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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Und was machste mit den Einern, die unmittelbar aufeinander folgen? Nen Einer plus noch einem Einer, die noch einen mitgebracht haben, sind dann zusammen ein Einer ? Eine Dreierserie ist eine Zusammenballung von drei Einern ? Einer, Einer, wohin man auch schaut, alles Einer. Starwind
  2. Hallo @raro , siehe meinen Post an Sachse. Damit hier eindeutig geantwortet werden kann, bedarf es erst mal der Definition, wofür stehen in Deinem Beispiel "o" bzw. "X" ? Gruß Starwind
  3. Die übliche physikalische Definition für "Intermittenz" ist hier wenig hilfreich, das hat sich historisch zu reinen Roulette-Begrifflichkeiten anders entwickelt. Schon der Hintergrundgedanke dazu ist seltsam. Warum sollte die "Serienbildung" regulär sein, die "Intermittenzbildung" hingegen eine "kurzzeitige Phase chaotischen Verhaltens" ? Das ist auf die statistischen Erscheinungsformen des Roulette nicht sinnvoll übertragbar. Die Intermittenz ist nicht irregulärer als die Serie, selbst ein 25 zu 75 % Verhältnis wäre in der Physik keine seltene, kurzzeitige Phase, der dann auch noch die weitere Eigenschaft des "chaotischen" beigemessen würde. Passt auch alles nicht mit Zufall in Abgrenzung zum Chaos im Rahmen der Physik zusammen. Wenn sich dann auch noch die Philosophen zu diesem Thema äußern (und das tun sie) verkommt das ganze wieder zur echten Muppets Show. Dabei gibt es da überhaupt kein Problem. So anwenden, wie Chris und ich es geschildert haben (und vor uns schon Generationen von Roulette Betrachtern) und alles ist stimmig und gut Starwind
  4. Nase = isolierte Intermittenz (Einer) Antwort also: nein, zweigliedrige Intermittenzkette. Wenn man es sinnvoller aufzeichnet, wird es gleich viel deutlicher. X X X X X zweigliedrige Intermittenkette X X X "o" kann ja nur als Intermittenzkürzel im Zusammenhang mit Nasen gemeint sein (Abgrenzung Serien zu Intermittenzerscheinungen). Wäre mit "o" hingegen die originäre Gegenchance zu "x" gemeint, also z.B. x = s und o = r, so hätten wir es ja mit gar keiner Nase zu tun, sondern mit drei Serien. X X X X X X X X Starwind
  5. Moin, Spielkamerad, Ohne positiven Erwartungswert sollte man Roulette überhaupt nicht spielen. Ich vermag nicht sinnvoll zu prognostizieren, wann Zero auftreten wird, also muss ich sie nehmen, wie sie halt kommt. Da an Zero keine meiner Spielgestaltungen klebt, kann ich damit ohnehin nichts anfangen. Warum soll ich mir also z.B. eine Viererserie statistisch in zwei Zweierserien zerhacken lassen ? X X 0 X X Berücksichtigt wird Zero ohnehin im fortgeschriebenen Saldo. Ich gehe vom Grundgedanken her davon aus, dass die drei originären EC Paare drei gleichartige unabhängige Spiele darstellen. Ihre einzige "Verbindung" wird ja nur über dasselbe Fallfach pro Coup hergestellt. Dem messe ich keinerlei Bedeutung zu. Alle drei EC Paare verwirklichen gleichartige statistische Werte über die Zeit, natürlich nicht in einem Blaupausen-Gleichlauf. Ich mixe nicht, zeichne aber alle drei Paarstränge auf. Vorteil 1: ich kann mir den zum aktiven Spiel aussuchen, der die besten Signale liefert. Vorteil 2: muss ich auf dem bespielten Strang in eine Wartephase und einer der beiden anderen Stränge liefert ein Satzsignal, kann ich ohne Pause im aktiven Spiel den Strang wechseln. Alle drei gleichzeitig zu bespielen (wenn keine Wartecoups angesagt sind) ist Stress pur. Starwind
  6. .....kette Als Kette (Zweierkette) ist es bereits an dieser Stelle eindeutig erkennbar. Starwind
  7. Moin Spielkamerad, doch, es ist alles klar definiert, dies nicht nur für elitäre Gruppen und folglich ist es auch in Stein gemeißelt. Alles ist eine Frage klarer (unmißverständlicher) Definitionen. Diese Definitionen haben schon Grilleau, Chateau, Haller, Basieux und viele andere verwandt. Sie haben ihre Auswertungen empirischer Ermittlungen sowie mathematischer Berechnungen alle demselben Prinzip unterworfen. Nur deshalb sind die dazu veröffentlichten Ergebnisse auch vergleichbar. Dasselbe gilt für jegliche Statistik, Ausgewertetes und Berechnungsmethode müssen zur Vergleichbarkeit völlig identisch sein, sonst mündet es in einer Muppets Show. Hier geht es um Serien und Intermittenzerscheinungen, ich versuche es mal bildlich: X X X = Dreierserie X Abbruch der voran gegangenen Dreierserie durch Wechsel; das Folgende ist ergebnisoffen X X neue Serienbildung, erst dadurch steht fest, dass das vorletzte Coupergebnis eine Nase war X wieder Serienabbruch X X es handelt sich um eine Intermittenzkette X X X an dieser Stelle (neue Serienbildung) wird erkennbar, dass die voran gegangene Intermittenzkette endete und viergliedrig war. So einfach ist das Grundprinzip der Unterscheidungen. Nun gibt es ein kleines Zusatzproblem, im Laufe der Jahrzehnte haben sich einige Auswerter entschlossen, das Auftreten von Zero dazwischen als Serien- bzw. Intermittenzketten unterbrechend zu behandeln, andere hingegen haben Zero nicht als unterbrechend ausgewertet (wozu ich gehöre). Beide Statistikmethoden führen natürlich zu leicht abweichenden Ergebnissen hinsichtlich der Zuordnung von Serien und Ketten. Wenn man vergleichen möchte, sollte man also erst mal ermitteln, auf welcher Basis eine Statistik erstellt wurde und dies berücksichtigen. Rückschlüsse kann man aus beiden Auswertungsmethoden gewinnen. Starwind
  8. Das mit dem "ausgeschlafen" ist hervorragend beobachtet. Machen werd' ich aber gar nichts. Das aktuelle Pappnasengezwitscher lässt mal wieder sämtliche Grundlagen, um die es hier mal ging, konsequent unbeachtet; aber sinnlose Trivialitäten wiederholen, bis der Arzt kommt. Sie plappern, als wenn es die ersten Beiträge in einem neuen Thread wären. Der alte Kreiseltanz der Derwische, keinen Millimeter seit Adam und Eva weiter gekommen. Alles längst geklärtes Zeug. Starwind
  9. Der Thread bekommt nunmehr leider den üblichen Verlauf aufgedrängt. Wo User wie @Das Kuckuck und @Sven-DC ihre Chance zum Zeit totschlagen wittern ist eine sachbezogene Erörterung nicht mehr möglich. Ich habe Sinnvolleres zu tun. Starwind
  10. Das Problem ist nicht in den Eiern angesiedelt. Starwind
  11. Oh weh, oh weh. Das Einzige, was darin Sinn ergibt, ist der Smiley . Starwind
  12. Es würde schonungslos den Schwachsinn Deiner "Berechnung" offenbaren. Begreifst Du aber alles nicht und versuchst hilflos über den Schwafelgang zu entkommen. Du bist also zu unwissend, um antworten zu können ! Starwind
  13. Laber, fasel, sülz, aber keine Antwort mit Inhalt. Starwind
  14. Du versuchst dich schon wieder rauszuschwafeln, statt die klare Frage von @Kibitz zu beantworten. Starwind
  15. Schaun wir erst mal, ob Du mit der Frage von @Kibitz fertig wirst, ohne dich in Allgemeinplätzen zu verlieren. Starwind
  16. Ich fass' es nicht, aber 'nen "Kasper" daher fabulieren in dümmlicher Hilflosigkeit. Deine gesamte "Rechnung" ist ausschließlich für die . Die Bemessungsgrundlage für die Coups sind selbstverständlich alle Coups einer zugrunde gelegten Strecke. Das sind 100 % und nichts anderes. Was machst hingegen Du ? Du erklärst die Intermittenzen mal kurzerhand als für Dich nicht existent und ernennst ausschließlich den Rest (ohne Zero) zu wundersamen eigenen neuen "100 %". So macht man aus 75 locker aus dem Sumpf geschöpft mal eben 100. Mit dem schlaffen Ansatz, den Du tatsächlich darstellen wolltest, hat das nun rein gar nichts mehr zu tun. In verständlicher Form wäre Deine beabsichtigte Aussage: Es gibt ebenso viele Zweierserien wie Dreierserien plus höher. Deshalb brechen ebenso viele solitäre Zweierserien ab, wie sich dann Dreierserien plus höher entwickeln. Sensationell, das weiß jeder Roulette Anfänger. Starwind
  17. Faszinierende Frage. Wenn in Serien gebundene Coups tatsächlich 100 % (ohne Zero) ergeben würden, gäbe es ja überhaupt nur Serien. Damit wäre Roulette für jeden Dödel kinderleicht schlagbar, er bräuchte lediglich den letzterschienenen Coup immer nachsetzen. Seine Verlustsätze wären dann auf Zero und die Wechsel von Serie zu Gegenserie beschränkt. Unverlierbar schon im Gleichsatz. Wenn dann noch nach jedem Wechsel aus einer Serie heraus jeweils der zweite Coup mit zwei Stücken gespielt würde, bräuchtest Du eine große Adidas Sporttasche, um deine sicheren täglichen Gewinne abtransportieren zu können. Casinos gäbe es dann auch schon lange nicht mehr. Nur mal so eine winzige Stufe weiter gedacht auf der bemerkenswerten "Rechenbasis", die Du da mal so locker vom Hocker in den Ring wirfst. Starwind
  18. Guten Abend, @cmg , vielleicht sollten wir mal abklären, was wir mit den Begriffen "Berechenbarkeit" bzw. "Nichtberechenbarkeit" inhaltlich (definitorisch) meinen, damit pure unterschiedliche Varbalinterpretationen ausgeschlossen werden können. Für mich bedeutet "Berechenbarkeit": es gibt eine rechnerische Methode (Formel), über die das nächste Coupergebnis eindeutig vorherbestimmt werden kann. Da ich davon ausgehe, dass eine solche Berechnung absolut unmöglich ist, gehe ich von "Nichtberechenbarkeit" aus. Berechenbarkeit bzw. Nichtberechenbarkeit sind für mich Gegensätze, die einander ausschließen. Folglich kann es für mich zwischen diesen Antagonismen auch keinerlei Annäherungsmöglichkeit geben. Ein bisschen schwanger ist nicht. Starwind
  19. Wer so spielen würde, würde zweifelsfrei seine verdienten minus 1,35 % einfahren. Da reicht schon ein Kurzküchentischtest über so fünf übliche LC Tisch Spieltage a 350 Coups, ausgewertet über die drei originären EC Paare, um diese "Tendenz" recht deutlich erkennen zu können. Da muss wohl schon noch mehr hinzukommen. Starwind
  20. Bei EC kommt dem Einzelcoupergebnis eine untergeordnete Bedeutung zu. Selbst wenn ein Mehrstufenparoli gerade ausgezahlt wurde, ist das für das spätere Tagesendergebnis zuweilen nicht mehr so erheblich. Wenn die eigene Entscheidung getroffen wurde, für heute ist Schluss und es angenehm im Portemonnaie knistert, dann freue ich mich natürlich auch. Aber nach dem übergeordneten Motto: "Never count the money, before the deal is done". Natürlich mache ich Zwischenaufzeichnungen, um den Überblick zu behalten, das löst aber noch keine Gefühle aus. Ich meinte natürlich auch mehr Gefühle, über die das Spielverhalten beeinflusst wird. Starwind
  21. An dem Tag, wo ich "Gefühle" beim Roulette zulasse, würde ich das Spiel endgültig beenden. Starwind
  22. Du hast nicht einen Hauch von dem Unterschied zwischen statistischen Wahrscheinlichkeiten (mit denen man auf EC arbeiten kann) und Berechenbarkeit (die es beim Roulette nicht gibt) begriffen. Starwind
  23. Das ist aus jedem Zusammenhang gerissen. Das war eine Bemerkung von mir im Rahmen eines Abgleiches mit Kesselmann über die Definition der "Intermittenzketten". Zudem stand es im weiteren Zusammenhang mit der Ursprungsfrage dieses Threads, wie weit kommt man im Durchspiel mit zweistufiger Martingale. Antwort: bis zu den Intermittenzketten und da ist Schluß. In diesem begrenzten Rahmen bräuchte man auch keine Anspielsignale, die ich mit Absicht in Anführungszeichen gesetzt hatte. Mehr stand zu diesem Zeitpunkt noch nicht zur Debatte. Starwind
  24. Guten Abend, Chris, hätte ich "gewinndienlich" verwandt, hätte sich bestimmt das übliche Verhaltensmuster, wenn jemand so etwas behauptet, dann möge er es auch beweisen, noch verstärkt dargestellt. Ich hatte von Anbeginn dieses Threads ja deutlich betont, Denkanregungen meinerseits ja, offenbaren der Satztechnik nein. Gäbe es die Intermittenketten nicht, wäre dieses Spiel ja kinderleicht mit einer nur zweistufigen Martingale für jedermann schlagbar. Bis zu dem Tiefgang, dass man sich die von mir zunächst als lästig bezeichneten Intermittenzketten auch nutzbar machen kann, ist es bisher ja gar nicht gekommen. Herzliche Grüße in die Heide Dieter
  25. Das ist ja kurzum auch eine unbestreitbare Tatsache. Aber dies allein reicht natürlich nicht, Das würde sich ergebnismäßig doch nur gleichartig auswirken können, wenn man jedes erste Glied jeder Serie träfe und beim letzten Glied jeder Serie aufhören oder richtig wechseln würde. Hellsehen ist aber nicht, also muss da schon einiges hinzukommen, was im Bereich der Intermittenzen angesiedelt ist. Starwind
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