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  1. Es ist soweit, Hier gibs weitere Infos spielbank-hamburg.de/basis/deutsch/aktuelles/content/content.php3 (HH Info) - Seite nicht mehr online Kay
  2. 28.10.2002, 17 bis 18 Uhr (Abschrift der Sprachaufnahmen, zuvor von mir mittels Videokamera aufgezeichnet) Pressekonferenz zur Eröffnung des Live Roulette in Hamburg Vorreden John Jahr, Verleger (Gruner+Jahr) und Spielbank-Gesellschafter "Guten Abend meine Damen und Herren, ich möchte Sie sehr herzlich im Namen der Spielbank zum Eröffnungstag des Real Games hier begrüßen, und ich begrüße besonders Herrn Senator Dr.Peiner, der zu dieser historischen Stunde dazu gekommen ist und auch die erste Kugel abgeben wird und ein paar Worte dazu sprechen wird. Wir haben uns seit 1999 hier in Hamburg mit dem Thema Internetspiel beschäftigt, weil wir wussten, dass weltweit sich mit diesem Thema an anderer Stelle auch intensiv Gedanken gemacht werden. Und, nachdem wir ein gutes Team von jungen Internetfachleuten zusammen gestellt hatten, wurde ein Programm entworfen und überarbeitet, um dieses Real Game - das heisst Übertragung nicht in einer virtuellen Welt, sondern in einem richtigen Casino - darzustellen. Das wollten wir erreichen und das hat einige Zeit gedauert. Dazu kamen natürlich die rechtlichen Voraussetzungen, die in einer guten Zusammenarbeit mit der Hamburger Finanzbehörde gelöst wurden. Aber es dauerte seine Zeit, um alle Bedenken darüber beiseite zu schaffen. Wir haben es bis heute erreicht, wir haben die Konzession bekommen und wir wollen heute diesen Anlass nutzen, um Ihnen das vorzustellen. Also heute um 18 Uhr wird die erste Kugel im Real Game des Internet geworfen werden. Ich würde jetzt Herrn Dr.Peiner bitten, ein paar Worte dazu zu sprechen und dann würden wir auch gerne Ihre Fragen beantworten. Neben mir zur Rechten sitzt Herr Wulferding, technischer Geschäftsführer der Spielbank und Herr von Törne, der Ihnen vor allem die technischen Dinge genauestens auseinander setzen wird. Vielen Dank für Ihr Kommen!" Dr.Wolfgang Peiner, Hamburger Finanzsenator und CDU-Schatzmeister "Meine Damen und Herren, Sie sehen, die Finanzlage der Stadt ist doch sehr bedrohlich, wenn der Finanzsenator selber die Kugel werfen muss im Casino [Gelächter], aber Scherz sozusagen beiseite. Ich bin in der Tat der Meinung, dass das heute ein Ereignis ist, was schon etwas besonders darstellt. Denn Hamburg ist immer stolz darauf gewesen, im Bereich des Internet führend zu sein, den Bürgern Anbindungen zur Verfügung zu stellen, den Betrieben Anbindungen zur Verfügung zu stellen. Dass wir hier heute eine Anbindung vorstellen, die auch weltweit eine Rarität ist, unterstreicht einfach nur unseren Anspruch, auch ganz generell im gesamten Bereich Internet eine führende Stadt, ein führendes Land zu sein. Natürlich haben wir uns das hier nicht leicht gemacht, denn natürlich gibt es viele Menschen, die zu Recht darauf hinweisen: 'Ist es nun wirklich dringend erforderlich, Spiele weiter auszuweiten? Geben wir nicht weitere Veranlassung hinsichtlich Spielsucht? Verführen wir nicht einfach zu viele Jugendliche in der Anonymität jetzt zum Spielen?' Wir haben uns sehr sorgfältig mit all diesen Fragen auseinander gesetzt. Wir wissen, dass zum Beispiel zum Thema Spielsucht auch das hiesige Casino und insbesondere auch das Konsortium ja schon seit langem zusammen arbeiten, auch mit dem Büro zur Suchtprävention beim Spielen und wir haben auch selbst gesagt, dass wir selbst uns das sorgfältig angucken wollen, ob in den nächsten zwölf Monaten irgendwelche Auffälligkeiten hier bei dem Internetroulette sind. Wir haben auch das Thema Jugendschutz ernst genommen. Deswegen ist es natürlich ganz wichtig, dass die Menschen, die hier spielen wollen, 18 Jahre sind und dieses auch durch ihren Ausweis entsprechend dokumentieren. Es war natürlich wichtig, dass das Thema Sicherheit eine ganz zentrale Rolle spielt, dass wir uns davon überzeugt haben, als Aufsichtsbehörde, dass von der Technik, von der Sicherheitstechnik, hier die entsprechenden Voraussetzungen auch gewährleistet sind. Aber wir haben uns natürlich auch ganz praktisch von der Überlegung leiten lassen, dass es viele Angebote im Spielbereich gibt, die illegal sind. Und illegale Spiele, dass ist etwas, was im Grunde genommen eben noch viel gefährlicher ist und deswegen haben wir uns schon gesagt, wenn ohnehin Spielen ein Bedürfnis des Menschen ist, dann ist es besser, dieses Spielen anzubieten in einem Umfeld, das im Hinblick auf rechtliche Sicherheit, auf technische Sicherheit, auf kaufmännische Sicherheit, aber auch einer gewissen Aufsicht, was eben Spielsucht und Jugendschutz betrifft, einfach unter entsprechender qualitativer Aufsicht ist. Und wir glauben, das dieses hier in diesem Hause mit den entsprechenden Voraussetzungen gegeben ist. Wir glauben vor allem, dass der Ansatz, der hier gegeben wird, auch ein reales Roulette darzustellen, also eben nicht nur eine virtuelle Kugel zu werfen, sondern eine reale Kugel zu werfen, dass dieses auch einen viel unmittelbareren Eindruck vom Spiel gibt und ich glaube auch den eigentlichen Charme wahrscheinlich ausmachen wird. Die Frage, die Sie vielleicht interessiert: Haben wir schon im Haushalt große Mittelerwartungen eingesetzt? Wir haben erst mal noch gar nichts eingesetzt. Wir fürchten sogar, dass es erst einmal nur Geld kostet, wie das immer ist, wenn man was Neues macht. Aber wir sind auch davon überzeugt, dass die Herren neben mir das Geld verkraften können für diese Investitionen. Natürlich haben wir, was die Spielerlöse betrifft, Hoffnungen, aber wir haben zur Zeit noch nichts im Haushalt eingesetzt. Aber ich kann Ihnen ganz uneigennützig sagen, ich wünsche dem Konsortium in dieser Sache alles Gute." John Jahr (zu Tim von Törne) "Ich weiß nicht, ob Sie fertig geworden sind, mit Ihrer technischen Darstellung. Wollen Sie das vielleicht fortsetzen, oder..?" T.v.Törne: "Ich hatte noch gar nicht die Möglichkeit, damit anzufangen." [Gelächter] John Jahr: "Dann fangen Sie an!" Tim von Törne, Chef der Firma E-Dict, welche die Software für das Live-Roulette entwickelt hat "Ja, meine Damen und Herren, auch von mir noch mal ein herzliches Willkommen in diesem Traditionshaus. Ich möchte Ihnen heute in einem kurzen Überblick einmal zeigen, was wir gebaut haben, um das klassische, traditionelle Casino, vielleicht für Europa in seiner typischsten Form, dem Roulette, ins Netz zu stellen. Wir haben hierbei, und das wird jetzt am Anfang etwas abstrakt, uns eine Servergruppe überlegt, eine Serverkonfiguration, die hier in einem Rechenzentrum in der Stadt steht, nicht hier im Hause, die auf der einen Seite direkt mit der Spielbank verbunden sind, um eben das reale Spiel, so wie wir das drüben gleich in Saal 2 sehen werden, aufzunehmen. Das heißt auf der einen Seite natürlich die elektronischen Signale, die vom Roulettetisch kommen, auf der anderen Seite die Videos, die den Croupier und den Kessel darstellen. Auf der anderen Seite ist dieses Rechenzentrum natürlich mit dem Internet verbunden. Mit einer so genannten dicken Leitung, das heißt ordentlich viel Bandbreite und auf der anderen Seite natürlich mit einer renundanten Anbindung. Das heißt: Mehrfach an das Netz, an das Internet angebunden, so dass in dem Fall, dass es mal Störungen in einer Leitung gibt, auf jeden Fall der Spielbetrieb weiter gehen kann. Wir haben den größten Teil der Lösungen im eigenen Haus entwickelt und das hat vor allen Dingen zwei Gründe. Der erste Grund war: Auf der einen Seite gab es eben zu der damaligen Zeit, als wir gesagt haben, wir möchten diese Lösung realisieren und diese Idee realisieren, keine Software, die das so in der Art und Weise im Internet dargestellt hat und die gibt es auch immer noch nicht. Auf der anderen Seite ist es auch immer eine Frage der Sicherheit und Sicherheit ist hier immer besonders groß geschrieben worden. Und dementsprechend, wenn man die Software selber schreibt, kann man sicher sein, dass da auch in der Software nichts eingebaut wird, was einem später irgendwie Probleme bereiten könnte. Wir haben eine spezielle Sicherheitsarchitektur aufgebaut. Das heißt, die Rechner sind auf eine ausgeklügelte Art und Weise miteinander verbunden. Auf der anderen Seite sind alle Zugänge dazu mit entsprechender Firewall-Technologie natürlich geschützt. Zum Thema Sicherheit kann ich auch, das nicht ohne Stolz, sagen, dass die Firma PWC Deutsche Revision AG mit ihrer Abteilung Global Risk Management unser System auf Herz und Nieren geprüft hat, und das schon im Laufe der letzten Jahre immer wieder. Die Herren waren von Anfang an auch bei der Konzeptionierung der Software dabei und jetzt noch mal in einer letzten Softwareprüfung im Laufe des letzten Monates. Die Prüfer legten dabei insbesondere Wert auf ordnungsgemäße Spielabwicklung, Buchführung, Finanztransaktionen und eben Sicherheit. Das heißt: Zugang zum System? Ist es sicher abgeschirmt? Sind die Daten sicher? Ist das System per se verfügbar? Und: Wie sind die Prozesse um dieses System herum? Sind eben auch diese sicher? Und das wurde uns eben von PWC jetzt gerade wieder mit einer neuen Software-Prüfbescheinigung attestiert und diese Software-Prüfbescheinigung können Sie auch, zur Zeit nur in einer vorläufigen Version, auf unserer Website einsehen. Zusätzlich haben wir diesen Sommer 3000 Nutzer gehabt, die im Testbetrieb dieses System getestet haben und uns dazu auch ein wirklich umfangreiches Feedback gegeben haben. Ich möchte Ihnen einmal ganz kurz demonstrieren, was nun eigentlich ein autorisierter Nutzer auf der Website sieht. Im Hintergrund sehen sie schon unsere Website mit hanseatischen Impressionen. Der Spieler kommt zuerst auf diese Seite. www.spielbank-hamburg.de ist unsere Seite im Netz. Sie unterscheidet sich von anderen Spielbank-Webseiten und auch von anderen Antillen-Angeboten vor allem natürlich durch eine Klarheit. Wir sagen genau, wer wir sind. Wir sagen genau, was hier passiert. Bei uns gibt es einfach eine klare Aussage dazu. Der Spieler hat auf dieser Seite die Möglichkeit, sich wie auf jeder normalen Firmenwebsite umzutun, auf der anderen Seite aber eben auch die Möglichkeit, in dieses Internet-Roulette einzusteigen. Wenn er diese Seite aufruft, kommt er in den so genannten "Log in"-Bereich. Hier oben sehen Sie den Bereich "Log in" zum online Spielen. Das ist für die Nutzer, die sich schon einmal registriert haben. Die können sich hier anmelden. Im unteren Bereich kann man sich kostenlos registrieren lassen, wenn man als neuer Nutzer dieses Angebot mal ausprobieren möchte. Ich werde jetzt einfach einmal hier oben mich einloggen und Ihnen das System jetzt kurz zeigen [gibt Name und Passwort in seinem Laptop ein, Vorführung wird auf der Videoleinwand übertragen]. Wenn der Spieler auf diese Seite kommt, wird natürlich zuerst einmal geguckt, wie viel Geld möchte er einzahlen, mit wie viel Geld möchte er spielen. Das ist im Endeffekt genau so, wie wenn Sie hier ins Spielcasino kommen und sich im ersten Schritt erst mal ein bisschen Geld in Spieljetons umtauschen. Fragen und Antworten Frage (sinngemäß): Wie viele Spieler können gleichzeitig Einsätze am Internettisch riskieren? T.v.Törne: "Grundsätzlich gleichzeitig in einem Spiel setzen sind wir im Bereich von mehreren hundert." Haben Sie denn mal eine Marktuntersuchung gemacht, wie viele sich zu diesem Internet-Roulette entscheiden könnten? Nämlich das ist doch eigentlich sehr abartig, dass sich Spieler zuhause zurück ziehen und praktisch für sich Glücksspiele machen, ohne dass sie die Atmosphäre sehen, die ja auch ganz wichtig ist für eine Spielbank. Das ist die erste Frage. Die zweite: Sie haben gesagt, PriceWaterhouseCooper Librand hätte das geprüft. Haben Sie denn auch andere Ihr System prüfen lassen? Sie wissen ja, dass Wirtschaftsprüfungsgesellschaften vieles heute attestieren. Die Frage ist, ob es auch tatsächlich wasserfest ist. Otto Wulferding, Geschäftsführer und technischer Leiter der Spielbank Hamburg "Ja, zur ersten Frage möchte ich Stellung nehmen. Es gibt noch keine umfangreichen Marktuntersuchungen für den deutschen Markt hinsichtlich Online-Glücksspiel. Worauf wir in dieser Frage zurück greifen können, sind Erhebungen von amerikanischen Firmen, die diesen Markt untersucht haben und die zumindest feststellen, dass die Umsätze sich für Europa im dreistelligen Millionenbereich in US Dollar bewegen, pro Jahr und für 2002 geschätzt. T.v.Törne: Zu der Frage mit der Softwareprüfung: Wir haben offiziell die Firma PriceWaterhouseCoopers Deutsche Revision AG damit beauftragt und ich glaube insbesondere, seitdem was in der letzten Zeit durch die Medien gegangen ist, passen diese Firmen besonders gut auf. Journalist von der FAZ Noch mal zur ersten Antwort. Die ist natürlich unbefriedigend. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie als gute Kaufleute sich mit einer Untersuchung zufrieden geben, die irgendwo in Amerika hergestellt worden ist und wo gesagt worden ist, dass ungefähr Online-Glücksspiele im dreistelligen Millionenbereich liegen. Dafür werden Sie ja keine Investitionen locker machen. Auch die Frage, wie viel haben Sie denn bisher investiert? Sie müssen doch irgendwie Anhaltspunkte haben, nämlich Sie sind ja Kaufleute. Sie wollen doch, dass sich nachher Ihre Investition rentiert. Auch im Sinne des Senats. Dr.Peiner: "Ich bedanke mich für das Mitgefühl." O.Wulferding: "Sicher sind wir Kaufleute. Wir sind aber auch hanseatische Kaufleute und wir möchten Ihnen seriöse Zahlen präsentieren und zu möglichen Umsatzzahlen können wir dieses nicht tun. Und ich möchte auch gerne das aufgreifen, was der Herr Senator gesagt hat. Wir haben es in unserem Haushalt auch noch nicht eingestellt. Wir gehen aber davon aus, dass wir für unser Investment, das sich in der Größenordnung von 3,5 Millionen Euro bewegt, in nicht all zu langer Zeit den break even erreicht haben werden. Was heißt denn, in nicht all zu langer Zeit? Können Sie das ein bisschen genauer... Ich meine, ich wollte ja jetzt keine Umsätze von Ihnen haben. Das ist mir auch klar. Aber Sie müssen sich doch irgendwelche Vorstellungen gemacht haben, was Sie mit diesem neuen Investment erreichen wollen. Sie können doch nicht ins Blaue hinein investieren. John Jahr: Sie müssen folgendes wissen. Sie wissen vielleicht, dass die Spielbank-Konzession Ländersache ist, also keine Bundessache. Das heißt, wir haben die Konzession bekommen für den Raum, für das Land Hamburg und für alle Ausländer, die auch im Ausland leben und bei denen oder in deren Ländern das Glücksspiel per Internet zulässig ist. Eine Marktuntersuchung alleine für den Raum Hamburg zu machen würde sich nicht lohnen, denn das würde ein verkehrtes Bild geben. Eine Untersuchung zu machen, im Ausland alleine, mit Hamburg, würde auch kein vernünftiges Bild geben. So muss man sich im weitesten auch auf Schätzungen beschränken oder eine Untersuchung, wie Sie es wahrscheinlich vom Zeitungsmarkt oder Zeitschriftenmarkt her kennen. Kenne ich ja auch. Es muss ja auch bisschen Sinn dahinter stehen, wie verlässlich diese Zahlen sind. Wir wissen nur diese großen Zahlen, wie weit, wie viel Geld im Internet verspielt oder gespielt wird. Und darauf haben wir uns verlassen. Und das ist auch nachprüfbar, wenn Sie vor allen Dingen auch noch an die Länder in der Karibik denken, bei denen das ja ganz groß ist und auf die wir uns aber nicht allein stützen wollen. Nur, eine Umsatzschätzung, die auch nur zu nennen, wäre fahrlässig. Deswegen haben wir uns auch dort hingehend mit dem Senat verständigt, dass wir sagen, wir fangen heute an, sprich ab 1.November, und haben uns eine Probe- und eine Versuchszeit vorgenommen von einem halben Jahr. Ich habe mehrere Fragen. Wie viele Menschen haben während der Testphase maximal gleichzeitig gespielt? Das war die eine Frage. Man spielt ja mit seiner Kreditkarte. Nun haben ja die meisten normal Sterblichen ein Limit auf der Kreditkarte. Sie dürfen am Tag nur so und so viel Geld ausgeben. Ist das dann damit auch das Limit für die Spielbank und benutzen Sie beim Laden vom Kredit von der Kreditkarte aufs Spielbankkonto die gleiche Software, wie Lotto Nordwest oder Lotto Hamburg? T.v.Törne: Es ist so, das ist richtig, das bei uns zur Zeit die Kreditkarte das einzig mögliche Zahlungsmittel ist. Wir haben dafür einen Kreditkarten-Dienstleister, der auch die meisten deutschen klassischen Spielbanken angebunden hat. So eben auch das Haus hier. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich weiß nicht genau welche Lösung bei anderen Unternehmen eingesetzt wird. Diese Lösung wird bei uns eingesetzt und die funktioniert auch im klassischen Bereich bis jetzt sehr gut. Zum Thema Limit: Es ist so, dass wir jetzt beim Einzahlen dem Spieler relativ freie Hand lassen. Sein Einzahlbetrag wird dadurch limitiert, was er selber einzahlen möchte bzw. was er für ein Limit auf der Karte hat. Wie lange bleiben denn die Gewinne gespeichert bei Ihnen und statistisch ausgewertet? T.v.Törne: Das würde ich gerne unterteilen. Auf der einen Seite ist es so, dass der Spieler einzahlt, dann bei uns spielt auf der Seite und wir am Ende das Tages wieder auszahlen. Das ist eine rechtliche Auflage. Das heißt, bei uns bleibt das Geld weniger als 24 Stunden im System. Der andere Punkt, den Sie mit Ihrer Frage wahrscheinlich auch angesprochen haben, waren die Nutzerdaten. Wir speichern die Nutzerdaten aus Abrechnungszwecken. Wir speichern die Nutzerdaten nicht, um sie in Hinblick auf Nutzerprofile oder so was zu analysieren. Ersteres dürfen wir und das ist uns gesetzlich erlaubt, letzteres dürfen wir nicht und dementsprechend tun wir es auch nicht. Frage: Wer überprüft das? T.v.Törne: Die Art der Daten, die wir speichern und wie wir damit umgehen, das ist mit dem Hamburger Datenschutzbeauftragten besprochen und von dem auch so in der Art frei gegeben worden. Wie sieht das mit den anderen Bundesländern aus? Momentan haben Sie davon gesprochen: Hamburg und das Ausland. Die anderen Bundesländer dürfen also nicht da spielen? Gäste der anderen Bundesländer sind ausgeklammert? John Jahr: Das ist richtig. Aber es können natürlich Leute aus den anderen Bundesländern, wenn sie sich in Hamburg aufhalten, spielen. Und wenn sie sich nicht aufhalten? John Jahr: Wenn sie sich in Hamburg aufhalten. Nur dann? John Jahr: Nur dann! Aber ich nehme an, dass sich die anderen Bundesländer, wenn sie dieses System sehen, sicherlich dem anschließen werden. Aber die aus dem Ausland dürfen? John Jahr: Die aus dem Ausland dürfen. Woran merkt der Computer denn, dass ich mich im Ausland aufhalte oder in Hamburg aufhalte oder nicht, als Münchnerin? T.v.Törne: Wenn Sie als Münchnerin sich bei uns im System registrieren, dann wissen wir auf der einen Seite natürlich, wo Sie Ihren Erstwohnsitz haben und auf der anderen Seite, wenn Sie dann auf das System kommen und sagen, Sie befinden sich in Hamburg, dann haben wir hier eine Lösung, dass Sie eine Festnetztelefonnummer eingeben müssen, auf der Sie in Hamburg erreichbar sind. Auf dieser Rufnummer werden Sie von einer Rezeptionistin zurück gerufen. Wir übermitteln Ihnen eine PIN für diesen Tag. Die müssen Sie auf der Webseite eingeben und dann können Sie hier spielen. Das erscheint auf den ersten Blick etwas mühsam. Das ist aber im Moment die einzige Lösung mit der wir wirklich zu hundert Prozent sicher stellen können, dass Sie sich in der Stadt aufhalten. Sind das die gleichen Öffnungszeiten, wie in der realen Spielbank? Und dann heisst es immer, man sieht den Kessel. Hört man ihn eigentlich auch? Oder hört man auch dieses Klacken und diesen Spruch "Rien ne va plus" oder so? T.v.Törne: Zu Ihrer ersten Frage: Natürlich sind es genau die Öffnungszeiten der klassischen Spielbank, denn es ist ja, kaufmännisch gesprochen, ein neuer Distributionskanal eines bestehenden Produktes. Das heißt, an den Touchbet Roulette wird während der Öffnungszeiten und auch nur während der Öffnungszeiten gespielt. Man hört, und das ist jetzt hier leider nicht realisiert oder wir haben hier leider keinen Ton, man hört das Klackern der Kugeln und man hört natürlich auch wenn man gewonnen hat einen Ton, aber man hört dazu keine Stimme. Die Gebühren für das Online-Casino, sind die nach wie vor genau so hoch wie im Festbetrieb oder hat sich da einiges geändert? O.Wulferding: Für die Nutzer werden keine Gebühren anfallen. Naja, aber für die Einrichtung eines Kontos verlangen Sie bisher 10% des Kapitals. T.v.Törne: Können Sie das noch einmal wiederholen, bitte? Für die Einrichtung eines Kontos bei Ihnen... O.Wulferding: Fallen bei uns keine Gebühren an. Fallen keine Gebühren an? O.Wulferding: Nein. Das war auch nie so vorgesehen. Ich meine, dass ich auf der Website gelesen habe, dass Sie also 10% vom Eigenkapital... [Gelächter] Hört man denn das Klacken oder irgendwas? T.v.Törne: Ja, natürlich. John Jahr: Man hört das Klacken. Wie vermarkten Sie denn das Angebot? Gibt es Werbung und sonstige Aktionen, oder vertrauen Sie auf Mundpropaganda? John Jahr: Was haben Sie gefragt? Zur Werbung? Ja, wie Sie das vermarkten, das Angebot. O.Wulferding: Wir werden dieses Online-Angebot in diesem Medium auch bewerben. Wir werden gleichzeitig aber auch jede Werbung für die Dachmarke nutzen, um auf unser Onlineangebot hinzuweisen. Und nicht zuletzt wird diese Pressekonferenz auch ein bisschen Werbe-Effekt hoffentlich zeigen für unser neues Angebot. Wie viele Onlinespieler stehen denn bereit, um gleich mit Herrn Peiner mit zu fighten? Wie viele sind beim Start dabei? T.v.Törne: Jetzt beim Start dabei sind ungefähr 30 Leute. Das liegt daran, dass wir relativ kurzfristig die Seite erst frei geschaltet haben. Wir haben sehr viel mehr Anmeldungen schon im System, aber, und auch hier wieder in Hinblick auf die Sicherheit und den Jugendschutz, erwarten wir natürlich erst die Post dieser Spieler, mit dem ausgedruckten, unterschriebenen Spielvertrag mit der Personalausweiskopie, um das entsprechend zu überprüfen. Das heißt, die Spieler können leider nicht heute teilnehmen, die bei uns in der Autorisierungsliste stehen. Die anderen, die ihre Unterlagen schon rechtzeitig eingesandt haben, können bei uns mitspielen. Wie verhalten sich denn jetzt diese "Ausländer", aus Niedersachsen zum Beispiel, die nicht in Hamburg sind? Niedersachen oder Rheinland-Pfalz oder so was, die haben also keine Möglichkeit, da in irgend einer Form... John Jahr: [mit sehr fester Stimme] Genau so isses! Ich hab' eine Frage. Der Finanzsenator Peiner wird ja die erste Kugel werfen. Hat er dafür geübt? [Gelächter] Wird er auch was setzen? Die Frage: Darf der Finanzsenator hier auch spielen als Privatmensch? Und die letzte Frage: Sieht man eigentlich so diese Sequenzen, die man hier über den Spieltischen immer hat, dass man sieht, also wie oft Rot war, wie oft Schwarz ist? Dr.Peiner: Ich hab' unten zwei Mal geübt. Das hat gut geklappt. Das schließt aber nicht aus, dass der Vorführeffekt dazu führt, dass es nicht klappt. Also ich bitte da um Nachsicht. Herr Jahr hatte mich vorhin auch schon gefragt, ob ich hier schon mal im Hause gewesen bin. Ich hab' gesagt, ich bin vor vielen Jahren hier einmal im Hause gewesen. Ich sage aber nicht - also hier oben - ob ich als armer oder reicher Mann dann nach Hause gegangen bin. Ich bin als Finanzsenator hier noch nicht gewesen und so lange ich Finanzsenator bin, werde ich mich auch aktiv an dem Spiel nicht beteiligen, weil ich ja in einem permanenten Gewissenskonflikt bin. Sozusagen privat möchte ich gewinnen, als Finanzsenator muss ich verlieren. Dieses löse ich dadurch, dass ich dann lieber mal gut essen gehe. T.v.Törne: Noch der Hinweis auf die Permanenzen. [Mit Blick auf die Videoleinwand:] Auf der linken Seite sehen Sie die Permanenzen und wie auch im klassischen Spiel und nach wie vor, für Deutschland einmalig, stellen wir die Permanenzen aller Roulettetische, so auch des Online-Roulettetisches, auch aller historischen Permanenzen im Netz zum Anschauen oder zum Runterladen zur Verfügung. Was Sie eben auch noch gesehen haben, diese Box in der Mitte. Die sagt Ihnen, Sie sind länger als 15 Minuten inaktiv gewesen. Ein weiteres Sicherheitsmerkmal von uns. Nach 15 Minuten wird jemand automatisch abgemeldet, einfach für den Fall, dass er mal von einem Platz spielt, an dem er nicht alleine sitzt. Wenn er sich länger von dem entfernen sollte, auch eben eine Möglichkeit, sicher zu stellen, dass niemand unbefugt mit seinem Geld am Roulettespiel teil nimmt. Ich hab' noch mal eine Frage zu den Bruttospielerträgen. Da haben Sie ja im vergangenen Jahr 60,4 Millionen Euro eingenommen. Was für ein Volumen steht da eigentlich dahinter? O.Wulferding: Sie sprechen jetzt auf den unmöglichen Umsatz an? Ja. O.Wulferding: Also der ist bei uns .., wir können ihn halt nur sehr schlecht schätzen, welcher Umsatz dahinter steht, weil der nicht erfasst wird. Jedenfalls nicht im Live-Betrieb. Wir gehen von einem Faktor zwischen fünf und zehn aus. Sie können doch im Grunde genommen auch zählen, wie viele Jetons Sie ausgegeben haben? O.Wulferding: Es gibt ja verschiedene Wege in der Spielbank. Sie können sich Jetons sowohl am Tisch kaufen, als auch an der Kasse und die Wege führen ja auch jeweils in die andere Richtung zurück. Also wir haben keinen rechnerischen Ansatz, um auf Umsatzzahlen zu kommen. Die erste Möglichkeit wäre jetzt, wie gesagt, der Onlinebereich. Da können wir fest halten, was an Umsätzen in diesem Spiel statt findet. Ich habe noch mal eine Frage. Dies war die Ausgangsfrage: Was sind das für Menschen, die also online spielen? Ich meine, im Grunde genommen ist es doch so, dass es nichts anonymeres gibt, als in die Spielbank zu gehen, um dort zu spielen, weil hinterher keiner weiß, wie viel ich tatsächlich eingesetzt habe. Meinen Namen kennen Sie. Ich muss ja meinen Pass bei Ihnen vorlegen, aber Sie wissen nicht, wie viel ich jetzt eingesetzt habe. Das ist ja beim Onlinespiel, wo Sie die Kreditkarte einsetzen wollen, etwas ganz anderes. So gesehen ist das natürlich auch für die Steuerfahndung sehr interessant. John Jahr: Wir sehen nicht, wie viel der Mann eingesetzt hat. Wir sehen auch hier nicht .., ich meine, gut, wir könnten ja auch hier sehen, wie viel der Mann eingesetzt hat. Wenn man jemanden daneben stellt, der ihn ständig kontrolliert, können wir das sehen. Aber, das macht ja kein Mensch. Aber hier wird es doch aufgezeichnet. Sie haben ja Ihren Einsatz... John Jahr: Nur für die Auszahlung und dann geht's weg. O.Wulferding: Dazu gleich noch ein wichtiger Hinweis. Die vor Ort vorhandene Steueraufsicht kontrolliert nicht [betont], wo dieses Geld her kommt, sondern kontrolliert nur den ordnungsgemäßen Zustand des Ziehungsgerätes, wenn man so will, und korrekte Auszahlung, die dann hier statt findet. Im Onlinebereich gehen wir davon aus, dass es ein komplett neues Geschäftsfeld ist und ein komplementäres Angebot zu dem, was wir bisher hier haben, also dass wir nicht den gleichen Spielerkreis ansprechen, wie bisher. Dazu mal eine Frage. Gibt es eine Möglichkeit, über dieses Spielfeld abzugreifen oder zu sagen, die und die Einsätze habe ich getätigt, dass ich die gleich online oder über Computer ausdrucken kann? Dass man also das softwaremäßig, sagen wir mal so wie Permanenzen.., dass man da einen Überblick über die einzelnen Einsätze hat. Das heißt also, wenn ich Einfache Chancen spiele oder in irgend einer Form ein Zahlenspiel, dass das also für mich "aufzeichenbar" ist. T.v.Törne: Sie haben natürlich für sich selber eine Historie. Das heißt, Sie sehen genau, was Sie wann genau gesetzt haben. Sie haben natürlich die Möglichkeit, wie immer am Computer, wenn Sie irgend was setzen, sich den Bildschirm per se einfach so auszudrucken, was wahrscheinlich aber nicht besonders ratsam ist. Aber Sie haben die Möglichkeit, sich in einer Art Kontoauszugsfunktion genau anzugucken, wann Sie wie viel eingezahlt haben, wann Sie auf welche Zahl gesetzt haben, was Sie dort gewonnen haben, ob Sie dort verloren haben, welche Zahl gefallen ist. Diese Möglichkeit, diese Dokumentation, diese historische Dokumentation hat der Spieler über die gesamte Zeit, die er im System angemeldet ist. Das zeichnen Sie also auf? Das zeichnen Sie auf und das kann man ausdrucken? T.v.Törne: Genau. Und somit ist ja auch die Aufzeichnung voll für das Finanzamt zugänglich, oder wie? T.v.Törne: Nein, das Vorhandensein der Daten heißt ja nicht automatisch, dass jemand anderes dazu Zugang hat und das ist natürlich so auch nicht vorgesehen. Wie viele Finanzbeamte sind eigentlich heute Abend inkognito da und wie viele an normalen Tagen? John Jahr: Es sind zu jeder Tages- und Nachtzeit, wenn die Spielbank eröffnete hier mindestens vier. Insgesamt sind, glaube ich, in Hamburg 64 Damen und Herren im Dienst. Auch in den Dependancen. Aber die Damen und Herren sind nicht zur Kontrolle des Spieles, sondern sind zur Kontrolle des ordnungsgemäßen Ablaufes da. Das ist die Sicherheit in einer staatlich konzessionierten Spielbank, im Gegensatz zu einer Hölle auf der Reeperbahn. Wird es zum real game auch noch diese Fun-Option geben, wo die Spieler einloggen können und einfach ohne Geld spielen können? T.v.Törne: Ja, in der Rubrik Fun-Game, einen Menüpunkt weiter unten, haben Sie Möglichkeit, genau das zu tun. Also, ohne Geldeinsätze zu spielen und zu üben, einfach so mal auszuprobieren. Ja. Ohne Anmelden, ohne Kreditkarte, mit Spielgeld. Und auch Blackjack vielleicht? Online anbieten, irgendwann mal, oder geht das nicht? T.v.Törne:Ich will nicht sagen, dass unsere Aktivitäten in diesem Onlinebereich durch das Rouletteangebot beendet sind. Die TAZ hat doch getitelt "Das Heroin der Glücksspieler" heute. Gibt es denn Erfahrungen, dass dieses Online-Roulette irgendwie noch etwas süchtiger macht, als das andere oder ob es da irgend welche Erfahrungswerte gibt? O.Wulferding: Also das war ja ein Zitat von Herrn Kellermann wohl, das auf die Headline gerückt ist. Ich finde das schon problematisch, wenn man diesen schon sehr schwierigen Bereich Heroinabhängigkeit ins Glücksspiel mit hinein transportiert. Es gibt keine Untersuchungen im Onlinebereich. Wir hatten, zumindest das will ich gerne hier sagen, ein Gespräch am letzten Montag mit Professor Meyer. Ich glaube, er ist inzwischen Professor. Ein Experte auf diesem Gebiet. Der sagt, obwohl es schon ein Angebot gibt in Deutschland, bis zu 1800 Seiten, darüber wird ja häufig berichtet, es wird auch über ein ordentliches Volumen berichtet, gibt es bisher noch nicht einen einzigen Spieler aus diesem Bereich, der sich an eine Therapiestelle gewandt hat. Also ist eher davon auszugehen, dass es deutlich höherschwellig ist, als in vielen anderen Bereichen. John Jahr: Wissen Sie, es ranken sich so unheimlich viele Geschichten um die Spielbanken und um die ganze Suchtfrage. Ein verantwortungsvoller Konzessionär oder ein Betreiber einer Spielbank kann ja niemals ein Interesse daran haben, dass Spieler bei ihm im Hause sind, die so zusagen Haus und Hof dabei verspielen. Denn er kommt damit ja ganz automatisch in die Gazetten, in die Presse hinein und das ist ja keine große Auszeichnung, die Leute ausgeplündert zu haben. Daran hat ja kein Mensch Interesse und er wird es auch nicht tun. Deswegen glaube ich auch, dass diese Zahlen der Sucht bei weitem hochgetrieben werden und dass es in Wirklichkeit gar nicht der Fall unbedingt ist, obwohl ich es nicht bestreiten kann und will, dass es sicherlich möglich ist. Dr.Peiner: Der Gesundheitsausschuss der Bürgerschaft hat zu diesem Thema eine Anhörung gemacht. Er wird sich auch ein zweites Mal mit dem Thema noch am Donnerstag beschäftigen und er wird sicher auch das ganze Online-Casino begleiten.
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