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Hallo Fred Franz, die Normalisierung gab es scheinbar, sonst wäre es kaum möglich gewesen, die Verluste beim Roulette wieder aufzuholen. Ich bleibe trotzdem skeptisch. Beim Blackjack lief es auch grottenschlecht (z.B. 14 x in Folge keine Gewinnhand) bzw. wesentlich schlechter als in 15 weiteren Online-Casinos, in denen ich ebenfalls Blackjack spielte. Ich werde nicht mehr im Webclub spielen. Gruss Paroli
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@jackson: Ich spiele die Basisstrategie nicht ganz exakt, was vor allem das Splitten betrifft. Ich orientiere mich am "Basic Strategy Chart" des GameMasters. Sobald wir dessen Blackjack School übersetzt haben (ist in Arbeit), wird es eine eigenständige BJ Rubrik in diesem Forum geben. @Fred Franz: Ich habe die Aufzeichnungen bislang nur zum geringen Teil in den PC übertragen. Die Buchungen aus den Online-Casinos füllen inzwischen mehr als 1000 dicht beschriebene Seiten mit bis zu 50 Coups pro Seite. Hinzu kommen die Aufzeichnungen von den Spielbankbesuchen. Der gesamte PP Verlauf sollte schon lange mal analysiert werden, aber es wurde bislang immer wieder aufgeschoben. Unter normalen Bedingungen würde ich den Kapitalbedarf bei 60 bis 70 Stücken ansetzen. Es kann schlechte Tage in Folge geben, die man mit Minimum-Sätzen überstehen muss. Als eher unnormal würde ich den Kapitalbedarf im Webclub bezeichnen, wo ich ca. 100 Stücke Kapital benötigte, um noch die Kurve zu kriegen (in ca. 500 Coups 80 Stücke verloren). Einen Minuslauf dieser Art habe ich sonst nirgendwo erlebt. Die Einsätze werden nicht nach einem starren Schema erhöht oder gesenkt. Das wurde schon mehrfach beschrieben. Wenn es eher zäh läuft, wird überlagert (z.B. 20 - 30 - 20 - 40 - 30), entsprechend dem PP Verlauf, wobei oft zwei Stränge gleichzeitig mit unterschiedlich hohen Sätzen bespielt werden (sehr klare Tendenz = höherer Satz, z.B. 30, weniger klare Tendenz = geringere Gewichtung, z.B. 20). Im "Lauf" wird der Einsatz verdoppelt oder sogar verdreifacht (mit Stopp nach zwei Minus), bei Minushäufung wird degressiert. Das ganze Prinzip lässt sich nicht in drei oder vier Sätzen beschreiben. Bei der Satztechnik ist etwas Intuition mit dabei. Die Gewinntage sind deutlich häufiger, als die Verlusttage, wobei mehrere Gewinntage gebraucht werden, um einen Verlusttag auszugleichen. Das genaue Verhältnis muss ich noch ermitteln. Grob vereinfacht könnte es so aussehen: Gewinn/Verlust 7:1, davon sechs Gewinne zur Tilgung und ein Gewinntag für den Überschuss. Das Problem ist die Kapitalisierung. Die besonders guten Läufe gab es bislang nur auf relativ niedrigem Satzniveau. Die Minustage gab es überproportional oft mit höheren Sätzen. Gruss Paroli
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Hallo Polli-Junior, solche Internetcasinos, in denen Du ohne Bedingung ans eingezahlte Geld herankommst (und gleichzeitig auf den Bonus spekulieren kannst), wirst Du so gut wie nicht mehr finden. Das könnte bei Anbietern funktionieren, die noch das "Bonus Account" Verfahren praktizieren (z.B. GPC und Arabian Riches). Wegen der vielen Missbrauchsfälle sind die Bedingungen fast überall verschärft worden, aber es bleibt ja trotz der Umsatzhürden der mathematische Vorteil für den Spieler. Wenn man nur Roulette spielt, ist die Bonus-Jagd fast nicht mehr realisierbar. Deshalb habe ich mich vor einiger Zeit entschlossen, Blackjack zu lernen und es mit der Basisstrategie zu probieren. Die nachfolgenden Ergebnisse wurden fast ausschließlich mit Blackjack-Spiel erreicht (Ausnahmen: Arabian Riches, Queensclub und Casino.net). Die Tabelle listet nur die Online-Casinos auf, in denen ich in der letzten Zeit auf Bonusjagd war. Um das Cowboy Casino würde man als Bonus-Jäger normalerweise einen großen Bogen machen, denn die ernorm hohe Umsatzhürde (deposit + bonus) * 30 (!) ist ziemlich abschreckend. Rein aus sportlichem Ergeiz probierte ich es trotzdem und es ging gut. Der zwischenzeitliche Höchststand betrug sogar $272 (bei eingezahlten $50), aber der Stand ließ sich nicht verteidigen. Ärgerlich, dass ich im Metro Casino wieder abgestürzt bin. Aus den eingezahlten $25 wurden zwischenzeitlich $111. Dann ging es wieder abwärts auf Null. Sofort abwärts ging es im Jamaica Bay Casino und im El Casino. Im letztgenannten war auch mit Roulette Tendenzspiel nichts mehr zu retten. Im InterCasino (deutsche Version) ging es zumindest erst mal $11 rauf beim Roulette und dann steil abwärts beim Blackjack. Das Problem war dabei das hohe Minimum von $5 pro Satz. Schwierig lief es im Queensclub Casino, wo ich $100 neu einzahlte und $40 Bonus dazu bekam (Besonderheit: dieser Bonus gilt auch für bereits registrierte Spieler, ist also kein spezieller Welcome-Bonus). Erst ging es rauf bis zum Stand von $185, dann abwärts bis $42. Dann in kleinen Schritten wieder herauf bis zum aktuellen Stand von $170. Das hätte diesmal daneben gehen können. Besonders erwähnenswert: Casino.net. Seit einigen Tagen gibt es eine deutsche Version mit Französischem Roulette. Die Software-Lizenz ist von Boss Media. Ansonsten lief es in den anderen Fällen erstaunlich gut, wenn man bedenkt, dass ich ohne große Kenntnisse nur nach der Blackjack Basisstrategie gespielt habe (immer mit Blick auf die Satztabelle). Lediglich bei der Satztechnik habe ich mich den Plus-und Minusläufen entsprechend angepasst. Die vergangenen Tage haben allerdings gezeigt, dass es auch mehrere Tage hintereinander brutal abwärts gehen kann. Das gute Ergebnis bei der Bonusjagd wurde teilweise geschmälert durch Einbrüche in anderen Online-Casinos (z.B. InterContinental und Webclub). Gruss Paroli
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Hallo DDP, nach meiner Erfahrung setzt sich die PP zeitlos fort, egal ob man zehn Minuten oder drei Tage pausiert. Ein Wechsel zwischen unterschiedlichen Spielarten mit ca. 50% Chance (BJ, Mini Baccarat, Roulette EC) ist dabei möglich. Die Glücks-oder Pechsträhne scheint häufig unabhängig davon anzudauern. Die PP-Tendenzen bestimmen die Satzhöhe. In Deinem Beispiel gibt es ein konvergierendes Signal. Die PP bestätigt das Satzsignal der Tischtendenz. Aktuell zeigt die PP in meinem Fall nach unten. Im Metro Casino lag ich bereits $86 im Plus (bei eingezahlten $25) und hatte ausreichend Blackjack-Umsatz gemacht, um den Bonus von $25 einsacken zu können. Beim Versuch, auf +100 zu kommen, ging nix mehr. Es gab einen bis dahin nicht erlebten Minuslauf und alles wurde verspielt. Die Pechsträhne hielt auch im Webclub an, wo ich kurz darauf folgendes erlebte: Nachdem es anfangs elf Verlustrunden mehr als Gewinnrunden gab, folgte eine Phase mit 14 Spielrunden ohne zwischenzeitliche Gewinnhand. Player Dealer ErgebnisJ,K 3,7,Q 04,K 8,4,7 - A,7 Q,10 - 5,8 4,4,9 - A,6,K 10,10 - K,4 5,5,2,5 - 5,8 7,7,4 - Q,7 5,10,3 - 10,10 A,J - 5,7,K 2,6 - 10,4 5,9,7 - 5,Q 10,K - 5,K A,7 - 6,A 6,A 0 Es wurde nicht in allen Fällen exakt nach der Basisstrategie gespielt (z.B. bei 13 gegen 7 oder 15 gegen A hätte ich kaufen müssen), aber es wird deutlich, wie lang anhaltend ein schlechtes Blatt zugeteilt wurde. Auch die vorigen zwei Partien liefen sehr schlecht im Webclub. Passend zu dieser durchwachsenen PP-Phase habe ich eben meine $50 Einsatz beim GPC Blackjack-Turnier verzockt. Plus/Minus-Verlauf: +++ - + ---- + - ++ - + -- ++ -- ++ 0 ---- +++ ---- + 0 ----- + -- ++ -- + - +++ - + -- 0 + ------ + -- ++ - ++ - 0 ---- 0 - ++++ 0 ---- + -- + - +++ --- + - 0 - + - + --- + -- +++ 0 - 0 ----- Statistik: Gespielte Runden: 126 Dauer: 1 Stunde (14:02 bis 15:02 Uhr) gewonnene Runden: 46 verlorene Runden: 71 Gleichstand: 9 x (z.B. 21:21 oder 20:20 nach Einsatzverdoppelung) eigene Blackjacks: 2 Dealer Blackjacks: 10 Fazit: Diesmal lief es schlecht. Beim letzten Turnier war ich mit zwischenzeitlich +103% ganz gut im Rennen. Weiter spielen mit neuem Geldeinsatz wäre möglich, aber das macht bei der aktuell schlechten Persönlichen Permanenz keinen Sinn. Außerdem wird es mit höherem Einsatz immer schwieriger bzw. riskanter, das prozentual beste Ergebnis für die Finalqualifikation zu schaffen. Beim nächsten Turnier starte ich einen neuen Versuch. Um mit $50 starten zu können, hatte ich den restlichen Betrag vom Spielerkonto "geparkt": Das in dieser Form bislang einzigartige "park money" Verfahren bietet sich u.a. dafür an, um nur das geforderte Minimum beim Turnier einzusetzen. Da nur die prozentualen und nicht die absoluten Gewinne entscheidend sind, müsste sonst unnötig viel Geld riskiert werden. Gruss Paroli
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@Cognition: Von Auszahlungsproblemen hatte ich sonst noch nicht gehört. Am 1.März forderte ich $400 zur Auszahlung an (abzüglich $1 Gebühr), die wenige Tage später per Scheck bzw. "Bankdraft" auf dem Postweg zugestellt wurde. Die Einlösung bei der Bank erfolgte ein oder zwei Wochen später, weil ich noch die Eingänge von anderen getesteten Online-Casinos abwartete. Dann wurde alles normal verbucht. Was für eine Bank stellt 60 CAD pro Scheck in Rechnung? Das wäre unglaubliche Wucher, denn es gibt Banken, die weniger als 5 Euro Gebühr nehmen. Im Dezember arbeitete Webdollar testweise mit einem Partnerunternehmen zusammen, das die Zahlungsanweisungen von Kanada aus versandte. Dabei soll es Probleme gegeben haben. Gruss Paroli
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Heute lief es folgendermaßen (23:58 bis 0:10 Uhr gespielt): 23:57 Uhr: Multiplayer-Tisch 1 aufgerufen, wenige Sekunden vor Absage das Satzsignal gesehen und auf Rot gesetzt. 0:00 Uhr: Wechsel zum Tisch 32 (Quick-Table). Klare Passe-Tendenz. Ab 0:05 Uhr effektiv auf Fortsetzung der Tendenz gesetzt. Bei der 8 gab es einen Verlustsatz (-5 $). Anschließend +15 $ bei der 20. Es wird nicht generell nach einem Verlustsatz doppelt oder dreifach so hoch gesetzt, wie zuvor. Mitten im Gewinnlauf geht es jedoch. Nach zwei Minussätzen in Folge wäre der Einsatz nicht weiter erhöht worden. Geschafft: Die nächste runde Summe ist erreicht. Dabei soll es nun erstmal bleiben. Die Ergebnisse der vergangenen Tage sind kein Beweis für Dauererfolg, verdeutlichen aber, dass es in der Praxis lang anhaltend funktionieren kann. Beispiel für einen typischen Verlauf, wie er täglich in jeder Spielbank zu beobachten ist (S = Schwarz, R = Rot): SS 0 SS R SSS R SSS R SS R S R S RR S R SS R 0 R S RR S RRR S RRRR S RRR S Eine Schwarz-Tendenz löst sich in einer Intermittenzphase auf und Rot wird zur Favoritenseite (oder umgekehrt). Der Tendenzspieler macht in solchen Phasen immer gute Gewinne. Gefährlich sind die ansatzlos umschlagenden Tendenzen, was durch Bespielung mehrerer Tische meist glimpflich ausgeht. Mathematiker, wie z.B. Claus Koken, rechnen sicher anders, wenn sie die obige Permanenz sehen: Man hat theoretisch insgesamt auf Schwarz und auf Rot verloren, weil beide Chancen in der Summe gleich oft kamen und zwischenzeitlich Zeroverluste auftraten.
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Als das http: //cazino.bild.de/Cazino (BILD Cazino) vor kurzem startete, brachen die Server zusammen. Jetzt hat sich das ein wenig beruhigt. Einfach mal reinschauen und mitzocken... Update: Das Fun-Casino wurde inzwischen wieder geschlossen. Die genannte Website ist nicht mehr aufrufbar. Es gab einige Tages-Turniersiege, aber die in Aussicht gestellten Sachpreise wurden nie zugestellt. Paroli, 07.09.2004
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Hallo Mika, bezüglich Bonus-"Sicherheitsnetz" bietet sich das All Slots Casino an (www.allslotscasino.com). Die Kombination 20/50/500 (Einzahlung 20/Bonus 50/Umsatzminimum 500) bietet realistische Gewinnchancen. Die Bonusaktion gilt noch bis zum 30.April. Ansonsten bieten sich Online-Casinos an, in denen nicht viel Umsatz gemacht werden muss. So kann man seinen Einsatz in Sicherheit bringen, falls der Bonus verzockt wurden. Beispiele: ArabianRiches.com (20/20/40 bis maximal 300/60/120), Global-Player Casino (30/30/60), Fivestarcasino.com (20/20/100). Negatives Gegenbeispiel: Im Cowboy-Casino (www.cowboycasino.com) müssen Einsatz und Bonus 30 x umgesetzt werden. Wer $50 einzahlt, bekommt einen Bonus in gleicher Höhe dazu, muss aber $3000 Einsatz riskieren, um sich Geld auszahlen lassen zu können. In vielen anderen Online-Casinos muss 10-bis 15facher Umsatz gemacht werden. Gruss Paroli
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Jaja, alles Zufall...?! So ging es am nächsten Tag weiter.
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@schnuppe "Utility Bill" habe ich noch nie im Zusammenhang mit Ein-oder Auszahlungen bei Online-Casinos gehört. Meine letzte Mail von einem Microgaming-Casino (All Slots) bzw. von dessen Zahlungssystem Proc-Cyber Services bekam ich gestern. Bei den $60 handelt es sich um Einsatz und Gewinn aus dem anfangs beschriebenen Test. Es wurden $20 eingezahlt und dazu gab es einen Bonus von $50, der nach entspechendem Umsatz mit zur Auszahlung angefordert werden konnte. Da die erste Zahlungsanforderung in Höhe von $70 nicht bearbeitet wurde, liess ich beim zweiten Versuch $10 auf dem Spielerkonto und diesmal klappte es. Zumindest spricht die obige Mail dafür, dass die angeforderten $60 unterwegs sind. Aus dem Restbetrag von $10 wurden inzwischen $40, weil es beim Blackjack weiter gut lief. Die angekündigte Dauer von drei Wochen für den Postversand des Schecks ist kaum nachvollziehbar. Normal üblich sind ein bis zwei Wochen. Eilkurier lohnt sich wegen der hohen Gebühr von $35 nur bei richtig dicken Gewinnsummen.
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Beispiel von heute: Vorher hatte ich in verschiedenen Online-Casinos Blackjack gespielt (Metro, Sunset, Camelot, Five Star, Queensclub und Webclub). Gegen 1 Uhr nachts ein kurzer Abstecher in den Roulettebereich des GPC. Am Multiplayer-Tisch 1 fand ich sofort ein Rücksprung-Signal vor (nach 31, 20, 21, 6, 6, 6, 12 zurück zur favorisierten Chance Schwarz). $10 gesetzt und verloren (es kam die 7, Rot). Tendenz noch intakt. Deshalb nochmals mit erhöhtem Einsatz auf Schwarz gesetzt. Die 26, Schwarz bringt den Treffer. Dann wurden einige Coups ausgelassen, weil ich mich zwischendurch um andere Sachen kümmerte (z.B. Screenshots bearbeiten, Mails lesen). Minuten später nochmals einen Blick auf den virtuellen Roulette-Tisch. Die Tendenz ist noch intakt, deshalb nach der 14 wieder auf Rücksprung zur Schwarz-Seite gesetzt. Fehltreffer (es erschien die 9, Rot). Entsprechend der Tendenz (keine 3er oder höheren Serien auf der Rot-Seite) kann auch diesmal erneut mit Verlustprogression nachgesetzt werden. Außerdem gab es nach der 9 ein lupenreines Pair-Signal (Vorlauf: P I PPPP I P I PPP I ). Ich setzte $10 auf Schwarz und gleichzeitig $5 auf Pair. Es kam die 22 = Doppeltreffer. Zum aktuellen Beispiel passend ist die gestrige Mail an Volker B. aus Frankfurt. VB(.......)@aol.com> schrieb: > Für mich ist das mit der Tendenz sehr problematisch. Ich versuche mit der > Tendenz mitzugehen, und muss dann feststellen, dass es keine tendenz war bzw. > die tendenz ist frühzeitig abgebrochen und anstatt gewinne , habe ich > verluste gemacht! Sie haben offensichtlich nicht das Gespühr für die Tendenz. Ich habe mehrere zehntausend gesetzte Coups und drei verlustreiche Lehrjahre gebraucht, um es zu entwickeln. Das schließt zeitweise Verlustphasen nicht aus. Es gibt Tage, an denen geht Tendenzspiel einfach nicht. Das können auch drei oder vier aufeinanderfolgende Tage sein, in denen Sie nicht im richtigen Moment vor Ort sind (das ist Sache der Schicksals bzw. der Persönlichen Permanenz). Dann gibt es aber wiederum die Phasen, in denen das Tendenzspiel unglaublich gut funktioniert - und das ist eher die Regel, als die Ausnahme. Da Sie kein Vertrauen ins Tendenzspiel haben, zögern Sie. Sie warten ab und verpassen zwei oder drei "hätte ich doch"-Sätze, dann setzen Sie doch und bekommen sofort einen Verlustsatz. Sie warten wieder vorsichtshalber ab und verpassen den nächsten Treffer usw. So gerät man selbst bei guten Tendenzen aus dem Takt. Wichtig ist die Buchung von mehreren Tischen zugleich, so dass die verschiedenen Tendenzen in gemischter Folge bespielt werden. Das ergibt den nötigen Abflachungseffekt, um kurze Minusfolgen mit Überlagerungssätzen überstehen zu können. Bei längeren Minusserien in der PP muss der Einsatz bis in den Minimumbereich herunter gefahren werden, bis die Pluserscheinungen wieder dominieren. Dann werden die Einsätze wieder erhöht. Wenn möglich, spiele ich je zwei Satzsignale von unterschiedlichen Strängen oder Tischen möglichst zeitgleich und mit unterschiedlicher Gewichtung. Beispiel: Tisch 1 sehr klares Satzsignal auf Schwarz = 30 Euro setzen, etwa zeitgleich am Nebentisch ein nicht ganz so klares Satzsignal auf Impair. Dort setze ich 20 Euro. Im Idealfall treffen beide Sätze = 50 €, ansonsten trifft oft zumindest einer der beiden Sätze (was +10 oder -10 ergeben würde), seltener gehen beide Sätze zugleich verloren. In ähnlicher Form geht es weiter, wobei sich die Signale aus Buchungen von vier oder mehr Tischen (mit jeweils drei EC-Paaren) ergeben können. Die Satzhöhen werden abhängig von der Tendenz der PP (die wichtigste Tendenz überhaupt) variiert. Das lässt sich nicht in drei Sätzen beschreiben. Den Tendenzmarsch selbst habe ich bereits beschrieben bzw. kann einiges dazu auf der Paroli-Seite oder im Forum nachgelesen werden. Wichtig ist, dass man das nicht einfach so starr herunter spielt, sondern auch die Möglichkeiten nutzt, eine sich abschwächende Tendenz vorzeitig fallen zu lassen und zu einer klarer erscheinenden Permanenz umzusteigen. --------------------------------------------------------- Und so ging es weiter: Pair-Tendenz bricht zusammen, Schwarz-Tendenz bleibt intakt... Tagesergebnisse 15.04.2002 (in US$): Metro Casino +10.5 (BJ Basis)Suns. Casino +10 (BJ Basis)Camelot Casino +10 (BJ Basis)Five Star Casino +11.5 (BJ Basis)Queensclub +14 (BJ Basis)Webclub -35 (BJ Basis, Gleichsatzrechnung -25 Stücke!)Global-Player +15 (Roulette Tendenz)Gesamtergebnis: +36 $ + weitere Bonus-Freigaben (mehr dazu in einem speziellen Bericht)
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Grilleau "Ein Stück pro Angriff" Auktion endet am 16.04., Gebote: 2, letzter Preis: €20 http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1529163475 Westerburg "Nur noch gewinnen!" Auktion endet am 17.04., Gebote: 15, letzter Preis: €51 http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1529927921 Roulette-Kessel von Caro Auktion endet am 17.04., Gebote: 12, letzter Preis: €256 http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1721355472 Roulette-System "Der Gewinn-Garant" Auktion endet am 17.04., Gebote: 18, letzter Preis: €27,06 http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1529382049 K.v.Haller "Die Berechnung des Zufalls" Auktion endet am 17.04., Gebote: 0, letzter Preis: €250 http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1720539891 Roulette-Spielautomat "Merkur" Auktion endet am 21.04., Gebote: 0, letzter Preis: €25 http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1093606414 Ludwig v.Graph "Roulette - Die neuen Wahrheiten" Auktion endet am 24.04., Gebote: 5, letzter Preis: €13,06 http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1530878788
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GPC, 14.04.2002 0:36 Uhr, Tisch 1 klare Schwarz-Tendenz, von den Mitspielern ignoriert Kein Satz, weil ich die runde Summe ($500, davon $200 Gewinn seit 31.März) nicht mehr riskieren wollte. Und so ging es dann weiter (schade, schade...): Etwas später schaute ich noch mal vorbei. Auch in diesem Beispiel erkennbar: Die Schwarz-Tendenz bricht nicht schlagartig ab, sondern sie deutet den Übergang zur Wechseltendenz an (Serienverkürzung, Intermittenzcoups). Der geübte Tendenzspieler kann durch vorzeitigen Spielabbruch unbeschadet darauf reagieren und eine klarere Ausprägung der Wechseltendenz abwarten oder sofort umsteigen, falls sich ein besserer Tisch anbietet. Noch ist die Schwarz-Tendenz allerdings intakt. Vorher spielte ich im Sunset Casino Blackjack (unter dem Spielernamen "Casinotest") Tagesergebnisse 13.04.2002 (in US$): InterCasino (DE) -25 (BJ Basis, Minimum $5)Atlantic -6 (Roulette Tendenz)Arabian Riches -14.5 (BJ Basis)Prestige Casino -25 (Roulette Tendenz)Global-Player +20 (Roulette Tendenz)Arabian Riches -4 (Roulette Tendenz)Global-Player 0 (Roulette Tendenz, zwei Satzcoups)InterContinental -45 (Roulette Tendenz)Gold Club Casino +74 (Roulette Tendenz)Arabian Riches +25 (Roulette Tendenz)Cowboy Casino +32 (BJ Basis)Suns. Casino +16.5 (BJ Basis)Gesamtergebnis: +48 $ + 25 Bonus einlösbarAn den Vortagen lief es besser. Infos dazu folgen noch. Soeben habe ich nochmals nachgesehen, was aus der Schwarz-Tendenz wurde. Sie hat sich nach dem scheinbaren Übergang zur Wechseltendenz nicht aufgelöst (mit Übergang zur Favoritentendenz auf der Gegenchance, wie häufig zu beobachten), sondern es gab eine weitere Fortsetzung. Der Screenshot von 2:03 Uhr zeigt den Moment des Abbruchs. Auf der Rot-Seite hat sich erstmals nach langer Zeit eine 3er-Serie gebildet. Spätestens bei dieser Konstellation darf nicht mehr auf Schwarz gesetzt werden. Zur aktuell beschriebenen Tendenz passend ist die Mail an Volker B. aus Frankfurt. VB(.......)@aol.com> schrieb: > Ich habe Schwierigkeiten die Tendenz zu spielen. > Ich habe eine Tendenz erkannt und versuche die zu bespielen. Doch meistens > wechselt die Tendenz oder bricht ab! Dann haben Sie das Roulette-Problem gelöst. Glückwunsch! Sie spielen nur noch gegen die Tendenz (da sie ja MEISTENS abbricht). Ich spiele weiterhin mit der Tendenz und bei mir bricht sie komischerweise nicht so oft ab (auch wenns mal im (......) und in einigen anderen Casinos nicht so gut lief - insgesamt hat es funktioniert!). Es gehört auch Erfahrung dazu und der "Riecher" für den Lauf. Beispiel: Gestern war ich in Travemünde und hatte folgenden Plus/Minus-Verlauf: - - - + - + + - + + + + - - + - - + (an zwei Tischen gleichzeitig gespielt). Es gab einen Fehlstart, also zusammen brechende Tendenzen. Kein Problem, denn nach zwei Minussen in Folge wird die Tendenz abgeschrieben. Nach drei Verlusten in Folge bei der Pers.Perm. werden möglichst nur noch besonders klare Signale abgewartet. So gelang der Einstieg in einen nachfolgend guten Lauf. Am Schluss verschlechterte sich die PP wieder. Deshalb Abbruch der Partie. Im Gleichsatz gerechnet war es ein Nullergebnis. Da ich die Einsatzhöhen variiert hatte und zwei Mal bei erwartetem Minus mit kleinem Satz verlor und drei Mal bei sicher erwartetem Plus höher bzw. mit Parolisatz gewann, blieb unterm Strich was übrig. Solche Nebenfaktoren müssen mit beachtet werden und dazu gehört sehr viel Erfahrung. Bei meinen meisten Spielbankbesuchen hatte ich Augenzeugen mit dabei, die diese Spielweise bestätigen können. > Ist es nicht so, daß es wirklich seltene Gelegenheiten gibt, wo eine Tendenz > sauber ist und lange anhält? > Wenn man ins Casino geht, möchte man auch spielen. Meistens man versucht eine > Tendenz zu bespielen, und handelt sich dann doch Verluste ein. > Können Sie mir da ein paar Tips geben? > > Seit langer Zeit beobachte ich ein Spieler, dermit auf einfachen Chancen eine > Art Parolli spielt. Er fängt mit kleinen Sätze an(z.B. 50,-DM und nachts um 3 > spielt er dann mit 1000,-DM). Er spielt immer mit der Bank, und zieht seinen > Gewinn regelmässig raus und läßt andere Stücke weiterlaufen. was halten Sie > davon? Vermutlich spielt er zunächst klein, um den Verlauf seiner PP voran zu treiben und zu analysieren. Wenn die Tendenz seiner Persönlichen Permanenz gute Signale liefert, macht er die hohen Sätze. So ähnlich spiele ich gelegentlich auch, wobei ich die Relation 10 zu 40 bis maximal 10 zu 60 wähle. 50/1000 ist natürlich optimal, wenn das nötige Risikokapital vorhanden ist. Wenn der Spieler die Erfahrung und den Lauf-Riecher hat, kann er damit sehr lang anhaltenden Erfolg haben.
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-25$ am Tisch 11 (nach 15, 6, 21 auf Schwarz spekuliert, es kam die 25 Rot). Besser klappt es am Tisch 1: Nach der 13 wurde ein Wechselcoup zur Favoritenseite Rot erwartet, was durch Erscheinung der 16 auch eingetreten ist. Am Tisch 11 folgte der nächste Dämpfer: -25$ beim Satz auf Schwarz. Mit dem Erscheinen der 5 ist die Schwarz-Tendenz vorbei. Es gab zwei Verlustsätze in Folge. Auf diesem EC-Paar wird deshalb zunächst nicht weiter gespielt. Die Tendenz war auch in diesem Fall nicht schlagartig gekippt, sondern löste sich geordnet in einer Wechseltendenzphase auf. Am Tisch 7 gab es ein lupenreines Satzsignal auf Schwarz (nach 29, 8, 16 zurück auf die Favoritenseite). Das hohe Minimum schreckte immer noch zu sehr ab.
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Nachfolgende Screenshots sind von gestern, als ich zwischen 22:50 und 0:10 Uhr an drei Multiplayer-Tischen zugleich spielte. Bei besonders aussichtsreich erscheinenden Satzsignalen wurde effektiv gesetzt. "Rücksprung"-Signale (zur Favoritenseite) werden als sicherer eingestuft, als das Nachsetzen von Serien. Aus diesem Grund gab es zunächst keine Sätze an Table 7, zumal das EC-Minimum an diesem virtuellen Roulette-Tisch $50 beträgt.
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@ccfan, äh sorry nngfan Aktuelles Beispiel (bis eben gespielt) vom Tendenzspiel an drei Tischen zugleich folgt in Kürze. Der gesamte Verlauf ist mit Screenshots dokumentiert. Gruss Paroli
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Aktuelle Beispiele aus der Praxis: Drei Tische gleichzeitig gebucht. Drei stabile Tendenzen auf den Chancenpaaren Schwarz/Rot (in zwei Fällen Wechseltendenz, einmal klare Rot-Tendenz). Eine Tendenz bricht zusammen bzw. geht in Serienanschluss-Tendenz über (Table 39), während sich die Tendenzen an den anderen beiden Tischen fortsetzen. Die Momentaufnahme ist vom 9.4.2002, 21:23 Uhr. Wenige Minuten später: Drei andere Multiplayer-Tische im GPC gleichzeitig gebucht. An allen drei Tischen Schwarz-Tendenz. Momentaufnahme vom 9.4.2002, 21:31 Uhr. Derart klare Tendenzen an so vielen Tischen gleichzeitig sind nicht selbstverständlich, aber wenn man diese Situation mal in einer Spielbank mit ausreichend Tischen vorfindet, sollte man mit der Tendenz weiter spielen. Bricht sie irgendwo ab (Stopp nach zwei Minussätzen in Folge), macht man an den Nebentischen weiter. In 6 Jahren Praxis hatte ich bei solchen Situationen mit mehrfach stabilen Tendenzen keine großen Einbrüche erlebt (nur ein Ausnahmefall), weil das Umschlagen von stabilen Tendenzen an fünf oder mehr Tischen gleichzeitig ziemlich unwahrscheinlich ist.
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Pressemeldung Poker-Preisgeld in Höhe von EUR 54.800,- ausgespielt Am Wochenende 05./06. April fand das Frühlingsturnier des Pokerteams um Agron Salihi, Betriebsleiter des Casino Schenefeld, statt. Der Pokerraum platze mit 6 Tischen aus allen Nähten: „Obwohl wir unsere Turniere ausschließlich für unsere Stammgäste arrangieren, wächst unsere kleine Pokerfamilie von Turnier zu Turnier,“ so Salihi. „Dieses Mal spielten erstmalig 50 Gäste um ein Rekordpreisgeld von EUR 54.800 – dies ist die höchste Summe seit Bestehen unserer Spielbank!“ Die Spielbank Schenefeld konnte erneut unter Beweis stellen, dass sie zu recht mittlerweile zu den erstklassigen Pokerbanken im Bundesgebiet gehört. Norddeutschland hat sich zu einer Pokerhochburg entwickelt, die weit über die Landesgrenzen hinweg anziehend wirkt. So waren denn auch wieder etliche Nationen um den Kampf um den Meisterteller beteiligt. Um 23.30 Uhr stand am Samstag Abend der Sieger fest – in einem spannenden Duell mit bis zu EUR 60.000 Einsatz pro Wettrunde schlug ein Jugoslawe, Stammgast der Spielbank, das letzte verbliebene Pokerface – einen Dänen, der an jedem Schenefelder Turnier teilnimmt – aus dem Rennen und konnte sich so über das Preisgeld von mehr als EUR 16.000 freuen. Übrigens wird im Casino Schenefeld täglich ab 20.30 Uhr Seven Card Stud Poker gespielt, zusätzlich montags Hold’em. Aufgrund der starken Nachfrage ist eine rechtzeitige Platzreservierung zu empfehlen. Reservierungen unter Tel. 040-8390020 (ab 15 Uhr) oder [email protected]
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RC Lizenz Nr.609... nicht schlecht anderes Beispiel: Das Bild ist folgendermaßen ins Forum gelangt: Schritt 1: die Funktion "Image" aufrufen Schritt 2: den Link eingeben, wo die Grafik zu finden ist mit "OK" bestätigen - fertig!
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@ DDP: Ein Spieler und fünf Boxen. Den Screenshot habe ich vor wenigen Minuten im Global-Player Casino gemacht. Im Beispiel setzte ich je Box $ 1 und gewann in zwei Fällen. Die übrigen Boxen überkauften sich. Insgesamt ein Stück verloren. Auf Dauer wäre mir das zu stressig. Dann reagiere ich doch lieber Runde für Runde mit veränderten Einsatzhöhen auf den Spielverlauf. Gruss Paroli
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Dazu gibt es eine Presse-Meldung: http://focus.de/G/GN/gn.htm?snr=103730&streamsnr=3
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Für alle TS-Spieler, die gern 30 Zahlen (bzw. 5 Sechser-Transversalen) gleichzeitig abdecken, habe ich mal folgendes geprüft: Immer dann, wenn in den vergangenen fünf Coups 5 verschiedene Sechser-Transversalen erschienen sind, wird anschließend nochmals auf diese 5 TS gesetzt. Wenn das Ziel von +1 Stück erreicht worden ist, endet die Partie für diesen Tag. Gleiches gilt für den Stand von -11 Stücken (erwies sich bei Abfragen zwischen -6 und -38 als optimal) oder ansonsten nach 111 Coups (also drei Rotationen) plus Zeroerscheinungen. Prüfstrecke: 10 Jahre Bad Homburg, es fehlt der Jahrgang 1992, der bislang nur in gedruckter Form zur Verfügung steht Grafik: Blaue Linie = Verlauf ohne Zero (nur mal so rein theoretisch) Rote Linie = die nüchterne Realität, Saldoverlauf mit Zeroverlusten y-Achse: Saldo in Stücken, x-Achse: Spieltage Ergebnis nach 3479 Spieltagen (Bad Homburg 1991 und 1993 bis 2001): ohne Zero: -59 Stücke (Schwankungsbreite +138 / -131 Stücke) mit Zero: -984 Stücke (Schwankungsbreite +33 / -1021.5 Stücke) Umsatz (incl. Zero): 41.100 Stücke Umsatzrendite: -2.4% Die Darstellung beider Verläufe (mit und ohne Zero) soll den oft unterschätzten Einfluss der Zero-Verluste verdeutlichen. Absicherungen nützen nichts. Der Auszahlungsnachteil bleibt wirksam. Die Umsatzrendite schneidet mit -2.4% besser als theoretisch zu erwarten ab, weil die Zeroverluste durch Passe-oder Manque-Sätze (+ jeweils übrige TS) etwas reduziert wurden.
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Hallo jackson, im Onlinebereich gibt es die Möglichkeit, alle fünf Boxen (mehr gibt es dort nicht) allein zu besetzen. Falls Duebel das aus der Sicht des Counters meint und es nur ein oder zwei Decks sind, würde es mir einleuchten, wenn nur in der fünften Box hoch gesetzt wird. Die Idee dabei: Die ersten vier Boxen spielen Minimum und ziehen so viele Karten wie irgend möglich (auch mit splitten und nochmals splitten - sofern möglich, selbst wenn es gegen die Basisstrategie verstösst). In der letzten Box wird auf die veränderten Wahrscheinlichkeiten reagiert und überproportional höher gesetzt. Sollte die fünfte Box sofort ein optimales Blatt bekommen, wird normal gespielt. Zum Thema Profis und Anfänger: Warum nicht auch mal ein paar "dumme Fragen" zulassen? Ärgerlich wird es, wenn sie sich wiederholen, aber dafür gibt es die Möglichkeit, Verweise zu abgehandelten Themen zu setzen. Hier nochmals zwei Links für Einsteiger: Black Jack - Vom Beginner zum Gewinner Glücksspielschule (mit Buchtipps, wie "Beat The Dealer" usw.) Gruss Paroli
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Die meiste Zeit verbringe ich im Global-Player Casino (meistens spät nachts). Nebenbei teste ich andere Online-Casinos bzw. versuche ich, hier und da mal einen Bonus abzustauben, was derzeit nicht mehr so einfach geht, wie noch vor ein oder zwei Jahren.