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Paroli

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  1. @Andreas Das hört sich gut an, weil wir realistisch gesehen nicht nur auf eine einzige starre Methode setzen können. Kombiniert man aber verschiedene Strategien (mit unterschiedlicher Charakteristik), kann man mit Gespür (vielleicht) und Glück beim Umsteigen sehr viel länger vorn liegen. Sinnlos ist die Testerei also keineswegs. @Wenke Du hast schon Recht, dass die zuvor erarbeitete Lösung kompliziert erscheint, aber ich habe Andreas so verstanden, dass er seine Märsche mit teilweise sehr tief verschachtelten Formeln testet. Fragt man dann bestimmte Figurenkonstellationen ab und muss alle möglichen Zerofälle (einfach, doppelt, dreifach) noch mit in diese Abfragen integrieren (weil die Figuren jeweils unterschiedlich geteilt werden), wird es noch komplizierter. Die Umsetzung mit den SVERWEIS-Formeln muss nur ein einziges Mal realisiert werden. Danach hat man so eine Art Standardvorlage für alle weiteren Tests. Ergebnisse mit und ohne Zero kann man trotzdem zugleich in zwei verschiedenen Ergebnisspalten abfragen. Gruß Paroli
  2. @Lonestar Webpirat wurde schon wieder quer von der Seite angemacht. Wir sollten aus dem Thema von Stoerti gelernt haben, dass man die Leute nicht in dieser Form gleich wieder davon mobben sollte. Deshalb kann so ein Kommentar auch mal 'raus fliegen. Gruß Paroli
  3. Paroli

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    @joefaser Im Kleingedruckten steht u.a. sinngemäß: Spielumsatz beim Roulette zählt nicht zur Einlösung des Bonus. Man gilt sogar als Bonus-Trickser, wenn man erst Roulette spielt und dann mal schnell ein paar Runden Blackjack spielt, um den nötigen Mindestumsatz zu schaffen. Spieler aus Dänemark, Australien, Israel, Österreich, Polen, China und Finnland bekommen keinen Bonus. Aus den Ländern kommen nicht unbedingt typische Trickser, die man unbedingt aussperren müsste. Das geht klar gegen erfolgreiche Bonusjäger. Bin gespannt, was bei Dir heraus kommt.
  4. Paroli

    Cool Cat Casino

    Lizenznehmer von Real Time Gaming. RTG hat einen sehr schlechten Ruf. Ich hatte selbst Ärger mit einem Lizenznehmer und bei anderen keine Chance auf Gewinnüberschuss. Aktuell bekommt man bei vielen OC's dieser Gruppe nur noch den Bonus und eventuelle damit verbundene Gewinne ausbezahlt, wenn man Umsatz an den virtuellen Slotmachines gemacht hat. Große Hoffnungen würde ich mir da nicht machen, aber es geht ja bislang nicht um eigenes Spielkapital.
  5. @neufelius Der geringe Bankvorteil von ca. 0,5% oder sogar weniger (je nach Regeln) ist allgemein bekannt. Du kannst Dir z.B. Blackjack-Literatur besorgen und direkt bei den Autoren nachfragen. Da wirst Du die gleiche Antwort bekommen. Oder einfach alle verschiedenen Kartenkonstellationen der Basisstrategie simulieren und korrekt zusammen rechnen. Das Internet ansich kann man nicht pauschal als Quelle benennen, weil es heutzutage in der Masse der Seiten auch viele Falschinformationen oder fehlinterpretierbare Informationen gibt. Im speziellen Fall ist vom Nachahmen der Strategie des Card-Dealers die Rede. Das ist eine abgewandelte und verhängnisvolle Spielart, die nur von einer kleinen Minderheit von Zockern praktiziert wird und das hat keine allgemein gültige Aussagekraft bezüglich des Bankvorteils. Die große Mehrheit der Blackjack-Spieler richtet sich nach der Basisstrategie und hat den geringen Auszahlungsnachteil. Andernfalls müssten wir z.B. auch den negativen Erwartungswert beim Roulette neu definieren, wenn wir nur Plein-Spieler zum Maßstab nehmen, die ständig freiwillig zwei Stücke Trinkgeld geben.
  6. @Vogy1 Danke fürs Lob. Hier im Forum gilt trotzdem die Devise, dass nach Möglichkeit alle gleich schlecht behandelt werden. Deshalb die Verschiebung des Themas. Es geht ja auch um Kosten und Finanzierung usw. Gruß Paroli
  7. Die Wahrheit liegt irgendwo zwischen Marschmusik und Beethoven, zwischen Knäckebrot und Sahnetorte, zwischen technischer Zeichnung und Renoir - also zwischen starr und nicht berechenbar. Die Mathematiker blicken da auch nicht voll durch.
  8. @Alpenschreck Wer das so formuliert, hat das Prinzip insgeheim schon richtig verstanden. Man muss nur noch etwas weiter denken und dieses unvermeidliche Pech akzeptieren und nicht dagegen herum-progressieren.
  9. Abkürzungen (Roulette, Poker, Blackjack und Casinos) A - Ass BB - Big Bet oder Big Blind, selten auch Abkürzung für Baden-Baden BJ - Blackjack BV - Betvoyager Casino (Roulette ohne Zero) CC - Casino Club, im anderen Zusammenhang auch für Credit Card gebraucht CO - Cut Off position (rechts vom Pokerdealer) DB - dublin-bet.com (erstes Liveroulette-Casino mit Spielbank-Tischen und OC-Spiel zugleich) DP - Draw Poker DZ - Dutzend, Drittelchance, Satz auf 12-Zahlenblock, 2:1 Auszahlung bei Gewinn EC - Einfache Chance (z.B. Schwarz, Rot, Pair, Impair, Passe/Manque bzw. 1-18/19-36) EP - Early Position Erg - Ergebnis in Stücken EV - Expected Value (Ergebnis-Erwartungswert) FH - Full House (Pokerhand mit Drilling und zusätzlichem Paar) FT - Final Table, Finaltisch GPC - Global Player Casino, seltener hier auch für Golden Palace Casino gebraucht GS - Gleichsatz HH - Hamburg, in diesem Fall Spielbank Hamburg I - Impair bzw. Ungerade (Einfache Chance, alle ungeraden Zahlen beim Roulette) ISD - Inside Straight Draw KF - Kesselfehler (erfolgreicher Gewinnansatz in den 50er und 60er Jahren) KG - Kesselgucken (Beobachten der ersten Kugelbewegungen kurz vor Satzabsage) KvH - Kurt von Haller, Roulette-Buchautor LP - Late Position (Pokerspieler macht den letzten Einsatz einer Runde) M - Manque (Einfache Chance, die Pleinnummern 1 bis 18) MP - Middle Position bzw. Mid Position (mittlere Position in einer Pokerspielrunde) MTT - Multi Table Tournament NL - No Limit OC - Online Casino P - Pair bzw. Gerade (Einfache Chance, alle geraden Roulettezahlen, z.B. 2, 8, 14, 32 usw.) PA - Poker Ace: Zusatz-Tool zur Erweiterung von Pokertracker (PT) PB - Pierre Basieux, Roulette-Buchautor PP - Persönliche Permanenz, chronologische Reihenfolge der selbst gesetzten EC-Coups PP - Party Poker, früher größtes Poker-Onlinecasino (heutzutage von Pokerstars verdrängt) Ps - Passe (Einfache Chance, die Pleinnummern 19 bis 36) ps.de - pokerstrategy Pokerschule und größtes deutschsprachiges Pokerforum, Prog - Progression (Steigerung der Einsätze im Partieverlauf) PT - Pokertracker. Datenbank-Tool für Spielauswertungen. R - Rot bzw. Rouge (Einfache Chance) RIM - Rot/Impair/Manque (Kombination aus drei Einfachen Chancen) RIPs - Rot/Impair/Passe (Kombination aus drei Einfachen Chancen) RPM - Rot/Pair/Manque (Kombination aus drei Einfachen Chancen) RPPs - Rot/Pair/Passe (Kombination aus drei Einfachen Chancen) RC - Roulette Cracker, "Intuitions-Trainingsprogramme" für Roulette-Tüftler RND - random Zufallszahlen S - Schwarz (Einfache Chance, auch als Abkürzung "N" von Noir bekannt) SIM - Schwarz/Impair/Manque (Kombination aus drei Einfachen Chancen) SIPs - Schwarz/Impair/Passe (Kombination aus drei Einfachen Chancen) SPM - Schwarz/Pair/Manque (Kombination aus drei Einfachen Chancen) SPPs - Rot/Pair/Passe (Kombination aus drei Einfachen Chancen) TC - True Count (Blackjack, Kartenwerte zählen = counten) TS - Transversale Simple, 6er Zahlenblöcke auf dem Tableau TP - Transversale Pleine, 3er Zahlen-Querreihen auf dem Tableau TPTK - Poker: Top Pair mit Top Kicker, hohes Paar mit hochwertiger Kickerkarte TVP - Transversale Pleine, 3er Zahlen-Querreihen auf dem Tableau (z.B. 1/2/3 oder 34/35/36) TV - Transversale (allgemeine Abkürzung, z.B. 6er-TV, 3er-TV) Ums - Umsatz in Stücken UTG - Poker: "Under the Gun": Frühe Position. Muss Pre-Flop zuerst aktiv werden. WW - Wurfweiten (Laufweg der Kugel im Kessel berechnen oder erahnen) d'Alembert Progression. Nach jedem Verlustsatz wird um 1 Stück erhöht. Nach jedem Gewinnsatz wird der Einsatz um 1 Stück verringert bzw. bei Minimum verblieben. Contre d'Alembert Gegenteil der d'Alembert-Progression. Statt im Verlust wird der Einsatz hierbei nach jedem Gewinncoup um 1 Stück erhöht und nach jedem Verlustcoup um 1 Stück gesenkt. d'Alost, Theodor Mathematiker und Tendenzspiel-Experte, entwickelte diverse tendenzorientierte Strategien (z.B. 5.Mechanismus und 9.Mechanismus) Alyett, Alyett'sche Figuren Von einem Mathematikprofessor ausgetüftelte Methode, die Permanenz in 16 verschiedene 4er-Figuren zu unterteilen (8 Figuren, sowie die spiegelbildlichen 8 Figuren der gegnerischen Einfachen Chance). Durch diese Unterteilung sollte es einfacher sein, Märsche zu entwickeln und Ecarts (Abweichungen) zu berechnen. Annonce Satzansage am Spieltisch. Spieler, die höhere Chancen beim Franzöischen Roulette bespielen wollen, können das dem Croupier ansagen (bzw. annoncieren) und dieser setzt dann stellvertretend die Jetons auf die gewünschten Felder. Ausbleiber, Restanten, Phänomene Überdurchschnittlich häufiges Ausbleiben einer Chance beim Roulette. Bei Extremabweichungen (größer 3Sigma) spricht man von so genannten Phänomenen. Ausgleich Mittel-bis langfristig kommt es zwischen den Chancen und Gegenchancen beim Roulette zu einem relativen Ausgleich. Viele Spieler spekulieren auf den kurzfristigen Ausgleich und wollen diesen teilweise mit hohem Kapitalrisiko erzwingen. Das kann nicht funktionieren, weil der kurzfristige Ausgleich eben nicht zwangsläufig eintreten wird, sondern es kann zu extrem heftigen und lang anhaltenden Abweichungen vom theoretischen Mittelwert der Chancenverteilung kommen. Baccarat, Baccara "Kartenspiel mit 6 x 52 Karten, das an einem Tisch mit numerierten Plätzen für bis zu 11 oder 12 Spieler stattfindet. Ziel ist es, mit 2 oder 3 Karten neun Punkte zu erreichen oder möglichst nahe an neun heranzukommen. Dabei zählen die Bilder und die Zehn 0, das As 1 und die übrigen Karten entsprechend ihrem aufgedruckten Wert. Liegt die Summe der Karten bei 10 oder darüber, dann zählen nur die Einer: 6 + 7 sind also nicht 13, sondern 3; 7+8+9 nicht 24, sondern 4." <span style='font-size:7pt;line-height:100%'>[Zitat aus Kurt v.Haller's Roulett-Lexikon]</span> Ballung Starker Trend, Anhäufung von Gewinn-oder Verlustereignissen. Bandenspiel Verbotene Form der Überschreitung des Maximums durch mehrere Spieler, die sich zusammen geschlossen haben. Im Onlinebereich kann dies auch für so genannte Bonusjäger gelten, die im gemeinschaftlichen Spiel jeweils konträr zueinander setzen, um den notwendigen Mindestumsatz ohne oder mit sehr geringem Risiko zu realisieren. Bank Im Glücksspielbereich ist damit die Spielbank bzw. das Casino gemeint. Die seit ewigen Zeiten überlieferte Weisheit, man solle stets "mit der Bank" spielen, ist im Sinne von "mit der aktuell laufenden Tendenz (z.B. Serien) spielen" gemeint. Bankvorteil Theoretischer (und langfristig auch praktischer) Gewinnerwartungswert je Spielart der Bank in Prozent. Beim Französischen Roulette gewinnt die Bank auf den höheren Chancen durchschnittlich 2,7% und bei den Einfachen Chancen 1,35%. Beim Blackjack mit 6 Kartendecks hat die Bank nur etwa 0,6% Gewinnerwartung, wenn sich der Spieler genau an die so genannte Basisstrategie hält. Fiktiv, Fiktivspiel, Fiktivspieler Siehe Fiktivspiel Varianten Gewinnwahrscheinlichkeiten, durchschnittliche Trefferwahrscheinlichkeit Plein (Satz auf eine Zahl): 2,70% Transversale Simple: 16,22% Dutzend/Kolonne: 32,43% Einfache Chance: 48,65% 2 Dutzende (24 Zahlen): 64,86% 30 Zahlen: 81,08% 35 Zahlen: 94,59% Gleichsatz Spieleinsätze in gleichbleibender Höhe. Es wird also jeweils genauso hoch gesetzt wie im Coup zuvor, statt den Einsatz zu erhöhen oder zu verringern. Marsch Beschreibt mehr oder weniger genau, welche Chancen nach welchem Muster (Häufigkeit) gesetzt werden. Historisch gesehen (starre Spielsysteme) gibt es nur ein absolut genaues marschieren. Durch zugenommene Verbreitung intuitiven Spielens ist diese enge Definition nicht mehr zeitgemäß. Permanenz Permanenz nennt man die fortlaufend festgehaltene Folge der an einem Tisch nacheinander gefallenen Nummern. Seit Anfang der achtziger Jahre wird an allen deutschen Spielbanken die Permanenz durch ein optoelektisches Verfahren (Scanner) erfasst und per Computer gespeichert. Gleichzeitig werden die jeweils letzten 20 gefallenen Nummern auf einem Display in Leuchtschrift deutlich sichtbar angezeigt. (Quelle: Kurt v.Haller's Roulett-Lexikon) Pflastern Breit gestreutes, oft wahllos erscheinendes Auslegen von vielen Jetons auf Plein und Chevaux. Extrem-Pflasterer belegen sogar bis zu 37 verschiedene Pleinnummern (also sämtliche Roulettezahlen) zugleich und machen dabei trotz teilweise unterschiedlich hoher Gewichtung sinnlosen Verlustumsatz. Gemäßigtere Pflasterer verteilen ihre Einsätze auf weniger verschiedene Pleinnummern, aber sie zählen ebenfalls zu den am liebsten gesehenen Spielgästen, weil sie durch ihre Spielweise relativ schnell und sicher verlieren. Platzer Im allg. findet diese Bezeichnung Anwendung, wenn die höchste Stufe der Progression erreicht und der Einsatz verloren wurde. Progression Jede Erhöhung des gesetzten Kapitals innerhalb einer Spielpartie - entweder Geldwert pro Stück und/oder Stückanzahl. Ausnahme: Erreichung der nächsten Kapitalisierungsstufe. Tendenz Zitat (Brockhaus) bezüglich Tendenz: "1. Sich abzeichnende Entwicklung, Eintwicklungslinie, Strömung, Richtung 2. Hang, Neigung" Aufs Roulette und speziell die Einfachen Chancen (Schwarz, Rot, Pair, Impar, Passe, Manque) bezogen ist es der Trend, den eine Chance momentan eingeschlagen hat (Favorit/Restante, Serienhäufung, Teil einer Intermittenz oder Teil einer "unordentlichen" Tendenz).
  10. Abkürzungs-Thema kommt in Kürze. Mit "Poll" müsste eine Umfrage gemeint sein. Gehämmert wird in den Grundlagen-Diskussionen. Reine nicht direkt sachbezogene Sprüche-Klopferei fliegt künftig 'raus (Verschiebung in Grundlagendiskussionen), wenn dadurch Sachdiskussionen abgewürgt werden.
  11. @DDP Viele Antworten auf Grundlagenfragen kannst Du bei herber.de bekommen. Für Einsteiger bietet sich auch der Excel Berater vom Verlag für die Deutsche Wirtschaft (Norman Rentrop) an. Man kann sich eine große Sammlung Grundlageninfos zusenden lassen und diese 6 Wochen lang mit vollem Umtauschrecht durcharbeiten. Aber Vorsicht! Wenn man den Termin zur Rücksendung verpasst, sitzt man in der Falle. Dann kommen diese berüchtigten Ergänzungslieferungen mit etwa 20 Cent Gebühr pro Seite. Das kann schnell ein Fass ohne Boden werden. Ich selbst habe folgende Excel-Bücher: Microsoft Excel für Windwos95 vom Verlag MicrosoftPress (1088 Seiten), Makrolösungen mit Excel 5.0 (Alexander Kraus, 534 Seiten, te-wi Verlag), Einführung in die VBA-Programmierung mit Excel 5 und 7 (P.S.Prudenzi, A.-Wesley Verlag), Excel 7.0 für Windows 95 (Tandem Verlag) Microsoft Excel 2003, Formeln und Funktionen Außerdem noch zwei, drei andere Excel-Bücher, die irgendwo zugestapelt wurden. Allerdings habe ich da selten 'rein geschaut, sondern mir die meisten Lösungen selbst zusammen gepuzzelt. Infos zu einzelnen Formeln findet man notfalls im programmeigenen Hilfe-Index. Der Rest geht oft mit probieren.
  12. <table bordercolor=red border=1 width=300 cellpadding=0 cellspacing=0><tr bgcolor=yellow><td><table border=0 cellpadding=5><tr><td>Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es Phänomene gibt, die sich mit herkömmlichen naturwissenschaftlichen Methoden oder dem gesunden Menschenverstand (was immer das sein mag) nicht erklären lassen. </td></tr></table></td></tr></table> Das sollte bei jedem Geht-nix-basta!-Spruch der Diskussionsbremser automatisch mit angefügt werden...
  13. @Baerliner Mach' doch mal ein konkretes Beispiel (ähnlich wie Andreas im Thema Zerobehandlung nur über Formeln ...), und dann schauen wir welche Formeln in welche Zellen oder Zellabschnitte hinein gehören. Das wäre schon mal ein gutes Stück Mithilfe beim teamwork. Gruß Paroli
  14. @Baerliner Wir können das alles testen, kein Problem. Vorab will ich nur etwas Essig in den Wein schütten. Ich habe verschiedenste Gauß-Verteilungen damals bis zum Erbrechen durchanalysiert und es wurden immer wieder bestimmte Überschuss-Bereiche gefunden. Diese waren aber von Prüfstrecke zu Prüfstrecke verschieden, also nicht allgemein gültig. Berechnen können wir das trotzdem mal. Wir sind hier ein großes Team und Du wirst merken, dass sich der eine oder andere Nur-Leser doch zum Mitwirken entscheidet, wenn er sich andere auch die Ärmel hochkrempeln. Genaue Excel-Umsetzung lässt sich nicht in drei Sätzen erklären. Das können wir aber schrittweise angehen und hier veröffentlichen. Gruß Paroli
  15. @neufelius Nein, es ist seit ewigen Zeiten bekannt und eine absolute (mathematisch nachweisbare) Tatsache, dass der Bankvorteil nur bei durchschnittlich etwa 0,5% liegt - bei Anwendung der so genannten Basisstrategie, nach der sich die meisten Spieler auch richten. Bei einigen Varianten liegt der Bankvorteil sogar unter 0,5%. Dafür braucht man kein Programm, zumal das Spieltempo gerade im Onlinebereich meist viel zu hoch ist, als dass man sich auf zwei verschiedene Fenster konzentrieren könnte. Als Buchungshilfe oder für das Austüfteln bestimmter Progressionen könnte ein Programm vielleicht sinnvoll sein. Oder für statistische Berechnungen bezüglich der verschiedenen möglichen Karten-Konstellationen. Die Basisstrategie sollte ein Spieler ohne Hilfsmittel drauf haben, sonst würde ich vom praktischen Spiel im Realmodus abraten.
  16. Hallo Andreas In letzter Zeit habe ich keine komplexeren Sachen mehr getestet. Irgendwann mat man geschnallt, dass bei diesen ganzen starren Systemen unten das Minus heraus kommt und dann nutzt man die Zeit halt für sinnvollere Dinge. Bei den meisten Progressionen kann man mit der zerobereinigten Permanenzspalte arbeiten. Für die Zero-Fälle wird dann eben wieder die B-Spalte mit in die Berechnungen einbezogen oder eine zusätzliche Hilfsspalte, in der je Zeile die Zerohäufigkeiten stehen. Die Progressionshöhe steht in einer extra Spalte. So lässt sich der halbe Verlust je Zero-Erscheinung relativ einfach mit der korrekten Satzhöhe berechnen. Da ich viel improvisiere, mache ich viele Tests nicht immer nach dem gleichen Schema, sondern tüftel das wie bei einem Kreuzworträtsel zusammen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten für die Progressionsberechnungen, auch mit ganz einfachen Formeln. Wenn die Verschachtelungsgrenze erreicht wird, lagert man den zweiten und eventuell dritten Teil der Berechnungen auf weitere Spalten aus. Wir müssten sowas anhand von konkreten Beispielen durchgehen. Momentan bin ich aber etwas im Stress wegen der Forum-Umstrukturierung und anderer Sachen. Antworten können deshalb verzögert kommen. Gruß Paroli
  17. Hallo Andreas, nachfolgend die Tabelle und die Formeln. Die Nebenberechnungen in den Spalten rechts neben der Tabelle kann man natürlich ausblenden. Sicher ist das auch nicht die eleganteste Form der Umsetzung, aber es geht ja hier mehr ums Improvisieren und das schnelle zusammen Tüfteln von Prüflösungen. Zu den Formeln (jeweils auf Zeile 7 bezogen): In Spalte L wird die Originalpermanenz eingelesen oder von Hand eingegeben bzw. mit Copy&Paste aus einer Permanenzspalte eingefügt. Spalte K: =WENN(L7=0;"";ZÄHLENWENN(L$4:L7;">0")) Spalte B: =WENN(ZÄHLENWENN(K7:K$22;J7)<1;"";SVERWEIS(J7;K7:N$22;4;FALSCH)) Spalte C: =WENN(ZÄHLENWENN(K7:K$22;J7)<1;"";SVERWEIS(J7;K7:L$22;2;FALSCH)) Spalte F: =WENN(UND(E7<>"S";E7<>"R");"";WENN(D7=E7;1+((B7-B6-1)*-0,5);-1+((B7-B6-1)*-0,5))) Der Rest dürfte klar sein. Gruß Paroli
  18. @npnp Dann sind wir uns doch fast schon einig. Mehr "Etwas" geht kaum: Die völlige Versperrung für den Blick nach links oder rechts, abseits von allen vorgepredigten Pfaden, sollte es nicht geben. Gedankenspiele, Versuch und Irrtum usw., das gehört mit dazu. In der Hauptsache bleiben wir trotzdem bei der Anlehnung an die Wahrscheinlichkeiten.
  19. Du hast auch nicht die kosmische Allwissenheit, mehr oder weniger intuitive Einflüsse bei was auch immer völlig ausschließen zu können.
  20. Hallo sachse, danke für Deine aktuellen Infos. Singlezero hatte ich im September (vormittags) nicht gesehen. Stand vielleicht hinter einem der grünen Vorhänge, mit denen einige Bereiche zwischendurch abgesperrt werden. Dazu passend noch ein paar Bilder: Fotos: paroli.de Fotos: paroli.de
  21. @npnp Starker Tobak diese Antwort, obwohl es in diesem speziellen Fall um eine etwa 50:50 Konstellation geht. Mit 16:10 kann man sich etwa so oft überkaufen, wie man beim Resten darauf spekulieren kann, dass die Bank sich überkaufen wird. Selbst dann solche Überlegungen bezüglich Tendenzen, Häufungen usw. als Voodoo zu bezeichnen, ist keine konstruktive Form der Diskussion. Wird wohl in der Kommentarvorschau nicht angezeigt.
  22. So ist es eben nicht. Es gibt eben keine Allwissenheit, nur weil man sich auf einem Spezialgebiet gut auskennt. Man kann die Karte tatsächlich platzen lassen, ist dann aber im OC-Bereich geächtet.
  23. @ocram26 Es ist tatsächlich so, dass auch gewonnen wird. Bei nachfolgenden Verlusten wird das immer sehr schnell vergessen. Insgesamt gilt online wie offline das "Glücksspiel-Gesetz", dass die Bank öfter gewinnt, als die meisten Spieler. Ich denke auch, dass es so besser ist. Es ist nicht leicht, stressige Minusphasen (die verdammt lang anhalten können) zu überstehen und dabei nicht den Glauben an zufällige Ereignisse zu verlieren. Wenn in jeder Situation dieser Art Manipulation vermutet wird, sollte man sich das nicht mehr antun. Jede OC-Software lässt sich mit wenigen Mausklicks entfernen.
  24. Hallo Andreas, ich habe das mit einigen Hilfsspalten gelöst. In einer davon wird Zero zunächst mittels SVERWEIS-Formeln ausgefiltert, so dass der Marsch zunächst ganz normal ohne Zeroeinfluss durchgerechnet werden kann. In einer der weiteren Nebenberechnungsspalten wird eine zweite Coup-Spalte generiert (auch mittels SVERWEIS-Formeln), wobei jeweils die Coupnummern fehlen, in denen es Zero-Erscheinungen gab. Gibt es z.B. im dritten Coup eine Zero-Erscheinung, steht in der zweiten Coupspalte nicht 1, 2, 3, 4 usw., sondern 1, 2, 4, 5 usw. Aus der Differenz mit dem Wert der jeweiligen Vorzeile ergibt sich die Anzahl der Zero-Erscheinungen. Gibt es z.B. in Coup 3, 4 und 5 drei Zero-Erscheinungen in Folge (also eine Zero-Dreierserie), hat die zweite Coupspalte folgenden Verlauf: 1, 2, 6, 7 usw. Aus der Differenz zwischen der zweiten und der dritten Berechnungszeile lässt sich die 3er-Zero-Serie ablesen. In den Ergebnisspalten kann man nun ohne viele Extra-Verschachtelungen die Zero-Erscheinungen mit in die Formeln integrieren. Gruß Paroli
  25. @ocram26 Nein, das glaube ich nicht. Wegen der unklaren Rechtslage wäre ohnehin rätselhaft, wo geklagt wird und wie das vollstreckt werden sollte. Hast Du mal längere Zahlenstrecken mitgeschrieben? Ich würde das mal mit anderen Permanenzen vergleichen.
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