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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Moin H.D., unter einer "Killerpermanenz" habe ich immer eine solche verstanden, bei der die eigene Spielmethode richtig schön teuer wird. Nun wirkt sich dieselbe Permanenz auf unterschiedliche Spielmethoden aber völlig unterschiedlich aus. Der eine wird jubeln, der andere wird trauern. Dies gilt zumindest kurzfristig, da lägen Deine 100 Coups aber noch locker drin. Oder geht es Dir lediglich darum, eine echte Zufallspermanenz "künstlich" zu erzeugen ? Klingt irgendwie nicht nach Gleichsatz. Dann suche Dir am besten Permanenzen, in denen Du hintereinander neun oder mehr Nieten setzen kannst. Gruß Starwind
  2. Schau' mal dort: http://www.ebay.de/itm/Roulette-System-Die-Welle/201607765927 Starwind
  3. Das soll im Vollsuff und/oder Drogenwahn am besten funktionieren, wo analytische Verstandestätigkeit schwer reduziert bis ausgeschlossen wird. Starwind
  4. Das ist doch keine "Denkfrage". Wer beobachten will, muss ran an den Kessel und gucken. Wer die Beobachtungsdauer reduzieren möchte, um dadurch unauffälliger zu wirken (mal so'n bisschen aus der Ferne), muss zwangsläufig auf die Wahrnehmbarkeit bestimmter Tatsachen (die sich nämlich zu unterschiedlichen Zeiten im Coup zeigen) verzichten und exakt über diese vernachlässigten Aspekte seinen "Preis" dafür bezahlen. Starwind
  5. Alles ist gut, wir haben es doch abgeglichen. Starwind
  6. Dies wollte ich auch keinesfalls ausdrücken. In der "Großen Zahl" erfolgt lediglich die prozentuale Annäherung (diese findet allerdings in den üblich verwandten Erwartungswerten ihren Ausdruck), absolut kann die Schere sogar weiter aufgehen. Auch hier ist Vorsicht geboten mit der erforderlichen Interpretation der mathematischen Werte. Eine 16er Serie z.B. auf rot, isoliert betrachtet und dann in Relation gesetzt, führt zu irreführendem Ergebnis. Starwind
  7. Dies steht meines Erachtens im Widerspruch zu Deiner folgenden Aussage: Das ist richtig (die Martingale würde bei hinreichender Kapitalausstattung des Spielers letztlich gewinnen) und als Maßnahme dagegen haben die Casinos die Tischlimits chancenbezogen eingeführt. Ist dies schon eine Paradoxie ? Das Tischlimit gehört zu den Spielregeln, ist also von vornherein zu berücksichtigen (auch mathematisch). Starwind
  8. Welchen Denkfehler der Mathematik meinst Du bitte konkret ? Noch voran bemerkt, ich bin kein Mathematiker. Die mir bekannten Erwartungswerte der Mathematik resultieren aus der Betrachtungsgrundlage der "Großen Zahl". In dem Bereich der "Großen Zahl" spielt niemand (auch nicht annähernd). Auf Kurzstrecke "denkt" der Zufall nicht im Traum daran, sich an den Werten der "Großen Zahl" zu orientieren, sonst gäbe es die erheblichen Schwankungsbreiten nicht. Weiterhin steckt in der Mathematik in vielen Bereichen als (Denk-)Berechnungsgrundlage die 3 Sigma - Grenze (nach oben wie nach unten), um ein Beurteilungskriterium für eine "ausreichende" Gewinnsicherheit zu haben. Dieses 3 Sigma-Kriterium führt zu einer "statistischen Sicherheit" von etwa 95 %. Nun kenne ich unendlich viele Mißinterpretationen der Mathematik (man könnte fast von Vergewaltigungen reden) durch gläubige Roulettis, dies darf man aber der Mathematik nicht vorwerfen. Deshalb stellt sich für mich zunächst die Frage, wo Du unter Beachtung der tatsächlichen Aussagen der Mathematik darin einen Denkfehler ortest ? Starwind .
  9. Ja, schluchtz. Starwind
  10. Diese elenden Kröten sind nur zu schlagen, wenn bestimmte Kugelsorten in bestimmten Größen verwandt werden. Starwind
  11. Du solltest Dir ein Beispiel an dem "Fingerstellungs-Typ" nehmen. Der "Stuss", den Du ablässt, scheint Dir nicht mal bewusst zu sein. Wenn an Deiner Behauptung "niemand gewinnt auf Dauer" etwas dran wäre, würden einige hier längst ihren Verstand -den sie besitzen- eingeschaltet haben und dieses Spiel zu den Akten gelegt haben. Sorry Samy, ich beschränke mich auf diesen kurzen "Einschub". Starwind
  12. Falls Du nicht weiblich und attraktiv bist, verschone uns bitte davor. Starwind
  13. Ich weiß zwar nicht, welche Generation Du repräsentierst, aber auf den Mief der 50er und anfänglichen 60er in Deutschland kann ich jedenfalls gern verzichten. Die "alten Bildzeitungsleser" haben jede Veränderung lange genug behindert. Wahrscheinlich gibt es immer noch Typen, die Vergleichbares zum Musikantenstadl als Kulturmittelpunkt betrachten. Den Jumpin' Jack Flash möchte ich jedenfalls nicht eingedeutscht hören. Da überschätze mal deine Mitbürger und deren Nachkommen nicht. Meinst Du jetzt Bayern, Sachsen, Schwaben usw. ??? Starwind
  14. Oh weh, Fritzl, Du meinst wohl bedeutungsgleiche Worte ? Starwind
  15. Ja, die gestandenen Einnicker. Ich habe auch noch nie einen anderen benutzt. Starwind
  16. Hast Du beim Käpt'n auch K. Hornblau berücksichtigt ? Starwind
  17. Der Mercury 360 mit RRS wird zumindest nach meiner Überzeugung in LC's nicht eingesetzt. Darüber gehen die Meinungen hier im Forum aber enorm auseinander. Die Grundform ohne RRS ist aber schon haarig genug. In Berlin stehen die Dinger nicht (jedenfalls nicht bei meinem letzten Besuch). Dorthin fahre ich aber nur noch ganz selten (obwohl es eigentlich unser Hauptwohnsitz weiterhin ist), da wir uns zusätzlich in Schleswig-Holstein eingenistet haben und uns dort viel wohler fühlen. Das ist im Wesentlichen durch unsere Pferde "bestimmt". Für diesen Bereich gilt meine "Umzingelungs"-Bemerkung. Ich halte diese Teile nur unter selten vorzufindenden Umständen für gerade noch bespielbar, das grenzt dann aber auch schon an Masochismus. Starwind
  18. Doch, einige vom "Urgestein" sind noch da. Willkommen wieder an der alten Wirkungsstätte. In der Casinowelt haben sich die Kessel verändert, ich z.B. bin jetzt "umzingelt" von den üblen Mercury's 360. Starwind
  19. Na dann mal Mast- und Hodenbruch. Starwind
  20. Es gibt keinen definierbaren "Beginn des Rücklaufs". Dies ist kein zeitlich (oder coupbezogen) zu erfassender Faktor. Dies entwickelt der Zufall auch nicht linear oder in sonst einer Regelmäßigkeit. Der Zufall produziert Schwankungsbreiten. Diese sind nur bezogen auf die "Große Zahl" mathematisch definiert, wobei hinter den üblichen Berechnungen als mathematische Rechnungsgrundlage die 3 Sigma - Grenze steht. In kürzeren Spielabschnitten "denkt" der Zufall nicht im Traum daran, sich an solche Werte zu halten, wie es z.B. ganz einfach deutlich wird, wenn man isoliert eine 12er Serie auf Rot betrachtet. Möglicherweise meinst Du den Gesichtspunkt, wie lange es als möglich erscheint, im Gleichsatz auf EC im Plus zu bleiben. Den Extremwert hierzu berechnet z.B. Koken -ebenfalls auf der Grundlage der 3 Sigma Bewertung - mit 48.276 tatsächlich gespielten Coups. Starwind
  21. Wenn ich mir die Amis so im Wahlkampf betrachte, wundert mich auch dies nicht mehr. Das mit guter Phase/schlechter Phase halte ich für unerheblich. Spielt man mit dem üblichen mathematischen negativen Erwartungswert von - 1,35 %, so geht es langfristig in den Teich, bei dem einen früher, bei dem anderen später, je nachdem wir sich die Schwankungsbreiten gerade individuell auswirken. Doppelt so viele Gewinne wie Verluste sind bei jeglichem Roulette-Ansatz ein unerfüllbarer Traum. Bei den "Indikatoren" vermutest Du wohl eine nicht existierende Kausalität. Im unterlegenen Spiel stellen sie lediglich eine zufällige zeitliche Verschiebung dar, beim überlegenen Spiel bedarf es höchstens der Ausdauer. Also positiven Erwartungswert heraus bekommen oder die Finger davon lassen. Starwind
  22. Seit wann werden denn Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes, die in Casinos eingesetzt werden, zur Terroristenabwehr benötigt ? Oder rechnest Du die Spinner, die einem im Casino regelmäßig ihre anstrusen Phantasien aufdrängen, schon zu den Terroristen ? (Oder hat sich das Thema etwa von den "Casinoaufsehern" zu den sächsischen Justizbeamten verschoben ?) Starwind
  23. Den Nobelpreis gönne ich ihm. Bin begeistert. Ansonsten ein tolles Video, trifft meinen Geschmack zentral. Danke, ist mir zuvor durch gerutscht. Ich habe mein statement abgeferkelt, icke bin insoweit nu' raus. Starwind
  24. Oh weh, Scoville, dies ist ja eine ganz besondere "ratio" zur Beurteilung der erhobenen angeblich realen Betrugsvorwürfe. Dann ist die reale Existenz der Loriot'schen Steinlaus also auch ergebnisoffen. Sie wurde schließlich im Fernsehen gezeigt und im Pschyrembel ist sie auch erwähnt. Wenn jemand Betrugsvorwürfe erhebt, steht allein er in der Beweislast (nur derjenige hat die "GEWISSHEIT" der Richtigkeit seiner Behauptungen zu verantworten und zu erbringen). Dass "Beschiss" möglich ist, reicht nicht (ja, er ist möglich). Diese Verquirlerei von abstrakter Möglichkeit und daraus schon abgeleitetem konkreten Vorwurf ist ein Grundelement aller Verschwörungstheorien und die Anzahl derer, die damit nicht rational umgehen können, ist erschreckend hoch. Ich hoffe, Du merkst etwas. Starwind
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