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Hallo Thomas, manchmal gibt es kurzzeitige Aussetzer. In der Zeit ist keine Anmeldung möglich. Einige Minuten später funktioniert es dann wieder. Vor wenigen Minuten habe ich die Software gestartet und konnte mich sofort einwählen. Am besten noch mal probieren. Eine andere Fehlermöglichkeit ist, dass der Benutzername oder das Passwort mit dem Spitznamen verwechselt wurden (der nichts mit der Registrierung zu tun hat).
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Viele Online-Casinos verschärfen in letzter Zeit immer mehr die Bedingungen zur Auszahlung des Bonus'. Beim Geisha Lounge Casino konnte ich vor einigen Wochen $ 100 Bonus abstauben (mit 5fachem Umsatz), wobei Roulette-Sätze noch akzeptiert wurden. Drastische Änderung bei DrHo Lite: Früher reichte 5-oder 6facher Umsatz. Neuerdings muss man das 15fache der Summe aus Einzahlungsbetrag und Bonus umsetzen, damit der Bonus einlösbar wird. Sätze bei Roulette und Craps werden nicht mehr für den benötigten Umsatz anerkannt.
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Die Spielbanken in Antigua Wer glaubt, ein unverlierbares Roulette-System zu besitzen, könnte sich hier zur Ruhe setzen. Vormittags relaxt man so wie die wenigen Urlauber (es gibt keinen Massentourismus) an einem der vielen Strände und nachmittags oder am Abend holt man sich das Geld für die laufenden Kosten aus einer der drei Spielbanken... Schöne Vision, aber wohl nicht so einfach realisierbar. Das KingsCasino und das Casino Riviera sah ich mir von innen an. In beiden Casinos musste kein Eintrittsgeld be- zahlt werden. Besonderheiten im Casino Riviera: Keine Permanenzanzeigen an den Roulette-Tischen (American Tables mit Single-Zero). Sehr lockere Kleiderordnung. Selbst kurze Shorts waren erlaubt. Mit kleinen Einsätzen machte ich an zwei Tagen je ein Stück Gewinn beim Roulette. Besonderheiten im Kings Casino: Am Roulette-Tisch (Doppelzero) gab es ein Missverständnis. Die Limit-Beschreibung war so dargestellt, dass der Eindruck entstand, man müsse $500 Minimum auf den Einfachen Chancen setzen. Außerdem waren die Croupiers nicht bereit, Kugelwürfe ohne Umsatz am Tisch zu machen. Ich tauschte deshalb die Jetons zurück, ohne effektiv gesetzt zu haben. Vor dem Casino boten Taxifahrer lautstark ihren Service an. Ein Bettler blieb uns lange Zeit hartnäckig auf den Fersen. Alltag und Freizeit in Antigua Die Karibik-Insel Antigua liegt etwa 10 Flugstunden von Deutschland entfernt. Die Hotelpreise sind ziemlich hoch (meistens $160 aufwärts pro Nacht). Es sind deshalb nur relativ wenige Touristen anzutreffen. Es gibt etwa 65.000 Einwohner. Die meisten davon leben eher in bescheidenen Verhältnissen. O.J.'s Beach Bar und Restaurant: Hier fühlt man sich wie im Paradies. Blick aufs Meer, kühles Carib-Bier, gutes Essen und nebenbei spielt die Live-Band Reggae-Musik. Leute aus der Casino-Szene treffen sich hier oder in ähnlichen Strand-Bars (Riviera, The Beach, Lashings) am Wochenende. Von Montag bis Freitag ist meistens keine Zeit für Beach und Bars, weil es früh dunkel wird. Der Alltag kann also auch in der Karibik ziemlich unromantisch sein. Frei laufende Tiere sind normal in Antigua. Die Straßenverhältnisse sprechen zudem gegen schnelles Fahren. Es gibt kein Fahrverbot für betrunkene Autofahrer. Wenn es mal krachen sollte, braucht man gute Schutzengel. Hier gibt es keinen ADAC-Hubschrauber oder einen Notdienst, der nach wenigen Minuten zur Stelle ist. Autos sind hier doppelt so teuer wie in Deutschland (100% Zoll). An den Tankstellen geht es zu wie beim Boxenstopp (abgesehen vom Reifenwechsel). Die Angestellten kümmern sich um den Benzin-Nachschub. Die Fassaden der Häuser in der Hauptstadt St.John's bieten ein kontrastreiches Bild. Halb verfallene Gebäude und modernere Neubauten wechseln sich untereinander ab. Das fehlende "A" bei der Overseas Bank hat wohl keine besondere Bedeutung. Andere Bankgebäude, wie z.B. das der Antigua Commercial Bank oder der Scotia Bank sind von modernen Finanzhäusern in Europa nicht unterscheiden. Antigua, die Karibik-Trauminsel
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Die Online-Casinos in Antigua 2001 war ich nach Antigua geflogen, um mir die Standorte der Onlinecasinos direkt anzusehen. Zu der Zeit hatten sehr viele Online Casinos ihre Büros und Spieleserver dort. Boss Media Bis Mitte Dezember 2001 standen in diesem Gebäude die Server der Boss-Casinos (CC, Atlantic Casino, Pharao's, Gold Club, DrHo Lite usw.). In den oberen beiden Etagen überwachten mehr als ein Dutzend Mitarbeiter die tech- nischen Abläufe. Die Betreiber der einzelnen virtuellen Casinos mussten sich nur um das Marketing kümmern. Boss Media ist mittlererweile nach Curacao umgezogen, weil die Lizenzgebühren dort geringer sind und die Betriebsaus- gaben nicht so hoch sind. Cassava (Casino-on-Net) Das "größte Online-Casino der Welt" hat keine repräsentative Niederlassung in Antigua. Marketing und Support findet in Büros statt, die über einem Supermarkt für Heim-und Bürobedarf liegen. Es gibt kein Firmenschild und keinen Brief- kasten, die auf die Existenz der Casino-Firma schließen lassen. Das gilt übrigens für alle Online-Casinos in Antigua. Mangels Laufkundschaft wird auf die noble Fassade verzichtet. Cryptologic Neben mehreren Casinos, die auf Cryptologic Software basieren, sitzt hier auch einer der weltweit bedeutendsten Online-Buchmacher WWTS (www.betswwts.com) im Bencorp-Gebäude. Moderne Bürohäuser dieser Art sind selten in Antigua. DrHo.com Die Niederlassung befindet sich in einem großen Lagerhaus neben dem Elektizitätswerk. Möglicherweise handelt es sich um eine übergangslösung. Antigua stellt ausländischen Firmen zwar Grundstücke zur Verfügung, aber in der eigens dafür geschaffenen Freihandelszone gibt es keine Bürogebäude. Deshalb quartiert man sich eben da ein, wo noch Platz ist. Die Regierung von Antigua gestattete den Betreibern von Online-Casinos durch Ausnahmeregelung, dass sieden Geschäftsbetrieb außerhalb der Freihandelszone durchführen dürfen. World Sports Exchange (Sportsbook) und Bingo Mania Der Online-Buchmacher hat seine Büros im Obergeschoss eines Einkaufszentrums. Der Supermarkt hat übrigens auch an den Wochenenden bis 21 Uhr geöffnet. Man kann überall mit US-Dollar bezahlen, obwohl die Landeswährung eigentlich der Eastern Caribbean Dollar ist. Bingo Mania hat seinen Sitz ebenfalls imEinkaufszentrum (mittleres Foto). Der Anbieter hat sich auf virtuelles Bingo spezialisiert. Global Player Casino Der Chef des Online-Casinos, Giancarlo Bettini, liess sich in seinem Büro über die Schulter schauen. Bettini: "Wir haben nichts zu verbergen." Tatsächlich durfte ich mir alles ansehen und mit den Spezialisten des Teams sprechen. Abgesehen von einigen geheimen Zahlen (Umsatz, Anzahl der Kunden usw.) bekam ich zu allen Fragen bereitwillig Auskunft. Die Server stehen übrigens bei Cable & Wireless (siehe weiter unten). Besonders interessant fand ich die Informationen, wie die Gewinnauszahlungen ablaufen. Mehr zu diesem Thema im neu aktualisierten Testbericht. Fotos: CEO G.Bettini bei der Arbeit (oben links), das Hilfe-Telefon ist fast 24 Stunden täglich erreichbar (oben rechts), Schreibtische der Manager, Director of Operations, Ted Hayat (unten rechts), der seit 1979 die "Grey" Managers License besitzt. Das Gaming Board of Great Britain verlieh diese Lizenz bislang nur an wenige ausgewählte Topmanager aus der Glücksspielbranche. Ted Hayat leitete in den vergangenen 30 Jahren verschiedene namhafte Spielbanken überall auf der Welt. Ihm ist es zu verdanken, dass das GPC als erstes Online-Casino Roulette nach Französischen Regeln (mit Teilung bei Zero) einführte. Drei weitere Beispiele Auch solche Standorte werden als Niederlassung von Online-Casinos oder virtuellen Buchmachern genutzt: Büros im Privathaus innerhalb eines Wohnviertels, Nebenräume einer Gaststätte und sogar eine frühere Zuckerrohrmühle (siehe Foto oben rechts, dort hatte ein Online-Sportsbook seine Büroräume). Drei weitere Beispiele Die Server verschiedener Online-Casino-Betreiber in Antigua stehen bei Cable & Wireless in kameraüberwachten Rechner-Räumen. Wer schon immer mal wissen wollte, wo genau sich sein "Computer-Gegner" befindet, der kann sich jetzt ein ungefähres Bild davon machen.
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Die Lizenz in Antigua kostet $ 75.000 pro Jahr für ein Online-Casino. Hinzu kommen die Lizenzgebühr für die Software (z.B. $ 300.000 bei Boss Media), Personalkosten, Strom, Telefonkosten, Gebühren für das Clearingsystem (Kreditkartengesellschaften usw.) und einiges mehr. Besonders erfolgreiche Online-Casinos investieren zudem sechs-bis siebenstellig ins Marketing. Ganz so einfach läuft das Geschäft nicht, zumal sich die Nebenkosten immer weiter erhöhen, je komplizierter der Zahlungsverkehr abläuft. Und der Trend geht genau in diese Richtung, seitdem die Kreditkartengesellschaften die Transaktionen zu Online-Casinos immer weiter einschränken.
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Mail von AfterEight (Eingang 22:02 Uhr): Ich habe heute Nachmittag einen Beitrag geschrieben in dem es um den Casino Club ging und mein Konto. Bitte lösche dies da sich die Sache bereits geklärt hat Ciao ------------------------------------------------------------ Antwort: Zu spät! Der Beitrag hätte aber gut ins Forum gepasst. Es war also ein Missverständnis.
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Hallo AfterEight, wenn das Geld angefordert wurde, ist es natürlich nicht mehr auf dem Spielerkonto zu sehen. Ein Missbrauch ist bei den Boss-Casinos eigentlich nicht möglich, da die Zahlung an die Adresse geht, unter der man sich registriert hat. Der Sicherheitscode wird an diese Adresse geschickt (per Post). Ohne Eingabe dieses Codes ist keine Geldabhebung möglich. Der Hacker müsste diese Postsendung abfangen. Ansonsten wäre es für ihn sinnlos, fremdes Geld anzufordern.
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Hier gibt es noch eine neue Vorschau-Seite. Allerdings gibt es im Moment laufend Veränderungen, so dass sich auch die Links immer wieder ändern. Übrigens lief am Wochenende bereits ein erster Testbetrieb. Ich konnte mich als neuer Teilnehmer registrieren, aber wenige Minuten später waren die Seiten wieder verschwunden.
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Leseprobe und Inhaltsverzeichnis (weiter unten). Weitere Infos zum Fachbuch Unverlierbare Progression (K.v.Haller's Roulett-Lexikon, S.444 bis 448) Fritz Werntgen, der Erfinder der Unverlierbaren Progression, ging von der richtigen Voraussetzung aus, den Einsatz nicht nach Verlust, sondern nach Gewinn zu steigern, also mit dem Geld der Bank zu progressieren. Gefährlich können dem Spieler dabei nur die ausgeglichenen Nummernfolgen werden, die sein Kapital allmählich aufzehren. Es ist nicht die Progression im Gewinn, die einen etwaigen Verlust des Kapitals verursachen könnte, sondern allenfalls das Ausbleiben von Gelegenheiten, in denen die Satzsteigerung zum Zuge kommt. Der in Spielerkreisen bekannte Begriff der Unverlierbaren Progression ist also keine Gütebezeichnung, sondern ein Gattungsbegriff, den Werntgen in den dreißiger Jahren publizierte. Als Satztechnik wandte er dabei die Labouchére, die amerikanische Abstreichprogression an. Diese Progression, auch Labby genannt, war vor dem Ersten Weltkrieg bei den Engländern in Monte-Carlo sehr beliebt. Sie wurde lange für unfehlbar gehalten, ist jedenfalls für Bank wie Spieler sehr gefährlich. Für die Bank, wenn sie ein mutiger und kapitalkräftiger Spieler in Verbindung mit einem den Ecart einschränkenden Sicherheitssystem anwendet, für den Spieler einfacher Systeme, weil die Ecarts außerordentlich hohe Sätze verlangen können. Heute spricht man bei dieser Satztechnik allgemein von der (amerikanischen) Abstreichprogression, wozu auch die sogenannte Johnson-Progression gehört. Im Prinzip schreibt man einige mehr oder weniger lange Staffeln von theoretischen Verlustsätzen vor, die es zu tilgen gilt. Oder man schreibt zwei Satzziffern an, z.B. 1 - 1 , immer untereinander geschrieben. Die oberste und unterste gestrichene Zahl werden miteinander addiert, was stets den neuen Satz ergibt. Verliert der Satz, wird die letzte Verlustziffer wieder mit der ersten als neuer Satz addiert. Gewinnt er, werden beide addierten Ziffern und der Satz gestrichen. Sind noch Verlustziffern vorhanden, so ergibt sich immer aus der Addition der ersten und letzten noch nicht abgestrichenen Ziffer der Satz, bis alle Verluste getilgt sind. Karl Alexander erkannte den Nachteil der U.P. ganz klar: "Alle bisherigen Versuche auf dem Gebiet der unverlierbaren Progressionen weisen noch einen gewissen Nachteil auf: Bei längerer Zeit ausgeglichenem Spielverlauf können Verluste entstehen, die infolge ihrer allmählich erreichten beträchtlichen Höhe selbst durch einen erheblichen Aufschwung mit der Satzsteigerung nur unter hoher Beanspruchung der Nervenkraft wieder eingeholt werden können. Man müßte daher einen Weg finden, zunächst ein geringeres Plus zu erreichen, aus dem dann wieder zugesetzt werden kann. Zweitens muß eine Möglichkeit geschaffen werden, die Verluste wenigstens zum Teil aufzufangen. Selbst die unmittelbare Anwendung auf Schwarz und Rot müßte ertragreich gestaltet werden können. Eine solche Satzsteigerung könnte man als die „absolute Progression“ bezeichnen, da sie den Spieler unabhängig von einem bestimmten Marsch macht, also zusätzliche Aufzeichnungen und Berechnungen erspart. Sie würde nur durch die ihr innewohnende Antriebskraft zum Gewinn führen, ohne daß es wesentlich wäre, welche Farbe im Einzelfall gesetzt würde. Aber leider existiert eine solche ideale Steigerungsart bis heute noch nicht; der Forschung sind in dieser Richtung alle Tore geöffnet". Ein frommer, jedoch unerfüllbarer Wunsch, wie mir scheint. Und ganz sicher der falsche Weg. Helmut Schubert hat diese Frage der "absoluten Progression" viel später noch einmal aufgegriffen, weil auch er zu der Überzeugung gelangte, daß es "keine Gesetzmäßigkeit gibt, die es uns gestattet, bei einem Spiel mit gleichbleibendem Einsatz zu gewinnen. Daher bleibt uns nur die Progression". Eine absolute Progression wohlgemerkt soll einzig und allein aufgrund einer mehr oder weniger raffinierten Variation der Einsatzhöhe gewinnen, gleichgültig, wohin man setzt. Natürlich bestreitet auch Schubert, daß es eine solche Progression geben kann. "Vergegenwärtigen wir uns doch das Grundprinzip aller Progressionen: Man versucht die Höhe der Einsätze laufend so zu verändern, daß die Verlustcoups auf niedrigere Sätze fallen, als die Gewinncoups. In diesem simplen Satz steckt bereits das Paradoxon einer angeblich absoluten Progression." Man brauche ja nur die niedrigeren Sätze gleich ganz wegzulassen und nur zum Zeitpunkt der hohen Sätze (d.h. nach Treffern) masse egale zu spielen, und dies wäre ja schon wieder ein Marsch, also ein Widerspruch in sich. Daß es dennoch Leute geben soll, die regelmäßig spielen und auf Dauer mit einer Progression gewinnen, kann nur daran liegen, daß in ihrem Spiel "irgendwo eine versteckte masse-egale-Überlegenheit enthalten" sein muß. Folglich kommt auch Schubert zu dem zwingenden und richtigen Schluß, daß "man nur gewinnen kann, wenn in dem Spiel irgendwo eine noch so geringe Gleichsatzüberlegenheit verborgen ist". Da es den meisten Systemspielern offenbar nur gelungen ist, sehr geringfügig überlegene Märsche erfunden zu haben, wird es aus psychologischen Gründen für sinnvoll und wünschenswert gehalten, eine Progression zu verwenden. Eine solche Progression wird aber von vornherein auch die Möglichkeit von Platzern einzukalkulieren haben. Entscheidend für ihre Zuverlässigkeit bleibt die Voraussetzung, daß die Summe der Platzer nicht alle erzielten Bruttogewinne wieder aufzehrt, sondern daß ein lohnender Nettoüberschuß verbleibt. (Wir beschreiben ein solches Beispiel innerhalb der Dutzend-Chance.) Doch zurück zur Unverlierbaren Progression. Fritz Werntgen beschreibt das Wesen der Unverlierbaren Porgession wie folgt: "In der Erkenntnis, daß in großen Spielabschnitten zwischen Rot und Schwarz annäherend der Ausgleich erfolgt, überwiegt in kleineren Abschnitten der Ecart. Nur wenige haben es verstanden, diese längst bekannte Tatsache zu ihrem Vorteil auszuwerten und damit große Gewinne zu erzielen . . . Das Problem, die Verluste mit kleinen und die Gewinne mit großen Sätzen zu spielen, bleibt ungelöst. Wohl aber ist es möglich, die großen Gewinnecarts mit großen und die Verlustecarts mit kleinen Sätzen zu spielen." Ehe sich Werntgen entschlossen hatte, diese Spielart zu veröffentlichen, hat er sie nach allen Richtungen hin untersucht, damit niemand dabei sein Geld verliert. Auch die Prüfungen seiner Mitarbeiter bestätigen, daß "ein Risiko fast ausgeschlossen" ist: "Die Resultate von tausenden und abertausenden Coups sind so außergewöhnlich gut, daß sie vielleicht angezweifelt würden, wenn ich sie anführte. Zudem ist das Spiel sehr vielseitig zu gestalten. Man kann die Pluspartien je nach Kapital und Veranlagung limitieren und hat entweder wenige, aber mitunter sehr hohe Gewinnpartien, oder viele, aber entsprechend kleinere. Der Ecart, der bisher bei Anwendung von (üblichen) Progressionen nur wenig Einheiten einbrachte, aber zuletzt viele Einheiten kostete, bringt uns nach der neuen Spielart mit Sicherheit Erfolg. Es handelt sich hier um eine Tatsache, deren Nachprüfung jedem ohne weiteres möglich ist. Aber ganz so mühelos fallen einem die großen Gewinne auch hier nicht zu. Geduld und Konsequenz sind erforderlich, wenn auch weniger als beim Spiel masse-égale." Während also der Spieler, der im Verlust progressiert, im Anfang Erfolge zu verzeichnen hat, da er wohl kaum gleich in der ersten Sitzung auf einen "Platzer" stoßen wird, hat der Spieler, der im Gewinn steigert, zunächst eine Anzahl Stücke zu investieren, bevor er auf einen für ihn günstigen Plus-Ecart trifft. Durch dieses Verhalten zwingt er sozusagen die Bank in die Rolle eines Spielers, der im Verlust steigert. Die Bank wird hierbei gezwungen, immer höhere Sätze zu machen und durchzuspielen. Der Spieler aber kann in einem ihm günstig dünkenden Moment aufhören, was die Bank nicht kann. Das ist bereits ein wichtiger Punkt zu Gunsten des Spielers. Bei der Gewinnprogression bringen alle Minus-Serien im Anfang Verluste. Aber auch eine Folge von Intermittenzen kostet den Spieler jeweils eine Einheit. Die kleinen Ecarts zu seinen Gunsten bringen keinen Gewinn. Doch sobald eine Woge von Plusanhäufungen das Limit erreicht, das sich der Spieler gesetzt hat, kommt er zu Gewinn. So, wie der Parolispieler sich ein Limit für den Gewinn, d.h. für das Abziehen der Masse setzt, so müssen auch wir uns bei der Steigerung im Gewinn ein Gewinnlimit setzen. Spielte man jede Plus-Serie bis zum ersten Minus, dann hätte man keinen Vorteil, denn die Gewinne würden ja durch die Minus-Serien und die Intermittenzen wieder aufgezehrt. "Nur wenn wir mit höheren Sätzen von einer Plus-Serie auf die andere kommen, ist ein Vorteil gegeben. In diesem Falle haben wir gleichsam mehr und längere Plus-Serien zu verzeichnen." Als Beweis für seine These führt Werntgen eine 7er-Serie an: Eine solche Serie von 7 Plus würde ihm einen Gewinn von 28 Stücken bringen. Die Konstellation 4 Plus, 1 Minus, 4 Plus, die nach seiner Überzeugung (als Figur) genau so oft vorkommt, wie eine 7er-Serie, würde ihm denselben Erfolg bringen. Durch folgende Beispiele macht er das deutlich: I II*) III IV __________ __________ __________ __________ + 1 + 1 + 1 + 1 + 2 + 2 + 2 + 2 + 3 + 3 + 3 + 3 + 4 + 4 - 4 + 4 + 5 - 5 + 2 + 5 + 6 + 5 + 4 + 6 + 7 + 7 + 6 - 7 + 9 - 8 - 7 + 6 + 7 + 8 +10 +10 +13 _____ _____ _____ _____ + 28 + 26 + 30 + 37 *) Dieses Beispiel müßte korrekt 8 Plus-Stellen haben. Wie man sieht, ist das Resultat bei der ungebrochenen Plusfolge nicht so günstig, wie im Durchschnitt bei den durch Minus unterbrochenen Plusfolgen. Um aus dieser Erkenntnis Nutzen zu ziehen, empfiehlt Werntgen, das Gewinnlimit nicht zu niedrig anzusetzen. Denn nur von einer Seite auf die andere gelangt man schnell zu hohen Sätzen und erreicht entsprechend früher das gesteckte Ziel. Mit dem obigen Beispiel will Werntgen weiterhin deutlich machen, daß man öfter auf eine solche Plusanhäufung stoßen wird, die mehr Gewinn bringt, als auf eine lange Serie. Werntgens Prüfungen an Hand von Permanenzen der Spielbank Monte-Carlo aus einer ganzen Saison ergaben, daß bei Anwendung der von ihm empfohlenen Steigerung im Gewinn auf etwa 1000 Plus nur 500 Minus kamen. Das Limit für den Gewinn war dabei auf 1000 Einheiten festgesetzt gewesen. Eine volle Auslotung der maximalen Gewinnchancen ergab, daß im erwähnten Spielabschnitt 4 Partien mehr als 20000 Einheiten, eine Partie 60000 Einheiten Gewinn hätte erbringen können. Dazu führt er ein Permanenzbeispiel von 36 Coups an, das bei Anwendung der amerikanischen Abstreichprogression im Verlust bnur 17 Stücke Gewinn bringt, und das bei Anwendung der Steigerung im Gewinn einen Überschuß von 1179 Stücken ermöglicht. Aber nicht genug damit. Werntgen beschreibt auch noch eine Verstärkung dieser Überlegenheit durch Erfassung des Zweiercoups und durch öfteres Einteilen der Massen. Fritz Werntgen gelangt so zu der festen Überzeugung, daß man bei einem gesetzten Limit von plus 100 sehr viel schneller zu einem Gewinn von 100 Stücken als zu einem ebenso hohen Verlust gelangen wird. "Aber wie hoch wir unser Limit auch stellen, auf die Dauer muß die Summe der Gewinne größer sein als die der Verluste. Wir haben hier also die absolute Gewißheit, zu gewinnen." Es ist mir nicht bekannt, wie weit es dem in Fachkreisen hoch geachteten Fritz Werntgen gelungen und vergönnt gewesen ist, aus diesen richtigen Erkenntnissen selbst Früchte zu ernten. Stichwortverzeichnis (K.v.Haller's Roulett-Lexikon, S.1 bis 700, übrige Seiten = Häufigkeitstabellen) Aachen Abbruch Aberglaube Abkürzungen Abnormität, Phänomene Abrechnungsformular Abrechnungstabelle Absage des Croupiers Absoluter Ausgleich Absoluter Ecart Absolute Progression Abstreichen Abwarten Abweichung, relative und absolute Abweichung der Einfachen Chancen, prozentual Abweichende Regeln an ausländischen Spielbanken Abwurf Akkumulation d'Alembert, Jean Le Rond d'Alembert-Progression Alexander, Karl Alexembert (Progression) Alignieren d'Alost, Theodor Alyett American Roulette Amerikanische Abstreichprogression Amerikanisches Roulett Analog-digitale Darstellung der Häufigkeitsverteilung Analytische Statistik Ansagen Anfänger Angestellte Angriff Angriffssignal Annonce Anpeilen einer Chance Anschwung des Drehkreuzes Aufgeschlüsselte Permanenz Auflösungsverhältnis Aufsichtspersonal Ausbleiber Ausgangsecart Ausgangsspannung Ausgleich, absoluter und relativer Ausgleich, "Gesetz" des Ausgleichspieler Ausländische Spielbanken Auszahlungsmodus Authentische Permanenz Automaten-Spiele l'avant dernier Baccara Baden-Baden Bad Bentheim Bad Dürkheim Bad Ems Bad Harzburg Bad Homburg Bad Kissingen Bad Neuenahr Bad Oeynhausen Bad Pyrmont Bad Reichenhall Bad Wiessee Bad Zwischenahn Baden-Badener Spielbankzeitung Baden bei Wien Ballung Banco Bandenspiel Bank Bankgewinn, der garantierte Bankhalter Bankzahl Zero Basiszahl der W-Berechnung Bataille Beanstandung Bedingte Wahrscheinlichkeit Belgien Belgische Spielbanken Beobachtung Beobachtungsprotokoll Beobachtungsspiel Berechenbarkeit von Glücksspielen Berlin Bernoulli Berufsspieler Beschreibung des Roulett-Analyse-Programms RAN Bestätigung einer Voraussage Bestimmte Chance Besucher-Kartei Billedivoire Binnenspannung Binomialverteilung, Einführung in das Rechenverfahren Binomial-Verteilung (BIN) Black Jack Blanc, Gebrüder Blindspiel Bocksteale, Charles van Bockzahlen Box Breadwinner-System Breite Breites Setzen Bremen Britische Spielclubs Brüskow, George P. Bruttoerträge Buchführung Buchungsformular Cagnotte Campione d'Italia Carré (auch Finalen, Quersummen-Endnummern) Casino-Journal Casino-Zeitungen Chaleur Chance Chancen-Degression Chancen-Differenz Chancen, Einfache Chancen, doppelte Chancengröße (m) Chancenkategorien Chancenkombinationen Chancen-Vielfalt (abgekürzt: Cv = volle Ereignismenge) Chateau, Henri Chefcroupier Chemin de Fer Cheval, (Mehrzahl: Chevaux) Cheval-Satz auf Einfache Chancen Chips Clarius, Wolfgang L., Diplom-Physiker Colonne Complet Computeranwendung Computersimulation,-prüfung Computer als Zufallsgenerator Computer im Spieleinsatz Contre d'Alembert Corioliskraft Coup Coup, der "große" Coup de Lion Coup-Differenz Coup-Frequenz Craps Croupier Cuvette Dänische Spielbanken Dauergewinn Dealer Definitionen der Roulett-Wahrscheinlichkeit Degression Differenzsatz, Differenzspiel (siehe Bockstaele) Differenzspiel auf Dutzende Dirical Disjunkt Dominante Doppeltisch Doppel-Zero Doublette Drehgeschwindigkit Drehkreuz Drehrichtung Dreier, erster (siehe BIN-Verteilung) Dreiercoup (siehe Drilling) Dreiertransversale Dresden Drilling Drittelchance Drittelgesetz, Zweidrittelgesetz Dutzend- oder Kolonnen-Chance Dutzend-Verteilung im Kessel Ecart, das "Gesetz des" Egalité (siehe Black-Jack) Einercoup, Intermittenz Einfache Chancen Einfache Chancen, drei zugleich Einheit Einkreisungstaktik Einsatz Eintritt Eintritts-Sperre Einwerfen der Kugel Einzeltisch Einzelwahrscheinlichkeit (siehe Treffer-W und Tabellenwerk) Elektronenrechner Elektronische Datenverarbeitung Elektronisch erzeugte Permanenz (siehe PVV, Computer) Empirische Stichproben Empirische Trefferwahrscheinlichkeit für ein Plein Employer Endspannung Englische Spielcasinos Entrollte Permanenz Entwicklung der Spielbanken Entscheidungscoup Equilibre (siehe Ausgleich) Ereignis Ereignismenge Erfolgsspieler Erfolgssysteme Ergänzen Erste Vier Erster Vierer (siehe Sechsertransversale, Plein-Chance, Häufigkeitsverteilung) Ertrag der Spielbanken Erwartung (siehe Gewinnproblem) Erwartung, mathematische Erwartungswert Erzeugung einer Permanenz Euler, Leonard Exponent Exponentialform Exponentialverteilung Extreme Ecarts Fachliteratur (Quellenverzeichnis, mehr als 70 genannt) Fälligkeit des durchschnittlichen Erscheinens Faires Spiel Fakultät Falschspiel Farbchance Farbjetons Farbverteilung im Kessel Favoriten Favoriten und Restanten Favoritenbildung (siehe Häufigkeitsverteilung) Favoritenmethode (siehe Modellversuch einer Gewinnoptimierung) Favoriten-Prinzip Favoritenspiel auf Plein Fehlinterpretation (siehe Chateau) Feiertage Fermat, Pierre Fenster Fibonacci Figuren Figuren-Gesetz, das Figurenmärsche Figurenspiel(er) Figur, die seltene Fiktiv-Spiel (siehe Westerburg) Fiktiver Satz Finalen Finanzbeamte Fingierte Spieler Formationen (siehe Seriengesetze) Formeln des Serienverhaltens (siehe Tabellenwek) Formeln des statistischen Ecarts Formeln der Wahrscheinlichkeiten Formular für Abrechnung Forschung Fortlaufende Progression Französisches Roulett Französische Spielbanken Freiheitsspielraum Fünfer-Kessel Fünf Nummern en plein Gagnante Garantie-System Garcia, Thomas (siehe Tiers et Tout) Gauß-Verteilung (siehe Normalverteilung...) Gegen die Bank spielen Gegenüberstellung von Poi und Bin Gegenwahrscheinlichkeit, auch Nichttreffer-W Geld (siehe Jetons) Gelegenheitsspieler Gemischte Spieltypen Genauigkeit der Berechnung Geophysikalische Einwirkungen auf den Kugellauf Gerichtsurteil (siehe Systemverkauf, Spielbetrug, Granec, W.) Gesamtwahrscheinlichkeit Geschichtliches über Spielbanken Geschicklichkeitsspiel Gesetz der Figuren Gesetz der großen Zahlen Gesetz des Ausgleichs Gesetz des Drittels, Zweidrittelgesetz Gesetz der Serie Gesetz der Unendlichkeit der Permanenz Gesetz des Zufalls Gewinn Gewinne und Abgaben der Spielbanken Gewinnausschüttung Gewinnauszahlung Gewinnchance, Verbesserung der Gewinnen Gewinne der Spielbanken Gewinnerwartung Gewinn-Optimierung Gewinnproblem Gewinnprogression Gewinnsystem (siehe Erfolgsspieler, Spielbanken) Gewinnziel Giegerich, Reinhold Gitterung der Permanenz Gleichgewicht Gleichsatz-Überlegenheit Gleitende Skala Glockenkurve, Normalverteilung Glücksspiel Glücksspiele, begrifflich Glücksspiele, historisch Glücksspiele, rechtlich Goldfinger (siehe Granec) Granec, Wladimir Grenzen der absoluten Abweichung Grenzwert (siehe relative Häufigkeit) Griechische Spielbanken Grilleau (siehe Marigny de Grilleau) Großer Coup Große Serie Grundformeln Grundlagen des Roulettspiels Grundlagen der Spielmethodik Grundstrategien Guetting, Charles Guetting-System Halbierung des Verlustes (siehe Prison, Zero, Spielregeln) Halbjahres-Statistik (siehe Zusammenstellung von Permanenzen) Hamburg Handwechsel Hannover Harm, Gustav Hasardspiel Häufigkeitsverteilung der Nummern in 1 Rotation Hebelkreuz Heimbuchung, Heimpermanenz Heimroulett Heiße Annonce Herausfiltern der letzten offenen Chance (siehe Lochkarten...) Hilfsmittel Hittfeld Höchstsätze Hohensyburg Holerette (siehe Lochkarten-Sichtmethode) Holländische Progression, Hollandaise Hoygens, Christian Hypothese Idealcoups Identität der Permanenz Impair Impair-Sektoren Inaudi, Jaques Index-Messung, Wurfhandtheorie Intermittenz Internationale Regeln Intuition, intuitiv Irgendeine Chance Irreguläre Transversale Italienische Spielbanken Jahresstatistik der Permanenz Baden-Baden 1937 Jaques, Hermann Jeton Johnson-Progression Jung, Martin Kant, Immanuel, Wahrscheinlichkeitsrechnung Kapitalbedarf Kapitalisierung Kartenmischen Kartenspiel Kassel Kastner Kausale Wurfergebnisse Kausalkette, ist die Permanenz eine ? Keilförmiges Spiel (siehe Zweier, erster; Wachstumsanalyse) Kessel Kesselfehler Kesselgrafik einer Tagespermanenz Kesselgucker Kessel-Manipulationen Kesselnachbarn (siehe Cheval, Nebennummern) Kesselsektoren Kesselspiel Kettenrechnung, Binomialverteilung Klassifizierung der Glücksspiele Klassische Definition der Wahrscheinlichkeit Klassische Märsche Klassische Periode Klassische Roulett-Theorie Kleine Serie Kleines Spiel, 24er Roulett Koken, Claus Kolonne Kolonnenverteilung im Kessel Kombinationen Kombination von Chancen Kombination von Nummern Kombinatorik am Beispiel des Zahlenlottos Kombinierte Chancen Konstante Kontrollverfahren Konventionelle Chancen Konvergieren Konzession Kopfcroupier Krise der Roulettforschung Kugel Kugel-Einwurftechnik, -Wurfrichtung Kugel-Manipulation Kugelverhalten Kurzberechnung der Platzer-Wahrscheinlichkeit Künstliche Permanenz Labouchére (siehe Unverlierbare Progression) Lambda (siehe Poissonverteilung) Langzeit-Statistik (Jahresstatistik) Lauf der Kugel (siehe Entscheidungscoup, Nachteilstheorie) Leipzig Letzte offene Chance Limit, Minimum und Maximum der Spieltische Limitieren der Sätze, der Platzer Lindau Lineare Plein-Progression Links- und Rechtsdrehung, Würfe Lochkarten-Sichtmethode Logarithmen Logik-Argumentation für ständig gleichbleibende Treffer-W Lotto, Zahlenlotto Ludographie Lückenversicherung Ludwig, E. Louis Luxembourgische Spielbank Magdeburg Mainz Majoritäten Maltesische Spielbank Mandarin (siehe Westerburg, Figuren) Manipulation des Kessels (siehe Granec, W.) Manque Marigny de Grilleau Marigny-Prinzip Marsch Märsche, gibt es gute und schlechte ? Martingale-Progression Masse-égale, Gleichsatz Mathematik, Wahrscheinlichkeitsrechnung Mathematiker Mathematische Berechnung, Treffer-Wahrscheinlichkeiten Mathematische Erwartung Mathematische Grundlagen des Zahlenlottos Mathematische Lösung von Glücksspielproblemen Mathematische Überlegenheit Maximum und Minimum Minima und Maxima Mechanische Fehlerquellen Mehrfachtreffer Mehrfache bzw. vielfache Chancen Mehrlinge Mehrparteienspiel Meßlatte, das Problem der Methodisches Spiel Mindestalter für Casino-Besucher Mindestecart Mindestsatz Mini-Roulette Minus-Ecart Mischung von Permanenzen Mises, Richard v. Mißbrauch der Eintrittskarte Mit der Bank spielen Mitschreiben Mittelwert Modellversuch einer Gewinnoptimierung Moivre-Laplac'scher Grenzwertsatz Monte-Carlo Monte-Carlo-Methode Münzwurf Nachhinken Nachteils-Theorie Nase (Coup de Lion) Natürliche Zufallszahlen Nebennummern (Tabelle) Nebennummern im Roulettkessel Negativer Ecart (Minus-Ecart) Nennig /Mosel Neutraler Coup Neutralisieren Niederländische Spielbanken Noir, Schwarz Normalverteilung Normalverteilung der 37 Nummern in Theorie und Praxis Null-Coup Null Null-Linie Nummer Nummern-Kombinationen, -gruppen Nummernkranz im Roulettkessel Nummern-Wiederholungen Objektive Chancen Oder-Satz Österreichische Spielbanken Offene Chancenteile Optimierung (siehe: Modellversuch) Optimum, Methode Opto-elektronische Permanenzerfassung Orphelins Page Pärchen-Strategie Pair Pair-Sektoren Paradoxon des Petersburger Spiels Parallel-Chancen Parallelität der Einfachen Chancen Parameter Paroli-Spiel Partie Pascal, Blaise Passe Paufler, Max Robert Pausieren Perdante Periodizitäten Permanenz Permanenzen Permanenz, ihre spezifischen Merkmale Permanenz-Analyse Permanenz-Ausdrucke Permanenz-Bände Permanenzen im Wandel der Zeiten Permanenz, welcher kann man vertrauen ? Permanenz-Vervielfältigung (PVV) Permenanz-Zergliederung Permutation Persönliche Permanenz durch "Heimbuchung" Petersburger Spielproblem Phänomene, sogenannte Physikalisch-Technische Bundesanstalt Physikalische Ursachen Plaque Platzer Plazieren Plein, das Plein-Gesetzmäßigkeiten Plein-Methode nach dem 2/3-Gesetz Plein-Progression Plein-Favoriten Plein-Formeln Plein-Progression, linear Plus-Minus-Kurve Poisson, Denis Poisson-Verteilung Poi und BIN im Vergleich Poker Polnische Spielbanken Ponte Portugal Portugisische Spielbanken Positiver Ecart Potenz, Potenzrechnung Potenzieren Praktische Spielbedingungen Press Primärstatistik Prison, en Probespiel Probabilitas Profil einer Permanenz Progression (siehe auch ...) Progressionen, allgemein Progression d'Alembert Progressionen auf Einfache Chance im Vergleich Progression Wells Proportionale Spannungswerte Prozentuale Abweichung Pseudozufallszahlen Psychologische Seite des Spiels Punto Banco PVV = Permanenzvervielfältigung Qualitätsanalyse einer PVV Quatre premier Quellen-Verzeichnis (siehe: Literatur-Verzeichnis) Quellpermanenz Querschreiben der Permanenz Quersummen-Endnummern und Finalen Quick Table RAN = Roulett-Analyse-Programm (siehe Anhang, S.759 bis 798) Random, Zufallszahlen-Generator Rapporteur Rateau Realcoups Rechenprogramme Rechtsdrehung, -Würfe Reglement Reihenfolge der Chancenprogression bzw.-degression Reklamationen Relativer Ausgleich Relatives Chancenverhältnis Relativer Ecart Relative Gewinne der Spielbanken Relative Häufigkeit Rentabilitätsberechnung Rentabilitäts-Versprechungen Reservekapital Residenzverbot Restanten Rezeption Reziprokwert Rhombenförmige Hindernisse (Obstacles) Rhythmus Risikobereitschaft der Bank Risikoverminderung (siehe Umformung) Rollende Kugel Rot, Rouge Rotation Roulette Internationales Spielbankenmagazin Roulett als Spiel Roulett als Begriff Roulett-Apparat Roulett-Forschung Roulett-"Gesetze" Roulett-Kessel (siehe: Zufallsgenerator Roulett) Roulett-Literatur Roulett-Maschine Roulett-Mathematik Roulette-Opta-Spiel Roulett-Problem Roulett-Scheibe Roulett-System (siehe: "Garantie-System", Gewinnchance) Roulett-Wissenschaft Roulett-Zeitschriften Roulett-Zylinder Rückkehrtendenz Rücklaufprogression Ruma Rumänische Spielbank Saalchef Saaldiener Saarbrücken Saison-Spielbank Saladier San Remo Sauteuse Satz Satzkombination Satzsteigerung, Problem der Satzstreit Satztechnik Satzvereinfachung Schachspiel Scheinspieler Schleichende Progression Schneeball-Prinzip Schubert, Helmut Schule, alte und neue Schule der Roulett-Forschung Schwankungen Sechsertransversale Sektor Sekundärstatistik Seltene Figur Sequenz Serie, Gesetz der Serienabbruch Serienbildung Seriengesetze der Einfachen Chance Serienhäufigkeit, -länge Serienpyramide Serientheorie, klassische Serienverhalten (je 2 Zahlen bis 9 Zahlen) Sicher, Sicherheit Sicheres System Sichtlochkarten Siebzehn und Vier (Black-Jack) Sigma d Signal Signifikanz-Tabellen Simulationsmodell Skat Solitär Solitäre und soziable Häufigkeiten Sortante Soziabel Spanische Spielbanken Spannung Spannungstabelle (siehe: Statistischer Ecart) Sperren Sperrvermerk Spiel, Spielen Spielen, was heißt das ? Spielbanken, Geschichte der Spielbanken, Interessen der Spielbanken in Deutschland Spielcasino Spielergemeinschaft Spielkapital Spielkarten Spielmarken Spielregeln Spielreglement und Gewinnauszahlung Spielstatistik, -Abrechnung Spielsystem, -Methode Spieltag Spieltisch Spiel-und Besuchsordnung Spielverlauf Spitzen-Favoriten Springende Skala Sprengen der Bank Staatlich konzessionierte Spielbanken Staffelung der Einsätze Standardabweichung Standardabweichungen Standardabweichung von Permanenzen im Vergleich Standardabweichung bei Serien Statistik Statistik, Wesen der Statistische Angaben über Spielbanken Statistische Definition der Wahrscheinlichkeit Statistischer Ecart Stehen lassen der Einsätze (Paroli) Steuer Stichprobenanalyse nach Gauß Stochastik Stopfen (siehe: Tronc) Strang Strategie Streitsatz Streuung Stück Stufenprogression Stufenweise Angriffe Subjektive Chancen Suchtspieler System, Systematik Systemanalysen Systemschriften Systemspiel System-Studien System-Verkauf System-Verkäufer Tabellen (siehe: Tabellenwerk, fast 200 Seiten für Profis) Tableau Tableau-Chancen Tableau machen Tagespermanenz Taktik Taschenrechner Tatsächliche Chance im Gegensatz zur theoretischen Chance Tatsächliche Gewinnerwartung der Bank Technische Mängel der Roulettmaschine Technische Überwachung Teilung nach Zero Telatzky, E. Tendenz Tendenzbestimmung Tendenzspieler Tendenzwende Theoretische und tatsächliche Erwartung der Bank Theorie der Spiele Theorie der "analogen Spannungswerte" Thorp Tiers et tout (Ein Drittel und der Rest) Tigungskraft Tilgungsverhältnis, -funktion Tischchef Transversale pleine Tischlage Tischpermanenz, authentische Transversale simple Traubenbildung Travemünde Treffertabelle Trefferüberlegenheit Treffer-Wahrscheinlichkeit W Treffer-Wahrscheinlichkeit kombinierter und variierender Chancen Trente et Quarante Trinkgeld Tronc Tronc-Einnahmen Übereinstimmung von Theorie und Praxis Überhangwahrscheinlichkeit Überlagerung Überlappung der Chancen Überprüfung der Klassiker Übervorsichtige Angriffsform Ullrichs-Prinzip Umformung der Chance Umformung der Permanenz Umsatz Umsatzberechnung Umsatzrendite Und-Satz Unendlich Unendlichkeit der Permanenz, Gesetz der Ungarische Spielbanken Ungleichgewicht der Farben Unmöglichkeit Unterbrochener Angriff, Gesetz des Unterschied zwischen theoretischer und tatsächlicher Gewinnerwartung Unterstützungssatz Unverhältnismäßigkeit der Ausgangsspannungen Unverlierbare Progression (U.P.) Unwahrscheinlich Unwucht des Kessels, numerische Urpermanenz Varianz Variationen Verdoppelung des Einsatzes Vergleich von Masse égale und Progression Verkleinerung der Pleinchance auf 1/1369 Verluste Verlustkompensation Verlustkurve Verlustprogression Verlustrate Verteilung der Nummern im Kessel Verteilung der Nummern auf dem Tabeleau und im Kessel Verteilungen Vervielfältigung der Ereignisse Vervielfältigung der Permanenz Verwirklichung des Zufalls Viatique Vielfache Chancen Viererfigur (siehe: Alyett, Westerburg) Vierundzwanziger-Roulett Vogelsang, Rudolf Voisins Volksmeinung zum Glücksspiel (Quelle: Stiftung Warentest) Vollständige Ereignismenge Voraussage Vorlauf Waagerechte Chevaux Wachstumsanalyse (auch im Tabellenwerk, S.662 bis 669) Wahl der Chancenart Wahrscheinlichkeit, Unwahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeit für eine Nummer (Plein) Wahrscheinlichkeit eines Treffers Wahrscheinlichkeitsrechnung, geschichtlich Wahrscheinlichkeitsrechnung, mathematisch Wechsel-Annonce Weiterungen des 2/3 - Gesetzes Wells-Progression Werfen einer Münze Werntgen, Fritz Wesen des Zufalls Westerburg, Thomas Westerland Whittacker, James Widerspruch, der "klassische" Wiedererscheinen einer Nummer Wiederherstellung des Ausgleiches Wiesbaden Winkel, Benno Wissenschaft Wissenschaft der Spiele Woitschach, Max Würfeln als Modell der Wahrscheinlichkeitsrechnung Würfelspiel Wurfcroupier Wurfhandtheorie Wurftechnik Wurf-Index Zahl Zahlengesetze Zahlen-Lotto Zehner-Tisch Zehn Gebote für kluges Spiel Zeitschriften über Roulett Zentralwert Zero Zero, die "Bankzahl" Zeronachteil Zero-Verluste Zero-Versicherung Zero-Versicherung auf Einfachen Chancen Zielwürfe Zocker Zopotter Kasinozeitung Zufall, Wesen und Gesetze des Zufällig, Zufallsereignis Zufallsgenerator als "Roulett" Zufallszahlen-Generator Zufallsgeneratoren im Vergleich Zufallsgenerator Roulett Zusammenstellung von Permanenzen Zutreff-Wahrscheinlichkeit (ZW) Zutreff-Wahrscheinlichkeit für V verschiedene Zahlen nach 37 Coups Zutritt zur Spielbank Zweidrittel-Gesetz Zweier, erster Zweiercoup Zweierfigur Zweigruppenspiel Zwilling Zwischentransversalen (irreguläre Sechsertransversalen) Zwischentreffer Zylinder Zylindercroupier Weitere Infos zum Fachbuch
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Laut SPIEGEL ONLINE wird es bald nicht mehr so einfach möglich sein, mittels Kreditkarte bei Online-Casinos einzuzahlen. Der Zahlungsverkehr zwischen Betreiber und Spielern wird dadurch komplizierter und langwieriger. Vor einigen Tagen wurde bereits im GPC-Newsletter bekannt gegeben, dass Mastercard ab sofort keine Zahlungen mehr gestattet, die mittels PayPal-Transfer zur Durchführung von Online-Glücksspiel gedacht sind. SPIEGEL ONLINE meint, dass nun schwere Zeiten auf die Online-Casinos zu kommen, weil die Kunden gezwungenermaßen nicht mehr so viel Geld riskieren werden wie zuvor gewohnt. Den ganzen Beitrag finden Sie bei SPIEGEL ONLINE
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3 faches Sigma
topic antwortete auf Paroli's Tracy in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Das Problem sind die Super-Phänomene, bei denen die zurückgebliebene Chance den 3Sigma-Bereich nicht nur leicht verlässt, sondern sich sogar noch weit davon entfernt. Beispielsweise könnte man auf die Idee kommen, auf 6er-Transversalen zu setzen, die 45 x in Folge nicht erschienen sind (in der Hamburger Permanenz von Januar 1998 bis Ende 2001) gab es mehr als 100 Angriffsmöglichkeiten. Das ließe sich entsprechend vervielfältigen. Mit einer knapp 30stufigen Progression hätte es sogar bei allen Angriffen funktioniert - außer an folgendem Tag: Platzer: 6er-Transversale 3 bleibt 84 x in Folge aus ! Wer nachzählen will: Es beginnt ab Coup 161. Am besten vom Tagesende aus rückwärts zählen (ohne die letzten beiden Coups). Es handelt sich um den 10.September 1998 der Spielbank Hamburg (Tisch 1). Dier Permanenz dieses Tages ist im Online-Archiv der Hamburger Spielbank abbrufbar. -
Die Auktion fand ein ungewöhnliches Ende:
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Das war ein Super-Tipp! Wieso habe ich diese Antiquariats-Seite vorher nie gefunden? Ich habe gleich mal zwei konkrete Beispiele heraus gesucht. Das Westerburg-Buch liegt ca. 50% unter dem eBay-Preis. Direktlink zum Westerburg-Buch (lesenswert): www.zvab.com
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Die meisten Online-Casinos prüfen die Daten der neu registrierten Teilnehmer durch Abgleich mit den bereits gespeicherten Daten. Gibt es irgend ein gemeinsames Merkmal (Anschrift, Kreditkarte, IP-Nummer) wird die Bonusvergabe automatisch unterbunden. Der Spieler-Account erhöht sich von vorn herein nicht um den Bonusbetrag.
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Online-Auktionen zum Thema Roulette oder Casino Auktionsobjekt Versteigerung letzter Preis Auktionsende "Ein Stück pro Angriff" (Grilleau) eBay.de EUR 25 20.01.2002 "Das Geheimnis des Roulette" (Westerburg) eBay.de EUR 49 20.01.2002 Zeitschrift "ROULETTE", Nr.33 (1984) eBay.de EUR 2 20.01.2002 Permanenz von Baden-Baden, 2.Hj.1991 eBay.de EUR 7 20.01.2002 "Die Berechnung des Zufalls" (K.v.Haller) eBay.de EUR 57 21.01.2002 "Die Casino-Bombe" P.J.Gann eBay.de EUR 10 21.01.2002 "Der Spieler" Dostojewski eBay.de EUR 1 21.01.2002 100 DM-Jeton, Hannover (noch gültig) Feininger.de EUR 25 22.01.2002 Jeton von F. Hundertwasser eBay.de EUR 17,50 23.01.2002
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Hallo raipa, sowas wäre möglich, wenn neben der zweiten Adresse auch eine andere Kreditkarte genutzt werden würde. Wenn jedoch die Anschrift (gleicher Haushalt) oder die Zahlungsabwicklung auf Mehrfach-Zugang einer einzigen Person hindeuten, kann das als Bonusbetrug gewertet werden. Dein Risiko in diesem Fall: Du hast einen guten Gewinnlauf, bekommst aber wegen dem Regelverstoß nur Deinen Einsatz zurück erstattet (kein Anspruch auf Gewinn und Bonus). Wenn Du verlierst, sieht man natürlich großzügig über den Regelverstoß hinweg. Wie das im CC gehandhabt wird, ist mir nicht bekannt. Möglich, dass nichts weiter passiert, abgesehen von der verweigerten Bonus-Auszahlung.
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Ich kenne das. An schlechten Tagen ist der Plusbereich wie zugenagelt. Nach dem ersten Absturz fängt sich der Saldo irgendwo unterhalb der Null-Linie und man holt oft sogar wieder einen Teil der Verluste auf. Wenn sich dann eine Widerstandslinie bildet (z.B. im Bereich -5 oder -8 Stücke) und man immer wieder von da aus nach unten abprallt, geht es nach dem dritten oder vierten Anlauf so gut wie sicher richtig in den Keller. An diesen Seuchentagen helfen keine Progressionen - ganz im Gegenteil: Sie verschlimmern die Pechsträhne meist sogar. Es ist irrsinnig schwer, nicht der Versuchung nachzugeben, an diesen Tagen brutal zu progressieren. Wer an solchen Tagen seine Verluste begrenzt, hat gute Chancen auf langfristige Gewinne (wenn man mit seinen Zielen auf dem Teppich bleibt).
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DrHo.com: Live aus dem "Schuppen" http://www.roulette-forum.de/paroli/DSC00130.JPG'>So hatte ich mir die Niederlassung von DrHo.com in Antigua nicht vorgestellt. Direkt neben dem Elektrizitätswerk gelegen, in einem der drei fensterlosen Gerätehäuser hat das Online-Casino seinen Sitz. Es ist aber davon auszugehen, dass die Inneneinrichtung voll klimatisiert und modern ausgestattet ist. Nur die Überwachungskameras deuten an, dass sich in dem Gebäude etwas anderes befindet, als abgestellte Waren. Zur eigentlichen Frage, warum DrHo.com zur Zeit nicht erreichbar ist: Vor kurzem teilte DrHo.com seinen Teilnehmern mit, dass es gegen Ende Januar 2002 eine völlig neue Software geben soll. Zitat aus der Vorankündigung: Erste Vorschau auf das neue Live-Roulette:
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Kann mich jemand von Gegenteil überzeugen? Ja. Bitte mal nachfolgenden Link aufrufen und die Seiten näher analysieren. www.spielbank-hamburg.de/spielsaal/permanenzen.php4 Rot 19 x ausgeblieben (Hamburg, 23.03.2000) Rot 16 x ausgeblieben (Hamburg, 05.08.2000) Rot 16 x ausgeblieben (Hamburg, 12.08.2000) Auf der Seite der Spielbank Hamburg die genannten Tage eingeben (müsste Tisch 1 sein, ansonsten andere Tische probieren) und nach den ausgebliebenen Serien suchen. Weitere Beispiele ähnlicher Art könnte ich noch heraus suchen. Jeder Neueinsteiger kommt zuerst auf die geniale Idee, einfach seine Einsätze bis zum Maximum zu verdoppeln. Vielleicht gibt es sogar einige Gewinner, die einfach rechtzeitig genug mit dieser Spielweise aufgehört haben (und nicht mehr so weiter spielen). Ansonsten ist die Verdopplungsstrategie ein Mittel zur sicheren Geldvernichtung.
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Hallo Amsel, das Forum soll zu Denkanstößen anregen. Eine generelle Hilfe im Sinne von "ab morgen sprengen wir alle die nächstgelegene Bank" ist nicht möglich. Mein Tipp im Online-Bereich: So viel wie möglich Bonus-Angebote mitnehmen und vorsichtig mit der Tendenz spielen. Behalte auch den soeben wieder von Plus aktualisierten Beitrag zum Thema "RC" im Auge. Die letzten Beispiele verdeutlichen, dass es auch im Drittelchanchen-Bereich gute Tendenzläufe geben kann.
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Einercoups bzw. Wechselcoups treten genau so oft auf, wie Seriencoups. Wenn eine Serie beginnt, wissen wir ja noch nicht, ob es dann eine 2er, 3er oder längere Serie wird. Insofern hat die Erkenntnis, dass es mehr Einercoups als reine Zweierserien gibt keinen praktischen Wert. Das Stichwort 'Tendenz' lässt die Überlegung allerdings als sinnvoll erscheinen, obwohl es völlig starr nicht funktionieren dürfte.
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Hallo Palu, es wird sich vorerst wohl nur um einen Multiplayer-Tisch handeln, aber selbst das wäre schon ein sehr großer Schritt zur besseren Kontrolle der Zahlenfolge. Single-Player-Tische würden schon deshalb wenig Sinn machen, weil man die Zahlen nicht mit anderen Spielern abgleichen kann. Wer unbeobachtet spielen will, hat eben auch seine Zahlen in dem Moment exclusiv für sich. Seit Monaten empfehle ich, nur an Multiplayer-Tischen zu spielen. Bezüglich der Minusläufe fällt mir das Gegenbeispiel ein (sinngemäßes Zitat von Palu): "In 20 Jahren Roulette-Praxis noch nie so einen Gewinnlauf erlebt...". Es ging um 120 Stücke Plus, die innerhalb weniger Coups beim GPC gewonnen wurden.
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Hallo Bank, ich war lange Zeit skeptisch, aber vor wenigen Tagen lernte ich den Chef (Harry Sauer) bei einem Treffen in Antigua kennen und hatte eher einen positiven Eindruck. Er sagte, dass er den Skeptikern mehrfach angeboten hatte, dass sie einen Notar einfliegen lassen können, um den Spielbetrieb überwachen zu lassen. Gerade wegen der fehlenden Zero kommt man schnell auf den Gedanken, dass da was dran faul sein muss. Statistische Auswertungen führten jedoch zu dem Ergebnis, dass die Spieler durch die Unterkapitalisierung einen effektiven Nachteil von ca. 0,6% vom Umsatz haben - trotz der theoretischen 50:50-Wahrscheinlichkeit. Die Bank kommt also bei normalem Spielbetrieb auf ihren Gewinn. Ich werde das CCC-Casino in Kürze noch einmal intensiv testen (beim ersten Versuch setzte ich 100 $ in den Sand) und über den Spielverlauf berichten.
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Wenn wir die Sache psychologisch angehen, sollten wir auch die Rechthaberei ansprechen. Der Abbruchspieler hält sich selbst für so wichtig, dass er meint der Zufall zieht jetzt die Vollbremse, weil er (der Spieler) die Bühne betreten hat. Der Tendenzspieler (Selbstkritik) passt sich im Gegensatz dazu manchmal zu unterwürfig dem Zufall an. Wer das Glück gepachtet hat, findet den golden Mittelweg in ausreichender Länge. Seine Nachkommen werden es dann irgendwann mal ausbaden müssen. Ich sehe dennoch zwei Ansätze, die gerade für den Online-Bereich zutreffen: Die Bonus-Angebote heben den Auszahlungsnachteil oft völlig auf. Einige Offerten sind so kalkuiert, dass der Spieler theoretisch mehr als 1 Prozent Gewinn machen muss. Beispiel Casino-Club: Bonusköder 100 $. Umsatzschwelle: 2000 $. Theoretischer Erwartungswert bei diesem Umsatz: -26,7 $ (entsprechend -1,35% beim Französischen Roulette mit Teilung). Vorteil des Spielers: +73,3 $ bzw. etwa +3,65%. Vorausgesetzt, man spielt nicht bei "No-Names", die von heute auf morgen mit der Kasse durchbrennen, kann man sich diesen Vorteil zunutze machen. Der zweite Ansatz sind die Zufallsgeneratoren, die bei einigen Anbietern nicht im normalen Bereich zu streuen scheinen. Das muss nicht unbedingt mit Manipulation zu tun haben, denn das Online-Casino riskiert in diesem Fall, von den eigenen Angestellten (bzw. deren Komplizen) ausgenommen zu werden. Individuell zugeschnittener Betrug wäre technisch zu aufwendig. Es ginge also nur über pauschalen Betrug, den die Angestellten auf eigene Rechnung ins Gegenteil umkehren könnten (zum Nachteil der Casino-Gesellschafter). Auch darüber sollte mal nachgedacht werden.
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Ich kenne keinen Jackpot-Abräumer, aber die statistische Wahrscheinlichkeit wäre auch zu gering. Es gibt aber viele erfolgreiche "Bonus-Jäger". Sonst würden nicht ständig die Bedingungen zum "auscashen" des Bonus verschärft werden. Ich habe inzwischen mehr als 1000 $ durch Bonus-Einlösungen in verschiedenen Online-Casinos gewinnen können. Umgekehrt gab es aber auch Rückschläge, die Eigenkapital gekostet haben. Selbstverständlich handelt es sich bei jedem Bonus-Angebot um einen Köder. Es ist eine Wette: Du zahlst 100 $ ein und musst damit bei 500 $ Umsatz "überleben". Dann gibt dir das Online-Casino einen Bonus von 30, 50 oder sogar 100 $, wenn du diese Wette gewinnst. Die meisten Teilnehmer spielen jedoch nicht so vorsichtig, sondern wollen gleichzeitig hohe Spielgewinne einfahren. Sehr oft ist das Gewinnziel viel zu hoch im Verhältnis zum Spielkapital. Dass es mit der "Überlebensstrategie" erfolgreich geht, haben die dänischen Spieler bewiesen, die inzwischen sogar pauschal ausgesperrt werden oder nur noch unter verschärften Bedingungen neue "Bonus-Wetten" angeboten bekommen. Den Grund habe ich jetzt erfahren. Im dänischen TV lief eine Dokumentation, in der Tipps gegeben wurden, wie man am erfolgreichsten im Internet auf Bonus-Jagd geht, ohne sein Eigenkapital dabei zu riskieren. Erstaunlich dabei ist, dass so viele Spieler aus dem gleichen Land derart diszipliniert spielen.