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Hat die Kugel ein Gedächtniss???
topic antwortete auf starwind's deadwoker in: Grundsatzdiskussionen
Moin, moin, H.D., geile Betrachtungsweise , aber rechnerisch o.k.. Das Beste an dieser "Methode" ist aber, wenn man den Fiktivsatz auf schwarz "platziert", kommt schon wieder ein "Freuärgerverhältnis" von 19 zu 18 raus. Man kann so gar nichts falsch machen. Die Lösung des Roulette-Problems für fun-player. Gruß Starwind (der sture Hund, der es dennoch nicht so spielen wird) -
Hat die Kugel ein Gedächtniss???
topic antwortete auf starwind's deadwoker in: Grundsatzdiskussionen
Die letzten Zahlen einer Zufallspermanenz, aber diese nicht allein, daneben stehen noch plus/minus Aufzeichnungen. Angenehme Nachtruhe. Starwind -
Hat die Kugel ein Gedächtniss???
topic antwortete auf starwind's deadwoker in: Grundsatzdiskussionen
Du bist im klassischen Bereich für mich dadurch "auffällig", weil Du mich "zwingst" (veranlasst) nun meinerseits sprachlich "eingebürgerte" Roulette-Termine vertiefend zu überdenken. Dies verstehe ich ausschließlich im positiven Sinn. Ich formuliere meine Antwort mal bewusst wie folgt: Gelänge es, über wiederum definierte Plus/Minus - Aufzeichnungen und sodann daraus zu ziehende Schlußfolgerungen eine Spielmethode eigener Art (sui generis) zu entwickeln, so läge dem zwar eine Zufallspermanenz zu Grunde, die anwendende Satztechnik wäre aber nicht mehr reine Auswirkung der Permanenz selbst, sondern der Folgerungen aus dieser besonderen persönlichen Permanenz. Dies würde ich in dem von mir vordefinierten Sinn nicht mehr einem Marsch zuordnen, weil die ausschließliche Grundlage nicht mehr allein in der Permanenz liegt. Starwind -
Hat die Kugel ein Gedächtniss???
topic antwortete auf starwind's deadwoker in: Grundsatzdiskussionen
Wenn jemand durch einen Marsch ( Satztechnik, bei der ein Spieler versucht, aus den vergangenen Resultaten, die er der Permanenz entnimmt, die im nächsten Coup eintretenden Chancen vorherzusagen; also eine Spielanweisung, die in sich widerspruchsfrei wäre und klare Satzanweisungen definiert) tatsächlich einen positiven Erwartungswert erreichen sollte, so wäre dies der erste Marsch, der mir bekannt würde, der das schafft. Ich kenne viele Spieler, die Märsche spielen, das hat bisher keiner von ihnen erreicht, obwohl sie es alle anstreben und teilweise sogar behaupten. Sollte derartiges nach rund 400 Jahren entwickelt worden sein, so müsste ich den Hut ziehen (und würde es dann durchaus als Marsch akzeptieren). Starwind -
Die Wahrheit über die Binomialformel - 2. Anlauf
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Selbst dieses Thema ist recht schwierig von Verschwörungstheorien abzugrenzen. https://www.welt.de/wirtschaft/article136526119/Bundesbank-holt-120-Tonnen-Gold-nach-Deutschland.html Starwind -
Die Wahrheit über die Binomialformel - 2. Anlauf
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Mann, Roemer, dann sind die doch registriert. Du bist vielleicht leichtsinnig. Starwind -
Hat die Kugel ein Gedächtniss???
topic antwortete auf starwind's deadwoker in: Grundsatzdiskussionen
Nee, das ist doch die jeweilige Spielmethode/Satzanweisung fast aller Roulette-Zocker, mit welcher sie einen pos.EW lediglich anstreben, ihn aber keinesfalls tatsächlich haben. Starwind -
Hat die Kugel ein Gedächtniss???
topic antwortete auf starwind's deadwoker in: Grundsatzdiskussionen
Moin, moin, mein lieber Spötter, um dieses individuelle Freuverhältnis zu erreichen, musst Du mir nur noch verraten, wie man es gestaltet, gerade Zero nur fiktiv zu spielen. Selbst dann käme ich aber nur auf 18 : 18. Gruß Starwind -
Hat die Kugel ein Gedächtniss???
topic antwortete auf starwind's deadwoker in: Grundsatzdiskussionen
Das, was bisher zum Bestreiten dieser Auffassung geführt hat, ist meines Erachtens nichts anderes als eine Fehlinterpretation, die aus diversen (unterschiedlichen) Märschen selbst abgeleitet wird. Die Fortentwicklung des eigenen Spiels ist abschnittsweise scheinbar abhängig von dem Marsch, den ein Spieler auswählt, so dass er dem subjektiven Eindruck unterliegen kann, wenn da in der Tischpermanenz etwas fehlt (oder anders abliefe), dann verändern sich die Spielstrecken, bis z. B. sein individueller Marsch gerade mal wieder positiv greift. Da aber kein Marsch allein einen positiven Erwartungswert herstellen kann, ist dieses Bestreiten rein subjektiv und objektiv hingegen sinnlos. Man kann es auch so formulieren, nur wer davon ausgeht, über einen Marsch allein könnte dieses Spiel klassisch -längere Spielstecken überstehend-, positiv gestaltet werden, kann zum Kreis der Bestreitenden zählen. Ist der Marsch hingegen for'n Arsch, (so meine feste Überzeugung), ist es auch sinnlos Folgerungen aus ihm selbst abzuleiten. Bestenfalls ist ein Marsch ein Strukturelement für das eigene Spiel, meinetwegen auch ein Ordnungselement für die individuellen Aufzeichnungen, aber eben nichts, was zum Gewinnen helfen kann. Starwind -
Hat die Kugel ein Gedächtniss???
topic antwortete auf starwind's deadwoker in: Grundsatzdiskussionen
Die Persönliche Permanenz ist doch grundsätzlich untrennbar verbunden mit der bespielten Permanenz, welche der Zufall gerade bildet. Plus und Minus sind doch gekoppelt an den echten Permanenzverlauf. Besteht ein Spiel aus dem "Herumstochern" im Zufall, so kann es auch hinsichtlich der Persönlichen Permanenz keinen Unterschied geben zwischen Realem und Fiktiven, weil beim jeweils nächsten realen Satz der Zufall wieder gleichartig "wütet", aber Deine Gewinnwahrscheinlichkeit denselben negativen Erwartungswerten unterliegt, wie bei jedem Satz. Die Unterschiede liegen dann lediglich darin, setzt Du gar nicht (fiktiv), kannst Du natürlich nichts verlieren (aber auch nichts gewinnen), setzt Du mit geringerer Stückgröße, kannst Du auch nur geringer gewinnen oder verlieren, setzt Du mit "normaler" Stückgröße gewinnst oder verlierst Du "normal". Beim Fiktivsatz dauert Dein Spiel lediglich länger, um dasselbe Ergegnis zu erreichen wie beim realen Durchspiel. Das Folgende schreibe ich bewusst im Konjunktiv: Erst bei einem Spiel, welches zu einem positiven Erwartungswert führen würde, könnte durch situationsbezogenes Spielen oder Nicht-Spielen etwas bewirkt werden. Erst an dieser Stelle könnte sich ein Sinn ergeben, Wartecoups einzusetzen. Ein einfaches Beispiel: Ein Spieler, der bei EC das letzte Ergebnis jeweils nachsetzt, kann schön lange Serien vorteilhaft nutzen, gleichgültig wie lang die Serie auch sein mag, beim ersten Wechsel zahlt er. Für einen Spieler, der auf das vorletzte Ergebnis setzt, gilt das Gleiche, lediglich in Bezug nun auf die Intermittenzketten. (Beides grundsätzlich völlig untauglich.) Könnte z.B. der Serienspieler in einigen Spielsituationen vor dem tatsächlichen Abbruch der Serien in die Wartecoups wechseln, würde er sich ein paar Verluststücke ersparen, die würden sodann tatsächlich seinen Saldo ggf. positiv beeinflussen. Fazit für mich: Ist ein Spiel vom puren Zufall abhängig, bringen Fiktivsätze, Satzhöhenreduzierungen oder Progressionen rein gar nichts. Erst wenn die geringste Abkopplung vom Durchschnitts-Zufall möglich wäre, gäbe es eine logische Grundlage, dies für ein solches situationsangepasstes Spiel anders beurteilen zu können. Dies ist weder über irgendeinen Marsch noch über eine Veränderung der Jetonwerte zu erreichen. Nur als Ergänzung der Vollständigkeit halber: natürlich würde schon die kranke Martingale fruchten, wenn es zum einen keine Tischlimits gäbe und der Spieler zum anderen über unbegrenztes Kapital verfügen würde. Das ist aber praxisferne Theorie. Starwind -
Hat die Kugel ein Gedächtniss???
topic antwortete auf starwind's deadwoker in: Grundsatzdiskussionen
Das nächste Fallergebnis der Kugel (und alle anderen auch) werden vom Zufall bestimmt. Dieser kann nicht einmal registrieren, ob Du überhaupt anwesend bist. Folglich kann das von ihm produzierte Ergebnis auch nicht davon beeinflusst werden, ob ein Spieler real oder fiktiv "setzt". Der reale Unterschied ergibt sich lediglich im Spielstand (Saldo) des Spielers. Starwind -
Die Wahrheit über die Binomialformel
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Um Gottes willen (was lediglich als übliche abstrakt gemeinte Formulierung verstanden werden darf). Gleiche Klientel zieht gleichartige nach sich. Da hätte ich ja schon im ersten Berufsjahr einen Berufswechsel vorgenommen. Solche Aufträge wusste ich von Anfang an sofort nachhaltig und auf nimmer Wiedersehen zu vertreiben. Starwind -
Die Wahrheit über die Binomialformel
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Warum sollte Sachse sich entschuldigen ? (Nicht, dass Du jetzt glaubst, ich hätte die Ernsthaftigkeit Deiner Beiträge dazu mißverstanden.) Sollte es eine Anzeige geben, wird der Amtsanwalt (so was wie ein Staatsanwalt) fluchend eine Akte anlegen müssen. Das Verfahren kann er ebenso schnell aber gleich wieder einstellen. Einen Strafbefehl kann er nicht erlassen, dafür sind ausschließlich die Strafgerichte zuständig. Damit die überhaupt zuständig werden, müsste der Amtsanwalt eine Anklageschrift pinseln. An dieser Stelle würde er schon reihern. Täte er es dennoch, müßte ein Strafgericht überhaupt erst mal ein Verfahren eröffnen. Dann kotzt der Nächste. Danach erst könnte ein Richter einen Strafbefehl erlassen (oder einen von der Amts- bzw Staatsanwaltschaft als Vorschlag ihm unterbreiteten zustimmen und ihn dann eigenverantwortlich verwenden). Graue Theorie, so wie das Meiste, was hier über Roulette abgesondert wird. Gegen den Strafbefehl könnte fristgerecht Widerspruch eingelegt werden. Das weiß der Richter vorher, dann muß er richtig auf's Klo. Dann steht er vor der Entscheidung, ob er ein Hauptverfahren eröffnet mit mündlicher Verhandlung. Vorher hätte Sachse eine eigene Anzeige gegen Sven eingereicht wegen Verleumdung, da Sven ihm ja laufend krumme Dinger beim KG unterstellt hat. Seine verdeckenden Formulierungen über Konjunktive oder das Wort "möglich" würden ihm nicht helfen, da gäbe es etwas für ihn zu lernen. Wenn alle in der betroffenen Justiz einen an der Waffel hätten, dann hätten wir schon zwei Verfahren. Vielleicht ist Sven sogar jemand, der es beklagt, dass es viel zu viele Beamte gibt (wozu ja auch die meisten in der Justiz gehören, die er so gern sinnfrei beschäftigen würde). Starwind -
Die Wahrheit über die Binomialformel
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
4 mal grün wäre noch besser, wenn die Auszahlungsquote nicht verändert würde. Man muss nur die richtige Chancenart bespielen. Starwind -
Die Wahrheit über die Binomialformel
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hi Roemer, Entschuldigung, Dich hätte ich bei meiner Bemerkung natürlich nicht einbeziehen dürfen. Dein Gedankenweg war höchst wahrscheinlich ein anderer als meiner, aber worum es geht, ist Dir eindeutig klar. Dies war schon daran zu sehen, dass Du als einziger -jedenfalls von denen, die sich überhaupt geäußert haben- kurzfristig verstanden (bzw. schon gewusst) hast, warum die alte Allgemeinaussage, Wartecoups können nichts bringen, in dieser Generalisierung jedenfalls nicht zutrifft. Mögen die wahrscheinlich unterschiedlichen Wege bei der Umsetzung des "wie" weiterhin erfolgreich bleiben. Gruß Starwind -
Die Wahrheit über die Binomialformel
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Ich hätte übrigens nicht das Geringste dagegen einzuwenden, wenn aus diesem Thread alles, was nicht zur Überschrift gehört, entfernt würde, löschen wäre mir noch lieber. Starwind -
Die Wahrheit über die Binomialformel
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Ich hatte schon zuvor geschrieben, dass ich etwas, was gegen die gesicherten Erkenntnisse der Mathematik verstoßen würde, nicht spielen würde. Nur vorsorglich, dies ist nicht mit dem Umkehrschluss, dann müsste es die Mathematik selbst berechnen können, zu kontern. Dies hat unter diesem Betrachtungswinkel (und das wäre die Berechnungsgrundlage) meines Wissens noch niemand getan. Mit den Teilen hierzu, wozu es tatsächlich Berechnungen gibt, muss ich mich bisher begnügen, da gibt es keine Widersprüchlichkeiten. Geht mir alles eigentlich schon zu weit, daher werde ich es nicht noch weiter vertiefen, mir geht es hier nur um den von Dir angesprochenen Aspekt der mathematischen Korrektheit. Wozu die Mathematik noch gar nichts gesagt/berechnet hat, kann es bisher auch keine Widersprüchlichkeit geben. Das von mir selbst gebrachte Gedankenspiel mit gelb/blau hatte meinerseits eigentlich nur einen Zweck. Ich wollte mal sehen, ob sich andere schon ernsthaft ebenfalls damit beschäftigt haben. Die eindeutige Antwort für mich ist nun ganz einfach nein. Damit ist dieses hier im Forum für mich abgehakt, ich hatte wieder mal nicht damit gerechnet, dass dies so eine Eigendynamik entwickelt. Also Schluß, Ende, Aus, Basta damit. Nur, um das noch zu beantworten: In dem Sinne, wie die Mathematik bisher "Systeme" angesehen und dem entsprechend berechnet hat, ist das auch richtig. Unter Zugrundelegung Deiner Ansicht stellt sich die logische Folgefrage: Warum beschäftigst Du dich dann noch mit Roulette ? Purer Masochismus ? Bezogen auf EC ist gerundet 48,6 % zu 51,4 % doch ein klares Ergebnis, was jeden Folgegedanken ausschließen müsste, oder ??????? Ich neige nicht zum Wahnsinn, obwohl die Betroffenen es immer zuletzt bemerken. Ja, unter Beachtung des Umstandes, dass sämtliche Tatbestandsvoraussetzungen des § 339 StGB von einem Anzeigenerstatter der zuständigen Staatsanwaltschft schon "mundgerecht" präsentiert werden müssten. Es handelt sich schließlich um einen Verbrechenstatbestand, der mit mindestens einem Jahr Freiheitsstrafe bedacht wird und den Amtsverlust des/der Richter zwingend zur Folge hätte. Nicht jede unzutreffende Rechtsanwendung erfüllt etwa den Tatbestand. Es ist die bewusste (also vorsätzliche) und schwerwiegende Entfernung von Recht und Gesetz erforderlich. Diesen Vorsatz (subjektives Tatbestandsmerkmal, das durch objektive Kriterien nachgewiesen werden muss) tatsächlich nachzuweisen, ist extrem schwierig und selten. Selbst wenn eine richterliche Entscheidung objektiv "unvertretbar" wäre, hätte dies mit der Tatbestandserfüllung des § 339 StGB noch nichts zu tun. Erst nach einer strafrechtlichen Verurteilung wegen Rechtsbeugung würde ein darauf gestütztes sodann zivilrechtliches Verfahren auf Schadensersatz gegen den/die betroffenen Richter sowie den Dienstherren eine taugliche Grundlage finden. Ich sage Dir auch ungefragt gleich meine Prognose, jetzt mal selbst ohne die Akten zu kennen. Vergiss' es. Die Erfolgswahrscheinlichkeit ist nicht mal im Promillebereich angesiedelt. Starwind -
Die Wahrheit über die Binomialformel
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Dies ist ja eine höchst individuelle "Definition". Dies nennt man einfach unbekannt/ungeklärt. Ich kenne auch mehrere Mathematiker, die in der Klapsmühle gelandet sind, ist jetzt keinesfalls spöttisch gemeint. Deswegen hege ich noch lange keine Zweifel an der Mathematik selbst. Sehr richtig, Pfeifen gibt es auch unter Akademikern. Aber wir wollen uns doch wohl kein Vorbild unter Toren suchen ? Starwind -
Die Wahrheit über die Binomialformel
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Dies ist Deine Zusammenfassung von irgend etwas. Jegliche Progression mag "das Sterben verlängern", ohne ein Grundspiel, welches schon im Gleichsatz funktioniert, ist sie für die Katz. Alles was mit PSI zusammen hängt ist purer nonsens und eines Naturwissenschaftlers unwürdig. Starwind -
Die Wahrheit über die Binomialformel
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Die zweifelhafte Ehre der PSI - Zuordnung gebührt mir nicht. Ich folge dem jeweiligen Zufall lediglich eng auf seinen Fersen. Wäre PSI im Spiel, müsste der Zufall diese Fähigkeit selbst besitzen, eine Abstrusität, die hoffentlich selbsterklärend ist. Jetzt mach' mal nicht die Naturwissenschaftler nieder. Eine solche EC - Figur gibt es nicht. Starwind -
Die Wahrheit über die Binomialformel
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Da ich keinerlei Messanordnung benutze, kann sich eine Qualitätsfrage darauf bezogen real nicht stellen. Soweit es um die pure Definition von Intermittenz in Abgrenzung zur Serie geht, kannst Du aus den von mir eingestellten Tabellen zweifelsfrei erkennen, dass auch diejenigen, die sich mit den mathematischen Teilausschnitten, die Roulette betreffen, beschäftigt haben, exakt dieselben Definitionen zu Grunde gelegt haben. Dasselbe fändest Du auch an vielen Stellen bei P.B.und vielen anderen, eigentlich durchgängig durch die gesamte seriösere Roulette-Literatur. Anderes findet man leider ebenfalls, aber mehr bei schwafelnden Systemverkäufern (zu denen Du selbstverständlich nicht gehörst). Ich habe da meine klaren Wertigkeiten. Starwind -
Die Wahrheit über die Binomialformel
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Äpfel und Birnen sind zwar gesund, zum konkreten Thema hingegen sind mir kausale Folgewirkungen wichtiger. Deine offene Frage beantworte ich dahingehend, dass ich theoretische Erkenntnisse nur dann schätze, wenn daraus praktische Nutzanwendungen generiert werden können. Starwind -
Die Wahrheit über die Binomialformel
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Da liegen wir in mehreren Details auseinander. Dahinter steht aber jeweils Folgendes: Wenn es zwei Darstellungsformen für dasselbe gibt, die beide a priori nicht unzulässig sind, aus einer ist etwas zu erkennen, aus der anderen aber nicht und Du die Letztere bevorzugst, so gehst Du halt einfach einen anderen Weg als ich. Zur "Schläue" sage ich jetzt nichts. Gruß Starwind -
Die Wahrheit über die Binomialformel
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hi, Ego, So iss'et, jawoll ! Mir ging es nur zur Verdeutlichung der Folgewirkungen um den Grundgedanken. Natürlich habe ich auch einen theoretischen weiteren Spielverlauf bedacht. Dies könnte in etwa wie bei en prison dadurch gelöst werden, dass Jetons auf zunächst zweifelhaft bleibenden Chancen auf eine Wartelinie verschoben würden und über Auszahlung/Verloren erst anschließend entschieden wird. Anders als bei en prison geht s dann aber nicht um das pure Freiwerden, Da dies aber nicht wirklich gut praktikabel ist, käme dies als weiteres Argument hinzu, neben der Ruingarantie der Casinos, weshalb es nicht angeboten werden wird. By the way: Man bräuchte keinen Doppeltreffer, die Entscheidungen würden nur teilweise zurück gestellt. Nee, latürnich nich'. Dennoch verbleibt eine Feststellung. Der Zufall kann in einer unmittelbar angekoppelten Wirkung an normale EC's das ursprüngliche Gleichgewicht (18 zu 18 bzw. 50 zu 50 % ohne Zero) nicht aufrecht erhalten. Mathematisch für mich zweifelsfrei. Da kann der Zufall wüten, wie er will, den "Kinken" knotet er zwangsläufig selbst und den kriegt er auch nicht wieder auf. Gruß Starwind -
Die Wahrheit über die Binomialformel - 2. Anlauf
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Scoville, Dies trifft zu, in letzter Zeit überwiegt das klassische Spiel, weil ich in meinem näheren Umfeld (ausschließlich LC's) selten die erforderlichen Voraussetzungen antreffe. Ich wüßte, wo ich bessere Voraussetzungen vorfinden würde, ich bin aber nicht gewillt, meine weitere Zeit für lange Fahrten/Reisen aufzuwenden. Es handelt sich dem Prinzip nach um eine Anpassung an den Zufall selbst auf der Chancenart EC, um schon dem Aufbau seiner Schwankungen zu folgen. Schwankungen muss er auch aufbauen, hier gelten dieselben Regeln, wie sie für die Verteilungen von Intermittenzen/Intermittenzketten sowie Serien allgemein bekannt sind. Unter Bezugnahme auf Deinen oben stehenden Beitrag an Roemer: mit einer "Richtung Grilleau" hat dies absolut nichts zu tun. Stimmt bedingt. Ich gehe davon aus, was nicht im Gleichsatz funktioniert, ist auch nicht über Progressionen zu knacken (insbesondere Verlustprogressionen; Paroli ist zwar eine Gewinnprogression, aber auch solche funktioniert nicht, wenn nicht schon der Gleichsatz klappt). Paroli wende ich nur an, wenn sowohl die Spielsituation als auch die tagesbezogene Gewinn-/Verlustbetrachtung es zulässt, da man darüber die Schwankungsbreite selbst vergrößert im Vergleich zum Gleichsatz. Die Zahl der Stufen ist bei mir nicht festgelegt, dafür gilt wieder der Inhalt des vorstehenden Satzes. Es gibt auch Tage, an denen ich nur mit wenigen Anläufen ins Paroli gehe und ansonsten nur Gleichsatz spiele. Die letzten 30 Spieltage klassisch ohne Verlusttag. Allerdings ist über EC im Gleichsatz nur eine kleine Stückzahl realisierbar, das muss dann die Stückgröße liefern. Platzer im Sinne von Verlustprogressionsspielern kann es bei solcher Spielweise nicht geben (das kontinuierliche Aufbauen eines sich erhöhenden Verlustsaldos selbstverständlich). Eine Interpretation dessen in Richtung "Dauergewinner" bitte ich daraus nicht abzuleiten, dies entspräche jedenfalls nicht meiner Eigenbeurteilung. Starwind