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Paroli

Admin
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Alle erstellten Inhalte von Paroli

  1. Dienstzeiten ungefähr 14 bis 23 Uhr MEZ. Ansonsten nur Telefon-Support. Zu den Bürozeiten ist meist nur ein Techniker vor Ort, der die Stabilität des Netzwerkes usw. überwacht. Die anderen Leute vom Personal kümmern sich um Marketing, Abrechnungen und andere Dinge. Wegen des Zeit-Phänomens würde ich als Tendenzspieler vorschlagen, in nächster Zeit nur abends zu spielen. Außerdem gibt es ja auch den Quick-French Table (Multiplayer) mit nur 45 Sekunden Wartezeit. Vor noch schnellerem Spiel würde ich ohnehin abraten.
  2. Ja, ich wundere mich auch immer wieder über den komischen Zufall. Siehe Link: www.spielbank-hamburg.de/spielsaal/permanenzen.php4 datum=1999-12-05 (entsprechendes Datum eingeben, müsste Tisch 1 sein) 14 mal Rot und 13 mal Schwarz (Spielbank Hamburg, 5.12.1999)
  3. Paroli

    Webclub / win2day

    Einige Beispiele als Screenshot von Herrn Schmidt: 1.Dutzend erscheint gehäuftzuletzt erschienen: die Zahlen 11 und 12 zuletzt erschienene Zahlen: 12, 1, 4, 11, 10, 10 Sein Kommentar: "Entweder gewinnen immer die nicht gesetzten Chancen oder die, die mit dem geringsten Satz bzw. der geringsten Gewinnauszahlung!" Dazu mein Tipp: Richtig aussagekräftig sind Screenshots in zusammenhängender Folge, so dass sich 100 oder besser 200 Coups nahtlos hintereinander nachvollziehen lassen. Das gilt auch für andere Online-Casinos, bei denen man unfaires Spiel vermutet. Der Aufwand ist zwar sehr hoch, aber hier geht es ja auch nicht um "Peanuts".
  4. Paroli

    Webclub / win2day

    E-Mail von Herrn Schmidt (Eingang 2.Feb 2002, 21:43 Uhr)
  5. Geschrieben von: DonMaroni - Feb. 02 2002,15:18 - Thema: Global Player Casino Habe mal den Single-Player-Modus ausprobiert. Die haben mich dort ganz schön geschröpft : Zwei mal in drei Stunden kam eine völlig abartige Folge: 13 mal schwarz und wenig später dann 14 mal rot. Letzteres ergibt eine Wahrscheinlichkeit von ca. 1 zu 16000 ! Und dabei ist die null noch nicht mitgerechnet. Sorry, Mr. Hayat, absolut unglaubwürdig. [Via Mail wurden wir von DonMaroni gebeten, seinen Namen von der Mitgliederliste zu löschen - was auch geschehen ist. Um die Diskussion nicht abzuwürgen, wurde dieser Text hier reinkopiert. Reisswolf] Hallo DonMaroni, das war das richtige Stichwort. Mir ist auch schon aufgefallen, dass da unglaublich lang anhaltende Tendenzen auftreten (siehe letztens die 15er Intermittenz usw.). Das ist nichts für Grilleau-Spieler (ob sie sich nun Marigny, Marina oder DonMaroni nennen), aber genau das Richtige für Tendenzspieler. Wann genau war das und unter welchem Spielernamen wurde gespielt? Das lässt sich nachprüfen. Gruss nach Koblenz (bzw. in die Nähe davon).
  6. Am 01.02.2002 testete ich das Online-Casino nochmals einige Stunden lang. Einer der Mitspieler bekam vom Support die Information, dass es mit dem Live-Roulette am Mittwoch, dem 6.Februar 2002 los gehen soll. Beim Live-Baccarat stellte ich neue Schwierigkeiten fest. Wenn ich meinen 5er-Jeton auf das virtuelle Spielfeld gezogen hatte und einen weiteren Jeton dazu tun wollte, wurde die gesamte Prozedur abgebrochen. Da es keinen 10er-Jeton gibt, wäre die nächsthöhere Steigerung mit nur einem Jeton der 25er-Satz gewesen, was mir zu hoch erschien. Bei langsameren ISDN-Verbindungen funktioniert es scheinbar mit mehreren Jetons pro Coup, dafür treten dann andere Störungen häufiger auf: Es werden keine Sätze angenommen, weil die Software mit der Sitzplatz-Zuordnung durcheinander kommt. Es erscheint die Fehlermeldung, dass der Spieler auf dem verkehrten Platz setzen würde. Da hilft dann nur das Schließen des Spielfensters und die Neuanmeldung am virtuellen Spieltisch. Treffer auf der Player-Seite. Die Tendenz setzte sich fort. Zwischenzeitlich hatten bis zu sechs Spieler gleichzeitig Einsätze riskiert. In einigen Fällen setzten alle zugleich auf Player oder Banker und gewannen. Umgekehrt gab es Fälle mit Erscheinung der unbesetzten Chance. Dann entschuldigte sich die Operatorin im Chat. Die beobachteten Einsatzhöhen lagen bislang zwischen 1 und 200 $. Einige Mitspieler zockten wild drauflos und verspielten mehrere hundert Dollar in kurzer Zeit. Gleiche Karten auf dem Live-Schirm und auf dem Spielfeld. Die Karten auf der rechten Seite (Banker) haben zusammen 9 Punkte. Die linke Seite (Player) kommt nur auf 1 Punkt (7+4 = 11 ergibt 1, da bei zweistelliger Zahl nur die rechte Ziffer gewertet wird). Wer auf die Bankerseite gewettet hat, gewinnt. Es sind alle 14 Plätze besetzt, aber nur vier Spieler setzen effektiv. Interessant sind die unterschiedlichen Meinungen im Chat. Einige beschweren sich, weil die leicht bekleideten Dealer(innen) nicht hörbar antworten (was technisch nicht in Echtzeit möglich ist) und halten sie für unecht. Ein anderer Spieler war da ganz anderer Meinung und stellte ernst gemeinte Heiratsanträge. Sehr unterhaltsam, aber es lenkt von der Gefahr ab, dass man so nebenbei viel eigenes Geld verzocken kann. Ich habe durch die Unterhaltungen im Chat einige geplante Sätze verpasst.Verlauf der gesetzten Coups am 1.2.2001 - + - + + 0 - - - + + - 0 - - + - - 0 + - + - + + - + + - - + - + + + - - - 0 + - - + + + + + + - - + - + + - + - + - 0 + + + - (+ = Treffer auf "Player" oder "Banker", - = Verlustsatz, 0 = keine Saldoänderung bei "Tie") Verlauf der gesamten gebuchten Permanenz (21 - 22:17 Uhr): O XXX OOO XX O XX O X OO XX OOO X OOO - X OO X - O XXXXXX OOOOO X O - O - XX OO X O X OOO X -- OOOO weiterer Verlauf (22:45 Uhr): O X OOO X O XX OO -- XXX OO XXXXX OOOOO X OOO X O X O - OOO - O XX - O - X O XXX - XXXX - X O - O XXX - XXX - X O - O XXXXX - OO - OOO X OOOOO X - X OO X O XX O X O - - X O Unterbrechung und dann weiter: - X O XX O XXX - X OO X OO XXXXXX O XX - X OOOOO - XXX O XX OO XXXXX - O XX O X (Alle Permanenzen von links nach rechts. Es waren mehrere ausnutzbare Tendenzphasen dabei.)
  7. Paroli

    Casino-Club

    Das ist eigentlich Sache vom Support des CC. Gibt es von der Seite noch keine Antwort? Offensichtlich ist zwar die Verbindung zum Game-Server möglich, nicht jedoch zum Server, bei dem die Benutzerdaten ausgewertet werden. Ich hatte die Frage auch mal an Arai weiter geleitet, die sehr häufig im CC spielt, und folgende Antwort per E-Mail bekommen:
  8. Die Roulette-Tische waren noch nicht verfügbar, also habe ich "Baccarat" ausgewählt. Vor dem Einstieg gibt es noch einige Infos: 10 Mitspieler, Kartengeberin "Ronnice" und drei verschiedene Videoübertragungen auswählbar. Nach dem Mausklick auf "Testing table" öffnet sich die Seite mit dem Baccarat-Spielfeld. Die Baccarat-Regeln sind einfacher, als man denken mag. Man legt seinen "Wetteinsatz" auf das Feld "Player", "Banker" oder "Tie". Der restliche Spielablauf ist nicht mehr beeinflussbar. Die Entscheidung für "Player" oder "Banker" ist etwa so beliebig, wie für Rot und Schwarz beim Roulette. Der Dealer zieht Karten aus dem Schlitten und deckt zwei Karten für den Player auf und macht das gleiche für den Banker. In bestimmten Fällen kommt noch eine dritte Karte dazu. Wer näher an der Punktzahl 9 ist, gewinnt. Mal ist es der Player, mal ist es der Banker. Das geht genau so hin und her, wie bei den Einfachen Chancen des Roulette. Man kann sich vor jedem neuen Satz immer neu entscheiden, ob man auf "Player" oder "Banker" setzen will. Wenn der Player gewinnt, bekommt er seinen Einsatz und den Gewinn in gleicher Höhe zurück (z.B. 5 $ gesetzt, dann gibt es diesen Einsatz und 5 $ Gewinn). Hat man dagegen auf Banker gesetzt und gewonnen, bekommt man den Einsatz zurück und nur 4,75 $ Gewinn gut geschrieben. 0,25 $ bzw. 5% vom Gewinn behält der Spielveranstalter ein. Für Zocker gibt es auch die Möglichkeit, auf "Tie" (Unentschieden) zu wetten. Es passiert nicht so oft, dass Player und Banker auf den gleichen Punktestand kommen. Wenn der "Tie"-Satz trifft, bekommt man den 8-fachen Einsatz als Gewinn ausgezahlt. "Schichtwechsel": Die Operatorinnen Ronnice und Joey lösen sich im Stundenrhythmus untereinander ab. Beim gestrigen Test war dieser Vorgang mehrfach zu beobachten. Die leichte Bekleidung soll die Spieler zum längeren Verweilen animieren. Zudem beantworten die weiblichen Live-Dealer auch Fragen im Chat und verwickeln aktive Spieler in Konversation. Ich hatte 200 $ eingezahlt und spielte vorsichtig mit jeweils 5 $ Einsatz nach der Tendenz. Palu (Erhard W.) war als Spielbeobachter mit dabei. Die ersten beiden Sätze auf "Banker" gingen verloren. Dann traf ich einmal und bekam 4,75 $ Gewinn zurück. Der nächste Satz auf "Spieler" ging verloren, so dass der Saldo bei 189,75 $ stand. Nach der Ablösung zwischen den beiden Operatorinnen änderte sich die Tendenz. Bis dahin waren die Ergebnisse zwischen Player und Banker ziemlich ausgeglichen (nur Einzelerscheinungen und Zweier-Serien). Dann ging die Tendenz in Richtung Player (auf der Permanenzanzeige als "X" dargestellt, von rechts nach links). Es folgten mehrere Plus-Sätze, da ich mit der Tendenz auf Player setzte. 10 bis 12 Spieler verfolgten das Geschehen an diesem Tisch. Teilweise waren auch 14 Spieler online, was die Obergrenze darstellt. Nebenbei verständigten wir uns über die Chatfunktion. Die Player-Tendenz ging in eine Wechseltendenz über. So wie beim Roulette wartete ich deshalb jeweils einmal die Gegenchance ab und spekulierte auf Rücksprung zur Favoritenseite ("X" = Player). Der grösste Teil des Partieverlaufes ist weiter unten noch einmal als zusammengesetzte Permanenz dargestellt. Als sich die Serie auf der Banker-Seite bildete (O-Zeichen auf der Permanenzanzeige), war es mit der Tendenz vorbei. Die Partie war damit beendet. Auf der virtuelle Anzeigetafel kann man den eigenen Satz und die Sätze der Mitspieler nachvollziehen. Mein Satz (Sitzplatz 4) wurde in der Zeile "P" (Player) angezeigt. Der Spieler von Platz 1 setzte dagegen 100 $ auf das Gegenteil ("B" = Banker). Hätte jemand auf "Tie" (Unentschieden) gewettet, wäre sein Einsatz in der "T"-Zeile angezeigt worden. Zu dem Zeitpunkt, wenn die Spieler sich für "P", "B" oder "T" entscheiden, liegen die Karten schon gemischt im Schlitten. Da gibt es wohl keine Möglichkeit der Manipulation. Allerdings ist der Kartenschlitten nicht durchweg im Live-Bild zu sehen. Zwischendurch wird die Operatorin in Naheinstellung gezeigt, wie sie den Zuschauern schmachtende Blicke zuwirft und dabei mit den Augenlidern klimpert. Interessant ist, wie das Problem der Zeitverzögerung von etwa 20 Sekunden gelöst wurde. Wenn die übergroßen Karten im Live-Bild aufgedeckt werden, erscheinen diese fast zeitgleich als Animation auf dem Spielfeld. Dadurch entsteht der Eindruck, dass es sich um eine Echtzeit-Übertragung handelt. Tatsächlich finden die Ereignisse laut Chatanzeige ca. 20 Sekunden früher statt, als im Bild zu sehen (z.B. "Joey has joined the room"). Die Software passt demnach die Animationen auf dem Spielfeld der Zeitverzögerung an, so dass die Ereignisse synchron erscheinen. Der oben dargestellte Satz auf das Feld "Player" wurde gewonnen. Es war 2:12 Uhr nachts. Die Uhr auf dem Bildschirm zeigte 21:12 Uhr Antigua-Zeit an. Die Player-Seite bekam 6 und Ass = 7 Punkte. Auf der Banker-Seite deckte Joey eine 8 und eine 4 auf. Das ergab 2 Punkte, weil ab der Summe 10 die Zehnerstelle wegfällt. Gemäss Regeln musste die Operatorin noch eine dritte Karte ziehen. Sie deckte eine 3 auf. In der Zusammenrechnung kam die Banker-Seite damit auf 5 Punkte. Player war mit 7 Punkten dichter an der 9 und hatte diesen Coup damit gewonnen. In dieser Grafik habe ich verschiedene Permanenzanzeigen mit jeweils 10 Ergebnissen so nebeneinander dargestellt, wie diese 42 Coups (von rechts nach links) in der endlosen Folge erschienen sind. Es fehlen einige Sätze aus dem Anfangsverlauf der Partie. Es wird deutlich, dass Serien/Nasen-Tendenzen entstehen können, wie man sie in gleicher Form täglich beim Roulette antreffen kann. Die "X"-Zeichen stehen für Gewinncoups des Players, die "O"-Zeichen stellen die Treffercoups des Bankers dar und "-" steht für Unentschieden. Bei Gleichstand gehen die Einsätze von Player und Banker nicht verloren. Der Spieler kann von Coup zu Coup zwischen Player, Banker und Tie wechseln und somit nach der Tendenz spielen. Die Übertragung des Live-Bildes war teilweise gestört. Im DSL-Modus gab es längere Zeit kein Bild bzw. nur Standbilder. Bei der niedrigeren Auflösung für ISDN-Leitungen war die Bildqualität deutlich geringer. Als dritte Option konnte man das halb so kleine Live-Bild auswählen. Nach Mitternacht lief auch die DSL-Videoübertagung wieder ziemlich flüssig.
  9. Paroli

    DRHO.com

    DrHo888.com im Live-Betrieb (bislang nur Baccarat): Die Bildqualitiät ist ziemlich gut. Mit DSL-Verbindung läuft die Video-Übertragung sehr flüssig. Die Operatorin (Ronnice) chattete mit den Spielern, teilte Karten aus und lächelte in die Kamera. Vermutlich wird sich dieses Konzept erfolgreich durchsetzen. Das Live-Roulette konnte noch nicht getestet werden.
  10. Paroli

    GL Casino

    Mail von AfterEight bekommen (Eingang 29.01.02, 21:47 Uhr) Die Seifenblase ist geplatzt. Was mich an der Sache wundert, ist die Aussage, dass 50 $ Auszahlung bereits ankamen. Zwei Tage zuvor war noch keine Rückzahlung beabsichtigt. Bei mir hatte es etwa zwei Wochen gedauert, bis das Geld eintraf.
  11. Ein nachvollziehbares Negativ-Beispiel aus dem Hamburger Online-Archiv. Mit 10 Euro Ersteinsatz gehen nach 15 Sätzen 920 Euro verloren. Es handelt sich um den 4.4.2001 (Spielbank Hamburg). Siehe www.spielbank-hamburg.de/spielsaal/permanenzen.php4 (Datum eingeben)
  12. Bin ich noch am testen. Mein Eindruck: Mittelmässig. Kein Multiplayer-Roulette. Bei Zero sind die Einsätze sofort verloren (Einfache Chancen). Kein Fiktivspiel möglich (man muss mindestens $1 setzen). Kein Permanenzvorlauf. Roulette-Umsätze zählen nicht für die Bonusauszahlung. Positiv: Microgaming-Lizenznehmer gelten als seriös. Man bekommt $10 Bonus, ohne eigenes Geld einzahlen zu müssen.
  13. Paroli

    Paypal???

    Ich habe einige Zahlungen mittels PayPal gemacht, um die Kreditkartennummer geheim zu halten. Zum Thema PayPal habe ich eine Seite gefunden, die das Prinzip gut verständlich beschreibt. PayPal-Info
  14. Es gibt dazu ein Gerichtsurteil vom OLG Frankfurt/Main, welches ich an dieser Stelle eigentlich nicht breit treten wollte. Wir sprechen hier über ein Konzept, dass mehr als ein Jahr nach Beginn der Vermarktung im Internet diskutiert wird. Durch Erstattung des Kaufpreises hatte der Anbieter indirekt eingestanden, dass die Prospektaussagen widerlegt werden konnten. Erst ein 3/4 Jahr nach diesem Garantienachweis wurde die jetzige Online-Diskussion eröffnet.
  15. Irrtum, die Satzweise hat Plus durchweg mit eigenen Worten analysiert, was im Rahmen einer wissenschaftlichen Überprüfung rechtlich zulässig ist.
  16. Paroli

    Webclub / win2day

    Das Schockerlebnis hatte ich bei -80 Stücken (Gleichsatz-Rechnung) in ca. 500 gesetzten Coups. Sämtliche Aufzeichnungen zu allen gespielten Partien im Webclub liegen in schriftlicher Form vor. Ich muss das mal in die richtige Reihenfolge bringen. Zum Glück habe ich meistens sehr klein gesetzt und ausserdem handelte es sich teilweise um planlose Minimum-Sätze (damals mit 2 ATS je Satz) als Fiktivspiel-Ersatz.
  17. Die vier genannten Online-Casinos (alle mit Cryptologic-Software) akzeptieren zwar Roulette-Sätze bei der Jagd nach dem Bonus, aber es wird nicht so funktieren, wie von Cyberdiver beschrieben. Gerade wegen solcher Tricks werden Roulette-Umsätze bei den meisten Online-Casinos nicht mehr gewertet. Bei den Cryptologic-Casinos ist eine Klausel in den "Promotion Terms and conditions" zu finden, die darauf hindeutet, dass die getätigten Sätze im Nachhinein geprüft werden.
  18. Paroli

    GL Casino

    Hallo AfterEight, meine dringende Empfehlung: Fordere wenigstens einen Teilbetrag (200 oder 300) an. Mit dem Rest kann man immer noch gut herumtesten. Den Screenshot habe ich gesehen. Jetzt bewegen wir uns in der Einschätzung zwischen zwei Extremen. Nach Meinung von Palu handelt es sich um "eine der schlimmsten Abzockerbuden...". Dem steht Dein Gewinnlauf von 20 auf 500 Dollar gegenüber, wobei es sich bei den $ 20 um einen Gratis-Bonus handelte. Mal sehen, wie das weiter geht.
  19. Das eigentliche Problem ist die schnelle Abfolge der Ereignisse im Online-Bereich. An den Singleplayer-Tischen kann man im Extremfall alle 10 Sekunden einen Satz machen, also innerhalb einer Stunde so viele Sätze, wie in der traditionellen Spielbank an einem ganzen Tag. Innerhalb von 300 bis 400 Coups macht man alle Wellenbewegungen mit und schaukelt sich so gut wie sicher ins Minus. Den gleichen bzw. noch stärkeren Effekt gibt es im Webclub (staatlich überwacht) und das kann auch in der Spielbank passieren, wenn man stundenlang die gleiche Permanenz bespielt. Die Aussage "3-Minuten-Rhythmus ist mir zu langweilig" (sinngemäss) deutet an, dass eher der Spieltrieb die Verlustursache zu sein scheint. Die schnelle Ergebnisfolge führt auch zu negativen Phänomenen in immer schnellerer Abfolge, die man vom Zeitgefühl her nicht begreifen kann. Beim 3-Minuten-Rhythmus hat man sich besser unter Kontrolle. Oftmals reisst man sich auch mehr zusammen, wenn ein Spielpartner mit dabei ist.
  20. Mein Tipp an alle Zweifler: Bei winneronline.com ins Forum reinschauen. Zum Thema "Beste und schlechteste Online-Casinos" gibt es dort mehr als 24.000 Kommentare von Spielern aus aller Welt. Über die Funktion "search" kann man nach allen Einträgen zum Thema "Global-Player" suchen. Ich habe keine negativen Kommentare finden können. Macht den gleichen Versuch mal mit anderen Suchbegriffen. Die fachliche Leitung des Global-Player Casinos liegt in der Verantwortung von Ted Hayat, der seit 1979 die Lizenz des Gaming Board of Great Britain zum Führen von Spielbanken besitzt. Neben einigen Spielbanken in London leitete er u.a. Spielbanken in "exotischen" Ländern, wie Kenia, Liberia und auf den Seychellen. Der Mann kennt die Zusammenhänge in diesem Business, wie kaum jemand anderes. Dazu gehört die Erkenntnis, dass 2% Bankvorteil bei viel Umsatz ausreichen, um ausreichend Profit mit fairen Mitteln zu machen.
  21. Hallo RCEC, um die allgemein gültige Lösung geht es in diesem Fall nicht. Es geht um die Interpretation des Prof.Hertel, der mit seinem 37seitigen Werk die Fachwelt in Staunen versetzt hatte. Die Formeln und Weisheiten wirkten auf den ersten Blick beeindruckend. Bei näherem Hinsehen erweist sich die ganze wissenschaftlich aufgebauschte Strategie als ein Konzept, das sich in drei Sätzen beschreiben lässt. Das nachfolgende Bildzitat aus der Originalmethode veranschaulicht, wie eine Satzweise der Kategorie "Setze-immer-den-letzten-Coup-nach" wissenschaftlich verpackt wurde. Das Hexeneinmaleins in der Fermat-Version 1 mach 10 10-Coup-Zyklen, 1 und 10 ist gleich Konsequenz: 1.Coup fiktiv, 10. Coups auch fiktiv 2 lass gehen = Coup 2 auch fiktiv 3 mach gleich: setze auf serie, wenn 1 und 2 gleich waren 4 verlier die 4 = fiktiv, da Verlust-Vorausahnung 5 aus Fünf ... mach Sieben, also abwarten 6 aus Sechs ... mach Acht (sinngemäss), abwarten 7 setze auf die Chance von 5. (...aus 5 mach 7) 8 setze auf die Chance von 6. (...aus 6 mach 8) 9 ist Eins, also fiktiv, wie 1. 10 ist keins, also auch fiktiv Es kann also immer nur in Coup 3, Coup 7 und Coup 8 eines 10er-Abschnittes gesetzt werden. Ausnahme: nach jedem Minus (entweder Cp 3, 7 oder 8) = sofortiger Neubeginn.
  22. Anfang Januar 2002 wurde die Spielbank in Potsdam eröffnet. Am ersten Tag erschienen etwa 1000 Gäste. Inzwischen hat sich die Anzahl der täglichen Besucher deutlich verringert. Mehr zu diesem Thema ist in den Online-Archiven der nachfolgend genannten Zeitungen zu finden. 6.1. Berliner Morgenpost 7.1. Märkische Allgemeine Zeitung (der zweite Link funktioniert nicht direkt, man muss das "Online-Archiv" aufrufen, den 7.1. auswählen und "Spielbank" im Suchfenster eingeben) Im Zusammenhang mit der Neueröffnung gab es bei einer ORB-Sendung eine mathematische Beweisführung von Prof.Kurt Nawrotzki (Mathematikprofessor, Universität Potsdam) mit einem merkwürdigem Ergebnis. Zumindest die Interpretation ist diskussionswürdig. Gemäss der Formel (18/19) hoch 200/5 geteilt durch 1+(18/19) hoch 200/5 gibt es rund 10% Gewinner und 90% Verlierer beim Roulette, wenn im Gleichsatz auf Einfache Chancen gesetzt wird. Dazu die Formel im Klartext: Angenommen, der Spieler setzt 200 Euro Spielkapital ein, indem er jeweils 5 Euro auf Schwarz setzt. Dann bedeutet das Rechenbeispiel "18 schwarze Felder" geteilt durch "18 rote Felder plus die Null" hoch Startkapital durch Einsatz geteilt durch 1 plus 18 (Schwarz) geteilt durch 19 (Rot+Zero) hoch 200 (Spielkapital) geteilt durch 5 (Einsatz je Coup). Zitat aus der Interpretation der ORB-Sprecherin: "Wenn ein Spieler im Laufe des Abends 200 Euro einsetzt und wenn er davon in jedem Spiel 5 Euro auf Rot oder auf Schwarz setzt, dann kann er zu zehn Prozent sicher sein, dass sein Einsatz verdoppelt wird. Oder, nüchterner gesagt, 9 von 10 Spielern werden alles verlieren. Und diese Rechnung gilt weltweit. Den Löwenanteil bekommt immer die Bank."
  23. Paroli

    GL Casino

    Hallo AfterEight, denk an die drastischen Worte von Palu und probiere sofort, das Geld auszahlen zu lassen. Ich gespannt, wie es weiter geht.
  24. Paroli

    BeTheDealer

    Ich habe mir das angesehen und werde das Online-Casino mal testen. Die Idee klingt nicht schlecht, dass man sowohl den Spieler, als auch den Bankhalter darstellen kann. Merkwürdig sind allerdings die Limitspannen, wobei maximal $20 riskiert werden können. Der Anbieter will demnach hohe Saldosprünge verhindern.
  25. Das starre Nachsetzen der jeweils zuvor erschienenen Chance (ohne Beachtung der Tendenz) macht auf Dauer keinen Sinn. Mit Anfängerglück klappt es meistens einige Stunden oder vielleicht sogar Tage lang. Dann gerät man jedoch auch in Phasen mit Häufung von Wechselcoups. Das müssen nicht mal solche Extremfälle sein, wie nachfolgend demonstriert, sondern es gibt häufig auch sehr lang anhaltende Wechseltendenzen, die nur kurz von einer Serie unterbrochen werden. Beispieltage mit Wechselcoup-Häufung (16 bis 18 x Wechsel in Folge), Permanenzen: Spielbank Hamburg 16.07.0120.08.0117.03.9905.01.0022.02.00 Beispieltag aus dem Online-Bereich Global-Player Casino (8.Januar 2002): 15maliger Wechsel zwischen Schwarz und Rot (im Beispiel nur 14 x zu sehen). Ich setzte mit dieser Wechseltendenz und traf 5 x in Folge (bei den Zahlen 22, 5, 29, 18, 4). Andere Spieler setzen ebenfalls erfolgreich mit der Tendenz. Es erscheint demnach besser, bei deutlich ausgeprägter Wechseltendenz (auch mit vereinzelten Zweier-Serien dazwischen) im Sinne dieser Tendenz weiter auf Wechsel zu spielen. Das Nachsetzen der zuvor erschienenen Chance macht mehr Sinn, wenn die Tendenz einen deutlichen Überhang an Seriencoups erkennen lässt und die Wechselcoups nur vereinzelt dazwischen auftreten. Diese Anpassungsversuche können natürlich auch schief gehen, aber nach allen praktischen Erfahrungen aus den vergangenen Jahren scheinen die Gewinnläufe bei Tendenzanpassung länger anzudauern und die Verlusttage weniger dramatisch auszufallen.
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