starwind

Otto reitet den Strand entlang. Plötzlich ruft eine Stimme: „Absteigen!!!” Otto fragt: „Absteigen? Hier?” Nachdem er letztendlich doch abgestiegen ist; befiehlt die Stimme: „Graben!” Otto fragt wieder: „Graben? Hier?” Und Otto grub. Und er stieß auf eine Kiste voll mit Gold! Die Stimme rief erneut: „Ab nach Westerland! Ins Spielkasino!” Die Luft war verraucht und er kam an einen Roulettetisch! Die Stimme sagte: „Alles auf 17!” Er setzte alles auf die 17! Die 5 gewann! Die Stimme rief: „Scheiße!!!” Starwind

Saustark ! Starwind

Whow, das hat Aussagekraft, endlich mal nichts Geschwurbeltes. Da musste nun durch. Starwind

Vernunft statt Rumpelstilzchen-Prinzip. Liest man hier recht selten. Starwind

Wenn wir vom Zufall sprechen können, dann auch von dessen Wahrscheinlichkeiten. Das bedeutet selbstverständlich nicht, dass das nächste Coupergebnis exakt berechenbar wäre, mithin bleibt es zufällig. Starwind

Dieser roulettespezifische Zufall wirkt zudem lediglich in einem geschlossenen System mit recht wenig Anfangsbedingungen (z.B. Rotorgeschwindigkeit sowie Kugelgeschwindigkeit) und wenig Veränderungsbedingungen (z.B. Rauten sowie Stege). Roulette-Zufall ist daher nicht verallgemeinerungsfähig im Sinne der gestellten Anfangsfrage. Da Zufall durch völlig unterschiedliche Ausgangsbedingungen produziert wird, sind seine Ergebnisse -als Folge diverser kausaler Prämissen- auch völlig unterschiedlich. Das darf nicht alles in einen Topf geworfen werden. Starwind

Hallo Jason, ich habe es gerade überprüft, die Seite versucht sofort bei jedem Mausklick darauf auf eine Verkaufsseite für völlig anderes Zeug, das nichts mit Roulette zu tun hat, weiter zu leiten. Meine Schutzprogramme haben dies gleich im Hintergrund verhindert, so dass ich da ungestört lesen konnte. Bei einem neuen Versuch über einen weniger geschützten Laptop passierte es dann auch bei mir. Das ist aber ungefährlich, ich hab's überprüft, grundsätzlich (bis auf diese lästige Weiterleitung) ist die Seite sauber. Aber zurück kommend auf Informationen über Garcia, habe ich die wesentlichen Textteile mal als jpeg's rausgeschnitten: Starwind

Da musste ich doch glatt googeln. Offenbar nein. https://de.wikipedia.org/wiki/Bouillabaisse Fazit: Wer keine Butter bei die Fische geben kann/will, aber a bisserl rumschwurbeln, der kann getrost Bouillabaisse absondern, dafür benötigt er ja nicht mal Fische, wie Jason festgestellt hat. Starwind

Als reiner Durchschnittswert nähert es sich in der "Großen Zahl" diesen -2,7 % an, aber eben relativ, keineswegs absolut. Um es praktisch zu betrachten, für die Casinos hat das einen Wert wegen der hohen addierten Einsätze der Spieler sowie die Spieldauer, für den einzelnen Spieler weniger. "Unweigerlich" stimmt als logische Schlußfolgerung aus dem Vorausgeführten ohnehin nicht (kindgerecht: sonst müsste es einen absoluten Ausgleich geben). Die Butter bei den Fischen sucht man in Deinen Ausführungen aber auch vergeblich. Nichts für ungut. Starwind

http://rouletteberater.blogspot.de/2012/02/roulette-strategien-methode-garcia.html Starwind

In dem Gedankengang fehlt zunächst der Tronc. Aber lassen wir das mal weg und unterstellen, dass er ungestraft nicht gegeben werden muss. Eine Wahrscheinlichkeit (gerundet) von 5,4 % pro Anwendungsfall solcher "Methode", um voll auf die Schnauze zu fallen, würde ich nicht mit der Bewertung "ein Stück Gewinn ist quasi so gut wie garantiert" versehen. Starwind

Daran kann man gut erkennen, wie Etymologie einerseits und praktisch angewandte sowie gelebte Sprache andererseits zuweilen stark auseinander klaffen. Bin ich man froh, Jungfrauen (meinetwegen im obigen Sinne auch "Huris" genannt) begegnet zu sein, die kein bißchen asexuell waren und diesen Zustand lediglich als Übergangsphase begriffen haben. Der rein hypothetische Typus in einem Astralleib mit fehlenden Menstruationsbeschwerden und fehlender Gebärfähigkeit (in obigem Sinne gemeint, ohne behandlungsbedürftige Krankheitssymptome) wurde bisher nur in Fabeln und volksverdummenden Ideologien "angetroffen" bzw. lügnerisch eingesetzt. Starwind

Gleichzeitig ? Gloob' ick nich'. Starwind

Das mit den 72 Jungfrauen ja , das mit dem Paradies nein . Starwind

gelöscht Starwind

Hast Du schon versucht, das Teil über die Eingabe fritz.box in der Adressleiste deines Internetbrowsers anzumelden, um so überhaupt erstmalig die Benutzeroberfläche angezeigt zu bekommen, um dort die erforderlichen Einstellungen vorzunehmen, die man Dir zu dem Gerät bestimmt mitgeliefert hat ? Starwind P.S. Schau' mal auch dort: https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7330/wissensdatenbank/publication/show/14_FRITZ-Box-mit-DSL-Anschluss-verbinden/

Ist's so harmlos genug ? Starwind

Hey Girls, habt ihr Wasser in den Beinen, meine Wünschelrute schlägt schon wieder aus. (Jürgen von der Lippe) Starwind

erl.

Ich werde an Deiner Meinung nicht "kratzen" können, ich möchte es auch gar nicht versuchen. Meine Ansicht dazu: Wenn der Begriff "unternehmerisches Risiko" eine tiefe Bedeutung hat, dann ist das halt ein wesentlicher Bestandteil davon. Starwind

Kommt drauf an...... Beim Selbständigen/Unternehmer/Freiberufler gehören Steuerberatungskosten zu den Betriebsausgaben, sind also berücksichtigungsfähig. Beim nichtselbständig tätigen Arbeitnehmer gibt es Einschränkungen. Kosten für die Steuerberatung sind als Werbungskosten absetzbar, wenn sie zur Ermittlung der Einkünfte selbst anfallen, also beruflich veranlasst sind (nicht für die Ausfüllung des Mantelbogens oder z.B. der Anlage "Kind", das gilt als privat veranlasst). Geht es um Streitigkeiten aus früherer selbständiger Tätigkeit, obwohl man mittlerweilen als Arbeitnehmer tätig ist, so gehören sie in den "alten" Bereich, wären also berücksichtigungsfähig. By the way, damit keine Missverständnisse aufkommen können, ich war nie als Steuerberater "unterwegs", obwohl ich die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt hätte. Das ganze Zeug musste ich beherrschen im Rahmen anderer Selbständigkeit, Beteiligungen und noch anderes, um nicht selber auf die Schnauze zu fallen. Starwind

Auch wenn es fast zynisch klingen mag (was ich aber nicht so meine), entweder hat man sich das erforderliche Umfeldwissen ebenfalls selbst rechtzeitig vorher angeeignet oder man muss teure Berater bezahlen. Wer beides nicht hat, den treffen die Folgen seiner Unwissenheit zuweilen hart und brutal. Wenn das Kind erst in den Brunnen gefallen ist, wird es oft brutal schwierig. Starwind

Bei nachweislichen Einnahmeausfällen oder -rückgängen kann man rechtzeitig Anpassungen beantragen, dann kommt es erst gar nicht zu Zahlungsrückständen, für welche man dann Stundung beantragt, die in aller Regel auch noch zinspflichtig ist. Selbständigkeit, ohne die Umfeld-Spielregeln richtig zu beherrschen, ist wie zocken. Starwind

Schätzungen wären auch ohne Androhung zulässig, i.d.R. wird aber angedroht. So oder so ist der Steuerpflichtige hinter die Abgabefristen geraten, also im Verzug. Erfolgt eine Androhung, so läuft das abstrakt, ohne dass konkrete Zahlen angedroht werden. "Strafzahlungen" gibt es nicht, als frei im Raum stehende Zahlungsverpflichtungen. Da steht immer ein Bescheid dahinter und dieser enthält eine Rechtsmittelbelehrung. Doch, kenn' ick bis zum Abwinken, 12 Stundentag (manchmal auch mehr) a sieben Tage die Woche, waren auch für mich mal "Normalität". Tut mir leid für Dich, auch so etwas gibt die "goldene Selbständigkeit" zuweilen her. Die haben doch keine persönlichen Vorteile davon, das sind selbst alles Steuerzahler. Die machen ihren Job, ihre Vorgaben bekommen sie von anderen. Falls Du noch Schulden beim Fiskus haben solltest, nutzt eine Kontolöschung zu gar nichts. Starwind

Hier sind wir mal nicht einer Meinung. Die Handlungen eines Finanzamts sind absolut "berechenbar", weil sie nämlich ans Gesetz gebunden sind. Machen sie mal Fehler, was durchaus vorkommt, so kann man ihnen die dann erforderliche Belehrung über das Finanzgericht, ggf sogar den Bundesfinanzhof, zuteil werden lassen. Man muss nur die Spielregeln verstehen. Starwind