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Paroli

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Alle erstellten Inhalte von Paroli

  1. Live-Roulette bei DrHo888.com Jetzt ist auch das Online-Roulette mit echtem Kessel in Betrieb genommen worden. Die Kugel wurde einige Male wenige Sekunden vor der Satzsperre eingeworfen, ansonsten etwa zeitgleich. Die Zeit dürfte zu knapp sein, um physikalische Berechnungen durchführen zu können. Partieverlauf (8.Februar 2002, 1:08 bis 1:20 Uhr): Nach dem Permanenzvorlauf 32, 3, 24, 11, 34, 20, 11, 31, 9, 15 und 32 setzte ich 10 $ auf Schwarz und verlor diesen Satz. Es war die 19 erschienen. Der nächste Satz auf Schwarz ging ebenfalls verloren. Es kam die 34. Damit ergab sich ein sehr gutes Impair-Signal (Rücksprung auf die Favoritenseite erwartet). Ich riskierte 25 $ auf Impair und gewann diesen Satz, weil die 1 erschien. Die Permanenz setzte sich dann folgendermaßen fort: 32, 17, 18, 32, 29 und 17 (Treffer auf Passe, Treffer auf Impair, Minussatz auf Passe, Minussatz auf Impair und gleichzeitiger Treffer auf Passe, Treffer auf Impair, bei der 17 nicht mehr gesetzt). Ergebnis: +45 $ in 12 Minuten. Der eingeblendete Kessel vermittelte mir das Sicherheitsgefühl für etwas höhere Sätze. Außerdem waren die Tendenzen auf Passe und Impair intakt. Die Rotation von Kessel und Roulettekugel erschien selbst mit DSL-Übertragung nicht flüssig. Dafür war die Bildqualität durchweg sehr gut und der Kessel war ständig aus der gleichen Perspektive zu erkennen. Auf die Einblendung von halbnackten Dealern wurde verzichtet. Das Satzminimum liegt bei 1 $ (auch auf den Einfachen Chancen). Der erste Eindruck ist bislang sehr gut, allerdings konnte ich keine Einsätze von Mitspielern erkennen. Möglicherweise war sonst keiner weiter aktiv gewesen.
  2. Mit den Themen Charttechnik und Gleitende Durchschnitte hatte ich mich vor einigen Jahren sehr intensiv beschäftigt. Die nachfolgende Analyse stammt aus dem Jahr 1997 (info-brief 132/97). CHART-TECHNIK In der obigen Grafik [hier nicht dargestellt] sehen Sie eine quergeschriebene Permanenz. Von der Baden Badener Permanenz (1995) wurde jeweils nur der 1.Coup je Tag bespielt. Daraus entstand eine Zahlenreihe von 357 Coups, die in etwa einer Tages-Permanenz entspricht. Die untere Kurve zeigt den Saldoverlauf, wenn der Coup1-Spieler immer im Gleichsatz auf Pair gesetzt hätte. Die obere Kurve stellt den Saldoverlauf dar, der sich aus der Bespielung des "gleitenden" 9-Coup-Durchschnitts ergab, der zum 18-Coup-Durchschnitt ins Verhältnis gesetzt wurde. Dabei wurde als Grundlage die Pair-Saldo-Kurve verwendet. Sobald der GD9-Wert den GD18-Wert unterschritt, wurden "Negativsätze" auf Impair getätigt, lag der (gleitende) 9-Coup-Durchschnittswert jedoch über dem GD18-Wert, wurde mit dem "Coup1-Spieler" auf Pair gesetzt. Der Gleitende Durchschnitt kann also (bei korrekter Anwendung) das Ergebnis zwischenzeitlich verbessern, da in schlechten Phasen kurzfristig das Spiel "umgedreht" wird. Diese Idee ist nicht neu, konnte aber von den Klassikern nie so recht in die Praxis umgesetzt werden, da die Anpassungs-Mechanismen stets zu starr festgelegt waren. Der Gleitende Durchschnitt ist viel elastischer und kann sich tatsächlich besser dem Spielverlauf anpassen. Aus der Börsenwelt ist dieser Indikator nicht mehr wegzudenken, da er sich bestens bewährt hat. Der GD-Saldoverlauf beginnt natürlich erst am 19.Tag (bzw. im 19.Coup), da für die Berechnung der Durchschnittswerte ein Vorlauf da sein muß. Im Heimbuchungsverfahren könnte man ohne Streß bis zu 50 (oder mehr) "Quer"-Spiele dieser Art machen. Nebenstehend sehen Sie noch einmal das Prinzip der sich kreuzenden Durchschnittslinien als Signalgeber. Ein starres Spiel (immer nur auf Pair) hätte nach 357 gesetzten Coups ein Verlustergebnis gebracht. Bei Beachtung der Gleitenden Durchschnitte (wie auf Seite1 beschrieben), verbesserte sich das Ergebnis deutlich. Daran änderte auch das zwölfmalige Erscheinen von Zero nichts.Leider funktioniert das nicht immer. Bei bestimmten Konstellationen kann es zu gehäuften Fehlsignalen kommen. Andererseits gibt es kaum ein besseres Mittel, jeden beliebigen Marsch zu verbessern bzw. sogar ins positive Gegenteil umzukehren. Man paßt sich der Permanenz viel elastischer an. In der unteren Grafik sehen Sie nochmals die Pair-Saldokurve. Diesmal wurden die 357 Ergebnisse in ein professionelles Börsen-Programm eingespielt. Es wurde so getan, als würde es sich um die Ergebnisse einer Aktie handeln. Deshalb wurde der Anfangswert auf 100 gesetzt. Denn es gibt keine Aktie, die einen negativen Wert hat. Statt von 0 auf -13 geht es am Anfang also von 100 auf 87. Die Verläufe bleiben ansonsten völlig identisch. Der sogenannte MACD-Indikator lieferte die Signale. "Kauf" (Pfeil nach oben) entsprach Satz auf Pair ständiges Mitsetzen der Chance, bis zum Gegensignal), "Verkauf" (Pfeil nach unten) signalisierte Satz auf Impair (bis Gegensignal). Ergebnis: +14 % (incl. Zero). Soweit zum damaligen Beitrag. Aus heutiger Sicht muss man die Sache nüchterner betrachten. Trotz nahezu perfekt ausgeklügelter Tradingprogramme, die teilweise mehrere zehntausend Dollar kosten, schneiden die verschiedenen Anwender an der Börse (mit gleicher Software) unterschiedlich gut bzw. schlecht ab. Auch da klappt es also nicht mit dem starren System, sondern es gehört noch etwas mehr dazu. Genau so sehe ich es mit Roulette-Systemen. Sie können teilweise hilfreich sein, aber sie sind nicht der alleinige Schlüssel zum Erfolg.
  3. Paroli

    Standort Europa

    Vor kurzem ging das neue Boss-Casino www.casinoatlantis.com online. Die Besonderheit daran ist der Standort Isle of Man, von dem die Lizenz erteilt wurde. Ich habe mir die Software vorhin installiert, bekam allerdings eine Fehlermeldung beim Versuch, Geld einzuzahlen. Nachfolgend bekam ich folgende e-mail: Spieler aus Deutschland und Österreich sind also ausgeschlossen. Dennoch interessant, dass sich Europa so langsam als Standort für Online-Casinos etabliert.
  4. Paroli

    Caritas-Casino

    Da dort nur Norweger spielen dürfen, kann die Frage (echter Kessel?) nicht durch eigene Tests geklärt werden. Es sieht eher nach einer normalen Version miT Zufallsgenerator aus. Damit würde sich jeder Casino-Betreiber ruinieren, wenn er die rotierende Kugel in Echtzeit übertragen würde und gleichzeitig noch Sätze annehmen würde. Dann könnten die Spieler sozusagen vom Lehnsessel aus den Einwurfsektor der Kugel berechnen. Das wird es sicher nie geben.
  5. http://www.spielbank-hamburg.de/permanenzen/ Das absolut beste Permanenzen-Archiv im Internet! (seit August 1998) http://www.casino-bad-homburg.de/de/aktuel...permanenzen.htm Permanenzen seit Anfang Januar 2002 http://www.saarland-spielbank.de/spbank/perm.htm Jeweils der aktuelle Monat online abrufbar http://www.spielbanken-niedersachsen.de (Hannover, Hittfeld, Bad Harzburg, Bad Pyrmont, Bad Zwischenahn, Osnabrück)
  6. Eine Limitanpassung ist nur bei Software-Update möglich. Bei solchen Anlässen sollte man sich die Seite anschauen. Wegen der Limit-Anpassung habe ich gestern mal einen "Sch.... egal"-Satz am 10er-Tisch gemacht, den ich in der Höhe sonst nie risikiert hätte: Minimum 50 $ auf Rot innerhalb einer glasklaren Wechseltendenz. Das ging zwar gut, aber an dem Tisch werde ich mich nicht mehr blicken lassen. Bei 5 $ Minimum aufwärts werde ich nur noch bei besonders klaren Tendenzsignalen setzen. Ansonsten bleibt erstmal nur der 0,20er Tisch für längere Spielsitzungen.
  7. Hallo Martin, jetzt habe ich mit der Analyse begonnen. Die dargestellten Ergebnisse sind aus der Monatspermanenz Hamburg, Januar 2000. Die 3er-Figuren habe ich folgendermassen definiert: Figur 1: SSS Figur 2: SSR Figur 3: RSS Figur 4: SRS Figur 5: RRR Figur 6: RRS Figur 7: SRR Figur 8: RSR Abkürzungen in der Tabelle: SR1 = Anzahl der verschiedenen Figuren von Spieler A (Schwarz/Rot) innerhalb von 24 Coups (beim 1.1. blau hervorgehoben) SR2 = Anzahl der verschiedenen Figuren von Spieler B (Schwarz/Rot) innerhalb von 24 Coups SR2 = Anzahl der verschiedenen Figuren von Spieler C (Schwarz/Rot) innerhalb von 24 Coups Das gleiche gilt für Pair/Impair (PI1, PI2, PI3) und Passe/Manque (PM1, PM2, PM3). WH1 nimmt jeweils Bezug auf Spieler A: Wieviele Figuren-Wiederholungen folgten nach den vier Vorlauf-Figuren? Gleiches gilt für die Spieler B (WH2) und C (WH3). Ganz rechts wurden jeweils die Ergebnisse der nachfolgenden 12 Sätze ausgegeben, sofern sich ein passender Vorlauf ergaben hatte (je vier Figuren mit Dominanz der gleichen EC). Als konkretes Beispiel habe ich den 01.01.2000 farblich hervor gehoben. Die Permanenz der ersten 12 Coups beginnt folgendermaßen: 10, 13, 35, 30, 4, 26, 8, 21, 28, 29, 31, 32 Spieler A bucht auf Schwarz/Rot ab Coup 1 folgende Figuren: SSS (Figur 1), RSS (Figur 2), SRS (Figur 3) und SSR (Figur 4) Schwarz ist in allen vier Figuren dominant. Würde man nun in den nachfolgenden 12 Coups durchweg weiter auf Schwarz setzen, ergäbe sich diese Plus/Minus-Folge (in der Tabelle farblich hervorgehoben): - + + - - + - - + - + + (entsprechend der Permanenz 27, 20, 31, 1, 18, 35, 18, 30, 22, 9, 2, 8). Nach den 12 Coups Vorlauf kam es im nächsten 12-Coup-Abschnitt zu zwei Figuren-Wiederholungen (siehe gelbe Hervorhebung in der Spalte WH1 beim Chancenpaar S/R). Die Durchschnittswerte zeigen, dass etwa 5,3 verschiedene Figuren innerhalb von 24 Coups zu erwarten sind (3er-Figuren, springende Skala, Zero unberücksichtigt). Das sind 2/3 von möglichen verschiedenen 8 Figuren. Falls das so ungefähr im richtigen Sinne geprüft wurde, kann ich längere Teststrecken durchtesten. Gruss Paroli
  8. Der Laden läuft gut, so wie ich das mitbekommen habe. Der überwiegende Teil der Kunden kommt aus dem amerikanischen Raum und spielt Blackjack an Singleplayer-Tischen. Da ich selbst häufig am Tisch 1 (FR-Multiplayer) mit Einsätzen von 2, 3 oder 4 $ auf Einfachen Chancen gespielt habe, kann ich den Ärger nachempfinden. Ich warte jetzt erstmal die offizielle Stellungnahme ab.
  9. Hallo Michael, ich habe gestern mehrere Stunden lang im GPC gespielt und folgendes festgestellt: An sämtlichen virtuellen Roulette-Tischen wurde das Minimum auf den Einfachen Chancen und den Drittelchancen verfünffacht. Alle anderen Chancen (z.B. Transversale Simple) sind nicht von der Änderung betroffen. An den 0.20er Tischen beträgt das Minimum für Einfache Chancen jetzt 1 $ und an den 1-Dollar-Tischen sind es 5 $. Die erste Stellungnahme, welche ich bekam, bezog sich auf den generellen Verbleib der 0.20er Tische. Jetzt sieht es so aus, dass das 0.20$-Minimum für EC abgeschafft wurde.
  10. Paroli

    Caritas-Casino

    Das Rote Kreuz und weitere karitative Einrichtungen in Norwegen haben das Internetcasino www.tivoli.no in Betrieb genommen. Dort können die Norweger jetzt täglich zwischen 7 und 22 Uhr Roulette und Blackjack spielen. Neben der zeitlichen Einschränkung gibt es Limitierungen betreffs des Spielkapitals, das pro Woche maximal verzockt werden darf. Die Spieler sollen Geld für einen guten Zweck verzocken, sich dabei aber nicht ruinieren. Ausländische Teilnehmer sind offensichtlich nicht eingeplant. Quelle: ZDNet News
  11. Plus-Phase: + - +++ - + oder - +++ - ++ oder so ähnlich Minus-Phase: - + --- + - oder + --- + -- oder so ähnlich Man kann es schwammig nennen, weil es viele verschiedene Figurenbilder geben kann. Wichtig ist die deutliche Dominanz der Plusse oder Minusse.
  12. Paroli

    1+1=3?

    Die meisten Online-Casinos zahlen um die 20% vom Nettogewinn. Es gibt teilweise höher gestaffelte Prozente, die für normale Vermittlerseiten im unrealistischen Bereich liegen. Wer ausschließlich wegen der Provision Online-Casinos empfiehlt, kommt am Windows Casino nicht vorbei (50% Provision). Das ist mehr als doppelt so hoch, wie normal. Ich würde es dennoch nie empfehlen, weil die Software von Real Time Gaming verwendet wird, mit der ich schlechte Erfahrungen gemacht habe (Einsätze im Nirvana verschwunden). Andere Online-Casinos (z.B. Casino Treasure) zahlen ebenfalls bis zu 50%.
  13. Ich habe eben mal nachgefragt und folgende Info bekommen: Die Erhöhung des Minimums ist nicht beabsichtigt. Es muss einen Zusammenhang mit dem Update der Software geben, bei dem diese Änderung passiert sein muss. Wichtig: Wer das Update der Software noch nicht gemacht hat, kann dieses beim Einloggen ablehnen und spielt wie gehabt mit 0.20 $ Minimum weiter. Wer jedoch bereits upgedatet hat, muss einige Tage warten, bis die Sache korrigiert wurde.
  14. Gestern notierte ich mir neben der Permanenz und meinen eigenen Ergebnissen auch die Sätze und Ergebnisse der Mitspieler (soweit auf der Anzeige zu sehen). Da gab es z.B. folgendes Geschehen: Ein Spieler setzte 31 $ auf Player und verliert. Die Gegenchance bekommt 7 $ ausgezahlt (zwei Spieler mit 2 und 5 $ Einsatz auf Banker). Nach dem Verlust erhöht der Player-Setzer auf 63 $ und verliert erneut (12 $ auf der Gegenchance). Der Einsatz auf Player wurde nochmals auf jetzt 127 $ verdoppelt. Dem standen nur 12 $ Einsatz auf der Banker-Seite gegenüber. Was passierte? Die Runde ging mit 2:1 an Player (Karten 2, 4 und 5 gegen 2 und 9) und der Zocker bekam 254 $ zurück. Nach der Tendenz gespielt hatte ich gestern folgenden Plus/Minus-Verlauf (zwischen 1 und 5 $ gesetzt): 0 + - - - + - + - 0 0 + - + - + - - + - - 0 0 + + + - - Dass dabei trotzdem ein paar Dollar Plus bei über blieben lag an der angepassten Satzhöhe. Da in der Persönlichen Permanenz keine Plusserien auftraten, wurde nach jedem Treffer der Einsatz verringert und nach Verlustsätzen der Einsatz erhöht. Das funktionierte z.B. gut bei der Intermittenz nach dem ersten Doppel-Tie (zwei Null-Ergebnisse in Folge): +3, -1, +3, -1, +5, -1, -2 usw.
  15. Selbst wenn ich davon überzeugt bin, dass ein starres System für sich allein genommen nicht funktioniert, sind Tests nicht sinnlos. Man kann z.B. analysieren, wie lang anhaltend mögliche Gewinnläufe werden können. Das eine System kann sehr gut in Phasen von Serienhäufungen funktionieren, aber bei anderen Verläufen völlig versagen. Bei einem anderen starren System ist es genau umgekehrt. Die Intuition kommt zusätzlich ins Spiel, wenn es gilt, im richtigen Moment das System zu wechseln. Das effektive Spiel selbst kann dann phasenweise völlig starr ablaufen. Die andere Möglichkeit ist, eine Strategie völlig starr durchzuziehen, aber gleichzeitig die Einsatzhöhen intuitiv an die Persönliche Permanenz anzupassen (in Minusphasen degressiv und in Plusphasen progressiv - beides allerdings nicht nach einer starren Staffel). Auch in diesem Fall hat der starre Marsch als Teil der Gesamtstrategie seine Berechtigung.
  16. Die Bezeichnung "Baccarat" bei DrHo888.com ist also nicht korrekt. Interessant sind dennoch die bislang mitverfolgten Tendenzmuster (zum Vergleich mal eine gekippt dargestellte Perm.-Anzeige vom GPC). Beim echten Baccarat kann man wohl kein Fiktivspiel machen, aber beim Punto Banco müsste es dann genau so ablaufen.
  17. Den Tipp von Heinrich werde ich mal mit durchtesten. Man müsste auch mal nach einem optimaleren Anfangspunkt der Progression suchen. In Anlehnung an die RC-Strategien wäre z.B. der Grundeinsatz von 4 Stücken denkbar. Bei Fehlstart senken wir die Einsätze schrittweise bis auf 1 Stück und bleiben bei diesem Bruchteil des normalen Einsatzes, so lange es Minus-Anhäufungen gibt. Das wäre ein Versuch, den Schaden zu begrenzen. Umgekehrt werden die Einsätze nach und nach wieder erhöht und über den Grundeinsatz hinaus gesteigert, wenn sich eine Plustendenz andeutet.
  18. Ich habe eben die upgedatete Version getestet und da gibt es immer noch 0,20 $ Minimum beim Roulette. Was ist das Problem?
  19. Danke für den Hinweis. Ich hatte mich bislang nicht sonderlich für Baccarat interessiert und die Bezeichnung lautete halt "Baccarat". Wenn wir es aus der Perspektive jedes einzelnen Teilnehmers betrachten, ist es aber doch wie echtes Baccarat, denn die Bank hat zwar eine Kartenaufdeckerin beschäftigt, aber sie ist damit nicht zwangsläufig der Gegner. Wenn ich beschließe, den Bankhalter zu machen, deckt der Live-Dealer stellvertretend für mich die Karten auf. Wenn die "B"-Seite gewinnt, streiche ich den Bankhaltergewinn ein und zahle 5% Banco-Anteil davon.
  20. Hallo Olom, okay, hier sind schon mal zwei Formeln: Aber mal im ernst. Die bessere Idee wäre m.E., dass sich jeder der mithelfen will, auf einen bestimmten Teilbereich spezialisiert und mit bereits extra dafür angefertigten Programmen herum probiert.
  21. Gestern beobachtete Änderungen beim Live-Baccarat: - neue Permanenzsymbole ("P" statt "X", "B" statt "O", "T" statt "-") - Rauswurf des Spielers nach 10 Minuten Inaktivität - mehrere Jetons pro Spiel setzen war jetzt möglich - jeweils 18 Sekunden Zeit zum Setzen - aktuelle Einwählzeit bis zum virtuellen Spieltisch = 35 Sekunden Infos zum gestrigen Spielverlauf folgen noch.
  22. So sieht das nach vier Prüfjahren aus (jeden Tag bis +10 Stücke oder bis zum manchmal bitteren Ende beim 60.Coup), wenn keine zwischenzeitlichen Pausen eingelegt werden. Die etwas entschärftere Fassung und die Kombination mit Dutzenden und Kolonnen prüfe ich morgen mal durch.
  23. Gilt das jetzt nicht mehr? Im vorletzten Beispiel habe ich mich an diese Festlegung (bei 32/32 weiter im Gleichsatz...) gehalten. Es wird aber nichts bringen, an jeder einzelnen Partie herum zu flicken. Dann platzen eben andere Tage mit paarhundert Stücken.
  24. Hallo raipa, Excel-Tabelle oder Screenshot (Grafik) an paroli(at)gmx.de senden. Dann verarbeiten wir das weiter. Direktes Einfügen einer Excel-Tabelle ist nicht möglich.
  25. Hallo raipa, dann müsste die Partie etwa so verlaufen (zunächst erstmal ohne Pausieren geprüft), wie in diesem Beispiel [update: Link funktioniert nicht mehr, da das Permanenzenarchiv der Spielbank Hamburg nicht mehr online ist].
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