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Roulette Forum

starwind

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  1. Hallo Psi, Dein Vorschlag ist dem Grunde nach sinnvoll. Danke auch für Dein Unterstützungsangebot, ich bin zur Signifikanzberechnung aber durchaus in der Lage. Dennoch werde ich keine Zahlen liefern, weil ich das, was sich sodann daraus ergeben würde, antizipieren kann und dazu keine Lust habe. Die Progressionsstufen nach Deiner Tabelle könnte man sogar weg lassen und es auf den puren Gleichsatz beschränken. Aber auch dazu wird von mir nichts kommen. Starwind
  2. @elementaar, in Deinen angesprochenen vier Aspekten stecken noch viel mehr "Unterprobleme". Der ballistische und der klassische Ansatz unterscheiden sich ganz prinzipiell, obwohl die physikalischen Abläufe im Kessel für beide Spielergruppen dasselbe Zufallsergebnis produzieren. Der Ballistiker kann zu einem Zeitpunkt weit nach Kugelabwurf einen Zusammenhang zwischen der Bewegung des Zahlenkranzes (zum Rotor gehörig) und der Kugel -unter weiterer Einbeziehung der jeweiligen Rotorgeschwindigkeit- herstellen. All dies ist dem Klassiker nicht möglich, er muß sich im puren Zufall zu orientieren versuchen. Die Ausgangsbedingungen sind in der Tat für beide Gruppen gleichermaßen kausal für das Fallergebnis, aber die Prognosearten weisen keinerlei Schnittmengen auf. Da weder die Ausgangsbedingungen noch die späteren hinzu kommenden Veränderungsbedingungen (nur als ein Beispiel die Ablenkung der Kugel durch die Rauten) für jeglichen klassischen Gedankengang eine Rolle spielen, kann zumindest daraus der Klassiker rein gar nichts schließen. Dem ist aber nicht so, weil die "Parallelen" fehlen. Kurz gesagt, dem Klassiker stehen keinerlei Erkenntnisse, aus denen er irgend welche Folgerungen schließen könnte, zur Verfügung, er muss sich im puren Zufall selbst zurecht finden (wohlgemerkt im roulettespezifischen Zufall, in keinem anderen). Starwind
  3. Da sind wir wieder mal bei den unterschiedlichen Bedeutungsinhalten, die dem Begriff "Marsch" individuell zugeordnet werden. Bei allen, die sich etwas mit Roulette beschäftigt haben, werden doch zunächst überwiegend la gagnante la perdante l'avant dernière la sauteuse usw. assoziiert, also alles "von zu Hause" mitgebrachte starre Märsche, die kontinuierlich durchgespielt werden. Solche Märsche passen sich der Situation nicht an, scheinen aber vorwiegend dem Begriff zugeordnet zu werden. Wenn man auch dies dem Begriff "Marsch" (etwas anderer Art als vorbeschrieben) zuordnet, so habe ich dagegen nichts einzuwenden, man muss sich nur der Unterschiede bewusst sein. Die Feind"figur/en" (ich meine jetzt kein Figurenspiel im üblichen Sinne) in eine Spieltechnik aufzunehmen, beurteile ich als zwingend erforderlich. Die Notwendigkeit an die Anpassung an die aktuelle "Bewegung" des Zufalls würde ich sofort akzeptieren. Das mit "kann es doch eine Anpassung an einem Punkt nicht geben" ist für mich ebenfalls zutreffend. Hier bleiben bei mir aber Restzweifel, ob ich Dich richtig verstehe ? Starwind
  4. Nee, Albatros, sowas meinte ich nun wirklich nicht. Der personifizierte und dahergestotterte Untergang des Abendlandes. Grusel, schüttel, spei, kotz. Starwind
  5. Der Marsch ist nicht mehr als ein Strukturelement, selbst kann er keinerlei Vorteil erzeugen. Folglich kann auch eine allein darauf aufbauende PP nichts Gutes bewirken. Wenn also nicht situationsangepasst (dem jeweils aktuellen Zufall angepasst) gespielt wird, kann das auch nicht funktionieren. Gruß Starwind
  6. Hallo Psi, wir werden nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Daher nur kurz, das mit dem "auf die Fresse bekommen" kann gar nicht mehr passieren. Wie ich schon vor einiger Zeit mal an anderer Stelle geschrieben habe, sollte ich nur 10 % von dem, was ich klassisch bereits eingefahren habe (der ballistische Bereich ist dadurch nicht tangiert), tatsächlich verlieren (und ich spiele nicht in Klimpergeld-Stückelung), werde ich mit dem klassischen Spiel wieder aufhören. Dann blieben mir immer noch 90 % Unverlierbares. Das würde ich in der Gesamtschau, selbst falls dieser Fall eintreten sollte, nicht als "auf die Fresse gekriegt" bewerten. Starwind
  7. Moin, moin, Selbstverständlich ja. Das kommt immer darauf an, welche "Wahrscheinlichkeit" man im Visier hat. Nimmt man die 73,13 % (Coups, die in Serien stecken) zu 26,87 % (Intermittenzen, additiv aus Einzel-Intermittenzen und Intermittenzketten) hat man schon ein Ungleichgewicht, hinsichtlich dessen die Wahrscheinlichkeit gar nicht verändert zu werden braucht. Aber wegen der Wartecoups Folgendes zusätzlich: Eine PP (wohlgemerkt nicht nach der Definition von Paroli) ist nix anderes als eine Zufallspermanenz. Wartest Du kalt das Auftreten fiktiver minus-Sätze ab, bleibt der Zufall unverändert, er entwickelt sich im Rahmen seiner eigenen Zwangsjacke aber einfach weiter und da kommen dann auch die plus-Sätze, die man braucht. Niemand kann für den jeweils nächsten Coup irgend etwas vorhersagen. Über die Spielstrecke hingegen muss der Zufall in seinen eigenen Spielregeln bleiben. Um überhaupt Schwankungen aufbauen zu können, muss er etwas bevorzugen und anderes temporär benachteiligen. Laß' ihn einfach machen und bleib' ihm auf den Fersen (mindestens einen Coup hinkt man immer hinterher), er liefert Dir, was er liefern muss. Starwind
  8. Hallo Psi, ich hatte Deine Ausführungen genau so interpretiert, wie Du sie nun präzisierst hast. Der "Vergleich" überzeugt mich dennoch nicht. Ich bleibe mal auf der Basis Deines Beispiels: Die Erhitzung des Fetts unterliegt nicht denselben Voraussetzungen wie der Roulette-Zufall selbst. Der Roulette-Zufall ist gezwungen, Abweichungen nach "oben" und "unten" ständig aufzubauen, sonst gäbe es keine Schwankungsbreiten, die aber sowohl mathematisch -wie auch ganz einfach zu beobachten- vorhanden sind. Aus der Zwangsjacke kommt er nicht raus. Ich bin kein Hellseher und weiß nicht, wann und mit welcher Amplitude er es tun wird, wenn man ihn einfach strikt verfolgt, ist man aber dabei, wenn er es -in meinem Falle auf irgendeiner der drei EC's und ggf. noch künstlich generierter EC's- tut. Das reicht. Wie schon vielfach geschrieben, die Punktlandung gibt es nicht, bei EC sind die Schwankungsbreiten am Geringsten und irgendwann am Spieltag ist man dabei. Der exakte Zeitpunkt dafür ist nicht vorher bestimmbar. Starwind
  9. Hallo Psi, meine Posts, die regelmäßig eine andere Meinung vertreten, als Du sie hast, haben nicht das Gerinste mit einer "Dauerabfälligkeit" gegenüber Dir als Person (oder Mensch) zu tun. Es ist offenkundig, dass wir beide in derselben Welt leben, aber eine Menge der Bestandteile derselben anders verarbeiten und bewerten. Das trifft zu. Vertiefender ausgedrückt, der Zufall selbst und seine Ergebnisse stehen in einem -für mich- zweifelsfreien Zusammenhang, lediglich die verbindende Kausalität ist recht schwierig offen zu legen (obwohl sie zweifelsfrei bestehen muss). Das trifft offenkundig nicht zu. Würde ich tatsächlich nach "Bestätigung" lechzen, so wäre es doch wohl die ziemlich ungeschickteste Auswahl, diese Frage an Dich zu richten. Die zu erwartende "Ablehnung" wäre doch völlig eindeutig vorhersehbar gewesen. Ich gehe in der Tat von Strukturen im Roulette-Zufall aus (nicht vergleichbar mit jeglichem anderen Zufall), die zumindest Tendenzen erkennen lassen. Das habe ich schon hinter mir. In der Tat geht die erste Reaktion immer -reflexartig- in diese Richtung. Weist man sie auf die Asymmetrien im Zufall hin, die sie selbst berechnen, wandelt sich der Gesprächsinhalt zuweilen. Z.B. von 100 % der Coups stecken gerundet (auch geringfügig abhängig von der Berechnungsmethode) 73,13 % in den Serien und nicht 50 %, obwohl die Erscheinungsformen Serie zu Intermittenz durchaus 50 : 50 (ohne Zero) ausgestaltet sind. Das Beispiel zu verstehen, fällt mir nicht schwer. Es weist lediglich keinerlei Vergleichbarkeit zum klassischen Roulette auf, oder wo findet man in diesem erhitzten Fett eine Grundlage für eine Berechnung von 73,13 % zu 26,87 %, die eben von diesen "Wahrscheinlichkeitstheoretikern" höchst persönlich stammt ? Aus den vorerwähnt "angerissenen" Gründen werde ich meine Einstellung zu echten Roulette-Zufallspermanenzen nicht verändern. Das sagt mir schon viel mehr zu, aber meine Wege sind weit geworden und man lässt mich auch nicht mehr völlig unbeschränkt werkeln, also muss ich ein wenig darauf eingehen. Starwind
  10. Das würde mir wegen des daraus zwangsläufig resultierenden Zeitaufwandes (Fahrten zum LC) nicht gefallen. (Bevor ich OC's traue, traue ich dem Typen mit dem Eichhörnchen auf dem Kopf.) Es gibt keine Spielstrecken ohne Zwischenverluste (ansonsten müsste es die "Punktlandung" geben, ein Traum, der sich nie verwirklichen lassen wird beim Roulette), also könnten Minus-Tage nicht sehr zeitnah wieder ausgeglichen werden. Zudem lohnt sich das inhaltlich nur bei sehr großen Stücken, was man als groß bewertet, mag jeder nach seinen Möglichkeiten selbst einschätzen. Dies würde mir nach der grundsätzlichen Methode schon mal individuell gar nicht gefallen. Starwind (der das völlig locker sieht)
  11. Die Permanenz ist die chronologische Zusammenstellung der Zufallsergebnisse. Kommt es auf den Zufall auch nicht an ? Starwind
  12. Das ist ja mal endlich 'ne präzise Aussage. Ach nee. Damit es als "Goldene Regel" durchgeht, musst Du aber schon verraten, nach wieviel Stücken Gewinn man aufhören soll. Da gilt dasselbe, nach wieviel Stücken Verlust soll aufgehört werden ? Nee, nee, nee ! Wo ist denn da der Ansatz zum Gewinn zu suchen ....grübel...grübel ......... Starwind
  13. Gefühlsduseleien sind für die Tonne. Hier ist für jeden (und da gehöre ich dazu) Selbstkritik und emotionslose Überprüfung erforderlich. Niemand hat Einfluß auf die Kombination, die ganz einfach Zufall produziert. Im klassischen Bereich ist der Zufall -als unabänderlich gesetzt- Vorbedingung für jegliches Spiel. Der Zufall muss aber ständig Schwankungen (unterschiedlicher Amplitude) produzieren. Täte er es nicht, wäre er ganz leicht "ausrechenbar". Der Zufall als "Indikator" reicht über die Strecke. Übrigens ist eine PP, so wie ich sie mal mit @roemer abgestimmt habe, nichts anderes als eine Zufallspermanenz. Ich musste mich damit wieder befassen, weil KG nicht mehr wünschenswert häufig einsetzbar ist und ich einfach nicht bereit bin, den Aktionsradius eines Bierdeckels erheblich zu überschreiten. Roulette darf nicht das sonstige Leben beeinträchtigen. Gruß Starwind
  14. Hi, H.D., ich hatte das "auf die Schippe nehmen" in Richtung Samy schon kapiert. Aber mal ernsthaft, ich bin hinsichtlich der Möglichkeit "Treffer zu verpassen" anderer Meinung als Du. Zusätzlich bin ich auch noch anderer Meinung als Mike Cougar, da ich bekanntlich alles was mit Gefühl (oder als Synonym "Magen") zu tun haben könnte in Bezug auf Roulette strikt ablehne. Ob ich auch noch anderer Meinung als Samy bin,kann ich nicht beurteilen, da er ja -völlig legitim- sein geschlossenes Regelwerk nach eigener Angabe hier nicht nieder geschrieben hat. Als Beispiel, weil am einfachsten rüber zu bringen, aus dem Bereich der EC: Nehmen wir mal an, der Marsch eines Spielers basiert primär auf der Spekulation auf Serienbildungen. Nun bricht jede Serie irgendwann einmal ab, um in eine Gegenserie, eine Nase oder eine Intermittenzkette zu wechseln (Zero gibt es auch noch). Jeder dieser Wechsel kostet (Gedankengang auf Gleichsatz basierend) jeweils ein Stück. Da kommt dann noch hinzu, wenn dieser Spieler, nachdem er z.B. nach dem Auftreten einer Zweierserie auf eine Dreierserie spekuliert hat, die tatsächlich erscheint, hat er ein Stück plus eingefahren. Spielt er jetzt weiter auf Serie durch, so braucht er zwei weitere Treffer, um sicher nur ein weiteres (zweites) Stück plus einzufahren. Trifft er nämlich nur ein weiteres mal (weil eine Viererserie entstanden ist), diese bricht jetzt aber ab, hat er nach wie vor nur ein Stück Gewinn realisiert. Gelänge es diesem Spieler auch nur einige dieser Wechsel bei seinen Sätzen (also durch Wartecoups) zu vermeiden, so würde er diese sicher auftretenden Verluststücke vermeiden und seinen Gesamtsaldo damit positiv beeinflussen. Natürlich kann er in seinen Wartecoups auch nichts gewinnen. Da wir beim Roulette von einem mit Sicherheit ausgehen müssen, nämlich dass es keine garantierte Punktlandung gibt, so werden auch Fälle auftreten, wo der Wartecoup getroffen hätte und genau dies sind die "verpassten Treffer", über die wir uns hier austauschen. Das Gegenargument hierzu scheint auf der Hand zu liegen und lautet, alles Quatsch, die Wahrscheinlichkeit bei einem Wartecoup zu treffen, sei ebenso hoch wie die zu verlieren. Da sind wir dann wieder bei der Notwendigkeit eines positiven Erwartungswertes für das jeweilige Spiel. Hat der Spieler keinen posEW, so trifft das vorgenannte Gegenargument voll ins Schwarze (womit nicht N in Bezug auf EC gemeint ist ). Hat er hingegen einen posEW, der aus zumindest überwiegend zutreffenden Prognosen angepasst an die Spielsituation über eine längere Spielstrecke sich ergibt, so würde daraus auch der Sinn des Verwendens von Wartecoups sich selbst erklären. Gruß Starwind
  15. Mensch, wat biste wieder mal tiefgründig. Ich habe da eine ganz einfache Grundanschauung, verlieren ist einfach suboptimal. Starwind
  16. Hi, Yordan, wenn mit "alternative facts" die Fantasieprodukte gemeint werden, ist es wieder mal eine hübsche Worthülse, in der nichts drin ist und auf die kein des Denkens fähiger Mensch reinfallen muss. Sind die "alternative facts" hingegen die Folgen der Dummheit, gegen die die Betroffenen rein gar nichts schützt, so bringt das reale Leben alles schön auf den Boden der Tatsachen zurück. Starwind
  17. Nach dem Ende seiner aktiven Boxkarriere wurde Graciano "Rocky" Rocchigiani in einem Fernsehinterview gefragt, wie er sich denn jetzt den Inhalt seines weiteren Lebens vorstellen würde, worauf er -der ihm möglichen Fantasie freien Lauf lassend- antwortete: "Bisschen fi......., bisschen saufen, bisschen fernsehen". Vorbildlich transzendental. Starwind
  18. Fantasie als Ersatz für Wissen (angeblich sogar wichtiger). Davon träumt jeder lernunfähige/-unwillige Faulpelz, aber da schlägt die Realität mit ihren Folgen erbarmungslos zu und das ist wirklich gut so. Starwind
  19. Was jenseits der Erkenntnisfähigkeit liegt, das Transzendente, kann nicht Gegenstand des Wissens, sondern nur des Glaubens sein. Kant formulierte es so: „Ich mußte also das Wissen aufheben, um zum Glauben Platz zu bekommen" ( Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft B XXX, 2. Aufl. 1787, AA III ). Im Klartext, raus mit der Mathematik aus der Mathematik. Willkommen im Neandertal. Starwind
  20. Genau darauf kommt es an: Wenn diese -meinetwegen auch der Situation angepassten- Regeln nicht exakt und widerspruchsfrei durchdefiniert (wobei hier im Forum sogar scheinbar selbstverständliche Definitionen zwischen den Anwendern noch abgeglichen werden müssen hinsichtlich ihrer Wortbedeutung) werden, ist mit den ganzen "Anrissen" nichts -rein gar nichts- anzufangen. Starwind
  21. Hi, @hemjo, zarter Widerspruch von mir, ich kenne Samy's System wirklich nicht, aus seinen "Beschreibungen" konnte ich nichts Verwertbares exerpieren. Lange Tabellen, Auswertungen usw. lese ich nicht einmal. Ich checke jede hier angerissene Spielidee ausschließlich einerseits nach den ballistischen Grundvorgaben, die sowohl für Ballistiker als auch für Klassiker gleichermaßen gelten, andererseits nach den "Erscheinungsformen" des echten Zufalls mit all seinen "Exzeß"möglichkeiten. Wenn sich daraus kein logisch erkennbares Grundgedankengebilde (z.B. Ausschlachtung von mathematisch bestätigten Ungleichgewichten) ergibt, wende ich keinerlei Zeit dafür auf. Kurz gesagt, mit Samy's Beschreibungen (Regeln) vermag ich rein gar nichts anzufangen. Starwind
  22. "Situationselastisch", sehr schöne Wortschöpfung. Was bedeutet das bitte als konkreter Inhalt ? Falls Du es nicht wissen solltest, woher weißt Du, dass Samy hierüber etwas Konkretes weiß ? Starwind
  23. Wie sieht es denn mit der üblichen Garantie von Dir aus, die alle anderen Systemanbieter mittlerweilen in ihre "Angebote" aufgenommen haben, Du musst schließlich vergleichbar bleiben am Markt. Wie wäre es mit 5.000,-- €, die Du jedem Käufer zusätzlich zahlst (neben der Rückzahlung des eigentlichen Kaufpreises plus Schulungspreises), bei dem Dein System floppt. Dies wäre doch zumindest ein Hinweis auf Deine Seriosität. Das ist doch hoffentlich keine "Geiz ist geil"-Veranstaltung, bei der enormen Sicherheit, welche Du selbst hinsichtlich Deines Systems bereits erworben hast ? Starwind
  24. Als "Vorlauf", um sich die Möglichkeiten des Zufalls zeigen zu lassen, schön und gut. Wenn die dadurch gewonnenen Erkenntnisse dann aber nicht real eingesetzt werden, dann beurteile ich es wie Suchender und Hans Dampf: Wenn Du dich am realen Tisch z.B. über Mehrfachparoli auf's Tischlimit hochgearbeitet hast und die volle Kante von Dir drauf steht, begreifst Du ganz schnell den Unterschied zwischen theoretischen Spielereien und der Realität. Starwind
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