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Paroli

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  1. Und ich diskutiere ab sofort nicht mit Zitat-Fälschern ("Happen" usw.). Woher sind dir die gesamten Wahl-Listen bekannt?
  2. Deshalb folge ich keiner starren Progression. Die Satztechnik ist intuitiv und leitet sich von vielen verschiedenen Einflüssen ab. Ein Satzsignal könnte z.B. intuitiv 70% Gewichtung bekommen, weil zwar die Tendenz noch intakt ist, aber es deuten sich bereits erhöhte Risiken bezüglich Abbruch der Tendenz an. In einem anderen Fall (sehr selten) handelt es sich um ein perfektes Satzsignal mit 100% Gewichtung, weil z.B. die Tischtendenz nahezu ideal erscheint und zugleich die PP-Tendenz und die Glückssträhne (übergeordneter Spielverlauf auf Wochenbasis oder länger usw.) genau dazu passen. Aufgrund der intutiven Entscheidungen gibt es keine starre Unterscheidung zwischen Verlustprogression und Gewinnprogression. Je nach Gewichtung des Satzsignals kann mehrmals in Folge degressiert werden bzw. nur Minimum gesetzt werden oder es wird logisch nicht nachvollziehbar folgendermaßen gesetzt (in Stücken gerechnet): 3, dann 7, dann 1, 1, 4, 3, 3, 5, 2, 11, 4, 3, 9, 2, 1, 1, 5 usw. Das lässt sich keiner der üblichen Progressionen zuordnen.
  3. Seit einiger Zeit werden nicht mehr die wirren Geschichten über Westerburg und dich usw. verbreitet. Nur noch die täglichen Gewinnmeldungen auf der Grundlage von Quantenmechanik, Relativitätstheorie und Stringtheorie.
  4. Bekomme ich auch. Meistens drei E-Mails pro Tag. Jeden Tag angeblich extrem hohe Gewinne. Teilweise durch Youtube-Livestreams "belegt". Die verlinkten Videos davon sind dann ohne Inhalt (nur ein irgendwo geklautes Standbild zu sehen) und 0 (Null) bisherige Zuschauer.
  5. Ergänzung: Im Spielverlauf ist zu sehen, dass zwischen den 1:1 Chancen gewechselt wurde, passend zum Intermittenzverlauf. Auszahlungen auf der Banker-Chance sehen anders aus als die Player-Auszahlungen.
  6. Praktisches Beispiel: Live Baccarat gespielt (vergleichbar Roulette EC, weniger Auszahlungsnachteil), Permanenz besser aufgeschlüsselt. In der Tischvorschau den passenden Vorlauf gesehen, deshalb diesen Livetisch geöffnet, einige Runden Player und Banker im Wechsel mitgegangen. Abbruch, als 3x P erschienen war. Hätte man als Serien/Nasen-Tendenz weiter bespielen können (nur Player-Seite). Bin unterwegs auf der Autobahn, mit ziemlich schlechtem Empfang. Deshalb einige Aussetzer beim Livestream. Das war um 17:30 Uhr.
  7. Die Intermittenzen an den verschiedenen Spieltischen (bei möglichst großer Auswahl) sind erst mal nur als Leitlinie gedacht. Dadurch gibt es ein Warnsignal (längere Serien), um erst mal abzubrechen und woanders weiter zu spielen. Das allein garantiert auch keinen dauerhaften Erfolg. Wenn das Pech dich mal so richtig überschüttet, wechselst du 10x den Tisch und genau dann springen alle diese Tische auf Permanenzen mit Serienanhäufungen um. Das ist aber nicht der alltägliche Regelfall. Stures Spiel auf 2-stufige-Martingale mit jedem beliebigen Marsch (z.B. nur auf Rot) führt irgendwo zwischendurch auch zu lang anhaltenden Intermittenz-Phasen ohne längere PP-Minusserien dazwischen. Das muss ja so sein, weil die Persönliche Permanenz sich langfristig nicht von einer Tischpermanenz unterscheidet. Das könnte trotzdem etwas anders laufen, wenn du z.B. gegen lange Schwarz-Serien an den Tischen spielst. Die 1-2 Martingale endet mit 2x Minus in Folge. Danach wieder und danach nochmals usw., wenn es schlecht läuft. Das sind 6x Minus in Folge in der Persönlichen Permanenz und hat nichts mehr mit Wechsel-Erscheinungen zu tun. Bei der Bespielung von Intermittenzen an verschiedenen Tischen versuche ich die PP mit den Intermittenzen möglichst in den gleichen Takt zu bringen. Das halte ich für besser, als langen Serien in der Tischpermanenz nachzulaufen (oder noch schlimmer: den Abbruch langer Serien erzwingen zu wollen). Der Verlustcoup zwischendurch wird jederzeit ganz gezielt mit eingeplant und möglichst mit einem kleinen Einsatz verloren. Danach folgt der höhere Einsatz, der im besten Fall bei einer Wechselerscheinung trifft. Rein mathematisch gesehen alles Unsinn, aber meiner Meinung nach lässt sich das nicht alles nur mit Endergebnissen nach 100.000 Coups (genau -1,35 oder -2,70 Prozent, wie erwartet verloren) erklären. Zwischendurch kann man einiges mehr draus machen und wir können es selbst beeinflussen, ob wir möglichst wenig Spielumsatz machen oder ob wir stur drauflos zu viel unnötigen Umsatz machen. Je mehr, desto schlechter für uns.
  8. Die beiläufig mit erwähnten Intermittenzketten mit leichten "Verunreinigungen" (ab und zu die 2er-Serie und gelegentlich Zero) halte ich für die am besten bespielbare Permanenz für EC-Spieler, weil sie besonders häufig anzutreffen sind. Einer- und Zweier-Erscheinungen sind die häufigsten Erscheinungen. Logischerweise sind Verkettungen dieser Erscheinungen nicht selten auch über viele Permanenzcoups in Folge anzutreffen, ohne dass mal irgend eine längere Serie zwischendurch zu sehen ist. Die Progression ist eigentlich nur zweistufig, weil im ersten Versuch auf Chancen-Wechsel spekuliert wird (z.B. nach Rot wird auf Wechsel zu Schwarz spekuliert). Im Verlustfall wird auf Abbruch der 2er-Serie spekuliert und 1x verdoppelt. Falls es außerdem auch noch eine Zero-Erscheinung gab, müsste der Einsatz noch mal verdoppelt werden. Im seltenen Extremfall mit 2x Zero (entweder direkt als Zwilling oder z.B. in folgender Form: R S R S R S R Z R Z S ) wäre nur durch Zero trotzdem eine 4stufige Progression erforderlich, wenn wir mal die mögliche 50% Rückerstattung an French-Roulette-Spieltischen außen vor lassen. Sonst müsste mit ½ Stücken gerechnet werden. Die Bespielung von Intermittenzketten (inclusive 2er-Serien) halte ich als grundsätzliche Orientierung für besonders sinnvoll, weil sie einerseits sehr häufig anzutreffen sind und sehr lang anhaltend auftreten können. Es gibt ein klares Stopp-Signal (die 3er-Serie) und man kann jederzeit zu einem anderen Spieltisch wechseln, an dem 1er/2er-Verkettungen ohne längere Serien dazwischen laufen. Onlinespieler haben inzwischen die Auswahl zwischen 20 oder mehr Live-Dealer Roulette-Tischen, zwischen denen schnell gewechselt werden kann. In den größeren Spielbanken gibt es ebenfalls ausreichend viele Spieltische, so dass praktisch immer Satzgelegenheiten vorhanden sind. Das Stopp-Signal muss konsequent beachtet werden. An besonders schlechten Tagen garantiert der Wechsel zwischen den Spieltischen nicht, dass es nachfolgend gut laufen wird. 7x nacheinander mit je 2x Minus ausgestoppt ergibt auch 14 Minusergebnisse direkt in Folge in der Persönlichen Permanenz. Inclusive jeweils zweiter Progressionsstufe sind es 21 Verluststücke. Inclusive Zero oder sogar Zero-Häufung sind auch 30 Stücke oder mehr möglich. Falls zusätzlich progressiert wird, z.B. doppelt so hohe Stückgröße nach einigen anfänglichen Fehlstarts, dann 3fache-Stückgröße, dann 4x usw., sind sehr hohe Verlustergebnisse je Spielsitzung möglich. Deshalb rate ich davon ab, ein bestimmtes Gewinnziel innerhalb eines Tages oder eines kurzfristigen Zeitfensters erzwingen zu wollen. Meiner Meinung nach ist es besser, auch mal mit einem Verlustergebnis abzubrechen und den Schaden später zu reparieren.
  9. Hallo Busert, deine erste Erkenntnis ist bereits logisch zu widerlegen: Wären sich alle einig, dass es keine Gewinnstrategie auf nicht-physikalisch beeinflusster Grundlage geben kann, gäbe es fast kein Interesse mehr an Roulette-Diskussionen. Mal abgesehen von ganz wenigen Kesselgucker- und Wurfweitenspiel-Gläubigen. "Erlernbares Permanenzlesen" ist für sich allein gesehen keine Lösung. Die Permanenz ist wichtig für Roulettespieler, die sich mit Lösungsansätzen auf mathematischer Grundlage beschäftigen. Was du für nebulöse Andeutungen hältst, sind allgemeine Erkenntnisse und Theorien von Systemtüftlern, die nicht in jedem Kommentar neu im Detail erklärt werden. Für Neu-Einsteiger ist es tatsächlich schwer, den aktuell laufenden Themen zu folgen und den Sinn der Diskussionen zu verstehen. Vor 200 Jahren wurden bereits viele der einfachen Basis-Systeme (die jeder für sich neu erfindet) gespielt. Jede beliebige Strategie im Gleichsatz (immer der gleiche Betrag wird gesetzt, keine Progression oder Degression) ist schon damals gescheitert und sie funktioniert auch heutzutage nicht. Die Martingale-Verdoppelung auf 1:1 Chancen (z.B. Schwarz/Rot) 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128 Stücke usw. wurde schon vor 200 Jahren gespielt und sie wird immer noch gespielt und täglich von hunderten Casino-Erstbesuchern "neu erfunden". In den letzten 200 Jahren gab es durchaus neue Erkenntnisse. Einige Spieler wurden Roulette-Millionär, weil sie Kesselfehler erkannten und erfolgreich bespielten. Andere Spieler wurden Roulette-Millionär, weil sie den Zufall mit Hilfe von technischen Hilfsmitteln ausschalten konnten oder weil sie Manipulationen erkannten und für sich ausnutzten. Einer dieser Millionengewinner (sachse) ist aktives Forum-Mitglied. Es gab auch Systemspieler auf mathematischer Grundlage, die Millionengewinne erzielen konnten. Einer davon war Thomas Garcia, der die Spielbanken in Bad Homburg und in Monte Carlo in große Schwierigkeiten brachte. Der Roulette-Fachbuchautor Thomas Westerburg bezeichnete ihn als den "größten Spieler aller Zeiten". Sein Spielsystem lässt sich gut optimieren, z.B. durch Streckung auf vier oder mehr Zwischenstufen. Das ist keine Dauergewinnlösung, aber ein scharfes Werkzeug für zeitlich begrenzte Spielphasen. Dann muss das System gewechselt werden, z.B. auf zeitweise Grilleau-Spiel (bzw. Abwandlungen davon, z.B. Tendenzumkehr vom äußeren Rand der Gauss-Kurve Richtung Normalverteilung statt nur Spekulation auf einen einzigen Gewinnsatz) oder Spekulation auf lang anhaltende geringe Volatilität (Intermittenzen, 2er-Serien) usw. Das optimale Timing bezüglich Wechsel der Strategien ist Glückssache. Erfahrung und intuitives Gespür spielt eine große Rolle. Künstliche Intelligenz (KI) könnte früher oder später den Durchbruch bringen. Bei anderen Spielarten hat die KI zu großen Verbesserungen geführt, auch durch Erkennung von Mustern und Lösungswegen. Warum nicht eines Tages auch beim Roulette?
  10. Paroli

    Strategien

    Aus dem Diskussionsverlauf ergab sich eindeutig der Bezug auf (nur) Newfish. Das wurde sogar noch mal extra klar gestellt. Für Chris ausreichend klar (siehe nachfolgenden Kommentar von ihm). Von wem genau die Hinweise kamen spielt keine Rolle. Wenn jemand ein gutes Konzept hat und es vielleicht sogar monetarisieren will (Verkauf, Seminare), dann sollte es zumindest einigermaßen nachvollziehbar zur Diskussion gestellt werden. Es muss ja nicht alles offen gelegt werden, aber zumindest sollte sich aus dem Grundprinzip der Spielweise eine gewisse "Gewinnlogik" erahnen lassen. Wird statt dessen nur so herum geprotzt (sinngemäß: "Mache nur 3stellige Einsätze, eure Einsätze im 1stelligen Bereich sind lächerlich") und zugleich wird M.E. bzw. Gleichsatz bei einer Spielart mit negativem Reibungsverlust als Bestandteil einer Gewinnlösung angepriesen, muss die Glaubwürdigkeit aller Aussagen erheblich angezweifelt werden. Das gilt umso mehr für einen Teilnehmer, der nach mehreren berechtigten Sperrungen auf Bewährung nur geduldet wurde. Die interne Ablage ist voll mit entfernten Kommentaren, in denen verschiedene Forum-Mitglieder beleidigt und bedroht wurden. Darüber hinaus mussten viele politische Kommentare von Newfish entschärft oder ganz entfernt werden, weil sie über das übliche Maß der Meinungsfreiheit hinaus gingen. Es ist nicht die Aufgabe des Forums, sich stundenlang damit beschäftigen zu müssen, ob diese oder jene politische Nebendiskussion gerade noch so im gesellschaftlich akzeptablen Bereich abläuft oder dem Forum vielleicht sogar gezielt inszenierte Grenzüberschreitungen untergeschoben werden, die es später angreifbar machen.
  11. Paroli

    Strategien

    Zitat von Newfish2.
  12. Paroli

    Strategien

    Hausieren gehen? Überprüfe erst mal deine eigene Wortwahl. Zitat aus dem Schreiben an einen potentiellen Systemkäufer: "Was wäre dir ein funktionierendes System auf Plein wert?" Gleiche Frage offensichtlich an verschiedene Leute. Das ist gelinde gesagt ziemlich schwach, wenn zugleich derart herum geprotzt wird und so viel Zeit mit Diskussionen und Beschwichtigungen verbracht wird. In der Zeit müsste an den Spieltischen abgeräumt werden, so lange es noch funktioniert.
  13. Paroli

    Strategien

    Es scheint auch um Systemverkauf zu gehen. Erfolgreiche Spieler verkaufen ihre Strategie nicht. Aufgrund der vielen Beleidigungen (gestern besonders heftig und zahlreich) werden erst mal keine weiteren Kommentare von Newfish2 öffentlich sichbar gemacht.
  14. Hinweis: Kommentar von Newfish2 mit üblen Beleidigungen gegenüber MarkP. wurde entfernt.
  15. Ein System starr im Gleichsatz herunter zu marschieren ist nach deinem Weltbild also die einzig richtige Lösung? Genau das wird von vielen Systemverkäufern verbreitet und hat nachweisbar nie funktioniert, wenn wir KG und WW-Berechnungen) mal außen vor lassen. PP wurde von einigen Systemverkäufern später mit in die Systembeschreibungen aufgenommen, ohne dass sie in den meisten Fällen überhaupt eine entscheidende Rolle gespielt hat.
  16. Dann besser mit €400 oder €500 Einsätzen in den Untergang marschieren und die Leute verspotten, die bei klar ausgeprägter Pechsträhne vernünftigerweise nur €2 oder weniger setzen? Variabel angepasste Einsätze sind sinnvoller (entsprechend Kurzarbeit im prodizierenden Gewerbe) als Augen zu und durch in der Krise. Masse égale funktioniert auf Dauer nichts bei einem Spiel mit Auszahlungsnachteil.
  17. Natürlich hat jeder Spieler seine eigene Persönliche Permanenz + - + - ++ - - - + - (oder ähnlich), entsprechend G P G P GG PPP G P (Glück / Pech), so lange es sich jeweils um 1:1 Möglichkeiten handelt, dass es positiv oder negativ ausgeht. Das hat mit der Satzhöhe überhaupt nichts zu tun. An dieser eigenen PP kannst du dich aber orientieren und die Satztechnik daran anpassen.
  18. Wenn es so wäre, würde der Zufall wie ein Skript ablaufen. Nach einer Zahlenfolge von zehn Coups hast du so eine Art Fingerabdruck des Zufalls, der sich genauso nicht wiederholen wird. Auf EC und PP bezogen ist es eine längere Coupfolge Das kannst du nicht ständig berechenbar ausnutzen, egal mit welchem System. Dabei kommt dir auch die PP in die Quere. Du wandelst irgend ein System mal etwas ab und ausgerechnet dann wäre es besser gewesen, das System nicht abzuwandeln. Umgekehrt wäre es hin und wieder besser gewesen, das System mal etwas anders zu spielen. Die PP funkt dir beim bestmöglichen Timing dazwischen.
  19. Deine Meinung. PP-Verleugnung kann ebenfalls für Schwachsinn gehalten werden. Die kannst deiner Persönlichen Permanenz nicht mit irgend einem Marsch bzw. System aus dem Weg marschieren. Schadensbegrenzung in der Pechphase kannst du aber probieren. Über die Gewinnphasen brauchen wir nicht zu streiten. Dann gewinnt jeder von uns. Entscheidend ist die Verlustbegrenzung und dabei ist die PP zu beachten. Also kein Schwachsinn.
  20. Meistens nur 10 bis 20 Minuten Verzögerung in letzter Zeit. Der nachträgliche Bereinigungsaufwand wäre zu groß (Verschiebungen zum Stammtisch oder zur Internen Ablage). Geht erst mal nicht anders bei dir.
  21. Bei der Mitglied-Gruppe war die Option "Kann ignoriert werden?" falsch eingestellt. Nur bei dieser Rechtegruppe. Das wurde jetzt geändert. Die Software kann nichts dafür, wenn der Anwender bei den Einstellungen einen Fehler gemacht hat. Kann mich nur nicht erinnern, wann und warum ausgerechnet Teilnehmer aus dieser Gruppe vor der Ignorierung geschützt werden sollten. Das ergibt keinen Sinn. Die sehr nützliche Ignorier-Funktion war für mich der wichtigste Anlass, um damals ein großes Update zu machen, das zuvor lange Jahre aufgeschoben worden war.
  22. Der Hinweis auf Bonusgeld-Aktionen beruht auf Fakten, wie die meisten solcher Screenshots mit angeblichen Gewinnen im 5stelligen Bereich zustande kommen. Deshalb brauchst du Gartenzwerg hier nicht andere Teilnehmer zu beleidigen.
  23. Betrug durch Personal kommt wahrscheinlich an erster Stelle. So war es zumindest in der Vergangenheit und die Manipulationen liefen immer zum Nachteil der Casinos. Was interessiert der einzelne Spieler, wenn man die ganze Bank bestehlen kann? In den News-Archiven einiger Zeitungen sind zahlreiche Betrugsfälle zu finden. Das waren keine Einzelfälle, sondern immer wieder neu aufgedeckte Fälle, bei denen Croupiers, Spieler und sogar Finanzbeamte mit an den Raubzügen gegen die Casinos beteiligt waren.
  24. Volle Zustimmung. Lässt sich auf viele andere Branchen übertragen, in denen Kundenvertrauen einen hohen Wert hat. Der Wettbewerb übernimmt in dem Fall eine gewisse Regulierung. Wo soll man sonst über vermutete Tricks und Machenschaften spekulieren, die sich teilweise logisch und anders widerlegen lassen? Was genau ist daran merkwürdig? Das widerspricht sich irgendwie mit Ratschlag 1. Wenn sie eh alle bescheißen, dann ist ja jeder Zweifel an der Seriosität ausgeschlossen, so dass keine Abwägungen mehr nötig sind. ... and avoid senseless losses, weil die Schuld am Verlust immer nur woanders gesucht wird, obwohl man es selbst verkackt hat.
  25. Du hattest doch folgende PN von mir bekommen: Gleiche PN auch an die drei anderen Teilnehmer, die ihre E-Mail Adresse veröffentlicht hatten. Mir fehlt bisher noch die schlüssige Erklärung, wie das funktionieren soll. Die Antwort dazu fehlt noch von Maksim Soljatov. Er muss ja dazu nicht seine Geheim-Formel offen legen, aber zumindest besser erklären, worum es überhaupt geht. Mir gegenüber teilte er bisher nur folgendes mit: Nach der Klärung könnte das Thema wieder öffentlich zugänglich gemacht werden.
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