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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. An diese Eigenrechnung glaube ich nicht. Deep Thought hat 7,5 Millionen Jahre Rechenzeit benötigt, um diese Antwort zu ermitteln. Ich halte Dir aber zugute, dass dort die gestellten Fragen etwas komplexer waren. Starwind
  2. Danke, ich hatte "Expand" nicht aufgeklappt, sonst hätte ich es über das Zitatdatum selbst finden können. Es handelte sich um einen weiteren Abgleich zwischen Intermittenzerscheinungen (Nasen plus Ketten) gegenüber Serien, aber als Stückzahlen, nicht unter Betrachtung, wie viele Coups diese Erscheinungsformen in Anspruch nehmen. Dass sich dort eine Abweichung zu dem coupbezogenen 3 : 1 Verhältnis ergeben muss, ergibt sich schon logisch daraus, das ein Stück jeder Serie sowie jeder Kette mehrere Coups in Anspruch nehmen muss. Also muss der in Stück angegebene Verhältniswert kleiner werden. In Stück betrachtet geht es dann in die Richtung 1 (Erscheinungsformen der Intermittenzen) zu 2 (Serien). Starwind
  3. Wo hast Du bitte das mit dem 1 zu 2 Verhältnis gefunden ? Mir fehlt aktuell die Erinnerung daran. Ich brauche hier den wahrscheinlich früher mal aufgetretenen Sachzusammenhang, in dem das Erwähnung fand. Wahrscheinlich handelte es sich um Stückzahlen (nicht coupbezogen). Da muss ich aber erst mal nachschauen. Starwind
  4. Dies war meinerseits lediglich die Übernahme einer Fremdformulierung. Weiterhin hatte ich ja bereits geschrieben, dass ich darüber nichts zu erkennen vermag, womit man von den üblichen nutzlosen Gleichverteilungen wegkommen kann. In der Tat, meine 3 : 1 Verhältnisse (ohne Zero) sind völlig andere. Wenn man größere Permanenzstrecken in Einzelcoups zerlegt (coupbezogene Betrachtungsweise) ergibt sich Folgendes: 75 % der Coups stecken in Serien 25 % der Coups stecken in Intermittenzerscheinungen Nimmt man die beiden ausschließlich möglichen Erscheinungsformen der Intermittenzen (Nasen und Intermittenzketten beliebiger Länge) nochmals gesondert auseinander ergibt sich weiter Folgendes: 75 % der Intermittenzcoups stecken in Intermittenzketten 25 % der Intermittenzcoups stecken in Nasen Beides sind keine Gleichverteilungen ! Starwind
  5. Alles klar jetzt, alle 16 Kombinationsmöglichkeiten (wenn man alles auf Vierereinheiten bezieht) haben exakt dieselbe Erscheinenswahrscheinlichkeit (6,25 %), darin stecken Vierergruppen, welche im Verhältnis 3 zu 1 verteilen, diesen kommt durchschnittswahrscheinlich keinerlei Vorteil gegenüber den anderen Gruppen zu. Kollege Zufall verteilt aber im Kleinen nicht gleichmäßig. Ich würde mich dennoch hüten, aus solchen willkürlich gebildeten Gruppen diejenigen heraus zu suchen, die gerade mal häufiger bedient werden, um auf deren weitere Ballungsbildung zu wetten. Das ist mir viel zu grobrasterig. Starwind
  6. Zunächst einmal, damit wir überhaupt von demselben reden: Meinst Du mit "Viererkette" eine Viererserie ? Z.B. S S S S Dann wäre die von Dir angeblich am häufigsten vorkommende Erscheinungsform 3 : 1, das würde umgesetzt bedeuten in selbigem Beispiel S S S R. Ist das so von Dir gemeint ? Von mir würde es dazu keine Zustimmung geben können. Es wäre dazu rechnerisch völlig unmöglich, Dich oder sonst Jemanden von diesem Gegenteil zu überzeugen, weil die 6,25 % (ohne Zero) einfach richtig sind. Jede, absolut jede, Viererkombination von den 16 möglichen hat eine Erscheinenswahrscheinlichkeit von 6,25 % (alles durchschnittswahrscheinlich gleich). Anderes könnte nur von Grundschulabbrechern im Frühstadium "errechnet" werden. Zarter Hinweis: der Roulettezufall bedient im Kleinen sogar solche willkürlich geplanten Serien (von Spielern geplant) keineswegs im sich abwechselnden Regelmaß. Starwind
  7. Nur der guten Ordnung halber, Du stimmst da etwas zu, was ich so nicht geschrieben und auch nicht gemeint habe. Starwind
  8. Diese Zahlen stimmen. Man muss lediglich beachten, dass die Auswertungsmengen teilweise noch händisch ermittelt wurden und relativ klein waren. Damit ergab sich immer noch eine gewisse Streuung. Das beurteile ich aber als unwesentlich, wie die idealtypischen Zahlen aussehen müssen, konnte man schon aus deren Werken entnehmen, allerdings nur zum großen Teil, sie haben leider zumeist nicht vollständig ausgewertet. Die Aufdröselung der Intermittenzerscheinungen untereinander musste man schon selbst ausrechnen meiner Erinnerung nach. Was sie daraus gemacht haben, also ihre vorgeschlagene Spieltechnik, ist ein anderes Thema. Das hat meines Wissens keinem Computertest stand gehalten. Als statistische Durchschnittswerte gelten diese Zahlen auch für kleine Teilmengen (realistische Spielabschnitte), aber dort muss man sich der Grenzen bewusst sein, welche logischen Schlüsse man daraus ziehen darf bzw. nicht ziehen darf. Der Roulettezufall hält sich nicht mit Regelmaß an die Werte der Großen Zahl im Kleinen. Ansonsten müsste z.B. ja jeder vierte Coup ein Intermittenzcoup sein. Wer dem entsprechend jeden vierten Coup als Intermittenz setzen wird, wird eine unangenehm böse Erfahrung machen müssen. Fazit: Im Kleinen so nicht spielbar. Starwind
  9. Ich gucke doch nicht Inselaffen und das auch noch mit Pepsi Guardiola, der haarlosen Dose aus Katalonien . Starwind
  10. Ich sehe es; der Drops ist gelutscht. Da kann man nicht mal mehr von Schadensbegrenzung sprechen. Starwind
  11. Ich bin Anhänger von Borussia Mönchengladbach (Fan wäre übertrieben). Starwind
  12. Das wirklich Interessante fängt doch erst um 18.30 Uhr an.
  13. ? Darüber empfehle ich doch lieber noch mal intensiv nachzudenken. Starwind
  14. noch mal ? Hier ist bei mir irgendwas nicht in Ordnung. Starwind
  15. Einfügungsmurks
  16. doppelt Starwind
  17. Moin, @Das Kuckuck , die 6,25 % Erscheinungswahrscheinlichkeit in beiden Fällen sind richtig. Dann weiter denkend,komme ich genau zu denselben Schlußfolgerungen wie @Kibitz . Der Zufall folgt diesen aus der Großen Zahl ermittelten Durchschnittswahrscheinlichkeiten im Kleinen nicht im Geringsten. Sind diese Durchschnittswahrscheinlichkeiten damit spieltechnisch wertlos ? Meine Ansicht dazu lautet nein. Man erkennt daran, was am häufigsten auftreten muss, auch wenn man die Stellen, wo es auftreten wird, damit noch lange nicht kennt. Dieser Teil der "Erkenntnis" beschränkt sich also darauf, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass in real spielbaren Tagesspielstrecken die am häufigsten auftretenden Erscheinungsformen (auch in ihren unmittelbaren Kombinationen) erscheinen werden, wo hingegen das Warten auf z.B. eine 12er Serie oder gar deren Abbruchpunkt eben nicht häufig eintreten wird. In der nächsten Gedankenstufe sollte man sich jede Hoffnung auf ein Regelmaß beim Auftreten jeder möglichen Erscheinungsform verkneifen (ich wähle absichtlich nicht die Begrifflichkeit der "Figuren", weil dies traditionell schon anderweitig besetzt ist und meines Erachtens eher zu unpassend vergleichenden Fehlinterpretationen verleitet). Also bleibt sodann nur die Wette auf die Fortsetzung aus der Permanenz auslesbarer aktueller (immer temporär begrenzter) tatsächlich kürzlich schon gezeigter Erscheinungsformen. Starwind
  18. Das ist nicht richtig. Die Grundlagen stehen bereits im ersten Beitrag, also Seite 1. Zitat: "Im Rahmen von EC-Spielen kann man die vom Zufall angebotenen „Figuren“ auch in vier Stück gliedern. Serien unterschiedlichster Länge Den Wechsel der Serien (also z.B. Schwarzserie wechselt zur Rotserie) Die einfache Intermittenz (nur aus einem Glied bestehend, auch „Nase" genannt) Gäbe es nur diese drei Figuren, wäre das Rouletteproblem mit einer einfachen zweistufigen Progression zu lösen (und es gäbe keine Casinos mehr, bzw. kein Spielangebot mehr auf EC). Natürlich gibt es auch Die Intermittenzketten unterschiedlichster Länge ........................." Starwind
  19. Solche Kurzsequenzen bringen keine Erkenntnisse. Dies ist auch der typische Wechsel zwischen zwei aufeinander folgenden Serien (da natürlich ohne jede Intermittenzerscheinung). X X X X Diese beiden blauen Kreuze sind der von Dir erwähnte Teilausschnitt. X Starwind
  20. Du brauchst mir auch nichts abzukaufen, ich verkaufe nicht, ich verschenke nicht, ich schule nicht, ich bin auf keinem Missionstrip, ich gebe lediglich Denkanregungen. Wer daraus was macht oder das gleich im Müll versenkt ist mir völlig gleichgültig. Der Unterschied ist lediglich Folgender, der ganze alttradierte Schrott versucht Rückschlüsse aus dem Erscheinen von Gleichverteiltem zu ziehen. Daran haben sich schon Generationen vor uns erfolglos die Zähne ausgebissen, darauf werde ich keine Sekunde verschwenden. Ich betrachte hingegen ausschließlich statistisch (mathematisch) Ungleichverteiltes. Starwind
  21. @raro , danke, so sind die Grundlagen für eine Beantwortung klargestellt. Deine Aussagen treffen zu. Ich forme Deine letzte Sequenz mal in meine Aufzeichnungsweise um: S R X X X X X X X Also eine in zwei Serien eingeschobene dreigliedrige Intermittenzkette. Nirgendwo eine Nase. Starwind
  22. Wie kann man denn solchen Schrott übernehmen ? Starwind
  23. Du bist doof ! Das Verkürzen der Betrachtung auf solche Dreiergruppen ist purer Schwachsinn. Ohne die Coups davor und dahinter mit einzubeziehen ist eine Beurteilung und Zuordnung von "RSR" statistisch gar nicht möglich. Starwind
  24. Nein, auch keine Kettensägen. Serien, die unmittelbar aufeinander folgen sind ganz einfach Serien und nichts anderes und basta. Dass die zweite Serie, welche auf die erste Serie unmittelbar folgt, auf der anderen Seite des Chancenpaares stehen muss als die Serie eins, usw., sollte sich jedem Anfänger selbst erschließen. Du hast bis heute nicht geschnallt, was man mit der anderen Betrachtungsweise der Erscheinungsformen des Zufalls, um die es in diesem Thread geht, anfangen kann, während man mit Deiner traditionellen Betrachtungsweise rein gar nichts anfangen kann. Starwind
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