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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Ich hab' das Teil nicht geschrieben. Ich hatte es auch gesehen, war aber zu faul, es abzuändern. Schönen Jahreswechsel, auf dass uns zukünftig noch mehr Blödsinn einfallen möge, der einfach nur Spaß macht. Fein, dann hast Du die Linke ja noch für ein Gläschen frei. Starwind
  2. Dann wird es ab Morgen für Dich wieder aufwändig. Starwind
  3. Es gibt zumindest noch eine weitere Möglichkeit. Sein Arbeitgeber (für welchen er nach eigenen Angaben per Computer-Arbeitsplatz für ein in China ansässiges Unternehmen tätig gewesen sein will) hat mal seine "Arbeitsgewohnheiten" überprüft und hocherfreut festgestellt, dass seine bezahlte Arbeitszeit (geschuldet wird die volle -uneingeschränkte- Arbeitsleistung) von ihm primär dazu genutzt wurde, im Internet dummes Zeug zu sabbeln. Wäre er rausgeflogen, könnte er weiter Blödsinn absondern. Im Falle einer Abmahnung mit Kündigungsandrohung hingegen (welche er sich mehr als verdient hat) könnte es aber auch die eingetretene erfreuliche Stille seinerseits erklären. Welche der möglichen Varianten ihm zuförderst zu gönnen wäre, überlasse ich der Entscheidung der Einzelnen. Starwind
  4. Zu Weihnachten hat es bestimmt die eine oder andere Digitalkamera gegeben und Selfies sind in: Neue_Lumix_Digitalkamera.pps Starwind
  5. Das Wesentliche sind drei Gesichtspunkte: 1. "Unverlierbar" steht mit Recht in Anführungszeichen, welche den Begriff relativieren sollen. Für eine hingegen echte Unverlierbarkeit wird keinerlei Argument benannt. Lediglich begrenzte Verluste haben hingegen nichts mit "Unverlierbarkeit" zu tun. 2. Dass bei 148 Coups lediglich 2 Stücke "im Risiko" ständen, ist ein abstrakter Rechenvorgang, der auf den Erscheinungswahrscheinlichkeiten, mathematisch gewonnen aus der "Großen Zahl", basiert. In kleineren Einzelabschnitten "denkt" der Zufall nicht im Entferntesten daran, sich an diese Werte zu halten. 3. Deshalb kann die Nummer 4 innerhalb der "10 goldenen Regeln des Intuitivspiels" auch nicht stimmen. Bei einer "sicheren Strategie" wird dem geneigten Leser natürlich eine Gewinnstrategie suggeriert. Für eine solche Überlegenheit, also die Überegalisierung des Bankvorteils, gibt es aber keinerlei Anhaltspunkt/e. Starwind, der Kritische
  6. @wolfi99, nee Wolfi, "nett" ist das nicht, zur Strafe gibt's ja auch die Beerdigung am Samstag. Für mich gilt dieses Verhalten natürlich ohnehin nicht. Starwind
  7. Mal ein Versuch, was die "neue" Software hier hergibt. Auf den Link klicken, dann auswählen "Mit Office PowerPoint öffnen" und dann zum Seitenwechsel einfach auf die jeweilige offene Seite klicken. Hypnose_1.pps Starwind
  8. Übung "Halasana". Dient der Vorbereitung, um die Ecke denken zu lernen, um den Roulette-Zufall besser vorhersagen zu können. Starwind
  9. Das ist eben nicht vergleichbar zu den ballistischen Ausgangsvoraussetzungen, denen z.B. eine abgefeuerte Kugel oder Granate unterliegt. Die Roulette-Kugel wird in einer Laufrinne abgedrückt und auf eine Kreisbahn gezwungen. Während ihres Laufes reibt sie in der Regel an jeweils zwei "Anlageflächen" sowohl oben an der Laufrinne wie unten am "Rollring", wodurch sie Energie verliert. Wäre dies ein linearer Prozeß, wäre es schön, dem ist aber nicht so. Ich hatte schon auf High-Speed Aufnahmen verwiesen, die deutlich zeigen, dass die Kugel -anders als es das träge menschliche Auge wahrnimmt- eben nicht kontinuierlich an der Laufrinne "haftend" läuft, sondern dort einen "Tanz" vollführt, der im Wesentlichen diese Linearität der Verlangsamung beeinträchtigt.. Wenn ich mich recht entsinne, hattest auch Du Dword ebenfalls auf High-Speed Aufnahmen hingewiesen. Das alles passiert auch schon vor jeglicher Rautenberührung. Starwind
  10. Was gibt es denn hier für realitätsconträre Phantasien ? Die Kugel landet aber bei einem bewegten Rotor ganz woanders. Warum ? Weil sie von den Stegen einen viel höheren Impuls verpasst bekommt als bei stehendem Rotor. Mithin hat sie eine völlig veränderte Streuweite. Fazit: Der Begriff "absolute Landung" ist mithin abgeglichen mit der Realität sinnentleert und für rein gar nichts nützlich. Ob mit oder ohne Rauten, sie schlägt bei gleicher Abschußgeschwindigkeit nicht immer im gleichen Sektor ein, sie vollführt nicht einmal dieselbe Zahl an Kugelrunden. Ein Versuchsaufbau, der von vornherein nicht geeignet ist, die Realität abzubilden, ist sinnlos. Starwind
  11. Sie konnten es sich ebenso wenig wie die U.S.A. eigentlich leisten, das wäre aber kein Hinderungsgrund gewesen, der Prestigegewinn ging beiden über alles. Durch den Erlass 655-268 des Ministerrates des UdSSR vom 1. August 1964 wurde unter anderem das sowjetische bemannte Mondprogramm auf den Weg gebracht. Dort traten wegen technischer Pannen aber erhebliche Verzögerungen gegenüber ihren Planungen ein. Zudem verstarb ihnen am 14. Januar 1966 ihr Konstruktions- und Planungsgenie Sergei Pawlowitsch Koroljow und hinterließ eine Lücke, die sich als nicht so einfach schließbar erwies. Nachdem die U.S.A. dann mit Apollo 11 am 21. Juli 1969 (MEZ) auf dem Mond landeten, war das Interesse erloschen und das bemannte Mondfahrtprogramm der UdSSR wurde eingestellt. Starwind
  12. Ja, ja, und Frau nur gut, wenn ausgeruht. Starwind
  13. Da wo Du einen Widerspruch vermutest, gibt es keinen. Auswirkungen sind nicht abstrakt genereller Art sondern müssen spezifisch auf die Ausgangsbedingungen und die Wirkbereiche bezogen werden. Die Gravitation des Mondes schafft es zwar die riesige Masse des Wassers ,insbesondere in den Weltmeeren, sichtbar anzuziehen und lichtempfindliche Individuen bei direkter Wahrnehmbarkeit des Mondlichts im Schlaf zu beeinträchtigen; sie hat aber keinerlei nachgewiesenen Einfluß auf die im Körper geschützt befindlichen Bereiche der Gebärmutter. Die Mondgravitation hat auf ein menschliches Einzelindividuum etwa die gleiche Auswirkung, als wenn dieses zwei Treppenstufen hoch steigt (Abgleich der meßbaren Gravitationsauswirkung bei sichtbarem Vollmond zu Mond auf der entgegengesetzten Erdseite -Mond also vollständig verdeckt-). Wie muss sich das dann erst auswirken, wenn eine Frau im Erdgeschoß wohnt und eine andere im 12. Stock ? Das muss dann ja ein Menstruationschaos vom Gewaltigsten auslösen bei der Betroffenen im 12. Stock. Starwind
  14. Da ja Mond und Hormone hier angesprochen werden: https://www.bernd-leitenberger.de/mond.shtml "Gerade so genannte Mondkalender feiern derzeit große Erfolge. Im Einklang mit dem Mond Gärtnern, Leben, etc. Das wichtigste daran, wie bei den unzähligen anderen Ratgebern fürs Leben ist: Man hat ein schönes Konzept, das einen vor eigener Verantwortung und Nachdenken schützt. Ist es nicht viel einfacher zu glauben als sich zu informieren? Ist es nicht unbeschwerter etwas zu tun, als über den Sinn nachzudenken? Die Faulheit, nicht selbst nachzudenken wollen, das ist die eigentliche Triebkraft, die sich derzeit in Mondkalendern äußert,.............." Also recht einfach, selbstverständlich hat der Mond Einflüsse auf die Erde und die hier vorhandenen Lebewesen, aber keinesfalls in jeglichem esoterischen Blödsinns-Zusammenhang (Musterbeispiel Menstruationszyklen). Starwind
  15. Manipulationen sind möglich und auch schon passiert (ging dann ja häufig durch die Presse), allerdings sind sie in LC's so unwahrscheinlich, dass man sie vernachlässigen kann (ich bleibe schließlich auch nicht ständig zu Hause, nur weil dort Verkehrsunfälle seltener sind als draußen). In OC's spiele ich nicht. Mit dem Thema "Zielwerfen" befasse ich mich erst wieder, wenn es mir jemand vormacht. Alle meine Gespräche mit alterfahrenen Croupiers, Eigenbeobachtungen und Eigenversuche sprechen zumindest für mich dagegen. Starwind
  16. Grundsätzlich ja, darüber hat sich PB in mehreren seiner Werke ja umfangreich ausgelassen. Wenn ich all' seine letztlich zu berücksichtigenden Parameter dann tatsächlich beobachten, registrieren und auswerten müsste, würde ich es bevorzugen, Farbe beim Trocknen zuzuschauen. Kurz gesagt, die dann auch mal "gleichen Endergebnisse" gibt es durchaus, aber eben zufällig und nicht wie erforderlich überzufällig (Terminologie von PB). Starwind
  17. Nur das, was dem Zufall zuzuordnen ist, nicht mehr gleichartig beim Chaos, wo errechenbare Wahrscheinlichkeiten, weil zu wenig aussagekräftig in Abgleich mit den realen Endergebnissen sinnlos werden (bekanntestes Beispiel hierzu ist der Doppelpendelversuch). Siehe den gestern oder vorgestern in diesem Thread von mir eingestellten Fremdartikel, den ich zur notwendigen Unterscheidung von Zufall und Chaos hier reinkopiert habe. Nur zur Klarstellung, ich beschränke mich zwar -nur um es nicht weiter zu verkomplizieren- auch überwiegend auf den Begriff "Zufall", ich gehe tatsächlich jedoch davon aus, dass wir uns an einer Schnittstelle zwischen Zufall und Chaos bewegen. Wie ich schon geschrieben hatte, halte ich insbesondere die Coups, die Kesselgucker als "atypische Würfe" registrieren, für solche, die dem chaotischen Verhalten zuzuordnen wären. Starwind
  18. Das beurteile ich ebenso. Dies meine ich jetzt nicht rabulistisch, aber definitorische Klarheit ist immer gut. Jeder einzelne Faktor ist mit kausal (ursächlich) für das Fallergebnis, Kugelabwurfimpuls, Rotorgeschwindigkeit, Aufprallwinkel auf der Raute, Streuweite und vieles andere mehr. Nur in ihrer Gesamtheit führen alle diese kausalen "Ausgangs"bedingungen zu dem sodann nicht mehr berechenbaren Zufallsergebnis. Starwind
  19. Eine solche kontinuierliche Reinigung würde natürlich den Spielbetrieb stören und wird daher nicht praktisch angewandt werden. Schmudel hat viel einfachere Auswirkungen. In erster Linie ist die Kugel betroffen, an welcher adhäsiv sich ganz normale Staubteilchen primär anhaften. Unsere Putzfrau hat mal mit einem normalen Staubtuch meinen Kessel gereinigt, was sie eigentlich nicht sollte. Ich wunderte mich dann später, dass die Kugel, die oben auf dem Rotor lag und von welcher ich wusste, dass sie so etwa 16 Runden macht, plötzlich auf 12 und weniger runter war. Ich war zunächst verdattert, betrachtete dann die Kugel aus näherem Abstand und sah, dass sie voller winziger Fusseln war. Abwischen mit einem Tempo-Tuch brachte wenig, es führte mehr zum Verschmieren als zum Entfernen. Erst Abwaschen und Trocknen mit einem Microfasertuch half. Ein mechanischer Vorgang (der es durchaus ist) mit vielen kleinen sich verändernden Bedingungen steht dem Endergebnis "Zufall" meiner Auffassung nach nicht entgegen, ich sehe dies nicht als Alternative sondern als Zusammenhang. Starwind
  20. Die Grundbedingungen sind ähnlich, aber keinesfalls gleich. Das elementare Equipment (Kessel, Fächer, Kugeln, Rotor) wird täglich gereinigt. Aber um es kurz zu machen, was dann während des Laufes der Kugel letztlich zum Fallergebnis führt, ist über die gesamte Strecke betrachtet im Endergebnis Zufall. Sieh Dir mal im Internet High-Speed Aufnahmen an, was für einen "Tanz" die Kugel an der Laufrinne ausführt. Noobspieler hatte dazu einiges eingestellt. Schon dies spricht deutlich -anders als es das träge menschliche Auge abbildet- für laufend andere Bedingungen. Der Zufall ist gesetzte Voraussetzung, jede Spielidee, die ihn "vorhersehbar" machen will, hat nach meiner gefestigten Einschätzung keinerlei realistische Erfolgsaussicht. Dem klassischen Problem muss man unter Beachtung dieses Unabänderlichen anders beizukommen suchen. Starwind
  21. Wenn man Astrologie und Astronomie munter in einem Topf verquirlt, bekommt man ein feines sinnentleertes Süppchen. Hinsichtlich der Astrologie empfiehlt es sich zwingend, zwischen Wissenschaft und selbsternannter Scheinwissenschaft zu unterscheiden. Auch die Anbetung von Quellgeistern war jahrhundertelang hoch beliebt. Es gibt auch Menschen, die Auguren, Voodoo-Zauberer, Geistheiler (gern auch telefonisch), Heilpraktiker und viele andere mehr für Wissenschaftler halten. Der reine Glaube an Humbug ist nicht auszurotten. Das ist aber nur unter dem Gesichtspunkt der Marktbefriedigung sinnvoll zu betrachten (der alte kaufmännische Grundsatz, "täglich steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden" -mittlerweilen melden die sich per Internet sogar selbst, man muss sie nur entsprechend konditionieren-). Da die Gravitation des Mondes sichtbar (Tiedenhub) auf die Erde wirkt, stellt sich dann gleich die zwingende Anschlußfrage, warum dies die vermeintlichen "Wirkungen" des Jupiter (3) in der Waage (2) nicht überlagert ? Ich geh`gleich mit 'nem Lachkrampf zu Boden. Starwind
  22. Der Welle-/Teilchendualismus (optisch dargestellt durch das Doppelspalt-Experiment) ist doch Unterrichtsgegenstand im Physikunterricht seit mindestens 45 Jahren. Für's Roulette kannst Du damit gar nichts anfangen. Wir bewegen uns dabei nicht in der winzigen Welt der Quanten oder Lichtwellen. Würdest Du Roulette-Kugeln durch zwei entsprechend breite Schlitze schießen, gäbe es als Ergebnis die zwei parallelen Linien und all die "verblüffenden" anderen Auswirkungen träten gar nicht auf. Etwas völlig anderes wird durch Deine Frage, ob allein Deine Anwesenheit im Casino zu einer Permanenzveränderung führen kann, angesprochen. Die Antwort dazu ist eindeutig ja. Du stehst am Tisch, irgendeiner der Intuitiv-Spätsetzhektiker rempelt dich an, so dass Du gegen den Tisch stösst, der eine Verbindung zum Kessel aufweist und schon fällt eine andere Zahl. (Ich weiss selbst, dass es solche Tisch-Kessel-Kombinationen gibt, aber auch solche, wo der Tisch in gesondertem Rahmen, völlig abgekoppelt vom Tableau-Tisch steht.) Für letztere Variante reicht es dann, dass Du bei einem Croupier früher oder später annoncierst, dadurch ergibt sich ein unterschiedlicher Zeitpunkt für ihn, wann er zum Abdrücken der Kugel kommt und schon gibt es ein anderes Fallergebnis. Das ist aber völlig gleichgültig, es entsteht der typische Roulette-Zufall. Tisch1 produziert ja auch eine andere Permanenz als Tisch 2. Dennoch ist alles Zufall (Chaos als weitere Möglichkeit lassen wir zur Vermeidung von Verwirrung hier mal unbeachtet). Dann noch zu Deiner weiteren Frage, ob lediglich das Live Spiel im Internet zu einer "unbeeinflussten" Permanenz führen würde. Die Antwort hierzu ist nein. In beiden Konstellationen wird gleichartiger/gleichwertiger Zufall produziert. Ob irgendwelche Zusatzfaktoren hinzu kommen (z.B. RRS) ist dem Zufall völlig gleichgültig (lediglich KG oder vielleicht auch WW-Spieler schauen da traurig aus der Wäsche). Starwind
  23. Hallo Käpt'n, auf EC gibt es (ohne Paroli) nur wenige Gewinnstücke pro Sitzung, also müssen die Einsätze schon höher sein, damit mich die Ergebnisse überhaupt interessieren können. Auf Grund der geringsten Schwankungsbreite in Rahmen der Chancenart EC plus en prison kann man (individuell vertretbare Stückgröße voraus gesetzt) pro Sitzung gar nicht so viel verballern. Ich könnte zwar ziemlich unbegrenzt nachschießen, bin aber viel zu bodenständig, um Geld zu verbrennen. Seit ich das "notgedrungen" zum KG hinzu gefügt habe, weil dort die Spielmöglichkeiten immer übler geworden sind, bin ich nur ganz selten (auf's Tagesendergebnis bezogen) mit Verlust nach Hause gefahren und das waren nie mehr als fünf Stücke, das war am nächsten Spieltag wieder überkompensiert. Sollte ich nur 10 % der klassisch eingefahrenen bisherigen Ernte verbrennen, würde ich es sofort wieder sein lassen, da deutet bis jetzt aber nichts darauf hin. Eure Entscheidung zur Anlage in einer zu vermietenden Eigentumswohnung war insbesondere angesichts der derzeitigen mickrigen Zinserträge bei fast risikofreier Anlageform klug. Danke für Deine netten Wünsche, auch für Dich und Deine Familie ein angenehmes Restweihnachtsfest und ein absolut gesundes und in jeglicher Hinsicht erfolgreiches Neues Jahr 2017. Liebe Grüße Starwind
  24. Zustimmung. Der Zufall ist weder hinreichend "berechenbar" oder "eingrenzbar" -sowohl für den nächsten Coup als auch für die nächste Spielstrecke- noch über Figuren oder Ähnliches für die Zukunft "ausdeutbar". Ich bin aber der Auffassung, dass der klassische Teil des Roulette-Spiels dennoch nicht hoffnungslos ist. Der Ausgangspunkt jeglicher Spiel-Überlegung muss meiner Überzeugung nach aber die bedingungslose Akzeptanz des Zufalls sein -ohne wenn und aber-. Hinsichtlich der Beurteilung der hieraus resultierenden Erfolgsmöglichkeiten gehe ich davon aus, dass Sachse und ich insoweit nicht dieselbe Auffassung vertreten. Ebenfalls Zustimmung. Zu späteren Zeitpunkten im Coup (nach Kugelabwurf) ist der Zufall (möglicherweise sogar chaotische Elemente) so eingeschränkt, dass zumindest der Bankvorteil überkompensiert werden kann, wohlgemerkt unter geeigneten Spielbedingungen, leider nicht immer. Starwind
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