-
Gesamte Inhalte
5.175 -
Benutzer seit
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von Paroli
-
Hallo Midship, hier ein Beispiel, wie zwei Tische geöffnet werden. Zunächst den Tisch "French" (Französisches Roulette) markieren, "Multi player" und "Select". Der erste Multiplayertisch ist damit offen. In der Taskleiste ganz unten sind jetzt zwei Auswahlmöglichkeiten ("Global Player Casino" = Tischauswahlfenster und "French Roulette on $1 Table 1" = Spieltisch). Es wird jetzt gleich noch mal auf das Feld für die Tischauswahl geklickt, ohne den bereits geöffneten virtuellen Spieltisch zu schließen. Beim Tischauswahlfenster jetzt auf "Quick French" klicken, "Multi player" eingestellt lassen und wieder auf "Select". Dadurch wird der zweite Spieltisch geöffnet. Die Fenster der beiden Tische (im Beispiel Tisch 1 und 32) kann man zur besseren Buchung der Permanenz so übereinander schieben, dass beide Permanenzanzeigen gleichzeitig zu erkennen sind. Ergibt sich ein Satzsignal, wird in der Taskleiste zwischen den Tischen umgeschaltet. Das erfordert anfangs etwas Übung, vor allem wenn ein oder zwei Quicktables mit dabei sind. Wenn nach zwei inaktiven Runden die Verschiebung zum Privattisch kommt, wird dieses Fenster geschlossen und über das Auswahlfenster der entsprechende Multiplayertisch wieder geöffnet. Das sind drei schnelle Mausklicks und nach wenigen Sekunden ist der Tisch wieder bespielbar - mit der gleichen Permanenz wie zuvor (derzeit einzige Möglichkeit zum längeren Fiktivspiel). Für weniger Stress bietet sich die Kombination French $1 und Single Zero $0.20 (Einfache Chancen höheres Minimum) an, weil die Zeitintervalle nicht so kurz sind. Die 0.20er Tisch erreicht man durch Klick auf den Pfeil nach unten, rechts oben bei der Tischauswahl. In letzter Zeit habe ich zunächst diverse Tische kurz angeklickt und bei schlechtem Tendenzbild gleich wieder geschlossen. Der momentan am günstigsten erscheinende Tisch blieb dann geöffnet und zwischen den Sätzen wurden weiter die übrigen Tische kurz durchgesehen. Das hatte sich zuletzt so eingespielt, dass nebenbei auch die schriftliche Buchung von drei Tischen mit je drei aufgeschlüsselten EC-Strängen möglich war. Gruß Paroli
-
@dutzendspieler: Intertops gehört zu den ältesten Wettanbietern im Internet. Seit einiger Zeit gibt es auch das Online-Casino (www.intertops.com). Negative Vorfälle sind mir nicht bekannt. Die Software ist von Microgaming, mit entsprechenden Einschränkungen (z.B. kein Multiplayer Roulette, kein Französisches Roulette (also -2,7% Nachteil), kein Permanenzvorlauf). Fiktivspiel ist nicht möglich. Ohne Einsatz dreht sich kein Rad. Nur $20 Bonus für neue Teilnehmer (offensichtlich auf Sportwetten beschränkt). Andere Lizenznehmer von Micrograming bieten gleiches Spielangebot mit wesentlich höherem Bonus (siehe auch virtuelle Casinos im Vergleich)
-
Forschung: Trefferquote / Einfache Chance
topic antwortete auf Paroli's Paroli in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Trefferverteilung bei Zielwert +1 Stück Wieder aufgetaucht... Paroli -
@dutzendspieler: Wenn Du das Durcheinander der Kommentare meintest, dann hat sich das inzwischen erledigt. Reihenfolge der Beiträge stimmt jetzt wieder (kam beim Konvertieren vom vorigen Forum durcheinander). Paroli
-
Der Rang hat übrigens nichts mit der Teilnehmer-Gruppe zu tun, sondern ändert sich automatisch mit der Anzahl der Beiträge. Die jetzigen Einstellungen müssen nicht unbedingt so bleiben. Falls es bessere Vorschläge gibt, sind auch mehr Ränge oder andere Mindestbeiträge einstellbar. Was bringt das überhaupt? Vielleicht einen Anreiz zum Schreiben. Bei höherem Rang gibt es vielleicht mehr Klicks auf die Visitenkarte des Teilnehmers, auf der sich z.B. auch Werbung in eigener Sache unterbringen lässt.
-
@xmadman: Unregistrierte Teilnehmer (Status "Gast") haben kein Schreibrecht. Es kann sein, dass ein neuer Teilnehmer kurz nach der Registrierung noch nicht schreiben kann, weil die Bestätigung nicht gleich aktiviert wurde. Dann am besten mal nachfragen ( [email protected] ), was los ist. Gruss Paroli
-
Reihenfolge: 6, 5, 4, 1, 3, 2 Auf Sechstel-Chance bezogen könnte das bedeuten: Transversale 6 setzen. Die Aufnahmen entstanden heute gegen 12 Uhr. Ausnutzung also ab 15 Uhr in der Spielbank Hamburg möglich. Referenz-Tisch für Tests war bislang Tisch 1. Also mal rein geschaut. Permanenz von heute (ab Coup 1): 32 (Transversale 6 !), 20, 12, 11 usw. Mögliches Ergebnis: Sofort-Treffer auf der Transversale 6 mit 5:1 Gewinnauszahlung. Zweiter Referenz-Tisch für Systemprüfungen: Der Internet-Tisch der Spielbank Hamburg (Tisch 9): Permanenz von heute ab Coup 1: 17, 7, 33 (Transversale 6 !) usw. Mögliches Ergebnis: Treffer im dritten Satz, also +3 Stücke Gewinn. Naja, im Nachhinein passt das immer irgendwie? Dann schauen wir uns mal die anderen drei Tische an, die bis jetzt in der Hamburger Spielbank am Laufen sind (jeweils heute, ab Coup 1): Tisch 2: 18, 7, 20, 19, 28, 2, 1, 32 (entspricht -2 Stücken im Gleichsatz) Tisch 4: 20, 12, 21, 12, 32 (entspricht +1 Stück im Gleichsatz) Tisch 5: 31 (entspricht +5 Stücken im Gleichsatz) Gesamtergebnis: +5 (T1), +3 (T9), -2(T2), +1(T4), +5(T5) = +12 Stücke Mit 100er Jetons gespielt wären das +1200 Euro. Die Rechnung hätte in ähnlicher Form auch mit der Einfachen Chance Passe funktioniert (entsprechend der zuerst gefressenen Wurststücken 6, 5 und 4). An allen Tischen wäre ganz schnell das Ergebnis von +1 möglich gewesen.
-
Hallo mathias, gut, mal neue Ansätze auszuprobieren. Warum nicht mal den sechsten (oder siebten?) Sinn eines Tieres als Signalgeber einsetzen? Ich starte mal eine Gegenprobe mit meinem Kater. Fortsetzung folgt... Paroli
-
@Ludo: Es gibt ein Konzept, die originale Garcia-Steigerung (mit jeweils nur einem überbrückbaren Minus je Stufe) mit einer Abstreichprogression zu kombinieren. Welche Progression sich dabei besonders anbieten würde, müsste man heraus finden. Max Paufler gab den Denkanstoß, die d'Alembert-Progression mit anzuwenden. Ein Beispiel: Garcia jeweils nur bis zum "3.Pluspunkt" und Erhöhung der Ausgangsmasse um 9 Stücke, falls der Angriff fehlgeschlagen ist. Bei Erfolg wird die Ausgangsmasse entsprechend verringert. Beliebig andere Kombinationen sind denkbar. Es muss also nur gelingen, die Anzahl der Fehlangriffe nicht in zu starker Häufung zu erleben bzw. die Abstände zwischen den Gewinnläufen dürfen nicht zu weit auseinander liegen. In der Praxis fehlte mir bislang stets der Mut, solche Staffeln konsequent durchzuziehen, wodurch viele Läufe nicht richtig ausgenutzt werden konnten.
-
@Lennoxlee: Zu Programmatic folgt in Kürze ein Praxis-Beispiel, wodurch das Prinzip klar wird. Garcia hat zwar Millionen aus den Spielbanken geholt, aber er verlor später sein ganzes Vermögen wieder. Im Nachhinein kann man darüber spekulieren, ob es sich einfach nur um eine ungewöhnlich lange Glückssträhne, gefolgt von einer sehr langen Pechsträhne handelte. Für mich ist die Sache deshalb interessant, weil es diese lang anhaltenden Gewinnläufe gab. Dass dann auch Pechsträhnen folgen, ist klar. Wenn man diese voll mit Maximum-und doppelten Maximum-Sätzen ausreizt, hat man sein Glück überstrapaziert. Die anfanglichen Gewinne wurden mit einer anderen Strategie erzielt. @Ludo: Zum Thema Startkapital von Garcia folgendes Zitat aus der Paufler-Schrift: "GARCIA - Der tollkühnste und erfolgreichste Spieler aller Zeiten und sein System "Le tiers et tout": "Mit 23 Jahren kam der gebürtige Spanier als Reisender einer Korkfabrik nach Paris. Sein ganzes Vermögen betrug nicht mehr als 10 000 Franken" Was er aus diesem Startkapital gemacht hat, verdeutlicht folgendes Zitat: "Bekanntlich hatte Blanc, als sich die ersten Gewitterwolken über den deutschen Spielbanken zusammen zogen, das Kasino von Monte Carlo übernommen, das sich unter seiner Leitung zu einem Unternehmen von Weltruf entwickelte. Da erschien Garcia eines Tages auf der Bildfläche. Während einer einzigen Wintersaison entriß er Blanc die gewaltige Summe von 7 Millionen Goldfranken."
-
@raipa: Die Frage beantwortet sich ja schon von selbst. Warum soll da ein "kundenfreundlicher" Magnet eingebaut sein, der solche Gewinnläufe zulässt? Jeder kann sich den Kessel vor Ort ansehen. Die acht Mitspieler an den Terminals haben ständig ein Auge drauf, außerdem weitere Zuschauer und nicht zu vergessen die Teilnehmer im Internet. Die Permanenz ist archiviert und zeigt keine auffälligen Abweichungen der Zahlen von der Normalverteilung. Es ist einfach so, dass man als Tendenzspieler ab und zu solche Läufe erleben kann (wenn auch real auf deutlich geringerem Satzniveau). Im Fun-Modus geht das noch leichter, weil man auch mit hohen Sätzen im Rhythmus bleibt. Real gespielt kommt irgendwann das Nachdenken und Zögern und dann läuft es oft schlechter.
-
Gute Idee, noch mal einige Klassiker von Paufler unter die Lupe zu nehmen. Andere Forumteilnehmer, wie z.B. Plus und otto standen damals auch im Kontakt mit ihm. Beim Stichwort Max Paufler fallen mir zwei seiner Strategien ein, die ich für besonders brauchbar halte. Es sind keine Dauergewinn-Methoden, aber gute Konzepte, um Gewinnsträhnen besser auszunutzen. Programmatic 1 = Rot 2 = Schwarz 3 = Impair 4 = Pair 5 = Manque 6 = Passe Buchung: Die Tischpermanenz wird ganz links gebucht. Rechts daneben werden die 48 bzw. 96 Vervielfältigungsspalten abgestrichen. Erscheint z.B. die Zahl 17, werden alle 2en, 3en und 5en in der betreffenden Zeile durchgestrichen. Kam hingegen die Zahl 34, werden sämtliche 1en, 4en und 6en in der Vervielfältigungszeile durchgestrichen. Welche Zahlen der Vervielfältigungsreihen durchzustreichen sind richtet sich also immer nach der Chancenzugehörigkeit der erschienenen Zahl. Durch diese Art der Buchung kann man sich künstliche lange Serien oder seltene Figuren erzeugen, auf die man ansonsten viele Stunden warten müsste, wenn man nur die Originalpermanenz bespielen würde. Programmatic-Vervielfältigung, linke Seite Programmatic-Vervielfältigung, rechte Seite Garcia-Paroli mit vermehrter Sicherheit Statt "alles oder nichts" (reines Paroli) ist oft die Strategie "einmal daneben und dann den Treffer" (Teilparoli mit erhöhtem Nachsatz bei Verlust) besser, um den Gewinnlauf besser auszunutzen. Der Millionengewinner Thomas Garcia kapitalisierte sich mit dieser Strategie häufig steil nach oben. Ausgangsbasis war die Grundeinheit von einer so genannten "Masse" mit 9 Stücken. Garcia hatte mehr als 200 solcher Massen in Reserve und konnte sich so viele Fehlangriffe leisten. Spielprinzip: Der Marsch war eher unbedeutend. Da würde sich aus heutiger Sicht das Tendenzspiel anbieten oder jeder andere Marsch mit gelegentlich lang anhaltenden Plusläufen oder Plus/Minus-Intermittenzen. In solchen Phasen treten die Minusergebnisse nicht in Serie auf. Kapitalisierungs-Prinzip: Grundeinheit 9 Stücke. Davon werden zuerst 3 Stücke gesetzt, bei Verlust Nachsatz mit den restlichen 6 Stücken. Gewinnt einer der beiden Sätze, hat sich die Masse auf 12 Stücke erhöht. Nun können also 4 Stücke bzw. bei Verlust nachfolgend 8 Stücke gesetzt werden. Hält der Gewinnlauf ohne Doppelverlust an, erhöht sich die Masse nachfolgend auf 16, 21, 28, 37, 49, 65, 97, 116 Stücke usw. (bei vereinzelten Fehltreffern kommt es zu etwas anderen Steigerungen, weil sich die Masse nicht immer ohne Restbetrag dritteln lässt). Max Paufler brachte sich in der von ihm verlegten Systemschrift Thomas Garcia und sein Parolispiel "TIERS ET TOUT" eigene Ideen mit ein, wie man das Parolispiel von Garcia etwas weniger riskant gestalten kann, so dass man öfter und länger die Staffel fortsetzen kann, ohne ausgestoppt zu werden. Dies lässt sich durch das Prinzip der Massen-Dreiteilung erreichen. Dadurch werden auch Phasen überbrückt, in denen zwei Minussätze in Folge auftreten. Gewinnläufe dieser Art können im günstigsten Fall über zwei Rotationen bzw. etwa 70 Coups anhalten, wodurch man von ganz niedrigen Ausgangssätzen aus bis ans Maximum (> 1000faches Minimum) stoßen kann. Bei der reinen Garcia-Progression verdoppelt sich die Masse ab der vierten Stufe etwa alle zwei bis drei Stufen. Das Risiko von gehäuften Fehlversuchen ist dabei ziemlich hoch. Bei der abgeflachten Paufler-Version stiegt die Masse in den Anfangsstufen kaum an. Nach der dritten Verdoppelung der Ausgangsmasse von 8 Stücken dauert es jeweils etwa zehn Stufen bis zur nächsten Verdoppelung des Spielkapitals. Dafür bleibt man oft sehr viel länger im Lauf und erreicht höhere Stufen der Kapitalisierung. Zusätzliche Sicherheit bringt der so genannten "Reserve-Fonds", in dem die Stücke gesammelt werden, die nach der Dreiteilung als Überhang verbleiben sind. In den höheren Stufen kommt da einiges zusammen. Garcia-Paroli mit Dreiteilung der Masse (Kurzbeispiel zur Progression aus einem Sonderdruck Fachzeitschrift "Die Rollende Kugel")
-
@Merlin: Bezüglich GrandVirtual muss ich meine frühere negative Einstellung etwas relativieren. Vor einigen Monaten zahlte ich einen lumpigen Dollar bei einem Casino Treasure-"Ableger" ein, bekam 30 dazu und holte mir nach nur zweifachem Bonus-Umsatz $48 von der virtuellen Kasse wieder ab. Mit dem Scheck hatte ich nicht wirklich gerechnet, aber er kam tatsächlich. Für Bonusjäger also durchaus eine überlegenswerte Sache, aber ansonsten immer noch wenig fesselnd, das mittelalterliche Ambiente. Als ich da Blackjack spielte, musste ich den Ton abstellen, weil die nervige Hintergrundmusik (eine Mischung aus schrillen Mundharmonika-Klängen und dem Geheule einer rostigen Kreissäge) kein klares Denken mehr zuließ.
-
Praxis-Test (25./26.Juli 2002, 22:44 Uhr bis 0:41 Uhr) Alle Tische selbst gestartet (im GPC deshalb ausnahmsweise mal nicht im Multplayer-Modus gespielt). Fünf der sechs Online-Casinos mit Software von Boss Media. Bei meinem Kurztest keine Zero-Erscheinungen (allerdings in den meisten Fällen nach 12 Coups die Partie beendet). Dafür hätten Sätze auf 2 und 3 teilweise getroffen. Ich denke auch Häufungen bestimmter Zahlen sind Sache der Persönlichen Permanenz. In bestimmten Phasen kreuzt man genau zur richtigen oder falschen Zeit irgendwo auf und erlebt, wie sich bestimmte Phänomene fortsetzen. Das kann mehrere Wochen lang andauern. Irgend wann kippt das aber ins Gegenteil.
-
Hallo Hasadeur, wenn man die Serie immer auch aus der Gegensicht (Serie von Nichttreffern) betrachtet, setzt sich die Serie in diesem Sinne fort. Beim tendenzorientierten Spiel warte ich in bestimmten Fällen nach der Zero-Erscheinung den weiteren Verlauf ab, weil bereits eine Störung der Tendenz eingetreten sein kann. 1. Beispiel: Wechseltendenz: S RR S R S RR S R S R SS 0 Verhalten nach Zero: Abwarten. Eigentlich ist die Wechseltendenz damit schon zerstört, weil eine "Dreier-Serie" (3 x nicht Rot) auftrat. In solchen Fällen steige ich um auf anderes EC-Paar, sofern besseres Tendenzbild vorhanden. Ist nur ein Tisch vorhanden und nur dieses EC-Paar bespielbar, warte ich die nächsten drei oder vier Coups ab. Setzt sich die Wechseltendenz fort, könnte man Zero im Sinne eines "Rot-Platzhalters" in den Tendenzlauf einbeziehen. Beginnt jedoch Schwarz oder Rot zu dominieren (3er oder höhere Serie), wird nur noch auf dieser Chancenseite weiter gesetzt. 2. Beispiel: Wechseltendenz: S RR S R S RR S R S R S R 0 Verhalten nach Zero: Nochmals Satz auf Schwarz, also auf Chancenwechsel. Erscheint nach Zero erneut Rot, wird abgewartet, ob sich die Wechseltendenz fortsetzt, oder ob nachfolgend auf Rot-Dominanz gespielt wird. Sollte letzteres der Fall sein, warte ich in der Praxis meistens jeweils eine Schwarz-Erscheinung ab und setze nachfolgend auf Rücksprung zur stärkeren Rot-Seite (oder bei Schwarz-Dominanz entsprechend umgekehrt). 3. Beispiel: Serientrauben: SSSS RRR SSSSS RRRR 0 Verhalten nach Zero: Kein Satz. Normalerweise Satz auf Rot, aber Zero könnte auch den Wechsel zur Gegenseite einläuten. Also zunächst den nachfolgenden Coup abwarten. Erscheint dann Rot, wird weiter auf Rot gesetzt. Erscheint Schwarz, wird weiter auf Schwarz gesetzt. Bei Nichttreffer wird nochmals der vorigen Chance nachgesetzt, jedoch bei erneutem Nichttreffer dieser Angriff beendet. In allen Fällen würde ich den Tisch zunächst nicht weiter bespielen, falls ich nebenher noch andere Satzmöglichkeiten ohne "zeroverunreinigte" Tendenzen habe. Gruss Paroli
-
Das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL berichtet in seiner aktuellen Ausgabe (Nr.30/22.7.02) über das Thema Online-Casino der Spielbank Hamburg. Zitate: "Jedes Casino in Deutschland beschäftigt sich derzeit mit Online-Projekten" (Matthias Hein, Chef der Schleswig-Holstein Spielbanken) "Neben Hamburg haben auch die Bundesländer Niedersachsen und Hessen den gesetzlichen Weg für Online-Konzessionen geebnet. In Nordrhein-Westfalen steht Marktführer Westspiel in intensiven Gesprächen mit Software-Anbietern und den zuständigen Behörden."
- 117 Antworten
-
- spielbank hamburg
- live roulette
- (und %d Weitere)
-
Die Martingale ist dann gut, wenn man es schafft, die Ecarts flach zu halten. Wer es irgendwie hinbekommt, nie mehr als acht oder neun Sätze in Folge zu verlieren, der hat mit der Martingale die perfekte Progression. Dafür gibt es jedoch keine Garantie. Auch beim Tendenzspiel kann es in den "verhexten" Negativ-Phasen mal 14 oder 15 Verlustsätze in Folge geben. Ich habs vor einigen Wochen erlebt, mit entspechendem Rücklauf. Hätte ich da die Martingale gespielt, wäre ich heute noch unaufholbar im Minus. Zum Glück habe ich einen Teil der Verluste zum günstigen Tarif bekommen, weil ich die Abwärtswelle mit relativ kleinen Sätzen durchgespielt habe. Das Tal ist durchschritten. Jetzt habe ich seit einigen Wochen einen unglaublichen Lauf, diesmal auch mit relativ hohen Sätzen (bis zu $150 auf EC). Spielberichte folgen später. Im Moment fehlt einfach die Zeit, weil ich täglich mehrere Stunden am Spielen bin.
-
Neuer Presse-Bericht zum Thema. Kernaussagen: - Bis jetzt nahmen etwa 2000 Teilnehmer am Testbetrieb teil - Spiel mit echten Einsätzen erst ab "drittem Quartal" möglich Mehr dazu im Artikel bei netzzeitung.de: netzeitung.de/servlets/page?section=784&item=198465 (Online Roulette in Hamburg) - Artikel nicht mehr online
- 117 Antworten
-
- spielbank hamburg
- live roulette
- (und %d Weitere)
-
Ich habe mir das Online-Casino eben mal angesehen. Die Software ist von der holländischen Firma playtech. Artverwandte Online-Casinos sind u.a. Casino Tropez, Club Dice, Swiss Casino und New York Casino (von Boss Media gewechselt). Das Minimum von nur 10 Cent beim Roulette (auch für EC-Sätze) ist ein gute Sache für besonders vorsichtige Spieler und für Progressionsspieler. Ähnlich geringes Minimum gibt es bei Lasseters (1 Austral-$-Cent = etwa 1/2 Cent) und Webclub (20 €-Cent) Nachteile: Europäisches Roulette (bei Zero sind auch die EC-Sätze komplett verloren). $20 Bonus kann man nicht mit Roulette-Umsätzen einlösen.
-
In Spielbank-Kreisen wird gerätselt, wie die Schweizer an die Daten von deutschen "High Rollern" gelangt sind, die vor kurzem ins neu eröffnete Grand Casino Baden eingeladen wurden. Zitat aus der Reportage von www.stern.de Bei dem eingeladenen Roland S. handelte sich um einen ehemaligen Bankdirektor, der vor etwa zehn Jahren ca. 7 Mio. DM Kundengelder unterschlagen und in der Spielbank verzockt hatte. Nachdem die Nachrichtenmagazine FACTS (Schweiz) und stern.de den Fall aufdeckten, wurde S. kurzerhand wieder von der Eröffnungsgala ausgeladen. Insgesamt verfügt das Grand Casino Baden über die Daten von mehr als hundert Groß-Spielern, die überwiegend zu den Kunden der Westspiel-Gruppe zählen. Mehr zum Thema in der Reportage von www.stern.de
-
Eine nicht ganz alltägliche Pechsträhne hat derzeit das Casino in Travemünde. Innerhalb von vier Wochen sind Verluste in Höhe von mehr als 530.000 Euro beim Roulette aufgelaufen. Es musste bereits Kapitalnachschub bei der Lübecker Sparkasse angefordert werden. Verschiedene Spielbankbesucher gewannen zwischen 20.000 und 70.000 Euro und lieferten damit den eindrucksvollen Beweis, dass lang anhaltenden Gewinnläufe möglich sind. Mehr zum Thema im Pressebericht bei www.shz.de/?RUBRIKID=10&MID=30&REDID=6458 (Artikel inzwischen nicht mehr online) Fotos: www.Paroli.de
-
Überraschende Wendung bezüglich des Starluckcasino. Nach mehreren dutzend Mail-Anfragen (zuletzt pro Tag eine Anfrage) gab es unerwartete Antworten ab Ende Juni. Nach einigem Hin und Her einigten wir uns darauf, dass der Bonus für ungültig erklärt wurde und das restliche Spielerkonto frei gegeben wurde. Den Restbetrag von $119 forderte ich sofort am 27.Juni zur Auszahlung an. Davon wurden $5 Gebühr abgezogen. Am 3.Juli traf der Scheck im Wert von $114 ein. Die gesamte Auszahlungsprozedur hat damit etwa 4 Monate gedauert. In Sachen Grandbankscasino hat sich jetzt auch etwas getan. Nach 9 Monaten vergebliche Wartezeit auf die Antwort, was mit den verschwundenen Einsätzen passiert sei, habe ich vor einigen Tagen den Restbetrag zur Auszahlung angefordert. Zuvor wurde ich täglich mit Werbemails von diesem Online-Casino bombardiert, ich möge doch endlich mein restliches Guthaben verzocken (sinngemäss). Am 4.7. kam die Bestätigung: Der Auszahlungsprozess ist in Arbeit.
-
@Gagga: Testergebnisse wird es bald geben, allerdings mit Abstrichen, was den Abgleich mit den Demo-Partien betrifft. Die bisherige Vorprüfung ergab jede Menge Widersprüche bei den Regelauslegungen. Beispiel: Wenn sich zwei Regeln gegeneinander ausschließen, soll nicht gesetzt werden. In den Demo-Partien wird häufig dennoch gesetzt (so, wie es gerade am besten passt). Gruss Paroli
-
PsiPlayer hat auch in einem Börsenforum viele Beiträge zu diesem Thema geschrieben - ohne dubiose Hintergedanken. Die meisten von uns glauben sicher nicht an übersinnliche Kräfte oder Mächte. Aber vielleicht kommen wir dem Thema Intuition etwas näher. Der von Alpenschreck verwendete Begriff "Schwachsinn" passt ziemlich gut, wenn man das auf den so genannten "sechsten Sinn" bezieht: Dieser Sinn ist (falls es ihn wirklich gibt) kaum messbar, also nur schwach ausgeprägt.
-
rolling36 casino im casino
topic antwortete auf Paroli's jaguar in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
siehe Rolling36