucht. Mich würde dann eine Permanenz interessieren, die an der Untergrenze gescheitert ist, denn danach geht für mich das richtige Spiel erst los... Leider kann ich das im OC nicht alleine spielen, denn durch den Differenzsatz kommt es zu fiktiven Coups, die mich vom Tisch entfernen würden. Aber einen griffigen Namen habe ich schon gefunden: CasinoCancer Gruss vom Ego -
Das müsste ich auch erst googlen, aber einen schreibe ich Dir hin: „Jeder professionelle Roulette Spieler weiß, dass er sich nur wellenförmig vorspielen kann. Man muss mitunter einen langen Atem haben, um wieder auf den Gipfel zu kommen.“ (Benno Winkel)
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topic antwortete auf Egoist's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Moin sp, ich habe schon verstanden, dass Du Dich daran klammerst, der Bankvorteil würde mir den Garaus bereiten. Dem ist aber nicht so! Damit passt mein Posting auch ganz hervorragend zu diesem Thema, denn es sind auf jeden Fall nur die exzessiven Schwankungen, die einem Progressionsspieler gefährlich werden können. Hier hast Du mich missverstanden, denn mir ist die Farbe wurst. Um einen halbwegs stabilen Hinweis darauf zu geben, dass was geht, muss man selbstverständlich auf beiden Farben gleichzeitig gewinnen. Und das nicht nur manchmal, sondern mit jeder langlaufenden Permanenz... Gruss vom Ego -
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Moin Sachse, mir war eigentlich vorher schon klar, dass Du nichts mit Permanenzen anfangen kannst. Musst Du ja auch nicht. Mich reizt Du allerdings jedesmal, wenn Du Dein Sprüchlein vom grossen NIX ablässt, ohne die geringste Ahnung zu haben. Deine Lieblingsautomarken sagen mir allerdings nicht so zu, vermutlich weil ich noch nie in einem Exemplar davon sass. Leider komme ich auch nur alle Jubeljahre mal ins LC, so wird das wohl etwas länger mit mir dauern. Schön, dass Du noch so fit bist. Du stellst Dir das mit der Klassik viel zu anstrengend vor, meistens braucht es nicht einmal ein Stück Papier. Gruss vom Ego -
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topic antwortete auf Egoist's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo sp, nach meinem Ausflug ins OC habe ich wieder knapp 10% vom Kapital gemacht. Eiere nicht rum und finde die Killerperm! Ich werde es Euch hier zeigen, wie das geht, wenn Du die Perm in einem neuen Thread herauströpfelst. Beschiss sollten wir aber konsequent ausschliessen... Also Perm finden und verschlüsselt senden, am Ende den Schlüssel veröffentlichen... Mehr braucht es nicht. Gruss vom Ego -
Hallo Fritzl, vom OC kenne ich die Problematik, dass man EC oder DC nur mit 2 Minimumstücken spielen kann. Allerdings gehen höhere Chancen auch nicht mit nur einem Stück. Man muss 2 Felder a Minimum pflastern... Der Knackpunkt ist eher das eigene Selbst Wir (Menschen) tendieren dazu, Dinge zu vereinfachen. Das ist auch gut so! Wenn Du mit der 12erChance vertraut bist, dann multiplizierst Du die 3erChance einfach mit 4 um zu Hause zu sein... Das ist kein Vorwurf, sondern menschlich... Die Minimumsätze waren nur ein Vorwand, Du wolltest Deine Umgebung Gruss vom Ego
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topic antwortete auf Egoist's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Jepp, klingt plausibel, danke. -
Hallo Starwind, ich habe dazu keine fundierte Meinung, dazu bin ich noch zu Frischling. Nein. Ebenfalls nein (s.o.), ansonsten schon. Mein Backround ist dünn und ohne eine Bücherwandstütze durch die Klassiker zerbrechlich. Der Zufall, sofern er denn wahrhaftig Zufall ist (Knackpunkt OC etc) hat natürliche Grenzen. Er hat zusätzlich die Statistik im Nacken. Ich möchte ehrlich nicht in der Haut eines Zufallsgenerators stecken... Es gab doch schon Leute, die die Roulette fett abgezogen haben, ist das kein Nachweis? Alles was ich machen kann, ist hier und live zu beweisen, dass ich mit einer gegebenen Permanenz fertig werde. Erschwerdend kann ich nur vorher ansagen, welche Chancen ich setzen werde... Da in dem aktuellen Fall zwei gegenläufige EC gesetzt werden, kann sich der Permanenzgeber nur noch hinter der Zero verschanzen... Gruss vom Ego
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topic antwortete auf Egoist's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hmm... Wenn man (dumpfen) Gleichsatz spielt, wird es wohl passieren. Beide gehen langfristig baden... Aber das kann es doch nicht sein! Wer ist so blöd und reagiert nicht auf die Zeichen der Zeit? Ich würde mit einer Progression meiner Wahl gegen diesen Irrglauben antreten. Zu dem Spieler Anton mit dem Gegenpart Frau Berta findet sich noch Sohn Christian am Spieltisch ein, wir werden sehen, wie alle 3 tüchtig gewinnen... Du musst nur eine Killerpermanenz ausgraben, die die maximale Verwüstung für 2 gegenläufig setzende Spieler auf Rot und Schwarz verursacht... "1986" Ähm... da sieht man wieder wie dünn meine Erfahrungen sind... ich war in einem HH Casino mit mindestens 7-10 Stockwerken, der Einlass war sehr unspektakulär (hinten?) und ich dachte es wäre ansonsten ein Hotel an der Alster. Mein Bruder ist gefahren -
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topic antwortete auf Egoist's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Sorry @sachse, als "noch nicht richtig Spieler" kenne ich weder die Casinos der Welt, noch die Preise für 1.Klasseflüge. Bestimmt hätte ich mich auch übernommen, wenn ich die Wette verloren hätte. Wir können die Brötchen auch kleiner backen, der Spielkamerad hat mich diesbezüglich im anderen Thread schon aufgefordert. Wie sind Deine Vorschläge? Du hast doch "nix!" zu verlieren, wenn "nix!" geht... Klassisch spielt es sich völlig entspannt, verglichen mit den Lendenwirbelproblemen, die vom Kesselschnuppern kommen (müssen). Gruss vom Ego