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Moin H.D., Da wir drei Chancenpaare zum Setzen auf EC im Angebot haben, wovon lediglich eines Farben (schwarz / rot) zugeordnet bekommen hat, verallgemeinern wir dies nun. Beim Auftreten einer Nase muss es unterhalb der letzt erschienenen Serie weiter gehen. Genau dies ist der nächste Gedankenschritt. "Wegmachen" kann man die Dinger nicht, sie sind eine recht häufige Erscheinungsform und werden uns in jeder bespielten Tagespermanenz begegnen. Aber was passiert, wenn sie dann in einer Serie ihr Ende finden? Dass sie irgendwann enden ist eindeutig. Dass sie durch das Auftreten einer Serie enden werden, ist ebenso eindeutig. Wie lang die Kette werden wird, weiß hingegen niemand genau im voraus. Ebenso schönen Sonntag. Starwind
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Das liegt völlig im Rahmen eines logischen Ergebnisses. Ich gehe dabei von einer Programmierung ohne Zero aus. Wenn SS und RR ähnliche Werte einfahren, fehlen etwa 72 Einheiten als Abweichung zu den Idealwerten. Das liegt locker im Rahmen der absoluten Restabweichung. Starwind
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O.k., aber ein Notizblatt mit Aussagen. Stimmen diese Aussagen ? Ich habe mal vor langer Zeit rein empirisch dasselbe ausgewertet über 10.000 Coups und bin zu denselben Ergebnissen gekommen. Chris hatte hier auch mal Kopien aus "Ein Stück pro Angriff" von Marigny de Grilleau eingestellt, der ist zu Urzeiten auch schon zu denselben Ergebnissen gelangt. Ich bin bescheiden, mir reicht das als Grundlage und ich wende das auch an und verzichte glatt auf Formeln (die mich wahrscheinlich überfordern würden). LG Starwind
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Ey, sacht mal, worüber gibt es denn hier schon wieder Zoff ? Ich habe mir die Ausgangsdatei gerade runter geladen und stelle mal den mir wesentlich erscheinenden Teil vergrößert ein. So und welche Ergebnisse werden nun dadurch eindeutig ausgedrückt: AL: Von allen Intermittenzcoups stecken 50 % in Intermittenzketten, die mehr als zwei Glieder haben. AM: In den solitären Zweier-Intermittenzketten stecken 25 % aller Intermittenzen AN: In den Nasen (isolierte Intermittenz) stecken 25 % aller Intermittenzen. Zusammen 100 % der Intermittenzen. Haargenau dieselben Verhältniswerte wie bei den Seriencoups (dies ist eine Hinzufügung von mir). Konnte ich die Frage damit beantworten ? Starwind
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Ja, schreib' doch gleich was Du meinst. Diese Zweierfiguren als Möglichkeiten existieren kaum in meinen Roulettegedanken, deshalb hatte ich da wieder mal ein vollständiges Verständnisproblem. Ich kann mit den Dingern (vollständig) wirklich rein gar nichts anfangen und schau' nicht mal hin, wann derartiges in welcher Verteilung in einer Permanenz auftreten mag. Lediglich mit der Einschränkung, dass mich Zweierserien interessieren, wenn sie solitär gehäuft auftreten. SR und RS kann mich mal (bis auf den Abbruch einer Zweierserie). Gruß Starwind
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Ich muss Dir leider widersprechen, dies klappt nicht mal im Langzeittest. Dazu bräuchte man ein alternatives Spielangebot Seriencoup/Intermittenzcoup, welches er aus gutem Grund nicht gibt. Die tatsächlichen EC Satzmöglichkeiten geben es nicht originär her. Dies bedarf einer "Umformung" in eine tatsächlich mögliche Setzmöglichkeit. Dabei geht leider eine Menge von dem Überschuss verloren. Von 50 % Überschuss darf man nicht träumen. Starwind
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Diese sinnlosen Gedankengänge sind mir aus unendlich vielen "Spielvorschlägen" bekannt. Jede damit verschwendete Minute ist vergeudet. Das stimmt so nämlich nicht, wie Du es darstellst. X X Deine erwähnte Zweierserie = zwei Treffer X erster Wechsel = ein Verluststück X neue Serie entstanden = dritter Treffer, Saldo 2 (beim Marsch des unmittelbaren Nachsatzes) Der darin befindliche Wechsel ist also einsam geblieben. Dass man für einen Wechsel ebenfalls zwei (Fehl-) Treffer braucht, kann also nicht stimmen. Gruß Starwind
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Das mit den 75 % zu 25 % im Coupverhältnis brauchen wir nicht zu hoffen, das wissen wir definitiv ! Also muss man sich zunächst überlegen, welche Märsche grundsätzlich geeignet sind, dies auszuschlachten. Nun wissen wir aber -ebenso definitiv-, dass der Roulettezufall diese aus der großen Zahl gewonnene Erkenntnis nicht regelmäßig im Kleinen verwirklicht. Die Folgerung daraus ist, auf einen irgendwie gearteten Ausgleich durchgängig zu spekulieren, wäre sinnlos. Also braucht man Orientierungsmuster im Kleinen (den tatsächlichen Spielstrecken), die sich durch einfachen Blick auf die Anzeigetafel eben nicht erschließen. Dies wiederum dient dazu, die aktuellen Spielsituationen im engsten Wortsinn eindeutig sehen (zuordnen) zu können. Orientierungspunkte plus Spielsituation plus jeweils dazu passender Marsch. So einfach, mit einem durchgängigen Marsch alles erfassen zu können. geht es nicht. Dazu diente mal die Erstellung meiner Kleinstatistiken, diese Orientierungspunkte optisch leicht sichtbar zu machen plus die Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Kurz: obwohl die Ungleichverteilung 75 zu 25 feststeht, reicht das allein noch lange nicht. Schau' doch einfach mal hin, was passiert denn z.B. hinter jeder Nase ? Gruß Starwind
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Hinter S (Serie) steht in Klammern jeweils der Wert, aus wie vielen Gliedern sich die einzelne Serie zusammen setzte. Bei den K (Ketten) habe ich es ebenso gehandhabt. Bei N ist das ja überflüssig, da jede Nase nur aus einem Glied bestehen kann. Im Rahmen des Statistikverständnisses ist es natürlich klar, dass erst der Folgecoup die Zuordnung ermöglicht. Statistiken werten immer bereits eingetretene Werte aus. Beispiel: X X X 3er Serie X erst hierdurch wird der Abbruch der 3er Serie sichtbar X erst hierdurch wird sichtbar, dass rechts keine neue Serie entstanden ist X erst hierdurch wird sichtbar, dass der vorletzte Coup zur Nase geworden ist und keine Intermittenzkette entstanden ist. Diese erst nachträglichen Sichtbarkeiten sind unabänderbare Tatsachen, ansonsten müsste die Glaskugel her. Dennoch ergeben sich daraus statistische Verteilungswahrscheinlichkeiten auch im Kleinen. Starwind
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Moin, H.D., des Sachzusammenhanges halber gehe ich mal auf Deinen folgenden Beitrag (aus dem Thread Serienzählung ec) lieber in diesem Thread ein. Hinsichtlich der Gedankengänge von@chris161109 mische ich mich nicht ein, dies überlasse ich ihm, falls er Lust hat. Ich gehe das mal etwas anders an, weil es so meinen Gedankengängen tatsächlich entspricht und ich in wahrsten Sinne des Wortes mehr sehen will (und muss), als es pure Zahlen aus irgendwelchen (von mir als durchaus richtig unterstellten) Programmen lediglich im Endergebnis wiedergeben können. Mich interessieren nicht nur die Verteilungswerte im Großen, sondern auch die im Kleinen, weil da die Spielstrecken angesiedelt sind, in denen man sich praktisch bewegen muss. Anbei drei uralte Permanenzauswertungen von mir (Baden-Baden, 01. Januar 1961 getrennt nach S - R / M - P und P - I). Nö, ich habe das nicht 1961 erstellt, sondern wesentlich später. Welche Permanenz/en man als Grundlage nimmt ist völlig gleichgültig, solange es sich um unverfälschte Permanenzen handelt. Ich habe das noch im PC, von PC Generation zu PC Generation als uralte Back Up's übertragen. Noch zur Erläuterung, Zero taucht dabei bewusst nicht auf, da ich diese für Serien und Intermittenzketten nicht als unterbrechend statistisch erfasse (also über Zero einfach drüber spiele). Zero würde nur eine völlig überflüssige Statistikkomplikation darstellen. Wenn es um Gewinn-/ bzw Verluststücke geht, ist das als durchschnittlicher Erscheinungswert kinderleicht nachträglich ergänzend reinzurechnen. Beim praktischen Spiel wird das Erscheinen von Zero mit minus einem halben Stück selbstverständlich berücksichtigt. Nur in der Statistik ist Zero insoweit überflüssig wie ein Kropf (es sei denn, man bevorzugt es sinnlos verkomplizierend, dann kann man auch viel besser aneinander vorbei reden ). Um Gewinn- bzw. Verluststücke geht es hier zunächst auch noch gar nicht. S = Serie N = Nase I und K = Intermittenzkette (ich bin hinsichtlich der Bezeichnung da wohl nach dem ersten Blatt von I zu K rüber gewechselt, inhaltlich aber genau dasselbe) Gruß Starwind
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Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf starwind's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Wenn Du das nicht kannst, lass' bloß die Pfötchen vom Kesselgucken. Ich kann das pro Kugelrunde, bei Abwürfen, die zu vielen Kugelrunden führen, jedenfalls nach wenigen Kugelrunden (weshalb die ersten Kugelrunden auch völlig für die Katz sind, sofern nicht Kastratovic'sche Ausnahmebedingungen vorliegen). Starwind -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf starwind's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Wenn ich zu nicht physikalischen Aspekten Dir widerspreche, also eine andere Ansicht äußere, hat das selbstverständlich auch meinerseits nichts mit "mögen" oder "nicht mögen" zu tun. Ich widerspreche hemmungslos auch Freunden und habe dadurch eine Menge davon schon vor Schäden bewahren können (was hier im Forum natürlich so gut wie keine Rolle spielt). Einem, nachdem ich volljährig war, dem ich "zum Munde" argumentiert habe, gibt es nicht auf dieser Welt. Starwind -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf starwind's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Nimmt man eine Kugel aus dem Kugellager raus, so verringert sich der Reibungswiderstand (der Rotor läuft schneller), fügt man -soweit noch Platz vorhanden ist- eine Kugel hinzu, so passiert das Umgekehrte. Aber niemals kann sich der Rotor weiter selbst beschleunigen, nachdem der Croupier seine Pfote vom Dreharm (Rotoren mit Kreuzarmen) oder dem Drehteller (bei Rotoren ohne Dreharmen) entfernt hat. Das ist nicht nur eine Meinung. Starwind -
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Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf starwind's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Kennt tatsächlich jemand eine Frau, die auf gelbe Badelatschen steht ? Starwind -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf starwind's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
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Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf starwind's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ständig auf der Suche nach seinen gelben Badelatschen ! OMG, wo Lutscher ist, sind die Naturgesetze außer Kraft. Seine pure Anwesenheit scheint die Raum-Zeit-Krümmung zum Lachanfall zu veranlassen, was wohl einen außergewöhnlichen Effekt erzeugt, aber nur da, wo sich Lutscher gerade befindet. Null Ahnung, aber lebenslänglich. Starwind -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf starwind's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Dazu fällt mir ein Spruch aus Sachses Roulette-Bibel -jedenfalls sinngemäß- ein. Die meisten glotzen in den Kessel wie ein Schwein ins offene Uhrwerk (ohne jemals Kesselgucker zu werden). Wenn Du schon häufig in LC's warst, solltest Du es bereits wissen. Da Du es offenbar bisher dort nicht gesehen hast, würdest Du aller Wahrscheinlichkeit auch in weiterer Zukunft nicht "sehen", was da tatsächlich im Detail abläuft, obwohl Du in diese Richtung blickst. Der Unterschied zwischen "in die Richtung blicken" und "Details tatsächlich sehen". Hilfreich könnte es sein, sich Highspeed Aufnahmen zu besorgen und diese in slow-motion anzusehen. Das gibt weit mehr her, als das menschliche Auge allein aufzulösen vermag. Dir werden die Augen übergehen, was allein die Kugel so alles an der Laufrinne treibt. Starwind. -
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topic antwortete auf starwind's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Regionaldirektoren werden doch nicht betrügen, das sind doch keine Mineraldirigenten. Angenehmen Jahreswechsel Starwind -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf starwind's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Du schummelst. Das sind zwei Sternchen für die Animation zu wenig. Wie soll ich da je auf einen grünen Zweig kommen ? Starwind -
Casinos nach Corona
topic antwortete auf starwind's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Das geht viel einfacher. Dritter Hauptsatz der Thermodynamik. Natürlich kann man auch noch danach trachten, selbst dies zerfaseln zu wollen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Starwind -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf starwind's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich gratuliere zu dieser Erkenntnis. Du scheinst das Orakel von Delphi befragt zu haben. Die Folge dieser Behauptung wäre logisch zwangsläufig, dass das Ergebnis jeden Coups ab Einwurf der Kugel exakt voraus gesagt werden kann, ansonsten könnte es sich nämlich nicht um absolute Determination handeln. Au weia Starwind -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf starwind's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Nehmen wir zur Verdeutlichung den physikalischen Vorgang (LC Roulette). Ein Croupier drückt in der Laufrinne des Kessels die Kugel ab, diese wird durch den Reibungsvorgang in der Laufrinne abgebremst, schließlich wird sie durch das Auftreffen auf eine Raute erheblich abgelenkt und bekommt durch die Stege zwischen den Fallfächern (immer 37 Elementarereignisse gleichwertig möglich) nochmals eine Veränderung in ihrem Weg. Ich erwähne nur die wesentlichsten Komponenten. Immer ähnliche Ausgangsbedingungen, immer ähnliche Veränderungsbedingungen, immer die auf 37 beschränkten Ergebnismöglichkeiten, halt die roulettetypischen Bedingungen (anders als bei vielen anderen Zufallsprozessen). Folglich geht es in der Tat nicht nur um einen "Grund", sondern um das Zusammenspiel vieler Gründe, wodurch das Coupergebnis, das zufällige Liegenbleiben in einem Fallfach, bewirkt wird. Die erwähnten vielschichtigen Gründe haben gar nichts mit den späteren subjektiven Ausdeutungen der Ergebnisse zu tun. Die Glücks- bzw. Pechsträhnen sind in dieser allgemein gehaltenen Verbalisierung nichts weiter als die Ausschnittsbewertungen des jeweiligen Spielers. Je nach seiner individuellen Satztechnik (bei Intuitivspielern nicht anders) gewinnt Spieler 1 (der "Glückliche") dort, wo Spieler 2 (der vom "Pech" verfolgte) verliert. Starwind -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf starwind's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Unter der Voraussetzung eines ehrlichen Spielablaufes zeigt sich der roulettespezifische Zufall in jedem Coup, also durchgängig in der gesamten Permanenz. Starwind -
Casinos nach Corona
topic antwortete auf starwind's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Dies zu vertiefen, würde hier jeden Rahmen sprengen. Das gehört ins Fachgebiet der Verhaltenspsychologie. Daran habe ich nur mal geschnüffelt, weil ich mir sauteure Lehrgänge dazu spendiert habe mit für mich echt erschütternden Ergebnissen. Fazit: Starwind