Jump to content
Roulette Forum

Paroli

Admin
  • Gesamte Inhalte

    5.176
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Paroli

  1. Paroli

    Webclub-Test

    @RCEC, dann schau mal weiter oben. Ich habe ossy dazu aufgefordert, seine sachlichen Infos ins Forum zu schreiben. Da nichts passierte, habe ich Stunden später die Mails veröffentlicht. Zitat aus der letzten Mail von Ossy: Es bleibt bei der Behauptung: Mit einer starren Spielweise sind solche konstanten Gewinne nicht möglich.
  2. @Jetto, dann müsste es etwa funktionieren, wie nachfolgend dargestellt. Das Beispiel bezieht sich auf den 31.12.2001 (Spielbank Hamburg). Die Partie bekommt einen nicht alltäglichen Verlauf, wenn man sie bis zum Tagesende weiter spielt. Abkürzungen: TP = Transversale pleine (bzw. 3er-Transversale) GS = Gleichsatz Prog = mit Progression (nach dem jeweils ersten Minus 5 Stücke je TP setzen) Erg = Ergebnis in Stücken Ums = Umsatz in Stücken Im längerfristigen Test habe ich eine Strecke von 219 aufeinanderfolgenden Tagen ohne Minusergebnis gefunden, wenn man nur auf jeweils +3 Stücke (mit Übersprüngen auf +6 Stücke) gespielt hätte. Unterm Strich bleibt nach vier Prüfjahren dennoch ein negatives Ergebnis. Bestes Plus-Ergebnis: +336 Stücke an einem Tag. Schlechtestes Ergebnis: -615 Stücke an einem Tag.
  3. @Ratzi, auf Dauer gesehen machst Du zu viel Umsatz mit dieser Spielweise. Wenn es schon nicht anders geht, solltest Du zur Schadensbegrenzung (wg. Zero) auf Manque + TS4 oder Passe + TS3 setzen, falls sich 1.+2.Dz oder 2.+3.Dz gleichzeitig anbieten. Ständige Zero-Absicherung ist unsinnig. Dann sichere besser die Favoritenzahl (oder die voraus geahnte "Unglückszahl") aus dem jeweils unbesetzten Dutzend bzw. der nicht gesetzten Kolonne anteilig mit ab. Wie hoch absichern? Möglichst so, dass der Schaden ungefähr kompensiert wird (also etwa 1/35 des D/K-Einsatzes).
  4. Paroli

    Webclub-Test

    Mail von ossy Antwort: Hallo ossy, Erstens habe ich selbst nicht nachgefragt, sondern ein Forum-Teilnehmer informierte mich über die Satzweise. Zweitens würde ich diese Antwort selbstverständlich im Forum frei stellen. Einfach nur hinein schreiben. Drittens bleibt es dabei, dass ich nicht glaube, dass jemand konstant 300 Euro pro Tag im Webclub gewinnt. Mehrere Beweisführungen in der Art, wie im Forum dargestellt, würden die Sache glaubwürdiger machen. Warum wurde die Satzweise nicht im Forum veröffentlicht, wenn sie sowieso gratis abgegeben wird? Wir können dann öffentlich darüber diskutieren und eine Systemprüfung durchführen. Gruss Paroli 2.Mail von ossy Das Programm wird in Kürze unter die Lupe genommen.
  5. Das Medien-Echo zur ersten Bilanz der Potsdamer Spielbank ist nicht einstimmig. Die Märkische Allgemeine stellt die Situation als "unter den Erwartungen" liegend dar. Die Berliner Presse schätzt die Situation optimistischer ein: "In die Potsdamer Spielbank kamen seit der Eröffnung vor sechs Wochen schon 11 000 Besucher". Beim klassischen Spiel sind täglich etwa 100 Gäste zu beobachten. An den Wochenenden erhöht sich diese Zahl auf 300.
  6. Bad Homburg: 5000 € Preisgeld beim Jeton-Gewinnspiel Wer gut schätzen kann und in nächster Zeit die Spielbank in Bad Homburg besucht, kann an einem außergewöhnlichen Gewinnspiel teil nehmen. Dabei geht es darum, den Gesamtwert der ausgedienten Jetons zu erraten, die in einem Tresor aufbewahrt werden. Der Teilnehmer, dessen Schätzwert der Summe am nächsten kommt, gewinnt Jetons im Gegenwert von 5000 €. Der Zweitplatzierte bekommt Jetons im Wert von 2000 € und selbst der zehntbeste Schätzer kann immerhin noch 500 € gewinnen. Quelle: www.rhein-main.net
  7. So wird es sein. Die Hamburger Spielbank wird live aus dem Spielsaal übertragen und man kann jederzeit dort hin fahren, um sich vom korrekten Spielablauf zu überzeugen. Soweit alles klar. Es ist auch unbestritten, dass dieses dann die beste und sicherste Lösung sein wird. Unabhängig davon gibt es Leute (die das Risiko kennen und ohnehin irgendwo spielen würden), die sich die Wartezeit mit der zur Zeit bestmöglichen Lösung verkürzen wollen. Aus diesem Blickwinkel heraus sollte die Diskussion statt finden.
  8. Paroli

    Webclub-Test

    @colombo, vermutlich handelt es sich dabei um Susanne Z. (alias "Ossy"), die in verschiedenen Foren diesen Spruch abgelassen hat. Sinngemäss: "im Webclub gewinne ich problemlos 300 Euro pro Tag innerhalb von 1000 Satzcoups". Auf Nachfrage per E-Mail hiess es, dass sie auf Manque und die Zahlen 31-36 gleichzeitig setzen würde. Das muss man wohl nicht weiter kommentieren. Jeden Tag einen solchen konstanten Betrag X zu gewinnen, halte ich für unmöglich. Rückschläge und Minusphasen gehören genau so dazu. Bei mir gab es diese aktuell im CC und im Atlantic Casino. @Thommy, wenn Schnapszahlen oder Bockzahlen im Vorlauf paarweise auftreten, setze ich in seltenen Fällen mal ein Stück auf Plein mit. Es erscheint allerdings wenig sinnvoll, ständig auf die Bildung gleichartiger Zahlenpaare zu spekulieren, weil es auch lang anhaltende Gegentendenzen geben kann.
  9. Paroli

    Webclub-Test

    Manipulation im Webclub? Nach meinem gestrigen Test, bei dem ich mehrmals auch relativ hohe Sätze gemacht hatte (bis zu 50 €) können wir das nicht mehr so im Raum stehen lassen. Vor einigen Wochen berichtete ich bereits von meinem Eindruck, dass es seit der Umstellung auf Euro anders läuft. Die Wellenbewegungen der PP haben jetzt den typischen Verlauf. Zuvor hatte es in mehreren tausend gesetzten Coup eine auffallende Verzerrung beim Verhältnis von Gewinnläufen (zu wenige) zu Verlustphasen gegeben. Saldostand vor der Partie: 149,14 € Saldostand nach der Partie: 340,84 € Dauer der Roulette-Partie: 74 Minuten Gebuchte Coups: 61 Gesetzte Coups: 61 (kein Fiktivspiel möglich) Ergebnis-Verlauf: + - + - + - +++ (--) + (+-) (+-) -- ++ - + -- +++ - (+ und "Schnaps" Plein-Treffer) - (- und Plein Minus) - + (+ und TS-Treffer) +++ - +++ - ++ - - Zero (halben Einsatz auf R und I verloren) -- +++ --- (+-) - ++++ - ++ Permanenz: 28, 18, 22, 0, 29, 7, 20, 26, 23, 18, 26, 23, 27, 7, 11, 22, 34, 2, 29, 5, 6, 34, 21, 19, 11, 33, 11, 8, 5, 3, 5, 23, 9, 27, 18, 25, 19, 23, 10, 17, 35, 22, 34, 0, 32, 28, 24, 35, 4, 30, 3, 1, 1, 2, 4, 20, 20, 2, 9, 21, 25 Gesetzt wurde je nach Signal abwechselnd auf Schwarz/Rot (Serientrauben-Tendenz), Passe (Serien/Nasen-Tendenz) und Impair (S/N-Tendenz). In seltenen Fällen wurden zwei EC zugleich gesetzt. Den Ausschlag für das Spiel auf höherem Satzniveau gab der Pleintreffer auf der 33 (Satz: 10 € auf Passe und zugleich 1 € auf die 33, da sich zuvor die Schnaps-Tendenz andeutete). Nach zwei Sätzen mit geringem Einsatz (unklare Signale) wurden die Sätze schrittweise gesteigert. Doppeltreffer: Impair-Tendenz. Zur Absicherung wurde die Transversale 4/9 mit gesetzt (letzten beiden Pair-Zahlen 6 und 8 darin enthalten). Die 5 brachte den Gewinn auf Impair und der Sechser-Transversale. Abbruch der Partie aus technischen Gründen. Möglicherweise ein timeout, weil ich nebenher zu lange mit den Screenshots beschäftigt war. Der letzte Satz traf. Saldostand = 340,84 €.
  10. Die Methode ist mir so halbwegs bekannt, ich habe mich allerdings nur oberflächlich damit beschäftigt. Es gab vor Jahren das Gerücht, dass es eine besonders gut funktionierende Abwandlung der Methode geben solle. Man wollte mir diese Version zur Computerprüfung überlassen, aber es blieb dann nur bei dieser Absichtserklärung.
  11. Wenn man es nicht schafft, auch mal mit kleinem Gewinn aufzuhören oder geringe Verluste zu akzeptieren, sollte man mal den Spielsucht-Test machen. www.spielsucht.net/test/test.shtml (Link funktioniert nicht mehr) Wer laut Selbsttest als spielsüchtig gilt bzw. in diese Richtung tendiert, muss sein Spielverhalten umstellen oder sich ein neues Hobby suchen. Nach meiner Erfahrung sind Spieler besonders gefährdet, wenn sie in angetrunkenem Zustand zocken. Eine normale Risikoabwägung ist dann nicht mehr möglich, was noch durch das enorme Spieltempo an Singleplayer-Tischen verstärkt werden kann. Man sollte immer daran denken, dass es keinen Grund zur Eile gibt. Man muss einen Zwischenverlust nicht sofort ausgleichen.
  12. Einen Bericht darüber gibt es u.a. in der Basler Zeitung, sowie in der Onlineausgabe von Der Standard
  13. Hallo Kelly, das Portal hatte ich vor einigen Monaten entdeckt, als ich nähere Infos zu einem Online-Casino suchte (ich glaube es ging um DrHo Lite). Beim Vergleich von guten oder weniger guten Online-Casinos ist es ein zusätzliches Kriterium, wie die Betreiber mit dänischen Spielern umgehen. Wer sie einfach so ausgrenzt, wird auch anderen Spielern nur ungern den Bonus auszahlen wollen. Vorsichtiges Roulette-Tendenzspiel (nur Einfache Chancen) ist nach meiner Erfahrung gut zum Umsatz machen geeignet. Derzeit bin ich noch bei etwa 30 verschiedenen Online-Casinos aktiv, wobei ich mich bei einigen davon manchmal zwei oder drei Wochen lang nicht sehen lasse. @Cyberdiver Nach jetzigem Stand der Dinge wird man Mühe haben, mehr als drei Dutzend brauchbare Online-Casinos zu finden, die Roulette-Umsätze zur Bonuseinlösung zulassen. Bei vielen steht bereits in den "Terms & Conditions", dass die Auszahlung nur unter Vorbehalt geschieht, nachdem die Spielergebnisse auf bestimmte Null-Risiko-Sätze gecheckt wurden. Wenn ich durch den Bonus einen Erwartungswert von 2% hin bekomme, brauche ich mir keine Gedanken über unerlaubte Tricks zu machen. Die Zeiten sind vorbei, in denen man auf diese Weise richtig groß abräumen konnte.
  14. Hallo Kelly, die Bonus-Jägerei ist nicht ungefährlich, aber sie verbessert den Erwartungswert des Spielers bei richtiger Anwendung von -2,7% auf +1 bis 3%. Leichtsinnige Spieler, die zu viel riskieren, verlieren trotzdem ihr Geld. Darum gibt es solche Angebote überhaupt noch. Auch unter den dänischen Spielern gibt es sicher einige Zocker, die ohne Stopplimit ihr ganzes Geld verspielt haben. Insgesamt waren sie offenbar dennoch zu erfolgreich, sonst wären sie nicht in so vielen Online-Casinos gesperrt. Beispiel (Cinemacasino): "The following countries are excluded from our bonuses: Russia, Indonesia, Thailand, CZ, Slovenia, Slovakia, Ukraine, Georgia, Belarus, Kazakhstan, Denmark and Uzbekistan." In vielen anderen Online-Casinos sind ausschließlich dänische Teilnehmer unerwünscht oder sie bekommen von vornherein keinen Bonus. Die Verlustbegrenzung und Gewinnsicherung durch angepasste stop loss Limite halte ich für sehr wichtig, um langfristig Erfolg zu haben. Das hat sich an der Börse bewährt.
  15. Ich habe mir das Casino Schenefeld gestern mal wieder angesehen und eine halbe Stunde lang Roulette gespielt. Zwischen 21:35 und 22:05 Uhr waren etwa 100 Gäste im Roulette-Bereich. Es waren 5 Tische offen, davon zwei mit Minimum 2 Euro und drei mit Minimum 5 Euro. Erstklassige Schwarz-Tendenz am Tisch AR1 erlebt: SSS R SSS R S R SSS R S R S R SSSS Gleichzeitig gute Rot-Tendenz am Tisch FR2: RRR S RRR S R S RR 0 RR SS R 0 S RRR 0 RR S R PP-Verlauf: - + + + -
  16. Jeder, der mit Dutzend-Progressionen herumtüftelt, sollte sich mal den folgenden Tag ansehen: Spielbank Hamburg, 10.Mai 2000 Achtet auf das 1.Dutzend (ab Coup 1) Für ganz Hartgesottene gibt es noch folgenden Tag: Spielbank Hamburg, 09.September 2001 Auf die 2.Kolonne achten (ab Coup 363 = letzte Spalte ab Zahlenfolge 19, 28, 9, 10 usw.)
  17. www.arabianriches.com (Boss Media) 20 $ Bonus für 20 $ Einzahlung, ansonsten 20% (bis maximal 60 $ möglich). Nur 2facher Bonus-Umsatz erforderlich, um den cashout in die Wege zu leiten. Nachteile: Doppelzero beim Roulette, Multiplayer-Tische ohne Mitspieler (habe bislang niemanden zu sehen bekommen)
  18. Bonus-Hopper finden heutzutage kaum noch Online-Casinos, in denen man mit wenig Umsatz den Bonus einsacken kann. Ein solcher Ausnahmefall ist das neue Boss-Casino www.victorcasino.com. Für 20 $ Einsatz gibt es einen Bonus in gleicher Höhe. Auszahlungsbedingung: 2facher Umsatz (gilt auch fürs Roulette).
  19. Hallo Martin, wir haben uns zu dem Thema schon einige Male per Messenger ausgetauscht. Um die Diskussion wieder ins Forum zu bekommen, zitiere ich aus meiner letzten Messenger-Antwort. Die Grundidee bei Deinem System ist nicht schlecht, nur läuft das eben zu mechanistisch ab. Die Durchschnittswerte haben ja gezeigt, dass es in den nachfolgenden 12 Coups im Schnitt 2 WH gibt. Den Dreier habe ich mit einbezogen. Bei der Zählung habe ich die Summe der Erscheinungen aller möglichen Figuren nach 12 Coups und nach 24 Coups ins Verhältnis gesetzt. Beispiel: Figur 1 in 12 Coups 1x erschienen und in 24 Coups 3 x erschienen. Dann sind das in der Zählung natürlich 2 WH. Figur 2 in 12 Coups 0 x erschienen und in 24 Coups 2 x erschienen = keine WH. Figur 4 in 12 Coups 2 x erschienen, in 24 Coups 3 x erschienen = 1 WH. In der Gesamtrechnung haben wir dann 3 WH. Der Durchschnittswert von 5,3 entspricht dem Drittelgesetz und müsste für Carrees genau so zutreffen. Ich würde nicht einfach 12 Coups voll durchspielen, sondern eventuell nur auf Figurenbildung an der dritten Stelle der sich neu bildenden Figur. Oder wie beim Tendenzspiel mit Stopp nach 2 x Minus in Folge. Bezüglich der Einsatzveränderungen halte ich nach wie vor die Persönliche Permanenz als Signalgeber für am besten geeignet: Schlechtes Figurenbild in der PP = kleinere Sätze, gutes Figurenbild mit Neigung zur Plushäufung = höhere Sätze. Ganz starr lege ich mich da nicht fest, weil ich noch andere Faktoren mit einbeziehe. Die Verlustüberlagerung halte ich dann für sinnvoll, wenn meine Ergebnisse intermittieren oder nur kurze Minusserien in meiner Persönlichen Permanenz auftreten. So kann ich Stagnationsphasen gut überbrücken. Sobald sich die Minusergebnisse häufen, sind Verlustüberlagerungen meiner Erfahrung nach zu gefährlich. An solchen Tagen können die nicht mehr aufholbaren Verluste passieren. Ich werde diese Variante mal mit prüfen. Es wird auf Dauer nicht ins Plus gehen, aber vielleicht sind die Ecarts so gering, dass Ansätze zum Progressieren zu finden sind. Gruss Paroli
  20. Die Methode wird Woche für Woche in der "Welt" (meistens am Wochenende) für ca. 1500 Euro angeboten. Die Satzweise ist mir nicht bekannt, aber es soll sich um eine Abwandlung bzw. Optimierung der Strategie des Karl Schwarz handeln. Interessantes Zitat aus dem Werbeschreiben des Systemanbieters: "Das Landgericht Frankfurt hält ... (Az 92 Js 14856/88) allgemein für erwiesen: 'Unstreitig lässt sich - und dazu bedarf es keiner wissenschaftlichen Erörterung - auch im Rahmen eines Glücksspiels unter Ausnutzung bestimmter Regelmässigkeiten (Permanenzen) und Einsatzmethoden die Chance als solche erhöhen."'
  21. Hallo Merlin und RCEC, ich habe weder im Umkreis der Container, noch in den Kneipen oder Bars die chinesischen Kartengeberinnen bzw. Kugelwerferinnen sehen können. Sie scheinen dort ziemlich zurück gezogen zu leben. Mit sehr niedriger Auflösung müsste eine fast kontinuierliche Übertragung der Videobilder möglich sein, mit zumindest 20 Bildern pro Sekunde. Beim Live-"Baccarat" funktionierte das zeitweise recht gut. Beim Roulette klappte die Übertragung noch nicht zufriedenstellend. Möglichkeiten zur Manipulation gäbe es sicher trotz der Video-Übertragung, aber dann müssten auch häufige Änderungen vorgenommen werden, sonst würden sich aufmerksame Beobachter das zunutze machen. Da der Kessel ständig auf dem Schirm zu sehen ist, müssten die Änderungen "unsichtbar" geschehen (vielleicht durch schief Stellen des Kessels, magnetische Beeinflussungen usw.).
  22. Hallo Frank, sehr interessante Infos. Ähnlich hohe Sätze habe ich bislang nur im Atlantic Casino als Beobachter miterlebt (wenn die Zocker aus Malaysia ihre Türme auf sämtliche Zahlen zugleich stellen). Samantha könnte tatsächlich die Supporterin aus dem Tour-Bericht sein. Ich bin mir sogar ziemlich sicher. In Kürze soll es losgehen mit der Veröffentlichung und Archivierung von GPC-Permanenzen (vermutlich zunächst von Tisch 1 oder Tisch 13). Dann können wir längere Zahlenreihen nachprüfen. Gruss Paroli
  23. Hallo DanDocPeppy, Regel 3 sehe ich teilweise im Widerspruch mit tendenzorientiertem Spiel. Andererseits leuchtet mir die Erklärung von 7) ein, dass man nur bei bestimmten Konstellationen in Serientrauben-Tendenzen einsteigt. Bei dieser speziellen Form spielt man zugleich mit der Tendenz und trotzdem auf die restante Chance (im 14-Coup-Rückblick). Regel 3 passt auch dann noch zum Tendenzspiel, wenn der Vorlauf z.B. so aussieht: S RR S R S R S RR S R S R. Es handelt sich um eine Wechseltendenz mit leichter Rot-Übergewichtung. Das Verhältnis von 8 zu 6 ist erfüllt, ich kann auf die restante Chance Schwarz setzen und spiele trotzdem nicht gegen die Tendenz. Die Regel 3 ist mir dennoch zu allgemein formuliert. Ein Chancenverhältnis von 9:5 kann auch nach folgendem Vorlauf entstanden sein: RR S RR SSS R S RRRR. Man müsste nun auf Schwarz setzen, aber mit der Tendenz kann ich nicht viel anfangen. Wo wurden die Praxis-Ergebnisse erzielt?
  24. Presse-Mitteilung vom Casino Schenefeld (bei Hamburg) Asiatisches Neujahr im Casino Schenefeld Am Dienstag, 12. Februar ab 20 Uhr feiert das Casino Schenefeld zum 5. Mal in Folge das Asiatische Neujahrsfest. Die Spielbank begrüßt an diesem Abend in stimmungsvoller Dekoration das Jahr des Pferdes. Besucher erwartet ein persönliches chinesisches Horoskop, Auftritte von Kendo-Kämpfern und Jojo-Artisten sowie viele kleine Überraschungen und chinesische Köstlichkeiten. Der Eintritt beträgt € 1,-. Zutritt haben Personen ab 18 Jahren mit Personalausweis/Reisepass. V.i.S.d.P. Matthias Hein Geschäftsführer Spielbank SH GmbH Tel. 0431-981550
×
×
  • Neu erstellen...