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Roulette Forum

Tanagra

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Alle erstellten Inhalte von Tanagra

  1. Strolchiii, gerade habe ich es ausprobiert: Dublinbet besteht auf 0,5 € bzw. 1 € Mindesteinsatz auf Plein. Vielleicht gibt es für Stammspieler wie dich Sonderkonditionen? Wenigstens habe ich beim Ausprobieren nach ein paar Coups gleich gewonnen und der Gewinn fiel bei 50 Cent auf Plein sehr nett aus.^^
  2. Danke. <3 Du Spottvogel! Vielleicht meine ich mit KK ja den KuKluxKlan oder ein KöniglichKaiserliches Irgendwas?^^ So erklärt erscheinen mir WW auf einmal ganz einfach. In dem Kapitel, das ich zu dem Thema einmal gelesen habe, hat der Roulettebuchautor Raumfahrttechnik aus WW gemacht. Statt zu wissen wie man die Rakete startet verstand ich zum Schluss nur noch Bahnhof. Danke für den nützlichen Hinweis. Ich gucke mir das nachher innerhalb der Handwechsel-Zyklen meiner Testpermanenzen näher an. Glückwunsch! Um wieviel Prozent schlägst du im Durchschnitt die Bank? (Falls die Frage zu neugierig ist, ignoriere sie einfach.) An sich reicht schon der allerkleinste Vorteil > 0%, um bei genügend Kapital- und Zeiteinsatz hübsche Gewinne zu machen, oder? Wie setzt du deine Stückgröße fest? (Ich bin dabei immer sehr ängstlich und konservativ: Meine Stücke sind nie größer als ein viertel Prozent meines Spielkapitals.) Wirklich? Bei der Tischauswahl bei DB steht 1 € bei dem einen Kasino und 0,5 € bei dem anderen Kasino dran. Ich habe der Aufschrift geglaubt, probiere aber nachher aus, ob es auch mit 10 Cent funktioniert. Ja, solche Unterschiede sind mir auch schon aufgefallen. V.a. bei CC, aber da spiele ich nicht mehr, weil ich denen nicht über den Weg traue. Wenn du mich nicht verpetzt, dann nicht.^^ Dann gratuliere ich auch dir. Ich freue mich sehr über jeden Spieler, der die Bank schlägt.
  3. Rein aus Neugier gefragt: In welcher Sprache machen spanische Croupiers ihre Ansagen?
  4. Jetzt habe ich aus Versehen einen Knoten in mein Gehirn geknüpft, als ich deinen Gedanken verstehen wollte. Ich probiere es noch einmal, wenn du Erfolgserlebnisse berichten kannst.^^ Jein. Ums große Gewinnen geht es mir nicht. Ich spiele recht selten und dann nur um winzige Einsätze. Auch konkrete Spielanleitungen zum 1:1 Umsetzen suche ich nicht. Mir macht es einfach Spaß über Roulette nachzudenken. So wie manche Leute gerne Sudoku lösen oder Theorien darüber aufstellen, warum die Dinosaurier ausgestorben sind. Was mich interessiert ist, wie andere spielen und wie jemand begründet, warum sein Ansatz funktionieren könnte. Wenn dann noch ermutigende Ergebnisse beim Permanenztest herauskommen, umso besser. Das hilft mir, selbst wieder auf neue Ideen zu kommen. Oh je, ja, ich habe die Trefferwahrscheinlichkeit völlig falsch verstanden. Ich dachte, es wäre so: Je länger eine Zahl ausbleibt, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass sie beim nächsten Coup fällt. Eben z.B. jene 64,7% Wahrscheinlichkeit, wenn sie 37 Coups lang ausgeblieben ist. Aber jetzt, da ich es aufschreibe, merke ich selbst, dass das nicht stimmen kann. Wie Antipodus ganz richtig sagt: Nur wenn ich 38 Coups lang gesetzt hätte, hätte ich dabei mit 64,7% Wahrscheinlichkeit die Zahl getroffen, auf die ich gesetzt hatte. Oooooh, wo ist der nächste Stein unter dem ich mich verkriechen kann, bis Gras über die Sache gewachsen ist!?! ^^
  5. Der Sachse ist Profi. Da gehört so etwas evt. dazu. Ich backe roulettemäßíg nur Sandkuchen in kleinen Förmchen, wenn mir danach ist, nach langen Permanenztests etwas in der Praxis auszuprobieren.. Was ich manchmal getan habe: In der Nebensaison eine Woche lang in einem Hotel in einer Spielbank-Stadt eingemietet. Tagsüber Hotelschwimmbad nutzen, Spaziergänge und Sightseeing. Abends dann zum Kleider ausführen und Spielen ins Kasino.
  6. Etwas in der Art empfiehlt Paul M. Goldek auch, soweit ich das aus den Leserrezensionen erkennen kann: http://www.amazon.de/Der-Roulettefuchs-Paul-M-Goldek/dp/3844886826/ref=cm_cr_pr_pb_i?ie=UTF8&colid=27LHPNU5LCWXS&coliid=I25MUS9V47V1K3 Du willst damit das Beste aus verschiedenen Ansätzen in einer Strategie einfangen, richtig? Also Favoriten, Restanten, Chancendegression bei TVP/TVS und Zeroabsicherung. Mir ist es zu viel Einsatz für die mögliche Gewinnhöhe. Und auch wenn Strolchiii viel Glück mit der Zero hatte, glaube ich eher nicht an die Zeroabsicherung. Die Zeroabsicherung frisst viel Einsatz ohne das Missverhältnis zwischen "Auszahlung 1:36" und "Chance 1:37" verändern zu können. Das ist aber nur meine persönliche Meinung. Da ich nicht übermäßig kompetent bin, wiegt die nicht schwer. Hast du Permanenztests mit deiner Idee durchgeführt, um einen ersten Eindruck zu bekommen, ob etwas dran ist?
  7. Danke, Allesauf16. Damit ist der erhoffte Vorteil der Superfavoriten-Strategie vermutlich widerlegt: Obwohl sich die Kandidatenwahl auf zwei oder drei Superfavoriten einengt, geht das Spiel dann doch wieder in die Breite und/oder die Superfavoriten lassen den Spieler im Stich. Du sagtest weiter oben, du hast noch eine Idee am Start. Gibt es neue Erkenntnisse und vielleicht einen Thread dazu? Gruß Tanagra
  8. Meine Theorie ist: Das Venezia hat evt. eine Insolvenz hingelegt und die Insolvenzverwalter verhindern Auszahlungen, da es vorrangigere Gläubiger geben könnte. (Was natürlich nicht entschuldigt, dass das Venezia einfach toter Mann spielt und den Usern nicht sagt, was Sache ist.) Niemand, der noch atmet und seine fünf bis sieben Sinne beisammen hat, ist zu alt für irgendetwas, Strolchiii. Aber HH ist wirklich weit weg. :-) Vorerst bin ich bei Dublinbet untergekommen und habe probehalber schon etwas Geld hin- und hergeschoben, um zu sehen, wie Ein/Auszahlung und Technik funktionieren. Bis jetzt bin ich ganz zufrieden. Nur würde ich mir geringere Mindesteinsätze für Plein wünschen, weil ich wirklich nur just for fun daddle. Aber 50 Cent sind gerade noch okay, also passt das schon.
  9. P.S.: @ strolchiii SUN hat sich geklärt. Habe gerade gesehen, dass du es im Malta-Casinothread erwähnt hast. Danke.
  10. Butter bei die Fische - Stimmt, wenn auch grammatikalisch nicht ganz korrekt.^^ Warum ich vor Restanten zurückschrecke: Ganz am Anfang, als ich begann über Roulette nachzudenken, erschienen mir Restanten als das Genialste seit der Erfindung der Knirschschiene. Eine Pleinzahl, die eine Rotation lang ausgeblieben ist hat schließlich beim 38. Coup schon eine Trefferwahrscheinlichkeit von 64,7%! Deshalb setzte ich begeistert auf Restanten - und fiel regelmäßig böse auf die Nase. Denn wenn man sich auf Restanten konzentriert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man an die Kandidaten gerät, die auch nach 100 oder mehr Coups immer noch nicht fallen. D.h. man wählt systematisch potentielle Problembären aus, indem man die Auswahl auf länger ausgebliebene Restanten einengt. Allerdings gebe ich aus heutiger Sicht zu, dass mein "mit Restanten auf die Nase fallen" selbst verschuldet war: Ich hätte die hohe Trefferwahrscheinlichkeit nutzen können, indem ich nur eine begrenzte Anzahl Coups auf den jeweiligen Kandidaten gesetzt hätte. Stattdessen versuchte ich jedes Mal so lange mein Glück, bis der Restant endlich fiel - oder mein Spielkapital weg war. Das Ganze natürlich auch noch ohne entsprechende Verlustprogression. Inzwischen hat der liebe Gott zum Glück etwas Hirn über mein Dorf regnen lassen. ; ) Mit meinem heutigen Wissensstand wäre eine Restantenstrategie gar nicht dumm. Allerdings habe ich keinerlei Talent für das von dir kurz umrissene Vorgehen. Könnte man das, was du beschreibst, als Tendenzspiel bezeichnen? Ich habe oft gehört, dass das neben WW, KF und KK die einzige erfolgversprechende Strategie ist. Ist mir soweit alles verständlich. Nur "SUN" kann ich nicht einordnen. Ist das ein Landcasino mit Webcam (wie es das Venezia ist/war)? Ich frage, weil mir der 10Cent-Mindesteinsatz in deinem Beispiel gefällt. Bei DB sind es ja 50 Cent Mindesteinsatz. Wenn du mir ein vertrauenswürdiges Webcam-Landcasino mit 10 Cent Mindesteinsatz auf Plein empfehlen kannst, bin ich interessiert.
  11. Tödliche Croupiergrippeepidemie? Steuerprüfung mit vorsorglicher Einbuchtung des gesamten Personals? Digitale Quarantäne wegen Computerviren? Man kontrolliere zeitnah seine Kreditkartenabrechnung!
  12. DIE Erfahrung habe ich auch gemacht. @_@ Jetzt verstehe ich zum ersten Mal das Konzept von x-beliebigen Zufallsfolgen! Danke. Darüber werde ich eine Weile nachdenken. Schade. Mir hatte dein Ansatz gut gefallen. Doch das Schöne beim Roulette ist, dass man unendlich viele andere Strategien erfinden kann, wenn etwas nicht funktioniert (was der Normalfall ist ; ). Meine irgendwo oben beschriebene Versuchsanordnung funktioniert mit Testpermanenzen nach wie vor. Inzwischen sind es rund 15.000 Coups mit 9 % Gewinn. Ich glaube trotzdem nicht, dass mein Versuch das Ei des Kolumbus ist, werde aber gelegentlich ein paar reale Euro darauf setzen. Ja, schon. Aber wie?? Gib mal Butter an die Fische. ; )
  13. Beim Venezia gab es meines Wissens nach keine Boni. Da das Venezia immer noch toter Mann spielt, ist diese Info allerdings nutzlos. Bei DB habe ich erfreulicherweise rechtzeitig das Häkchen im Profil entdeckt: "Ich will keine Boni."
  14. Ja, mir gefallen online v.a. die kleineren Mindesteinsätze für satzreiche Pleinstrategien. Und du scheinst EC zu spielen, was mit Zeroteilung natürlich viel praktikabler ist. Wie du selbst sagst: Wenn es ehrlich und fair zugeht. Aber wie soll man (auch als wenig misstrauischer Mensch) darauf vertrauen, wenn plötzlich Sachen wie beim Venezia passieren? Keinerlei Informationen, Einbehaltung unseres Spielkapitals, keine Erreichbarkeit mehr. Bisschen weit weg für mich....soweit kann ich unmöglich in den Abendsandalen stöckeln, die zu den Kleidern gehören.^^ Das klingt nicht gut. Hältst du uns bitte auf dem Laufenden? Ich halte mich vorerst einmal an DB. Bzw. kann ich alternativ immer noch strolchiii in HH, Darlee in Aachen und nico in Baden besuchen.^^
  15. Verstehe. Mir erscheint das von der Logik her auch als der erfolgversprechendste Ansatz. Nur liegen mir diese Dinge nicht. Ich hatte einmal versucht mich darüber zu belesen - und fand keinen Zugang dazu. Dazu fehlt mir das Ingenieurs-Gen oder was auch immer einem diese Dinge interessant und verständlich macht. Nur das Gegenstück zum Kesselfehler glaube ich bei manchen digitalen Zufallsgeneratoren manchmal zu erkennen: z.B. scheinen mir bei CC überdurchschnittlich viele lange EC-Serien aufzutreten.
  16. DAS wäre tatsächlich der Clou, falls dein Vorschlag mit einer persönlichen Endlospermanenz und auf lange Sicht funktioniert. Ich hätte geschworen, dass PP bei Favoriten-Strategien nicht funktionieren kann, weil doch jede konkrete Permanenz ihre eigenen konkreten Favoriten hat. Hast du inzwischen noch ein wenig damit experimentiert? Du musst auch keine genauen Ergebnisse verraten, wenn du nicht willst. Ein einfacher Smiley würde mir reichen^^: Entweder :-) oder :-(
  17. Danke! Also funktioniert das dort doch so, wie ich es will. (DB sollte dringend einmal seine Infos und Anleitungen überarbeiten - ich bin wirklich nicht schwer von Begriff, aber bei deren Erklärtexten verstehe ich nur Bahnhof.) ******** Venezia stellt sich immer noch tot. OCs haben es wohl allgemein nicht so mit einer hilfreichen Informationspolitik für die User. Manchmal wünsche ich mir, in einer Stadt mit einem spießigen, vertrauenswürdigen Realcasino zu leben. Das wäre auch eine schöne Gelegenheit ab und zu meine beiden Abendkleider auszuführen. :-)
  18. Reden wir uns unsere Strategien nicht alle schön? :-) (Ausdrücklich ausgenommen vom Verdacht der Schönfärberei sind für mich nur die Kesselgucker und möglicherweise die Tendenzspieler.^^) Ja, das mit der 1/2 Chance ab dem 26 Coup (= 50,952 % Trefferwahrscheinlichkeit) schreibt von Haller auch. Und die (offensichtlich fehlerhafte) Anzahl der nicht fallenden Zahlen hat Wikipedia verbockt. Warum glaube ich wider besseren Wissens Wiki immer wieder? O_O http://de.wikipedia.org/wiki/Zweidrittelgesetz#Das_Gesetz_der_kleinen_Zahlen_beim_Roulette Doch wenn der erste Zweierfavorit durchschnittlich beim 8. Coup fällt und ich laut meiner o.g. Strategie dann sowieso (37 - 8) 31mal darauf setze und ich schon ab dem 26. Coup über 50 % Trefferwahrscheinlichkeit habe.......NEIN, BITTE NICHT SCHLAGEN, ANTIPODUS! ^^ Ich glaube auch nicht, dass das langfristiges Plus bringt. Aber einen kleinen Vorteil scheint es mir doch zu haben....dann sinds vielleicht nur 2 % Minus statt der Standard-2,7%?
  19. Lass uns eine Forumsreise nach Malta organisieren! Gemeinsam sind wir unausstehlich und bestimmt beeindruckender als stinknormale Hell's Angels oder russische Geldeintreiber.^^
  20. Das deutet darauf hin, dass an von Hallers Ideen einiges dran ist. Es stimmt ja auch, was von Haller über die Favoriten schreibt: Sie treten im Durchschnitt nach so und soviel Coups auf. Und jede Tischpermanenz zeigt, dass sich immer weniger Zahlen im Favoritenbereich bewegen, je mehr Coups gefallen sind. Es ist könnte also funktionieren z.B. auf den ersten Elferfavoriten zu setzen, weil sich nur noch wenige andere Zahlen im Favoritenbereich tummeln, die unserem Elferfavoriten die Tour vermasseln könnten. Die praktische Durchführung stelle ich mir allerdings unangenehm vor. Laut Hallertabelle fällt der erste Elferfavorit im Durchschnitt erst kurz vor dem 200. Coups. In der Wartezeit muss ich ja zwanzig Topflappen häkeln, um mir die Langeweile zu vertreiben - und was soll ich mit so vielen Topflappen anfangen? Man könnte das zwar per persönlicher Permanenz regeln, doch an die glaube ich nicht so recht. Wenn z.B. meine PP die 7 als Elferfavorit ausweist, die Tagespermanenz meines Spieltischs aber die 23 als führenden Favoriten hat - wie soll das zusammenpassen?
  21. Antipodus und nico, ihr habt natürlich recht. Trotzdem, funtomas Begründung hat was.... Nehmen wir eine Rotation. Laut 2/3-Gesetz (mit dem die Haller-Tabellen für die ersten 37 Coups weitgehend übereinstimmen) fallen in 37 Coups durchschnittlich: 13,6 Zahlen nicht 13,6 Zahlen genau einmal 6,8 Zahlen genau zweimal 2,3 Zahlen genau dreimal 0,7 Zahlen viermal oder öfter Ignorieren wir die rund 27 Zahlen, die in unserer Rotation gar nicht oder nur einmal fallen. Bleiben 10 Zahlen, die zweimal oder öfter in dieser Rotation fallen werden. Greifen wir uns also den ersten Zweier-Pleinfavoriten, der sich in unserer Rotation bildet. Da von den 10 Mehrfachfallern 3 Zahlen (2,3 + 0,7) dreimal oder öfter fallen werden, haben wir eine Chance von 10 zu 3, dass unser Kandidat in dieser Rotation noch einmal fällt. Und statt trotzig unsinnig oft auf unseren Kandidaten zu setzen, bauen wir eine elegante Regel ein, die die Anzahl unserer Sätze permanenzangepasst flexibel und deutlich unter 37 Coups hält. Zur Veranschaulichung: 6 26 2 1 12 21 15 11 28 11 Der erste Zweier-Pleinfavorit (die 11) fällt beim 10. Coups. --> Ich setze bis zum Treffer bzw. (37 -10) 27mal beim Nichttreffer. Als Rotationsbeginn gilt also immer der Permanenzabschnitt vor unserem Zweier-Pleinfavoriten, in dem sich noch keine Zahl wiederholt hat. Ich vermute, dass mir bei der Geschichte gravierende Denkfehler unterlaufen sind, doch es ist ein disziplinierter, kapitalschonender und (bei Treffern^^) gewinnträchtiger Ansatz. Das ist doch schon mal ganz gut, v.a. für eine just for fun Spielerin wie mich. Gut zu wissen, danke! Es war eine wirklich gute Idee von dir: Darauf setzen, dass sich hallertabellen-gemäß aus einer überschaubaren Anzahl Zahlen (sechs Stück) beim nächsten Coup der erste Zweierfavorit bildet. Strolchiii, es ging darum, ob ich bei einer Abhebung eine andere Option nutzen darf als bei der Einzahlung und welche Identifizierungen konkret bei den von mir gewünschten Optionen notwendig sind. Ich habe die AGBs bei DB auf deutsch und auf englisch durchforstet, konnte aber keine Antwort auf diese sehr spezifischen Fragen finden. Deine Links - You made my day! Ich habe noch eine halbe Stunde später gelächelt. Ja, ich gehe auch davon aus, dass es letzlich ins Minus führt. Wenn es funktionieren würde, wären außer uns schon andere auf die Idee gekommen und würden die Bank rocken. Könntest du mir erklären, wie du die Sektoren berücksichtigst? Link zu einem älteren Post würde mir schon reichen, damit du die Sache nicht doppelt beschreiben musst.
  22. Ich möchte Dublinbet einmal ausprobieren. Die Serviceabteilung von DB schafft es (trotz ihres spürbar guten Willens) nicht mir meine Fragen zu Einzahlung/Abhebung verständlich und eindeutig zu beantworten. Vielleicht könnt ihr mir helfen? Das waren meine Fragen, bei denen sie irgendwie nicht ganz verstehen, worauf es mir ankommt: Hallo Dublinbet-Team, leider verstehe ich eure Antwort auf meine Frage nicht.Probieren wir es noch einmal.^^ Kann ich meine erste Einzahlung per Paysafecard machen? Falls ja: Kann ich dann meine erste Abhebung über mein Neteller-Konto machen, wenn ich vorher mit über 10 Punkten per Reisepass (5 Punkte), Führerschein (4 Punkte) und aktueller Stromrechnung (2 Punkte) meine Identität nachweise? Mit freundlichen Grüßen
  23. Vor Jahren hat der CC in seinem Magazin Kurt von Hallers "unverlierbare Progression" abgedruckt: Zunächst die Chancendegression voll ausreizen. Also zuerst die Farbe der angepeilten Zahl nachsetzen, dann das Dutzend, dann dreimal die Transversale simple, dann sechsmal die Transversale plein. Und wenn das alles keinen Treffer gebracht hat, dann gehts mit Pleinsatz und langsam steigenden Stückzahlen (sodass man beim Treffer eben im Plus ist) auf die Zahl selbst weiter. Puh, so etwas ist überhaupt nicht mein Fall.... Da mein maltesisches Onlinecasino Venezia gerade auf Sphinx macht (also off ist und sich über die Gründe in Schweigen hüllt), das Portomaso nicht meine bevorzugten Ein/Auszahlungsoptionen bietet und Dublinnet unfähig ist, mir meine Fragen zu den Ein/Auszahlungsmodalitäten verständlich zu erklären - ähm, was wollte ich eigentlich sagen? Ach so, ja: Mir war heute langweilig und deshalb habe ich meine oben beschriebene Idee anhand einiger Bad Homburger Permanenzen ausprobiert. Ich kam bei rund 10.000 Coups auf ca. 1000 Stück plus. Mir ist klar, dass 10.000 Coups als Test für ein Pleinspiel nicht viel sind. Außerdem verlangt der Van Keelen Test ja schon 1500 Stück Gewinn nach 8000 plein bespielten Coups, um eine Strategie als ansatzweise erfolgreich einstufen zu können. Also ist die Sache wohl nicht der Bringer. Trotzdem habe ich mich gefreut, denn 10 % Gewinn bei einem 10.000 Coups langen Test sehen einfach chic aus.^^ Es war eine recht simple Versuchsanordung: Die Rotation beginnt mit dem ersten Coup. Gesetzt wird bis zum Treffer bzw. bei den Partien ohne Treffer bis zum Ende der Rotation. Und zwar masse egale auf den ersten Zweier-Pleinfavorit sobald dieser gefallen ist. Ich hoffe, das war verständlich? Ich setze also nicht 37 mal auf den Zweier-Pleinfavoriten, sondern nur den Rest der Rotation lang, die ja bereits begonnen hat, bevor sich dieser Zweier-Pleinfavorit gebildet hat. Bei Bedarf bringe ich ein Beispiel, ich bin nach dem langen Testen heute momentan nur zu faul dazu.
  24. Tanagra

    Kurt von Haller

    Hallo zusammen, nachdem ich Kurt von Hallers "Des Zufalls unbekanntes Wesen - Vom klassischen Glücksspiel Roulette durch Berechnung zum intellektuellen Geschicklichkeitsspiel" gelesen habe, frage ich mich, wie ich v. Hallers Erkenntnisse praktisch umsetzen kann. Seine Tabellen mit den "soziablen Werten" scheinen - im Rahmen der beträchtlichen Unterschiedlichkeit von Permanenzen - zu stimmen. (Vergleichbar mit dem Zweidrittel-Gesetz, das ja definitiv zutrifft.) Beispiel aus der Tabelle für soziable Werte bei Pleinzahlen (von mir in Worte gefasst): Im Durchschnitt fällt beim 7. Coup einer Rotation der erste Zweier-Pleinfavorit. Wobei "im Durchschnitt" bedeutet: Wenn man ausrechnet wann bei einer ausreichend hohen Anzahl von Permanenzen sich zum ersten Mal eine Zahl wiederholt, dann geschieht das durchschnittlich beim 7. Coup. Natürlich gibt es viele Permanenzen, bei denen sich der erste Zweierfavorit früher bzw. viel später bildet, doch dieser Durchschnittwert ist stabil, wenn man eine unendliche (bzw. ausreichend große) Anzahl Permanenzen zur Berechnung heranzieht. Das führt bei mir zu Gedankenspielen wie Folgendem: Laut o.g. Tabelle fallen innerhalb einer Rotation ca. 10 Zahlen zweimal oder öfter. Die Zahlen, die öfter als zweimal fallen (die also beispielsweise drei- oder viermal während der Rotation erscheinen), haben ja auch "klein angefangen" und waren zunächst einmal auch nur Zweier-Pleinfavoriten. Lässt sich daraus schließen, dass jeder Zweier-Pleinfavorit, der innerhalb einer Rotation auftritt, eine etwas größere Wahrscheinlichkeit hat, in dieser Rotation noch einmal zu fallen? "Größere Wahrscheinlichkeit noch einmal zu fallen" im Vergleich zu den nur einmal gefallenen Zahlen, meine ich? Habe ich meine Frage halbwegs verständlich formuliert? Und welche konkreten Satzstrategien ließen sich von dieser Überlegung ableiten? Leider habe ich keinen Scanner um o.g. Haller-Grafik mit den "soziablen Werten" hier zu zeigen. Doch bei Bedarf kann ich die Werte für eine Rotation wahrscheinlich per Tabelle veranschaulichen. Nur hätte ich vorab gerne ein paar Einschätzungen, ob es überhaupt der Mühe Wert ist, diesen Gedankengang weiter zu verfolgen. Gruß Tanagra
  25. Habe ich gestern im Dublinbet-Thread aufgeschnappt. Scheint der forumsinterne Scherzname fürs Portomaso zu sein - und liegt als Eselsbrücke ja wirklich nahe. Ohne dieses fragwürdige Wortspiel hätte ich mir den Namen Portomaso nicht so leicht gemerkt.^^
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