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Normalerweise würde ich nicht mehr in einem Online-Casino mit RTG-Lizenz spielen. Seit Oktober 2001 habe ich davor gewarnt. Inzwischen gelten einige Real Time Gaming-Lizenznehmer als zahlungsunfähig. Spieler warten seit mehreren Monaten vergebens auf die Gewinnauszahlungen. Das NetclubCasino (ebenfalls RTG) bietet aktuell einen Bonus von $20 für neue Teilnehmer an, ohne dass diese eigenes Geld einzahlen müssen. Auszahlbar wird der Bonus, wenn man wenigstens $100 Umsatz macht. Sätze bei Roulette, Craps und Baccarat werden nicht gewertet. Das Bonus-Angebot gilt nicht für Spieler aus Dänemark, China, Indonesien, Russland, Kanada, Philippinen, Thailand und den baltischen Staaten. Der Bonus muss nach der Installation der Software speziell per E-Mail angefordert werden. Ich bekam die $20 kurz darauf gut geschrieben. So ging es dann weiter: 9:02 Uhr Netclub Casino Software gestartet, Blackjack aufgerufen 9:03 Uhr 4, K, 9 gegen Q, 6 -5$ überkauft 9:05 Uhr 7, Q gegen 6, 9, 9 +5$ 9:06 Uhr J, 5, 9 gegen 9, 7 -5$ überkauft 9:06 Uhr K, 9 gegen A, 8 unentschieden 9:08 Uhr Q,4,A,A,7 gegen 7, 10 -5$ überkauft 9:08 Uhr 4, K, 9 gegen 9, 3 -5$ überkauft 9:09 Uhr 4, 4 gegen A, 10 -5$ account balance: Null Diese wenigen Sätze haben nicht viel Aussagekraft, aber es passt zu den bisherigen Erfahrungen, was solche Bonus-Angebote betrifft. Nicht unbedingt vorteilhaft ist das Minimum von $5 (auch beim Roulette - ohne Permanenzvorlauf). Mit nur vier Stücken Spielkapital braucht man schon einen richtig guten Start, ansonsten ist die "Pleite" vorprogrammiert.
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@Jagyh: Doch, genau das kann passieren (10x, 11x oder 12x in Folge nicht treffen). Das kann auch ein ausgeklügelter Figurenmarsch nicht verhindern. Sonst hätten wir die Lösung mit der Martingale-Progression.
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Hallo Martin, es ging um die Fragestellung, ob sich die Trefferquote verbessert, wenn man statt auf eine Einfache Chance (mit 1/3 Restanten) jeweils auf die zuletzt erschienenen 18 Plein-Nummern setzt. Die Grafik verdeutlicht, wie sich die Fenstergrößen verändern. Der Wert 35 bedeutet: 18 verschiedene Plein-Nummern innerhalb von 35 Coups, also sehr viele Wiederholungen. Umgekehrt bedeutet Coup-Fenstergröße 18: Innerhalb von 18 Coups gab es 18 verschiedene Plein-Nummern. Plein-Angriffe mit Verbreiterung der Satzfläche (je Coup eine Zahl mehr mitsetzen) würden in dieser Phase platzen. Für Forschungszwecke ist vielleicht interessant, wie es hin und her geht. Scheinbar zieht das eine Extrem oft ein Gegenextrem nach sich. Die Tests sollen noch einmal mit neuen Permanenzen wiederholt und erweitert werden. Gruss Paroli
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Chart-Technik und Gleitende Durchschnitte
topic antwortete auf Paroli's billedivoire in: Einfache Chancen
@wiensschlechter: Ich habe mal ein paar Seiten heraus gesucht, auf denen das Prinzip beschrieben wird. Die Versuche mit der Point&Figure-Charttechnik sollten dazu dienen, Tendenzwechsel besser zu erkennen. In der Praxis war das Buchungsverfahren zu umständlich, aber es hatte eine Zeit lang funktioniert. www.tripletop.de/publications/BoerseNow_PF1.pdf www.charttec.de/point/widerstand.htm www.boersenlexikon.de/pointcha.htm finanzportal.wiwi.uni-sb.de/tech/Kapitel6.htm Gruss Paroli -
Chart-Technik und Gleitende Durchschnitte
topic antwortete auf Paroli's billedivoire in: Einfache Chancen
Ich habe noch etwas in der "Mottenkiste" gefunden. Vor fünf oder sechs Jahren haben wir verschiedene Arten der Umsetzung fürs Roulette ausprobiert. Vielleicht ein guter Denkanstoß: -
Mehr Infos zum Thema später.
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Die erste Anwort (per Mail) lautete: > Bitte an diese Seite wenden: > > http://www.maerchen.de > > Gruss Forum-Team Die zweite Antwort (per Mail) lautete: > Hallo Dani, > > von Zensur kann eigentlich keine Rede sein, denn wir > haben den Beitrag so gelassen wie er war. Es wurde nur > der Begriff "ausgezeichnetes Forum" in "Forum" > verkürzt. Für unglaubwürdig haben nicht nur wir die > Behauptung "50 Jahre im Plus" gefunden (deshalb die > Veröffentlichung als Umfrage), sondern auch andere > Teilnehmer. > > Die Frage, ob Spielbanken eine Gewinnmethode ankaufen > würden, ist nicht neu. Vor 50 bis 70 Jahren dachten > die Spielbanken noch darüber nach. Es gab extra dafür > angestellte Experten, die sich die Systemvorschläge > näher ansahen. Monte Carlo bekam z.B. Woche für Woche > immer neue Drohbriefe von Systemtüftlern, die hohe > Summen kassieren wollten. Man schickte diesen Tüftlern > eine Einladung zum Vorspielen, aber fast nie ist dann > jemand erschienen. In anderen Fällen sind die > Beweisführungen misslungen. Später wanderten solche > Schreiben sofort in den Mülleimer. > > In keinem Fall würde die Spielbank so ein Systen > ankaufen, da sie keine Garantie hat, dass nicht > Verwandte oder Bekannte des Anbieters später trotzdem > damit spielen würden. Es wäre absurd, für etwas zu > bezahlen, dessen gleichzeitige Anwendung man nicht > verhindern kann. Abgesehen davon glauben die > Spielbankbetreiber heutzutage nicht mehr an solche > Gewinnbehauptungen. Die jährlich steigenden Gewinne > sprechen klar dagegen. > > Gruss Forum-Team Mail an Dani: > Hallo Dani, > > da ist das unlösbare Problem: > > > Man könnte z.B. 20-30 Rouletteprofis (Berufsspieler, > > ehemalige Croupiers, etc.) suchen, die die Methode > > in der Praxis anwenden und z.B. monatlich ein > > notariell vereinbartes Nutzungshonorar an den > Urheber > > entrichten. > > Sobald die 20-30 Auserwählten die Satzweise kennen, > verselbständigt sich die Sache. Die Strategie wird > verkauft, kopiert, herumerzählt usw. > Die monatlichen Zahlungen sind vom Urheber nicht zu > vollstrecken, weil jeder Gutachter sagen würde: Es ist > kein regelmäßiger Gewinn möglich. Vertrag und > Forderungen verstoßen gegen die guten Sitten. Der > Urheber müsste die Gewinne der einzelnen Spieler > beweisen, also auch kostenintensiv überwachen lassen. > Das könnten als glaubhafte Zeugen eigentlich nur > Notare sein, was nicht finanzierbar ist. > > Es dürfte außerdem schwer sein, ausreichend > vertrauenswürdige Rouletteprofis zu finden, die sich > auf so einen Vertrag einlassen würden. Es gab in den > vergangenen zwanzig Jahren so viele Versprechungen und > Behauptungen, die sich allesamt als unsinnig heraus > stellten, dass heute kaum noch jemand an sowas glaubt. > > Gruss Forum-Team Mail von Dani:
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@Boro: Ich beziehe die Einschätzung nur auf Roulette-Spieler, die Wert auf den Bonus legen. Ansonsten gibt es kaum etwas zu beanstanden. Stichwort Blackjack: Ich habe es eben dort ausprobiert, um den Bonus doch noch einsacken zu können. Es lief anfangs ganz gut. Nach 21 gespielten Coups bekam ich den Saldo von 50 auf 108,50 $ (bis dahin 148 $ Umsatz). Dann ging es wieder abwärts. Nach 78 Coups stand ich zumindest noch bei 73 $ (bei 484 $ Umsatz). Danach gab es nach drei, vier sehr riskanten Sätzen den Absturz auf Null. Egal. Einen Versuch war es wert. Mit der Basisstrategie und kleineren Sätzen wäre das zu schaffen gewesen. Ein sehr kurzes Gastspiel wurde es im GoodFellows Casino. Leider durfte ich den Bonus von 50 $ (ohne eigene Einzahlung) nicht beim Roulette einsetzen bzw. hätten die dortigen Umsätze nicht gezählt. Beim Blackjack gab es folgenden Verlauf: 6, K gegen 4,2,6,4,4 (Bank) -20 $ 4,K,Q gegen A -20 $ (überkauft) 9,J gegen 9,J unentschieden 5,7,Q gegen 10 -10 $ (überkauft) Das wars dann. Die Sätze waren zu hoch (im Verhältnis zum Spielkapital), aber das war mir mangels eigenem Risiko egal. Vielleicht hätte man strategisch besser spielen können. Blackjack spiele ich so gut wie nie.
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@Regie: Da bislang keine Antwort kam, habe ich ihm Deine E-Mail Adresse mitgeteilt. Mein Tipp: Sende ihm lieber eine kommentierte Kurzzusammenfassung der Satzweise (mit eigenen Worten), als eine Kopie der Originalmethode. Letzteres könnte Ärger geben. Gruss Paroli
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Hallo Harald, das war ernst gemeint. Es geht noch um die Ausräumung der Widersprüche. Wir sollten uns auf eine Variante einigen. E-Mail Adresse ändern bzw. sichtbar machen müsste jetzt funktionieren. Gleichgesinnte können dann direkten Kontakt aufnehmen. Gruss Paroli
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Es gibt weitere negative Erlebnisse: Club Dice Casino Optisch und ergonomisch machte dieses Online-Casino anfangs einen guten Eindruck (abgesehen vom Chat am Multiplayer-Tisch, die "Sprechblasen"-Kommentare verschwinden nach wenigen Sekunden). Positiv fiel auf, dass man uneingeschränkt fiktiv spielen kann, auch bei schnellem Spielrhythmus. Negativ: Nachdem die Bonus-Wette positiv ausging (1000 $ Umsatz ohne Rücklauf überstanden), wollte ich die 50 $ Bonus und den Einsatz auszahlen lassen. Heute kam der Bescheid per E-Mail, dass der Bonus nicht ausgezahlt werden kann, weil die Sätze beim Roulette nicht gewertet werden. Zitat: "As written in our terms and conditions: "CDC reserves the right to withhold the amount of the bonus from player's withdrawal funds if the bonus is wagered in Baccarat, Roulette or Craps. '" Ich möge doch mit einer anderen Spielart einen neuen Versuch starten, die erforderlichen 1000 $ Umsatz zu machen. Ärgerlich an der Sache finde ich, dass die Geschäftsbedingungen offenbar zwischenzeitlich geändert wurden. Andernfalls ist die Klausel in den Geschäftsbedingungen dennoch missverständlich, weil es z.B. die gleiche Einschränkung (Rückbehaltsrecht bei Roulettespiel) auch bei Casino-on-Net gibt, aber dort wird der Bonus nach erfolgreicher Überwindung der Umsatzhürde ausgezahlt. Das Verweigerungsrecht gilt nur die Fälle, bei denen unfaire Sätze gemacht wurden (was sich automatisch nachprüfen lässt). Wenn die Umsätze beim Roulette von vornherein von der Bonus-Wette ausgenommen sind, hätte die Formulierung in den Geschäftsbedingungen eindeutiger ausfallen müssen. So wie bei den Online-Casinos mit Microgaming-Lizenz: "Play is excluded from Craps, Baccarat and Roulette." Um die Dauer des Auzahlungsvorganges zu testen habe ich jetzt zumindest den Einzahlungsbetrag angefordert. Dieses Online-Casino bekommt die Einstufung "nicht empfehlenswert" (für Roulette-Bonusjäger). Weitere Anbieter mit gleicher Software (PlayTech) sind Casinotropez, Swiss Casino, City Club Casino und Brandy Casino. Roulettespieler sollten auch dort die "Terms & Conditions" besonders gut im Auge behalten. DrHo888.com Heute kam folgende Mail von denen: "Thank you for your ID Verification, we really appreciate it. You will be glad to know that your check for $519.00 has been sent to you today via Airborne Express, waybill number 153......51."
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Seit dem 1.3.2002 läuft der große Vergleichstest, wie schnell die Online-Casinos Einsatz und Gewinne (sofern vorhanden) zurück zahlen. Dazu wurde das gesamte verbliebene Guthaben in 24 verschiedenen Online-Casinos angefordert. Einige werden noch dazu kommen. Erste Schwierigkeiten gab es in folgenden Online-Casinos: Triple-A-Casino Auszahlung geht ausschließlich per Banküberweisung. Dazu muss der Swift-Code für die Transaktion ins Ausland eingegeben werden. Woher am Wochenende bekommen? Ich rief in Gibraltar an, wo das Triple-A-Casino seinen offiziellen Sitz hat. Der Tipp vom Support: Fragen Sie am Montag bei Ihrer Bank nach dem Swift-Code. Der eigentliche Grund für meinen Anruf war die Frage nach der Faxnummer, an die meine Ausweiskopie fernkopiert werden sollte. Später kam mir die Idee, den Support von der Muttergesellschaft (BetAndWin) in Österreich anzurufen. Die Frage, ob ich ein Konto in Österreich für die Rücküberweisung ohne Swift-Code verwenden dürfe, wurde bejaht. Ich veranlasste deshalb eine Buchung auf das Konto in Bregenz, das ich mir wegen der Teilnahme beim Webclub besorgt hatte. DrHo888.com Noch umständlicher läuft es bei DrHo888.com. Dort hatte ich zwei Mal eingezahlt. Zuerst $ 200 und etwas später nochmals $ 300 (nachdem ich beim Baccarat $ 175 verspielt hatte). Beim Roulette gewann ich die 175 zurück und noch weitere $ 20 dazu. Als Guthaben wurden $520 angezeigt, die ich zur Auszahlung anforderte. Das funktionierte nicht. Es kam die Fehlermeldung: Sie dürfen nicht mehr zur Auszahlung anfordern, als Sie auf dem Spielerkonto haben. Nachdem auch der zweite Versuch scheiterte, sah ich mir die letzten Veränderungen in der so genannten "Account History" an und entdeckte die Ursache für den Fehler: Der tatsächliche Kontostand lag bei 519,90 $. Wegen der Aufrundung wurde ein höheres Guthaben im Cashier-Bereich angezeigt. Nun forderte ich die 519,90 $ an, was wiederum nicht funktionierte. Fehlermeldung: "You must enter a numeric amount of chips to cash out". Nächster Versuch also mit 519 $ und diesmal klappte es endlich. Heute bekam ich eine E-Mail von DrHo888 mit der Aufforderung, Kopien vom Reisepass, der Kreditkarte (beidseitig) und von der letzten Kreditkartenabrechnung per Fax zu übermitteln. Unverständlich, dieser Aufwand wegen einem Gewinn von effektiv nur 19 Dollar. Nach den jetzt gemachten Erfahrungen ändere ich ich meine Einschätzung von "interessant" auf "nicht empfehlenswert".
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Ich habe jetzt mal mit dem Test der Dutzend-Strategie begonnen. Nachfolgend zunächst drei Stichproben. Falls es zu einer Zero-Erscheinung kam, wurde diese mit dem Zeichen * gekennzeichnet. Das bedeutet: Vor diesem Coup erschien Zero. Zur Erinnerung: Die Abkürzung L = zuletzt erschienenes Dutzend, V = als vorletztes erschienenes Dutzend, R = Restante (am längsten ausgebliebenes Dutzend) Die Eintragungen in der "Satz"-Spalte ergeben sich aus der Mehrheit der Erscheinungen L, V oder R in den jeweils letzten sechs vorherigen Coups. Bei gleicher Häufigkeit von zwei oder drei Erscheinungen wird diejenige mit den aktuelleren Erscheinungen satzreif.
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Die Westspiel-Gruppe zog Bilanz für das Jahr 2001 und präsentierte u.a. folgende Zahlen: Casino Bremen 200.000 Besucher, Einnahmen ca. 27 Mio. € (bislang bestes Jahresergebnis) Bad Oeynhausen 377.000 Besucher, Einnahmen ca. 32,9 Mio. € (Steigerung um zwei Prozent) Hohensyburg 1.200.000 Besucher, Einnahmen ca. 92 Mio € (5,5% Besucherrückgang, aber weiter die Nr.2 in Europa) Presse-Meldungen zum Thema: westfalenpost.de (Casino Hohensyburg) mt-online.de (Casino Bad Oeynhausen) nwz-online.de (Casino Bremen) nrz.de (Duisburg: Casino-Liner wird erst 2005 fertig) Bad OeynhausenDortmund-Hohensyburg (im Vordergrund: Buchungs-Stehpult
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@Jetto: Du musst keinen Wohnsitz angeben. Zitat von der Registrierungsseite: Das wars. Mehr ist nicht von Interesse.
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@DocThomas: Zur Teilnahme berechtigt sollen nur deutsche Spieler mit Erstwohnsitz in Hamburg und ausländische Spieler sein. Die rechtliche Zulassung scheint genau davon abzuhängen, dass die Teilnahme von Spielern aus anderen Bundesländern ausgeschlossen werden kann. Wenn Hamburg online geht, dürfte es aber einen schnellen "Domino-Effekt" geben und jedes Bundesland wird sein eigenes Online-Casino starten. Darauf könntest Du eine Wette abschließen (wenn sie jemand anbieten würde).
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@bridgehajen: Das klingt einleuchtend. Das ist so ähnlich, wie bei den Aktionen "win or your money back" oder "100% loss refund", wo man aggressiv drauflos spielen kann. Die Software der Grand Virtual Casinos entspricht aber nicht dem neuesten Standard. Die Grafiken sind schlecht. Außerdem scheint das ganze System nicht sehr sicher zu sein. Obwohl ich zwischendurch 20 Sekunden offline war, gab es keinen Timeout. Das kenne ich sonst nur von Online-Casinos mit Java-Software. @AfterEight: Teilweise handelt es offensichtlich nur um reine Einstiegsseiten, die zu einem anderen Online-Casino führen. Die bekanntesten Hauptseiten sind Treasure, Fantasy, Lux, Glamour und Imperial. Daneben gibt es "Pseudo-Casinos", die anscheindend zu den genannten Seiten verzweigen (z.B. Grandparis, Harrods, Lambada usw.) oder die zumindest über den gleichen Server zu laufen scheinen. Die Chat-Teilnehmerlisten ähneln sich teilweise.
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Der Gewinn-Garant
topic antwortete auf Paroli's Andy in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo Andy, schau Dir einfach mal folgende Ergebnisse an: Roulette Systemtest Permanenz Baden-Baden 1995 (positive Ergebnisse) Roulette Systemtest Permanenz Baden-Baden 2000 (weniger positive Ergebnisse) Das Prüfprogramm wurde 1998 geschrieben. Ob es noch Auslegungsspielraum oder spätere (modifizierte) Versionen gab, ist mir im Moment nicht bekannt. Gruss Paroli -
Croupiers dürfen nicht in der eigenen Spielbank (bzw. im eigenen Bundesland?) spielen. Ansonsten gibt es keine Beschränkungen. In Schenefeld (Schleswig-Holstein, nördliche Hamburger Randlage), habe ich schon Croupiers aus Hittfeld spielen sehen - und umgekehrt.
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Stellungnahme von Albrecht F. Leiprecht
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Bislang bildeten die Spielbanken ihre Croupiers selbst nach der Devise "learning by doing" aus. Neuerdings gibt es die Möglichkeit, bei der saarländischen Agentur CaSiMa den Beruf des Croupiers zu erlernen. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung bekommen die Teilnehmer ein von der IHK anerkanntes Zertifikat und haben gute Chancen auf Beschäftigung in einer Spielbank in Deutschland oder in der Schweiz. Bewerben kann sich jeder Interessent, unabhängig von seiner bisherigen beruflichen Tätigkeit. Mehr zum Thema: berlinonline.de [beitrag nicht mehr online]
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Als Deutscher darf man normalerweise weder im Webclub, noch woanders gegen Geld spielen. Diese Antwort wird man auch bekommen, wenn man schriftlich oder telefonisch beim Webclub anfragt. Dass es trotzdem deutsche Mitspieler gibt, die das Risiko der Rechtsunsicherheit eingehen, liegt am "Nummernkonto-Prinzip". Es gibt nur anonyme Teilnehmer. Name und Adresse der Mitglieder sind dem Veranstalter nicht bekannt. Bei der Registrierung muss man nur einen frei wählbaren Spielernamen und das Bankkonto angeben. Ein solches Konto kann nur in Österreich selbst eröffnet werden. Die Hürde ist also ausreichend hoch, um einen Ansturm von Spielern aus den umliegenden Ländern zu verhindern, was zur Konfliktvermeidung auch erwünscht ist.
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@mausgambler: Glückwunsch zum Turniersieg. Schau mal unter /promotions nach (von der Hauptseite aus) //images.bethedealer.com/Static/General/PromotionTourWinner2.gif http: //images.bethedealer.com/Static/General/PromotionTourWinner2.gif