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1. Ob es Ähnlichkeiten in den Spielprinzipien gibt weiß ich im Detail ausschließlich hinsichtlich der Spielmethode von Chris. Da gibt es satte Überschneidungen zu dem, was ich spiele. 2. Wo hat Sven denn jemals geschrieben, dass er etwas Ähnliches spielt ? Wenn er etwas ganz anders spielt, weshalb sollte es dann Überschneidungen geben ? Ich habe seine Spielmethode als ein Favoritenspiel auf Plein verstanden. Ich finde da keinerlei Zusammenhang. Ich kenne niemand, der aus der zweifelsfrei existierenden 2/3tel Regel je einen spielerischen Vorteil generieren konnte. Sowas kenne ich nur aus (nicht selbst erworbenen) verkauften Systemschriften. Dazu habe ich eine eindeutige Meinung und die lautet "Humbug". Folglich kann es dazu kein ähnliches Gerüst geben. Starwind
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Tut mir leid, Dickbrettbohrer wirken da manchmal wie erbarmungslos. Ein interessanter Aspekt steckt aber dennoch in der Diskussion. Lässt sich ein positiver Erwartungswert nur über geeignete flexible Märsche herstellen oder reicht auch die Ausschlachtung geringer Amplitudenausschläge dann, wenn man die "Welle" (Juan's Bezeichnung) richtig beurteilt und sich auf einen Teil des Ausschlages derselben tagesspielbezogen einmalig (Amplitude) beschränkt ????? Starwind
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wenn ich dies noch um einen schon vorher festgelegten plus-Wert (gleichgültig welcher) ergänze, bin ich insoweit sogar "bei Dir". Für mich ist die lebenslange Individualpermanenz, in der sich jeder bewegt, gesetzt. Damit ist nicht die plus - minus Aufzeichnung der typischen PP'ler gemeint, sondern die originäre sich ständig fortschreibende unverfälschte individuelle Permanenzzusammensetzung. Positiver Erwartungswert ist ohnehin für jedes erfolgreiche Spiel zwingend notwendig. Wer also davon ausgeht, einen solchen zu haben, für den stellt sich dann doch die Frage, warum auf dessen weitere Auswirkungen durch Spielabbruch bei einem selbst vorher festgelegten Grenzwert verzichten ? Der positive Erwartungswert muss sich dann doch auch weiter auswirken. Dafür könnte es doch nur eine logische Begründung geben. Das eigene Spiel ist so aufgebaut, dass es sich eng um die Null-Linie herum bewegt. Dies wird angepasst an die eigenen Erfahrungswerte dadurch ergänzt, dass man typische maximale plus sowir maximale minus Werte kennt und sich daher entschließt, wenn ein guter plus Wert in diesem Pendelverfahren erreicht ist, Tagesschluß zu machen. Kein unlogischer Gedankengang, aber nicht meine Spielweise. Ich höre, wenn ich keine Lust mehr habe (Müdigkeit oder sonst was) nach einem Parolitreffer auf, ansonsten begrenzt der Casinoschluss meinen Spieltag. Hierzu bin ich aber gar nicht mehr "bei Dir". Das schwarz Belassene hat rein gar nichts mehr mit dem von mir rot Gekennzeichneten zu tun, hier werden Gedankengänge zu unterschiedlichen Aspekten verquirlt. Die darin steckende scheinbare Schlußfolgerung ist unlogisch, weil zusammenhangslos. Angepasste geeignete Märsche können nur ein möglicher Grund für einen positiven Erwartungswert sein. Alles andere wäre planloses Bauchgefühlssetzen, Astrologie, Augurenerkenntnis oder Voodoo. Dies verquirlst Du mit Deiner Individualansicht, dass Du meinst, keinerlei Marsch könne einen positiven Erwartungswert auslösen. Dazu bin ich völlig anderer Auffassung, obwohl ich diese nicht durch Offenlegung meiner Satztechnik beweisen werde. Dies ist aber ein völlig anderes Thema als das der voher festgelegten plus Begrenzung. Starwind
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Gilt das auch für das Gleichsatzspiel auf EC mit jeweils nur einem gleichartigen Satzstück pro Coup ? Starwind
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Idealtypisch sollten sie das. Was davon in das Schulwissen und in die tatsächlich praktisch angewandten Berechnungen eingeht, wird diesen Grundanspruch auch einhalten. Bei den in populärwissenschaftlichen Sendungen und Dokus dargestellten Theorien (für die es einen erheblichen Markt gibt) werden aber vermehrt mathematische Berechnungen präsentiert, die diesem Anspruch nicht mehr genügen. Beim mathematischen "Nachweis" der vermeintlichen Ungültigkeit der Lichtgeschwindigkeit als unüberschreitbarer Grenzwert tauchen immer mehr Berechnungen auf, die mathematisch richtig sind, aber dennoch nur wirres Zeug (Unlogik pur) darstellen, wenn in diese Berechnungen einfach ersponnene Berechnungsfaktoren (Axiom = Ein Axiom ist ein Grundsatz einer Theorie, einer Wissenschaft oder eines axiomatischen Systems, der innerhalb dieses Systems weder begründet noch deduktiv abgeleitet wird ) hineingesteckt werden, die reiner Phantasie, aber keinerlei Logik mehr entspringen. Auch das gehört zum heutigen Bereich der Mathematik. Meinem Lieblingsvorsteller solcher Theorien, Prof. Michio Kaku (Physiker), sieht man schon an seinem verschmitzt dreckigen Grinsen an, was er von solcher Mathematik hält. Es gibt auch keinen Satz von ihm dazu, der keinen Konjunktiv enthält. Lediglich die mathematischen Väter solcher Theorien füllen vor Ernsthaftigkeit überlaufend ganze Tafeln mit ihren Berechnungen. Aber wie kommt es bei breiten Teilen des intellektreduzierten Publikums dann an: "Ah, die Mathematik hat etwas Neues bewiesen, hab' ich ja schon immer gesagt". Noch eine scheinbare Randbösartigkeit von mir. Als ich studierte, zählten überall in der Bundesrepublik die Mathematischen Fakultäten zum Bereich der Geisteswissenschaften. Ob das wirklich nur zeitabhängig war ? Starwind ohne Frozzeln kann ich's nicht
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Dies ordne ich keinesfalls einem KluSchModus zu. Ein Tag, an dem ich nichts hinzulerne, ist ein vergeudeter Tag. You made my day. Starwind, arithmetische Folgen, arithmetische Folgen, arithmetische Folgen ..............................
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Ich habe bisher nur eine viel zu oberflächliche Vorstellung von den Möglichkeiten, die sich über die VdW Aufzeichnung ergeben mögen. Die sich aus der F/W Erfassung ergebenden Möglichkeiten glaube ich im Griff zu haben. Kompatibilität hin, Kompatibilität her, ich hoffe, ich finde mal aus Allgemeininteresse die Zeit, mir das insbesondere in Deinem Thread dazu vertiefend anzusehen. Ich habe momentan aber eine Menge um die Ohren, was wenig damit zu tun hat, dass dieser Thread gerade wieder häufiger benutzt wurde. Ich benötige dafür Zeit und Ruhe. Gruß Starwind
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Also basiert der VdW Grundgedanke in seiner speziellen Anwendung hier zur Bildung der arithmetischen Reihen auf der Auswertung von gleich verteilten Werten. Dabei wäre es gleichgültig, ob man s/r, p/i, p/m oder W/F als Grundlage nimmt. Genau diese gleich verteilten Grundlagen habe ich mich entschlossen, nicht anzufassen. Das deutet für mich auf völlige Inkompatibilität hin. Starwind
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Nein, das habe ich auch nicht empfohlen. Auch beim Spiel auf Ballung unter Verwendung der Zahlen aus der "langen Folge" gibt's ebenso 'ne Klatsche. Was können wir daraus messerscharf schließen ? Die Zahlen der Mathematiker aus der "langen Folge" sind für die . Was schließt Du daraus weiter ? Schiet-Mathematik ? Starwind
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Hat er nicht, es ist lediglich eine Rechengröße von ihm, an der er sich durchgängig orientiert, was er auch unzweifelhaft zum Ausdruck bringt. Mathematische Berechnungen haben immer Gedankengrundlagen, die man weiter beachten muss, wenn Folgerungen gezogen werden sollen, zu denen diese Berechnung als Begründung genommen wird. Das alte Problem, wie darf man interpretieren bzw. wie missinterpretiert man eine an sich richtige Berechnung. Starwind
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Es tritt dabei aber immer wieder ein Verständnisproblem auf. Wenn man WWWW als Serie bezeichnet, RRR ebenfalls als Serie (ebenso die anderen 5 EC Möglichkeiten), so geht rein sprachlich jede Verständnismöglichkeit füreinander verloren. Deshalb bezeichne ich WWWW als vier unmittelbar aufeinander folgende Wechsel. Zudem stehen F/W nach üblicher statistischer Erfassung (an die ich mich halte) im Wechselspiel, ebenso I (Intermittenzerscheinung) zu S (Serie), aber nicht W zu S (Serie) oder I (Intermittenzerscheinung). Die zu meinem puren Beispiel denkbare MG scheitert aber bei folgender recht häufig auftretender Konstellation: X X X X = minus 1 X = minus 3 (erste MG Progressionsstufe) X = minus 7 (zweite MG Progressionsstufe) X und nun ist die Katastrophe richtig vollendet. Selbstverständlich sind WWW ff. Zusammenballungen bespielbar. Daraus ergibt sich sogar ein für längere Strecken tauglicher ME Marsch. Wenn ich denselben Hintergrund mit S R S R S erfasse habe ich nichts anderes als WWWW (das erste S brauche ich ja als Ausgangsbeurteilungsgrundlage). Das ist dann eine fünfgliedrige Intermittenzkette. Starwind
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Oh ja ! Das lässt sich doch ganz einfach praktisch überprüfen. Wende die Durchschnittswahrscheinlichkeiten aus der "langen Folge" (Große Zahl) einfach folgelogisch auf die "kurze Folge" an und spiele kontinuierlich auf den Ausgleich. Dann erlebst Du Dein Waterloo. Der einfache Nachweis für den von Dir gesuchten Unterschied. Starwind
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Wie grenzt Du Mathematik bezogen "kreativ" von phantasierend/durchgeknallt ab ? Ich bringe nur mal kurz in Erinnerung (obwohl hier die Grenze zum Durchgeknallten nicht erreicht wird), die von Koken durchgängig benutzte Rechengröße 3 Sigma (+3 Standardabweichung) ist kein Naturgesetz, sondern lediglich eine willkürliche Übereinkunft der Mathematiker zu Beurteilungszwecken. Inwieweit diese Beurteilungsmarke, die für völlig andere Bereiche vereinbart wurde, überhaupt für's Roulette sinnvoll sein kann, ist schon mal völlig offen. Weiterhin berechnet von Koken ausschließlich die ihm bekannten starren Märsche sowie Progressionen. Das was er tatsächlich berechnet hat, interessiert daher nicht mal meine Putzfrau. Ganz schlimm wird es, wenn diese Berechnungen mit klar erkennbaren Grundlagenwerten dann verallgemeinernd dazu missbraucht werden, diese Ergebnisse auf völlig anderes einfach mal so blind zu übertragen, das von Koken überhaupt nicht berechnet wurde. Starwind
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Hallo @Ropro , damit wird deutlich, dass wir völlig unterschiedliches auswerten. Der Ausgangspunkt war ja folgender: Du hast F zu W ausgewertet (was für meine Relationswerte keinerlei Rolle spielt), ich werte regelmäßig Serien typischer Art [S] (also nicht WWW - was ich zur Vermeidung von Verwechslungen auch gar nicht als "Serie" bezeichne) im Abgleich zu Intermittenzerscheinungen (also Nasen plus Ketten) aus. Dies kann natürlich nicht zu gleichartigen Ergebnissen führen. Die von mir genannte Überlegenheit der typischen Serien über solche Intermittenzerscheinungen von 2 : 1 kann natürlich nur in meiner Auswertungsart gelten. Starwind
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Danke für den prägnanten Kurzüberblick hinsichtlich VdW. Dies hat mir viel Zeitaufwand erspart. Jedenfalls kann ich daraus sofort erkennen, dass die Satzsignale nach dieser Spieltechnik nicht zu den meinen kompatibel sind. Starwind
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Moin, @Juan del Mar , ich wollte lediglich dem Eindruck entgegen treten, für das Rouletteproblem sei die Mathematik völlig sinnlos und unverwertbar, was in der Tat nicht meiner Ansicht entspräche. Können wir uns auf diese Kurzzusammenfassung von Chris verständigen ? Gruß Starwind
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Zur Frage der "Sinnlosigkeit" bzw. Sinnhaltigkeit bestehen zwischen uns diametrale Auffassungen. Ist doch nicht schlimm, oder ? Ich habe einen völlig anderen Klartext: Wartecoups dienen bei mir der Kappung drohender unmittelbarer langer Verlustserien. Ferner dienen sie der Überbrückung von Permanenzstrecken, in welchen meine Satzsignale nicht auftreten. Zunächst ist das marschabhänig und nicht generalisierbar. In meinem Beispiel nähme ich die Verluste ab des jeweiligen dritten Gliedes von Intermittenzketten nicht mehr mit. In Deinem Beispiel würden die Verluste ab dem jeweiligen dritten Glied einer Serie auf schwarz erspart bleiben. Starwind
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Einen Fachbereich "Jura-Mathematik" gibt es nicht. Anders als echte Naturwissenschaftler, primär Physiker, Chemiker, Biologen gibt es keinen Anwendungsbereich dafür, dass Juristen etwas "erforscht haben", welches in die Sprache der Mathematik zu übertragen sinnvoll wäre. Zu meiner Studienzeit waren davon unbeschadet die Zahlen der Studienwechsler von Mathematik zu Jura und umgekehrt allerdings deutlich am höchsten. Gerechtigkeit: lasse fünf Stammtischler über Gerechtigkeit diskutieren und blitzartig gibt es 15 unterschiedliche Gerechtigkeiten. Starwind
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Für mich nicht. Alles was ein Mathematiker vorn in seine Formel/n reinsteckt, wirkt sich auch hinten völlig zwangsläufig wieder aus, auch bei allen Umformungen dieser Formel/n. Wenn er vorn seine Phantasievorstellungen in Form von Berechnungswerten einbaut, wirkt sich das dementsprechend wieder hinten im Ergebnis aus. So entstehen dann Phantastereien zur Anwendbarkeit (oder umgekehrt Nichtanwendbarkeit) bekannter Naturgesetze in der 23. Dimension von Paralleluniversen. "Logik in reinster Form" ? Ich kringel' mich scheckig. Starwind
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Hallo Juan, da muss ich ein wenig widersprechen, jedenfalls soweit es mich betrifft. Ich distanziere mich nicht von der Mathematik, sondern nehme deren Ergebnisse, soweit es Roulette betrifft, durchaus zur Kennnis. Zur Mathematik gehört dabei insbesondere die Statistik. Weil die Mathematik nicht in der Lage ist, selbst ein tragfähiges Modell für erfolgreiches Spiel zur Verfügung stellen zu können, werfe ich sie weder auf den Haufen, noch lasse ich sie unbachtet. Ohne die mathematisch-statistischen Werte hätte ich mir die Grundlagen meiner Spielidee gar nicht überlegen können. Selbst aus Werten der Großen Zahl kann man verwendbare Rückschlüsse ziehen, z.B., was kommt so häufig, dass es in jeder Tagesspielstrecke auftauchen wird, damit also besondere Beachtung verdient. In kleinen Zahlen liefert die Statistik Hinweise darauf, wie man seine Märsche alltagstauglich gestalten kann. Ich habe die Mathematik insoweit durchgängig als Prüfmittel genutzt, um auszuschließen, dass ich gegen deren Grundlagen verstoße (soweit mein eingeschränktes mathematisches Verständnis es hergibt). Lediglich die pure Wertung, weil die Mathematik nichts exakt Erfolgreiches errechnen kann, gibt es auch nichts Erfolgversprechendes, teile ich nicht. Der vielfach von mir angesprochene Unterschied zwischen exakter Berechenbarkeit und Wahrscheinlichkeiten. Gruß Starwind
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Wir scheinen hier etwas unterschiedlich zu erfassen. Du schreibst Serien Rot größer als 2 (335). Was ist mit den roten Serien, die exakt (solitär) zwei Glieder haben ? Dasselbe gilt vom Prinzip her dann für schwarz. Ich gehe hinsichtlich des Bedeutungsinhaltes von "W" von der Abkürzung für Wechsel aus. Da Du "WW" schreibst, gehe ich von dem Bedeutungsinhalt zwei Wechsel unmittelbar hintereinander aus. Einen solchen zweifachen Wechsel verursacht aber nur der solitäre Einer (also die Nase). Innerhalb einer Intermittenzkette verursacht deren erstes Glied einen Wechsel (W) von der voran gegangenen Serie weg, die weiteren Glieder verursachen dann jeweils einen weiteren Wechsel, also ein einzelnes weiteres W. Ferner bringt mich die Begrifflichkeit "Serien" vor "WW" ins Schleudern. Wir wollen doch das Verhältnis von Intermittenzerscheinungen zu Serien in die Relation bekommen und nicht die Relation zwischen Folgen und Wechseln (1 : 1) bzw. Serien zu Wechseln (dies wäre gar kein Relationspaar). Hinsichtlich der "anderen beiden Paare" gehe ich davon aus, dass Du damit P/I sowie P/M meinst. Ich versuche mal so, die Abweichung aufzuklären. Starwind
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Haben wir nicht beide dasselbe festgestellt ? Wenn Serien häufiger sind, dann sind Intermittenzen seltener. Intermittenzcoups 25 % Seriencoups 75 % Die 25 % Intermittenzcoups dröseln sich wiederum auf in: 25 % von diesen 25 %, die in Nasen untergebracht sind 75 % von diesen 25 %, die in Ketten untergebracht sind. Gesamtverhältnis von Intermittenzerscheinungen (also Nasen und Ketten als Erscheinungsformen addiert) zu Serien: 1 : 2 (doppelt so viel Serien). Alles ohne Zero und damit auch ohne Zerounterbrechungen. Starwind
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Stört kein bisschen. Ich muss mir das etwas anders aufdröseln, um es mit meinen verinnerlichten Mustern abgleichen (und dann darüber systemgerecht nachdenken) zu können, wie ich schon schrieb, hab' ich Null Wissen über VdW. Dazu fehlt mir im Moment die Zeit, ich komme später (nicht mehr heute) darauf zurück. Starwind
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Mein Intermittenzkettenbeispiel diente doch nur der einfachen Darstellung eines allgemeinen Beurteilungsprinzips. Ordnung in scheinbar Unübersichtliches bringen. Für Deinen Marsch auf rot gilt Ähnliches. Lange Serien auf der Schwarz-Seite haben dort eine ähnliche Wirkung wie bei "meinen" langen Intermittenzketten. Also hast Du lediglich dasselbe Prinzip unter einem anderen Marsch dargestellt. In beiden Fällen können dadurch lange Verluststrecken in unmittelbarer Folge gedeckelt werden. Beide (unsere) Märsche sind zur Vereinfachung der Prinzipdarstellung aber durchgängig angewandte (starre) Märsche. Das reicht nicht. Ohne die Situationsanpassung der eingesetzten Märsche reichen auch Wartecoups allein nicht aus. Übrigens: Intermittenzketten sind deutlich seltener als Serien. Darin unterscheiden sich unsere Beispiele dann doch. Starwind
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Aber so was von bekannt. Genau das, was eben @ropro angesprochen hat. Abbruch nach erstem feindlichen S. Aber selbst das reicht auf Dauer nicht. Wenn Du nicht die Satzseite entsprechend der jeweiligen Spielsituation verschiebst, bekommst Du beim starren Satz den üblichen Endmurks. Starwind
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