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Touchscreen-Handys im Casino
topic antwortete auf starwind's cmg in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Dummes Zeug sollte man auch gar nicht zu begreifen trachten (Zeitverschwendung). Deinen Irrglauben gönne ich Dir und Gleichgeschädigten. Na, dann mal her mit diesem von Euch bisher verheimlichten "Beweis". Häh, wat'n dat für'n Geschwurbel ? Jemand soll die Große Serie setzen ? Warum ? Dann tut er es nicht, weil er nach Deiner messerscharfen Fehlbeurteilung "dem Zufall insgeheim doch nicht traut". Was ist denn das für ein Gedankenquark ? Die Große Serie soll vom Zufall bevorteilt werden ? Wie hast Du dir denn solchen Blödsinn zusammen gereimt ? Immer wieder urkomisch, wenn intellektuell Minderbemittelte den Rest der Welt zu "Dummen" erklären. Starwind -
Touchscreen-Handys im Casino
topic antwortete auf starwind's cmg in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Diese Typen prägen sich solche Zufallsübereinstimmungen ein, einfach weil sie es selbst so wollen. Typische Seher. Ich erinnere mich an einen Finalenspieler (sagt eigentlich schon alles über dessen Qualifikation), der immer zusammen mit seiner Frau auftrat (die allerdings den sympathischen Zug aufwies, dass sie die Klappe hielt), während er vor jedem Coup lautstark seine Prognose kundtat. Zuweilen konnte er es nicht vermeiden, dass er nicht daneben lag. Es gab aber Rumstehende, die ihn deshalb für einen echten Profi hielten. Als ich den Tischchef -während die Finanzbeamten gerade zählten und das Spiel ohnehin unterbrochen hatten- fragte, ob er den Typen täglich ertragen muss, feixte der und berichtete, dass es Freitage von dem Typen gab. Er kam angeblich immer nur unmittelbar nach den Rentenzahltagen, dann reichte es wieder für wenige Spieltage, dann mussten die beiden den Restmonat wegbleiben, bis die nächste Rentenzahlung fällig wurde. Profis aller Orten. Starwind -
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topic antwortete auf starwind's cmg in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Weshalb ist bei Dir ein Croupier ein "Pinguin" ? Solltest Du durch diese Wortwahl meinen, Dein Selbstwertgefühl erhöhen zu können, so hättest Du den nächsten Aspekt, bei dem Du ziemlich einsam bleibst. Übrigens sprechen Croupiers bei solchen Dauerkunden üblicher weise von "Patienten". Gäbe es einen solchen Croupier (außerhalb Deiner Fixen Ideen), so wäre er unmittelbar nach seiner Rückkehr vom Händewaschen von seinen Kollegen umringt, um die Planungen einzuleiten, damit sie alle in kürzester Zeit den elenden Schichtdienst und die sich ständig verschlechternden Arbeitsbedingungen nachhaltig hinter sich lassen könnten. Das Problem ist lediglich, kein Croupier kennt einen solchen "Zielwerfer". Besonders abstrus wird dieses Märchen noch dadurch, dass der Märchenerzähler das Beispiel einer EC Serie gewählt hat, Zielwurf also Fachgenau. Starwind -
Touchscreen-Handys im Casino
topic antwortete auf starwind's cmg in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Einfach an den Ergebnissen. Die fallen in LC's ebenso aus wie "kalt" an jeglicher beliebiger Permanenz, ob die aus 1899, 1962, 2020 oder sonst wann stammen mag. Zusammenstückeln kann man die Dinger auch noch wie man will, wenn denn keine willkürlichen Auswahlentscheidungen (also Verfälschungen) eingebaut werden. Ich habe keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass die Croupiers ständig zu meinen Gunsten "Zielwerfen". Warum sollten sie auch, die meisten davon kennen mich ja gar nicht. Völlig überflüssig, es kommt mittelfristig ohnehin dasselbe heraus. Nochmals, ganz einfach an den Ergebnissen. Tatsächlich zählen tut nämlich nur "auf'm Platz". Starwind -
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topic antwortete auf starwind's cmg in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Und alles immer bei gleichem Luftdruck, gleicher Temperatur, gleicher Luftfeuchtigkeit und überall in Deutschland unterschiedslos usw.. Zudem gibt's gar kein "Scheißwetter", lediglich eine Frage der falschen Bekleidung. Starwind -
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topic antwortete auf starwind's cmg in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Verwirrte gibt es in allen Berufszweigen. Die ursprünglich legal erworbene Berufsbezeichnung gibt durchaus Hinweise, aber keinesfalls einen dauerhaften Experten-Freibrief. Jedenfalls nicht bei mir. Ich habe einen klaren Verwendungszweck für Durchgeknallte: Starwind -
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topic antwortete auf starwind's cmg in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Ausgangspunkt: Der Roulette Zufall ist ein Zufall eigener Art und darf nicht mit jeglichem beliebigen anderen Zufall gleichgesetzt werden! Warum ? Der Roulette Zufall beschränkt sich im Ergebnis auf 37 mögliche Elementarereignisse, keines mehr und keines weniger. Dieser Einschränkung sind andere Zufallsarten nicht unterworfen (z.B. Wetterzufall weist viel mehr Veränderungsbedingungen und Ergebnismöglichkeiten auf). Folglich gibt es keinen "berechenbaren" Roulette Zufall. Keiner von uns kann das nächste Coupergebnis berechnen. Uns stehen lediglich statistische Durchschnittswerte zur Verfügung. Das ist eben der elementare Unterschied zwischen statistischen Wahrscheinlichkeitsprognosen und einer Berechenbarkeit. Es gibt beim unmanipulierten Roulette nur unberechenbaren (in Deiner Formulierung "echten") Zufall. Wie soll denn ein "falscher, berechenbarer" (Deine Worte) Roulette Zufall zustande kommen ? Das wäre doch höchstens durch Manipulation erklärbar, ein Thema, um das es bei einem EC Spiel doch nicht ernsthaft gehen kann. Selbst die WW-Spieler, die außerhalb des EC-Spieles dem Abwurfort (Einwurfsektor) eine Bedeutung beimessen können rein gar nichts berechnen, ansonsten müssten sie das folgende Coupergebnis exakt und immer zutreffend vorhersagen können. Können sie aber nicht ! Also hat der Begriff "Berechenbarkeit" da rein gar nichts zu suchen. Solche "interessanten Ideen" habe ich in Systemschriften niemals auffinden können und lese Derartiges nicht mal mehr an. Die Unberechenbarkeit des Roulette Zufalls ist für mich kein "Bestimmungsproblem", sondern automatische Spielvoraussetzung, wohlgemerkt beim nicht manipulierten Spiel. Hierzu braucht gar nichts gelöst zu werden, zumindest diesen Aspekt schenken uns schon die Spielregeln selbst (die Unberechenbarkeit). Ob dies nun ein Danaergeschenk ist, mag jeder für sich selbst beurteilen. Eigentlich sind wir mit diesem Thema mal wieder im völlig falschen Thread. Starwind -
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topic antwortete auf starwind's cmg in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Zum Glück wissen die Physiker und sonstigen Naturwissenschaftler nichts davon. Starwind -
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topic antwortete auf starwind's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hi, Lexis, dann hat Dir Sachse aber recht wenig offenbart. Auf die Kesselgeschwindigkeit muss ich nun bestimmt nicht warten. Das sehe ich mit einem müden Blick am Anfang des Coups. Insoweit weisen die Croupiers tatsächlich individuelle Regelmäßigkeiten auf. Dies insbesondere in den Casinos, die ihr Personal noch richtig geschult haben. Da gibt es einen recht deutlichen Durchschnittswert in Deutschland, nämlich 10 Fächer pro Sekunde. Bei anderen Werten kann man das leicht anpassen. Ob man die Kugelgeschwindigkeit über die Zeit misst (das uralte Prinzip der Herrschaften mit versteckten Stoppuhren) oder über die Wege der Kugel, führt zu haargenau denselben Ergebnissen. Frag mal Sachse. Ich messe auch keine exakte Kugelgeschwindigkeit. Dasselbe kann man -für mich deutlicher- auch taktend im Vergleich der Kugel zu den Rauten sehen. Auf den Abwurf muss ich schon warten, wie der aber ausfällt ist mir weitgehend schnurz, da außer bei laschen Abwürfen mit ganz geriner Rundenzahl - in der Folge - mich die ersten Kugelrunden überhaupt nicht interessieren. Und stell' Dir vor, meine Erkenntnisse kann ich erst deutlich nach Abwurf der Murmel ziehen. Das hat aber nicht das Geringste mit zielwerfenden Croupiers zu tun, was mir -gäbe es das- beim ballistischen Spiel herzlich Schnuppe wäre. Aber alles überflüssig, klassisch geht das viel unauffälliger, entspannter und man wird in Ruhe gelassen. Starwind -
Du sagst es ! Ob die noch existieren und/oder etwas in ihren AGB's steht ist dabei völlig irrelevant. Der Verurteilte vom LG Gießen ist der Online-Casino-Anbieter „Martingale Malta 2 Ltd.“ Hier ein Foto von deren Geschäftssitz in Valletta. Das entspricht wohl dem, was ich als Bruchbude bezeichnen würde. Zudem handelt es sich der Rechtsform nach um eine Limited (Ltd.). Was bedeutet dies ? "Die persönliche Haftung ist grundsätzlich ausgeschlossen und die Gesellschaft haftet mit dem einen Pfund. Und genau hier liegt auch das Problem. Das Gesellschaftsvermögen beträgt nur ein Pfund. Ab einer Forderung von über einem Pfund wäre die Limited damit zahlungsunfähig." Der genial vertretene Kläger wird sein blaues Wunder erleben, wenn es um die Beitreibung seiner Forderung gehen wird. Es wird sich der alte Grundsatz "außer Spesen nichts gewesen" verwirklichen. Wirklich bahnbrechend. Starwind
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topic antwortete auf starwind's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
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topic antwortete auf starwind's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Es gibt aber Ergebisse, zu denen niemals alle Informationen vorliegen werden. Ob wenn oder falls, sowohl Zufall als auch Chaos sind nur unter realitätsfremden Postulaten ausschließbar. Mit anderen Worten: Dein "Wenn" ist irreal. Ich arbeite ausschließlich mit Tatsachen ! Starwind -
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topic antwortete auf starwind's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Ähem, bist Du da als Hold tätig ? Gruß Starwind -
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topic antwortete auf starwind's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Dies ist ein Widerspruch in sich, daher ist diese Aussage falsch. Es gibt halt "Ereignisse", für die niemals "genug Informationen" vorliegen können, weil das Ganze unter sich ständig verändernden Voraussetzungen abläuft. Das allgemein bekannteste Phänomen dazu sind die täglichen Wetternachrichten. Dem, was da prognostiziert wird, liegen tiefschürfende Rechenprozesse zu Grunde. Dennoch stellt das, was als Ankündigung vorgestellt wird, nichts anderes als eine (Wahrscheinlichkeits-) Prognose dar, weil die exakte Berechnung kurzum nicht möglich ist. Da hat "Glaube" wieder mal nichts zu suchen, wir befinden uns doch nicht mehr im Mittelalter. Berechenbarkeit ≠ Zufall ≠ Chaos ! Starwind -
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topic antwortete auf starwind's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Eine der vielen Sprechblasen von PB, die durch ihre ständigen Wiederholungen nicht inhaltsschwerer wurden. Ein Vorgang, der selbst für PB eindeutig übersimpel wurde, nachdem er seine technischen (unzulässigen) Spielzeuge nicht mehr in den Casinos verwenden durfte. Dieser Vorgang stellte sich für ihn als so simpel dar, dass er nicht mehr gewinnen konnte. Dies ist deutlich dokumentiert worden durch seine eigenen Ausführungen auf seiner früheren Homepage, wo er sich auch als Mathematik Nachhilfelehrer anbot. Eine durchaus ehrenwerte Tätigkeit, aber nicht so recht typisch für jemanden, der sich dem Roulette verschrieben hatte, wenn er daraus auch nur noch ein paar müde Mäuse hätte generieren können. Ich habe immer die Strecken bevorzugt. Eine herrliche weitere Sprechblase, die Du auch bei PB abgekupfert hast. Ebenso dummes Zeug wie "unzufällig zufällig = unzufällig". Da PB ja die "genügend ähnlichen Anfangsbedingungen" ebenso kannte wie seine eigene Behauptung, niemand könne nach Routine-Sammlung noch etwas rein Zufälliges produzieren, erhebt sich dieselbe Frage wie vor. Warum konnte der große theoretische Meister damit nicht mehr selbst gewinnen. Seltsam, seltsam. Schnick Schnack, ich kann Dir schon vor Kugelabwurf erklären, worauf Du achten musst, wie Fallschwerpunkte ermittelt werden und welche Satzbreiten sich daraus ergeben. Dazu muss man auf gar nichts warten. Das ist aber alles Schnee von übervorgestern. Doch, dafür haben wir im Forum doch unsere Seher, die ihre eigenen fixen Ideen immer wieder zu sehen meinen. Gruß Starwind -
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topic antwortete auf starwind's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
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Hallo Tiefseefischer, das habe ich immer genauso betrachtet. Die Ressource "Zeit" macht aus eingeschränkten Gestaltungsmöglichkeiten ohne die Ressource "Geld" einfach zu wenig Spaß. N bildet hier ja die Nasen. Die Länge der R Zweierserien in Deinem Beispiel ist hingegen nicht erforderlich, dies müssen keineswegs alles Zweierserien sein. Das "Abscannen" auf Nasen, Ketten und Serien könnte man als "starr" bezeichnen. Die darauf aufbauenden unterschiedlichen Märsche zwecks Trendverfolgung beinhalten aber einen ständigen Abgleich dieser drei Komponenten. Dies zumindest bezeichne ich nicht mehr als "starr", weil die Märsche, den jeweiligen Trends angepasst, wechseln müssen, aber nach klaren Regeln. "Reißverschlußmarsch" war nur ein einfaches Beispiel, so wie man jede Intermittenzkette verfolgen kann. Schließt sich an diese eine Serie mit ungerader Gliederanzahl an, dann meinetwegen eine Nase, dann wieder eine Serie mit ungerader Gliederanzahl, dann wieder eine K mit ungerader Gliederanzahl, usw., kann man dies zuweilen über recht lange Strecken mit einem einzigen Marsch verfolgen, weil die Wechsel in diesem Beispiel eine deutliche Überlegenheit aufweisen müssen. Die erste Serie mit gerader Gliederanzahl sowie die erste Kette mit gerader Gliederanzahl setzt diesem Treiben (vom weiteren Erfolg her betrachtet) aber ein Ende. Es war nur ein Beispiel. Dies starr eingesetzt führt zum üblichen Schrott, es ergibt nur dann einen Sinn, wenn man weiß, wo man damit startet und wo man damit aufhören muss. Meine freie Wortschöpfung dazu heißt "angepasster Reißverschlussmarsch". Na klar, man muss wissen, wann Schluss mit Lustig (also mit dem gerade eingesetzten Marsch) ist. Diese Details sind, wann setzt man mit welchem Marsch ein und wann muss man ihn beenden. Ja, da sind wir auf demselben Nenner. Nur als vorsorglicher Hinweis. Ich habe mir mal wieder eine ganze Menge anderes aufgehalst, aber durchaus Angenehmes. Es kann also sein, dass eventuell gewünschte weitere Antworten meinerseits recht lange auf sich warten lassen müssen. Gruß Starwind
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Moin Tiefseefischer, Für jeden, der sich mit dem Programmieren beschäftigt hat, ist das sicher Kinderkram, für mich ist es unverständlich, da ich purer Anwender bin und mich niemals damit befassen musste. Entweder habe ich fertige Programme gekauft oder im Rahmen meiner Selbständigkeit Profis zur Erstellung erforderlicher Programme beauftragt. Letztlich habe ich selbst aber immer nur fertige Produkte angewandt. Für's Roulette reichen mir meine einfachen Kreuzchen in den Spalten für EC's. Ich beachte jede vorkommende Länge als eigene Menge, die Spieltechnik beruht aber primär auf den kleinen Erscheinungsformen. Völlig unbeachtet lasse ich lange Serien und lange Intermittenzketten aber dennoch nicht, obwohl sie viel seltener auftreten und damit nicht jeden Spieltag beeinflussen. Beispiel: Eine Serie mit ungerader Gliederanzahl (bei einem Reißverschlußmarsch) bringt plus, wenn sie in die nächste unmittelbar folgende Serie übergeht; geht das so weiter, also neue Serie mit ungerader Gliedanzahl, so gibt es wieder plus. Für diesen Marsch sind die Serien mit gerader Gliederanzahl die "Feindserien". Die können also nicht mit dem Ursprungsmarsch pur weiter bespielt werden. Im Rahmen von Intermittenzketten entsteht bei Ketten mit ungerader Gliedanzahl die nächste Serie unterhalb der letzt erschienenen Serie, bei Ketten mit gerader Gliedanzahl auf der anderen Seite. So etwas kann man mit verwerten. Dann kann man auch lange gerade oder ungerade Serien sowie Ketten zuordnen, obwohl die eigentlich nicht im Primärfokus stehen. Die typische Roulettelangzeitstatistik nähert sich z.B. für Zweierserien dem Idealwert von 12,5 % an (Zweierserien in Solitärform). Da endet normaler weise die Statistik. Diese Zweierserien besetzen aber doppelt so viele Coups wie ihre Erscheinungsanzahl. 12,5 % Zweierserien beanspruchen also 25 % der erfassten Coups. Entsprechend geht es dann ebenso weiter mit höheren Serien, eine Dreierserie beansprucht natürlich drei Coups (6,25 % Erscheinungsform, aber 18,75 % der Coups). Das hängt alles an dem Begriff "renditeschädigend". Man kann es so sehen, weil in einer Wartephase ja nicht gesetzt wird, kann einem etwas durch die Lappen gehen, das ist dann renditeschädigend. Ich bewerte es anders. Der zuvor eingesetzte Marsch hat sich totgelaufen. Dies zwingt mich zuweilen (nicht immer) zur Wartephase, ansonsten müsste ich raten (tu ich aber nicht). Was ich in der Permanenz noch nicht neu sehen kann, kann ich auch nicht auswerten (einfach noch nicht sichtbar). In dieser Wartephase zu raten bewerte ich als renditeschädigend. Hierzu war der Ausgangspunkt doch mein Negativbeispiel, eine 10er Intermittenzkette dumpf und starr im Gegentakt bis zur Aufaddition von minus 10 durchzuspielen. Spätestens wenn die ersten drei Glieder dieser Kette durch den Gegentakt negativ ausgefallen sind, braucht man hier doch nur um einen Coup zu verschieben, um in den richtigen Takt (Raster) zu kommen. Da wäre nicht mal ein Wartecoup erforderlich, weil sich die neue Tendenz bereits beim Austrudeln des Altmarsches gezeigt hat. Das würde ich schon als "spiegelverkehrten", aber gleichartigen, Marsch bezeichnen. Gruß Starwind
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Die UR liegt bei knapp 9 % (unter Einbeziehung von Zero). Hier habe ich ein Verständnisproblem. In meinen Worten: Ein Raster besteht aus der Nase, die beiden anderen aus bestimmten Zweierkombinationen zusammenhängender Coups. Jedes Raster löst einen bestimmten Marsch aus, dieser Marsch kann sich aber viel länger wirksam hinziehen als das auslösende Raster. Die Längen von Serien und Intermittenzketten spielen eine wesentliche Rolle. In diesem Sinne sind bei mir S / N / K Meta-Daten. Wären sie lediglich "anders dargestellte Grunddaten" wäre das nutzlos. Nee, das wären genau die Satzsignale. Die Meta Daten sind der Abgleich zwischen N und K. Definitiv nein. An solch langen Coupzusammensetzungen orientiere ich mich nicht. Es handelt sich um die bekannten Statistiken zu Intermittenz- Ketten- und Serienverteilungen, ergänzt um deren Coupbezogenheiten. Nichts anderes. Dass die kleinen Erscheinungsformen für das Tagesspiel die größte Rolle spielen müssen ist schon daraus ableitbar für mich selbstverständlich. Dies hast Du zutreffend verstanden. Allerdings beurteile ich das, was Du als Möglichkeit 2 darstellst, anders. Zunächst kann ein Wartecoup nicht "eigentlich" ein "Coup mit Signal" sein, das wäre widersprüchlich. Es gibt generell zwei Möglichkeiten, die für jede Art von Marsch gelten: 1. Bei jedem Neuanlauf (tatsächlicher Satz) besteht die Möglichkeit, dass der Zufall gerade aus dem zuvor gezeigten Raster rausgeht. Folge sind Fehlsatz/Fehlsätze. Das führt zu Wartecoups. Nun kann sich dieser Rasterwechsel beim zweiten Anlauf aber wiederholen. Das kostet wieder Stücke, usw. . Das ist durch nichts zu verhindern. 2. Ein Marsch, der gerade flopt, aber stur weiter durchgezogen wird in der Hoffnung, irgendwann könnte er ja doch mal wieder streckenweise passen, ist eine ganz andere Spielkomponente. Extrembeispiel: Das Setzen bei einer 10er Intermittenzkette genau im Gegentakt. Kostet exakt im unmittelbaren Zusammenhang 10 Minusstücke. Das kann leicht verhindert werden. 1. bzw. 2. sind unterschiedlich zu betrachtende Situationen, wobei der frühzeitige Ausstieg aus dem "Gegenmarsch" im Falle 2. spielgestaltend möglich ist (auch leicht sichtbar), im Fall 1 nicht, da wären dann hellseherische Fähigkeiten erforderlich. Gruß Starwind
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Die Datei selbst muss in ihrer Ursprungsform bearbeitet werden. Solange der Beitrag hier noch änderbar ist, kann man dann die zunächst hochgeladene Datei im Beitrag (unten links bei "Wähle die Datei hier aus") löschen und anschließend die korrigierte Datei neu hochladen und an der alten Stelle des Beitrages die überarbeitete Datei einfügen. Gruß Dieter
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Meine Wortwahl war unangemessen, Entschuldigung. Wenn Du mit dem, was hier erörtert wird, nichts anzufangen weisst, dann spiele halt das, was Du magst. Ich hingegen werde genau auf meiner alten Basis weiter spielen, sobald nach Corona die LC's wieder offen sein werden. Gruß Starwind
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Dies setzt aber voraus, dass das erste Glied eines Plein-Zwillings bereits erschienen ist ! Das war nicht meine Betrachtungs- und Berechnungsgrundlage. Zudem, wo besteht eine Vergleichbarkeit zu dem in diesem Thread Besprochenen ? Wo bilden sich verwertbare Serien, Nasen und Intermittenzen beim Plein-Spiel ? Gruß Starwind
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So ist es, über beides sollte man sich im klaren sein. Starwind
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Sach mal, säufst Du schon tagsüber ? Das ist ja unfassbar. Die Wahrscheinlichkeit eines Doppelschlages auf Plein, dass eine geworfene Zahl sich im nächsten Coup wiederholt ("Zwilling") ist p = 1/37² , dies entspricht einer Wahrscheinlichkeit von 0,073 % (nix da mit 5,4 % oder Coupanteilen ). Du treibst wirklich auf allen Chancen das gleiche, Du verwirbelst Aspekte, die nicht zusammen gehören und präsentierst "Ergebnisse", die nicht mal als Lachnummer durchgehen. Starwind
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@Ropro , Ich gehe davon aus, dass Du mit "1er-Erscheinungen" die isolierten Intermittenzen, also die Nasen meinst. Diese haben in der Tat bei mir nichts bei den Serien zu suchen, es sind ja keine Serien. Ja, Nasen sind ja Intermittenzerscheinungen. Nein, damit wären die 930 Nasen als Erscheinungsform plötzlich völlig verschwunden und würden in der Statistik fehlen. 3655 Serien gemäß Deiner Auswertung 2010 Nasen und Ketten --------------------------- 5665 Erscheinungsformen Nur wenn man die Nasen auf wundersame Weise völlig verschwinden lässt. Die existieren aber real. Starwind
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