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Paroli

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Alle erstellten Inhalte von Paroli

  1. Der Vorlauf sollte nicht zu kurz sein, meiner Meinung nach. Deshalb würde ich das Spiel länger beobachten und erst später effektiv setzen. Die Bespielung von kleinsten chaotischen Mustern halte ich für ähnlich problematisch (vor allem, weil wir den Auszahlungsnachteil haben) wie Day Trade Strategien an der Börse. Aber dieser Nicolas Zografos hatte wohl sehr gute Gewinnläufe mit seiner Strategie, so dass das System mal durchgetestet werden sollte. Ich glaube selbst nicht daran, dass Systeme mit vorab festgelegten Regeln für immer und ewig funktionieren, aber es gibt Unterschiede bezüglich der Länge der möglichen Gewinn-Strecken und der Volatilität. Fibonacci, d'Alembert und Wells sind gute Progressionen, aber jede für sich funktioniert nur innerhalb begrenzter Permanenz-Phasen. Quit or Double (Martingale) hat meiner Meinung nach ein zu schlechtes Gewichtungs-Verhältnis. Der Satz in der 7.Stufe (64 Stücke) hat nicht 64x mehr Wert als der Satz in der ersten Progressionsstufe. Außerdem wird das Maximum oder das obere Kapital-Limit zu schnell erreicht. Du kannst es ja auch mit anderen Progressionen probieren, z.B. Labouchère oder Whittacker. Jede Progression hat in bestimmten Tendenz-Phasen ihre besondere Stärke. Für den Erfolg auf längere Sicht müsste intuitiv zwischen verschiedenen Progressionen gewechselt werden.
  2. Sois le bienvenu gerard , die 3er Figur ist meiner Meinung nach zu kurz, um nur aus diesem kurzen Muster Rückschlüsse zu ziehen. Die 3er Figur steht auch im Widerspruch zu deinem Beispiel mit der 6er Figur als Vorlauf (Zeile 19 bis 21). Im mittleren Teil könnte zwar die 3er Figur RRS stehen, aber die 6er Figur könnte dann so aussehen: SS RR SS. Schwarz dominiert in dem Fall und hat mehr Gewichtung als die Rot-Dominanz innerhalb der 3er Figur. Das 2er-Serien-Muster sollten wir mal außen vor lassen (bei dem Rot wieder zu erwarten wäre). Ich denke, dass der Zufall ein Gedächtnis hat. Das ist auch am 2/3 Gesetz erkennbar und an weiteren Gesetzen des Zufalls. Die 3er Figur ist zu kurz für Spekulationen bezüglich der temporären Tendenz des Zufalls. Die 3er Figur kann eine kleine Gegenbewegung innerhalb einer ganz anderen Tendenz sein, ohne dass diese Tendenz dadurch zerstört wird. Wir brauchen meiner Meinung nach viel längere Permanenzen als Vorlauf, um die Tendenz einigermaßen erahnen zu können.
  3. Sehr gutes Argument! Eigentlich das beste Argument, um die PP-Theorie für widerlegt zu erklären. Ganz trocken mathematisch gesehen ist es auch die richtige Erkenntnis: Die Summe aller Minimum-Einsätze wird ganz am Ende mit 1,35% bis 2,70% (je nach gesetzter Chance) vom Umsatz abschließen. Die Progressionsstufe 2 wird für sich gesehen so abschließen usw. Dagegen kann ich nur argumentieren, dass es nach mehr als 20 Jahren Praxis-Erfahrung (offline 25 Jahre, Live-Roulette etwa 20 Jahre) andere Praxis-Erfahrungen gibt, die über den rein theoretischen mathematischen Bereich hinaus gehen. Dazu gehören (praktische) Spielsitzungen, die bis zum Erbrechen (und weiter darüber hinaus) im Minimum-Bereich gespielt wurden und später mit anderen Einsätzen. Du kannst durchaus negative Abweichung (bis 3Sigma oder höhere Negativ-Ecarts) mit Minimum-Einsätzen sammeln. Das erfordert extreme mentale Belastbarkeit. Ab einem bestimmten Punkt der negativen Abweichung ist es auch mathematisch gesehen nicht mehr logisch, den zu erwartenden Ausgleich in Richtung Zufalls-Mittelwert zu leugnen. Wenn man an diesem Grenzwert des Zufalls mit höherem Einsatz als zuvor auf die Rückkehr* (oder wenigstens teilweise Rückkehr) in Richtung Normalverteilung spekuliert, ist ein Gewinnüberschuss nahezu vorprogrammiert. Wenn der Bogen völlig überspannt ist, unterscheidet er in diesem Sinne nicht mehr nach der Sehnenstärke (je DIN-Norm für sich - sinnbildlich für unterschiedliche Pogressionsstufen), sondern der Gegendruck entlädt sich explosiv in die Gegenrichtung. Der Gegendruck hält dann nicht zwischendurch inne, weil gerade dann jede Einsatzhöhe (z.B. 3.Stufe) für sich gesehen gerade dann exakt abgearbeitet wurde. Die Spannung wird sich weiter entladen und relativ positiv ausgleichen bzw. gewinnbringend überkompensieren, auch über mehrere Progressionsstufen hinweg, selbst wenn wir vorher nicht progressiert** haben. Genau das ist meiner Meinung nach ein Ansatzpunkt, um den Zufall austricksen zu können. *) Nicht zu verwechseln mit der Grilleau-Strategie "Ein Stück pro Angriff", bei der nur ein einziger Satz den Verlustausgleich oder den Gewinn generieren soll. Es geht um eine Tendenz-Phase mit mehr Plus- als Minus-Ergebnissen oder zumindest eine Spielphase mit nur kurzen Minusserien (progressiv einfach zu beherrschen), die etwas berechenbarer als normalerweise zu bespielen ist, weil sie aus einer extremen Minus-Spannung heraus kommend nur noch so verlaufen kann. In allen anderen Fällen würde sie die Minus-Spannung weiter vergrößern und sich dadurch von den Grenzen des normalen Zufalls (in Richtung Manipulation) entfernen. **) Jeder zuvor vermiedene Progressionsverlust (z.B. durch folgende Progression: -1€ -2€ -4€ -8€ -16€ -32€ -64€ -128€ - 256€ -512€ -1024€ oder durch etwas flacher gestaltete Abstreichprogressionen) hat bei der Gegentendenz vom Grenzwert des Zufalls, zurück in Richtung Normalverteilung den Vorteil, dass mit etwas höherem Einsatz als zuvor ziemlich schnell reale Gewinnüberschüsse erzielt werden und nicht nur Verlust-Tilgungen, mit dem Rest-Risiko, dass die zuvor aufgelaufenen Verluste wegen zu geringem Gewinn-Rücklauf nicht vollständig ausgeglichen werden.
  4. Wer genau wird von wem zum Lesen gezwungen?
  5. Fast jeder von uns (hier im Forum) ist früher oder später vom Glücksspiel-Virus infiziert worden. Natürlich sind wir besser als viele andere Spieler, weil wir z.B. nicht den falschen Weg in Richtung -50% Auszahlungsnachteil eingeschlagen haben (Hardcore-Lotto-Systemzocker) oder -35% (Spielhallen-Automaten oder Bingo/Keno-Spieler) oder -10% (Sportwetten) oder -7 bis -3% (Online Slot Spieler). Beim Poker ist auch mit 5% und mehr (10 bis 20% bei Turnieren) Abzug vom Umsatz zu rechnen. Wir (die Roulettespieler) haben nur 1,35% bis 2,70% Auszahlungsnachteil vom Spielumsatz gegen uns und sind so gesehen eine kleine Minderheit von Spielern, die eine größere Ø Gewinnchance haben als die meisten anderen Glücksspieler. Die größere Gewinnchance bedeutet nicht, dass wir mit ständigen Gewinnen zu rechnen haben. Die Gewinnläufe im kleineren Quotenbereich (hauptsächlich 1:1) sind aber z.B. viel länger anhaltend als bei ähnlichen Wetten-Strategien (mit jeweils Ø 10% Abzug vom Umsatz). Vergleichbar Odd/Even (Pair/Impair) Strategien beim Roulette und Odd/Even-Tipps bei Sportwetten. In beiden Fällen geht es um Wetten nach dem Münzwurf-Prinzip, aber beim Roulette ist der Abzug vom Spielumsatz viel geringer.
  6. Es gab mal einen Hamburger Plattenleger (Grilleau-Spieler, nur 4stellige Einsätze), der zu der späten Erkenntnis gelangte, dass die PP*-Beachtung der beste Lösungsansatz ist. Zitat: "Du bist der Tisch". In diesem Sinne kann der Zufall nicht einfach so an der PP vorbei laufen. Du selbst hast zeitweise ein Problem (Pechsträhne). Dann wirst du im falschen Moment abwarten und aussetzen (verpasste Gewinne) und auch im falschen Moment weiter spielen (Fortsetzung der Verluste nach verpassten Gewinnen). Man kann eben nicht so einfach eine Auszeit vom Zufall nehmen und nur so zuschauen und dann ist man bei passender Gelegenheit wieder Teil des Zufalls. *) PP = Persönliche Permanenz. Der eigene Glück/Pech-Verlauf auf 1:1 Wahrscheinlichkeiten bezogen. Jedes beliebige starre (mechanistische) Roulette-System wird während der PP-Pechsträhne scheitern. Bei jedem Spieler zu einem anderen Zeitpunkt, je nach individuellem PP-Verlauf.
  7. Das 2/3 Gesetz ist bei allen Glücksspielen wirksam und unbestritten. Am einfachsten zu verdeutlichen bei Würfelspielen oder bei den 1/3 und 1/6 Chancen des Roulette (egal, ob es sich um Roulette mit Zufallsgenerator oder Live Dealer Roulette handelt). Kurzfristig ist die Streuung um den Mittelwert zu groß, um nur aus dieser Erkenntnis heraus ein Dauergewinnsystem erstellen zu können.
  8. Das wäre die perfekte Dauergewinnstrategie, aber die Persönliche Permanenz lässt sich leider nicht so einfach austricksen. Besser funktioniert es meiner Meinung nach mit verringerten Einsätzen in dieser Pech-Phase. Schrittweise bis Minimum. Spöttische Bemerkungen ("schaut euch diesen 2 Euro Setzer-Deppen an") muss man aushalten können. Die eingesparten Verluste mit sonst deutlich höheren Einsätzen sind viel mehr wert als Sprüche von Leuten, die in ihrem Rollenspiel gefangen sind. Im Gleichsatz Marrrrsch mit halbem Maximum durch die Rücklauf-Phase funktioniert nicht. Mit Progressionen, egal wie schlau ausgetüftelt, funktioniert es auch nicht.
  9. Bei diesen WENN-Abfragen fehlen passende DANN-Zuordnungen bzw. muss die Klammersetzung anders gestaltet werden. Das könnte das hauptsächliche Problem sein, abgesehen von der fehlenden Zahl bei der Rot-Zuordnung.
  10. Habe das eben mal mit PlanMaker (Softmaker Office) durchprobiert. Vergleichbar mit Excel. Gleiche Formeln usw. Bei 30.000 Zeilen bekommt man im Ø nur etwa 384 Ergebnisse je abgefragter Permanenz (Stichprobe 40 x Neuaufruf der Pseudozufalls-Permanenz). Einfache Abfrage mit Vorlauf RR vor Zero oder SS vor Zero. Das beinhaltet zugleich auch alle Fälle von RRR oder länger bzw. SSS oder längere Serie vor der Zero. Erscheint nach der Zero die gegenteilige 1:1 Chance, dann wird +1 gerechnet, sonst -1. Die Ergebnisse wechselten zwischen Plus und Minus (mehr Minusergebnisse), auch ohne feststehend formatierte Permanenzzahlen (wie von allesauf16 beschrieben).
  11. Bei der Abfrage könnte es bereits einige Fehler in der Formel geben, z.B. eine Zahl zu viel bei der Festlegung, welche zu Schwarz oder Rot gehören. Wahrscheinlich hat es aber mit der Zero zu tun. Es müssten z.B. auch die Fälle mit Zerobeteiligung im Vorlauf berücksichtigt werden (z.B. 0, R0R oder 0, S0SS). Dabei erhöht sich der Prüfaufwand und die Fehlerquote. Es handelt sich nur um Pseudozufallszahlen, die nicht für langfristige Systemprüfungen geeignet sind. Am Ende müsste aber trotzdem immer ein negatives Ergebnis heraus kommen bei diesem einfachen Marsch und der langen Prüfstrecke, zumindest wenn die Zero mit berücksichtigt wird. Ohne Zero müssten es positive oder negative Ergebnisse sein. Bei dir kann es sich nur um einen Berechnungsfehler handeln.
  12. Paroli

    Strategien

    Das Buch ist nicht schlecht für Roulette-Einsteiger, aber bezüglich Thomas Garcia halte ich das Buch 'Das Geheimnis des Roulette' von Thomas Westerburg und die Garcia-Artikel in der Roulette-Zeitschrift 'Die rollende Kugel' von Max Paufler für bessere Informationsquellen. Paufler veröffentlichte auch Vorschläge für die Umsetzung der Garcia-Spielweise auf den höheren Chancen. Gelegentlich sind die Schriften noch auf Seiten zu finden, wo gebrauchte Bücher und ähnliches angeboten werden.
  13. Je größer der Umsatz, desto genauer die (für den Spieler negative) Eintreffwahrscheinlichkeit. Deshalb sollte so wenig wie möglich Umsatz gemacht werden (Differenzspiel, kleine Gewinnziele je Spielsitzung, kurze Spielsitzungen).
  14. Das ist die richtige Taktik fürs OC-Spiel. Kleine Gewinnziele. Nicht zu viel Umsatz. Verlustgrenzen setzen.
  15. Paroli

    Plus Rente

    Plus wohnte nie in München oder Umgebung.
  16. Casumo-Spielverlauf (OC) wurde hoch geladen:
  17. Dafür gibt keine genaue Definition. Das Verhältnis von Gewinn- zu Verlusttagen ist bei einem Martingale-Spieler (der z.B. bis zur 15.Stufe spielt) völlig anders als bei einem vorsichtigen EC-Spieler, der sich pro Tag mit 1 bis 3 Plus-Stücken zufrieden gibt und der im Verlustfall bei -30 oder -50 Stücken oder nach x Spielzeit die Reißleine zieht. Das ist nicht vergleichbar. Du wirst es nach einiger Zeit selbst merken, ob du das Spiel unter Kontrolle hast oder ob du mehr im Abwärtsstrudel gefangen bist. Wenn du gelegentlich Auszahlungen machst und wenn du es schafft, auch mal spielfreie Spieltage einzulegen, dann bist du schon eher auf der Gewinnerseite. Beim Onlinespiel sehe ich vor allem die Kriterien Guthaben stehen lassen können (ohne zwanghaftes Verlangen, dieses so schnell wie möglich weg spielen zu müssen), geplante Auszahlungen nicht gleich wieder stornieren, kurze Spielsitzungen mit jeweils kleinen Gewinnzielen zu spielen und im Pechsträhnen-Modus auch mal mit Verlustergebnis abbrechen zu können (das schaffen nur Dauergewinner).
  18. Die Excel-Datei von dir wurde jetzt hochgeladen: Systemtest, Spieltag 1.1.2018 (Spielbank Wiesbaden). Letzter Teil der Tabelle:
  19. Wenige Minuten bis wenige Stunden an den schlechter laufenden Tagen. Das läuft dann auch als Spaß am Spiel. Man spielt ja sowieso. In diesem Fall aber zielführend.
  20. Hallo Blondie, ich wünsche dir ebenfalls ein frohes neues Jahr, so wie allen anderen Forumteilnehmern auch.. Das ist ein beachtliches Ergebnis. Fünfstellig hat bisher nur ein Mal geklappt (inclusive Turnierpreisgelder). Ansonsten mehrmals vierstelliger Bereich und daneben auch negativer Endstand (wenn wir hier mal unter uns ganz ehrlich sind). Gewinne im vierstelligen Bereich, im Sinne von €500 bis €800 durchschnittliches Nebeneinkommen pro Monat (das sind vermeintlich "lächerliche" €17 bis €27 Spielgewinn pro Tag) halte ich im OC-Bereich für realistisch möglich. Damit ist man noch unterm Radar bezüglich Gegenmaßnahmen, falls man an Verschwörungstheorien glaubt. Ansonsten ist man auch logisch gesehen noch darunter, weil ja (wenn überhaupt) gegen höhere Einsätze manipuliert werden müsste oder gegen das jeweils am höchsten belegte Plein-Satzfeld. Rein zufällig wird man nur selten immer das gleiche, am höchsten gesetzte Plein-Feld mit setzen oder anteilmäßig mit belegen. Lightning Roulette ist eine Spielversion, die das Roulettespiel wieder deutlich populärer gemacht hat. Für das dauerhafte Spiel bevorzuge ich nach wie vor Live French Roulette (nur im Casinoclub ab nur 50 Cent Mindesteinsatz), weil die 98,65% Auszahlung auf EC ohne besonders große Abweichungen wirksam sind. Beim Lightning Roulette brauchst du die 500x-Auszahlungen und die anderen besonders hohen (jeweils seltenen) Auszahlungen, um auf den 97,30% Return To Player Ø zu kommen. Deshalb muss viel Umsatz gemacht werden, sonst könnte sich das zu lange in Richtung schlechtere Auszahlung verschieben. Bei zu lange ausbleibenden Blitzzahlen-Treffern mit 50x bis 500x Auszahlung) bekommst du ja ansonsten im Normalfall nur 30x statt 36x Auszahlung (Gewinn + Einsatz) auf der Zahl. Das kann in schlecht laufenden Spielphasen zu deutlich schlechteren Ergebnissen führen, als wenn man ansonsten irgendwo anders Roulette gespielt hätte.
  21. Es gab mehrere Anlässe. Das wird intern geklärt.
  22. Der Betrag konnte nur halbwegs repariert werden. Es handelte sich um mehrere verunglückte Tabellen mit jeweils gleichem Inhalt und die Vorrede bestand aus untereinander aufgelisteten Worten, weil sich der Text innerhalb einer Tabellenzelle befand. Verbesserungsvorschlag: Schreibe doch einfach direkt im Forum oder zumindest mit einem Schreibprogramm und sende mir die Tabellen per Mail, so dass diese nachträglich eingefügt werden können. Weiteres Buchungsbeispiel, das mir heute per Mail von Cobra gesendet wurde:
  23. Die zweite Tabelle (Überarbeitetes Dutzendspiel) wurde mir von Cobra per Mail zugesendet. Die gesamte Tabelle kann in dieser Größe und in diesem Format nicht hier im Thema eingefügt werden und ist deshalb auf folgender Seite zu finden: Überarbeitetes Dutzendspiel-Tabelle von Cobra
  24. Das sollte wir im nächsten Jahr unbedingt mal in die Tat umsetzen. Die Progammierung und Vorstellung von Lösungsansätzen ist geplant, so wie früher in den Anfangszeiten des Forums. Es soll dabei nicht um die Suche nach dem ewig unverlierbaren System gehen, sondern um Strategien, mit denen man den längstmöglichen Gewinnlauf erzielen kann (wenn man sowieso spielt). Falls das ohne Störungen nicht thematisierbar ist, muss das notfalls eben doch in Forumbereichen mit teilweise eingeschränktem Zugang probiert werden.
  25. Am 16. und 17.Dezember gab es hier im Forum eine Spam-Aktion (einige Dutzend Teilnehmer wurden von einem Spammer über PN kontaktiert). Die Sache wurde am 17.12. gestoppt und es wurden dann einige Einstellungen verändert, um ähnliche Massen-Spam-Aktionen von neuen oder bisher inaktiven Teilnehmern möglichst zu verhindern oder wenigstens einzuschränken. Möglicherweise wurde dabei etwas übertrieben. Hinweise oder Beschwerden dazu bitte per PN an mich oder über Kontaktformular oder an paroli[at]gmx.de. Der Spammer versprach folgendes: "Die ersten 2 tester bekommen von mir 50 euro für den aufwand". Es wurden aber deutlich mehr als 2 potentielle Tester angeschrieben. Wie erkennt man hinterher, wer die ersten beiden 2 Tester waren? Alle anderen gehen demnach leer aus und da niemand genau weiß, wer überhaupt die ersten beiden Tester sind, gehen wahrscheinlich alle leer aus, nachdem die Kontaktdaten für weitere Spam-Aktionen gesammelt wurden. Was sollte überhaupt getestet werden? Das ist mit fast 100%iger Wahrscheinlichkeit ein nur vorgeschobenes Argument, weil diese angeblich neue Idee schon vor zehn Jahren oder wahrscheinlich sogar schon vor 15 Jahren praktiziert wurde und deshalb kennen sämtliche OC-Betreiber diesen "Trick". Die AGB und Bonusregeln wurden entsprechend darauf angepasst. Casino A gegen Casino B (ein Spieler auf Rot, der Komplize im anderen Casino zugleich auf Schwarz) wird heutzutage viel schneller von "anti fraud detection" Systemen erkannt, weil der Live-Provider z.B. bestimmte ungewöhnliche Vorgänge an den Spieltischen feststellen kann, ohne dass er dazu genauere Daten über die einzelnen Spieler wissen muss (wer genau oder in welchem OC wird gespielt). Ein Massen-Spammer sucht nicht nur 2 Spieler (wie in der ersten PN behauptet), sondern er will so viele Interessenten wie nur möglich anwerben. Ab mehr als 2 Spielern bzw. ab 4 Spielern gleicht sich die Sache allerdings aus, auch innerhalb der einzelnen Online Casinos. Dann ist die Bilanz bei ±0 (den zusätzlichen Zero-Versicherungsverlust mal großzügig vernachlässigt). Niemand zahlt 20% Provision für ±0 Ergebnis. Das angebliche "Projekt" ist so gesehen schon rein theoretisch gesehen völlig unsinnig. Dazu kommt das Risiko, dass die ganze Aktion als Betrugsversuch erkannt wird und dass deshalb sämtliche Einsätze (auch die Gewinnsätze der einen Hälfte der Teilnehmer) für ungültig erklärt werden. In dem Fall gehen dann alle Beteiligten völlig leer aus.
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