-
Gesamte Inhalte
5.177 -
Benutzer seit
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von Paroli
-
@webpirat Sehr gut aufbereitete Überlegungen. Ich tausche jetzt einfach mal einige Objekte des Zitates aus und stelle bestimmte Formulierungen auf den Kopf (Änderungen hervorgehoben dargestellt): Während der Tendenzspieler, der keinen Ecart abgewartet hat (bzw. nur einen kurzen Vorlauf-Ecart), immer mit dem erwarteten Tendenzabbruch (Ausgleich) rechnen muss - entweder gleich oder nach einer längeren Gewinnstrecke - setzt auch der Ausgleichspieler in der Hälfte der Fälle ins Minus und kann auch mit einer Verlustprogression nichts retten (durch die viel selteneren effektiven Sätze nur nicht auf den ersten Blick zu durchschauen). Der Tendenzspieler braucht nur (hin und wieder) einen "langen Atem" (Gewinnlauf), um den Umkehrpunkt zu "überleben", vor allem dann, wenn er auch noch progressiert (und möglichst auch degressiert). Aus beiden Blickwinkeln betrachtet (ausgleichslastig und tendenzorientiert) kommen wir mit starren Satzmechanismen und Progressionen nicht am Problem vorbei. Der Ausgleichspieler weiß natürlich, dass die Wende irgendwann kommen muss. Umgekehrt sagt der Tendenzspieler: Ich weiß, dass mein zur Tilgung aller Verluste oder zur Erreichung eines bestimmten Gewinnzieles ausreichend langer Gewinnlauf irgendwann kommen muss. Ob sich diese Erwartungen auf "Kredit" erfüllen werden (also früher als durchschnittlich zu erwarten) oder ob wir in "Vorleistung" gehen müssen (gegenüber dem Zufall + Auszahlungsnachteil-Belastung), dass hängt von unserem persönlichen Glück oder Pech ab. Allgemein gültig wird es so oder so herum nicht dauerhaft funktionieren. Individuell gesehen kann es hier und da den einen von uns treffen, der einen großen Glückskredit bekommt und bei moderaten Umsätzen im Plusbereich bleiben wird. Gruß Paroli
-
Du kannst weiterhin Tabellen posten oder Platzhalter in den Kommentar einfügen und mir die Tabellen per Mail senden. Ohne Auslagerung wird die Datenbank unnötig aufgeblasen, so dass es besser ist, solche Tabellen auf statischen HTML-Seiten darzustellen. Gruß Paroli
-
Flexo-Trend
topic antwortete auf Paroli's Mike32 in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo Plus-Minus, den Hinweis auf Abkupferei beim Altmeister Paufler bekam ich im Zusammenhang mit der Methode Flexo-Trend schon mal. Da scheint wohl etwas dran zu sein. Das wird sich bei der weiteren kritischen Analyse des Spielkonzeptes dann heraus stellen. Gruß Paroli -
Flexo-Trend
topic antwortete auf Paroli's Mike32 in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Die vorletzte Zeile der Systemschrift endet mit den Worten: "Nachdruck verboten!" Wir drucken hier nichts nach, sondern setzen uns kritisch und und "ludographisch" wissenschaftlich mit einem Spielkonzept auseinander und diskutieren über die Stärken (sofern vorhanden) und Schwächen des Systemvorschlages. Überschrift der Methode: "Flexo-Trend Das Profisystem Die Roulette-Gewinn-Methode auf einfache Chancen" Bei der Methode soll es sich laut Systemschrift um ein "Tendenzspiel auf den Einfachen Chancen" handeln. Damit der Marsch nicht zu starr gerät, wurde er in sechs verschiedene so genannte "Satztechniken" unterteilt. Dabei handelt es sich um 6 verschiedene Märsche, die zugleich gebucht werden. Die Bezeichnung "Satztechnik" halte ich für unangebracht, weil sie sich im Zusammenhang mit Progression und Degression der Spieleinsätze eingebürgert hat und nicht als Oberbegriff für Märsche. Zitat aus dem Spielkonzept: Das hauptsächliche Grundprinzip ist also schon mal sehr starr und nicht neuartig. Mal schauen, ob das sonstige Regelwerk innovative Elemente enthält, welche uns den lange erhofften automatisierten Dauergewinn für Jedermann bescheren wird. Sollten nach drei Coups mehrere der 6 Märsche zugleich die größte Dominanz bezüglich der Anzahl der Fiktivtreffer aufweisen, wird jener Marsch zum Signalgeber, der innerhalb der letzten vier Coups die meisten Fiktivtreffer aufweist. Bei Gleichstand wird entsprechend noch weiter zurück gebucht, bis sich ein einzelner Marsch mit den meisten Fiktivtreffern herauskristallisiert hat. Die 6 unterschiedlichen Marschrichtungen sind folgende: 1. Wechseltendenz: Es wird gegen die zuletzt erschienene Einfache Chance gesetzt (nach Schwarzerscheinung also auf Rot, nach Roterscheinung auf Schwarz) 2. Nach Intermittenz-Ereignis (Einercoup) Satz auf Entstehung einer 2er-Serie, nach einer 2er-Serie sowie "höheren Serien" wird stets auf Abbruch gespielt. 3. Der "spiegelbildliche" Verlauf von Marsch Nr.2 4. Der "letzten Erscheinungsform" einer Einfachen Chance folgen Jede Einfache Chance (EC) ist entweder Teil einer Serie oder einer Intermittenz (isolierte Erscheinung bzw. Einer-Erscheinung). Bei einem Serienverlauf wird diesem zunächst gefolgt. Nach Abbruch der Serie wird analysiert, ob die abbruchverursachende EC zuvor Teil einer Serie war. Wenn das der Fall war, wird wieder auf Serienbildung gesetzt. War die EC jedoch zuletzt (vor der Erscheinung der Gegenchance) als isolierte Erscheinung aufgetreten, wird auf Chancenwechsel spekuliert. 5. Der "spiegelbildliche" Verlauf von Marsch Nr.4 (gegenteilige Buchung) 6. Zitat: "das Gegenteil des ermittelten Satzes aus I bis V" Auch hier ergibt sich im Prinzip nur eine spiegelbildliche Buchung, nur muss in diesem Fall zuvor jeweils die dominant erscheinende "Signal"-Chance aus den Märschen 1 bis 5 ermittelt werden, was durch Zusammenzählung aller 5 Marschsignale realisiert wird. Ergibt die Mehrheit der Signale aus den Märschen 1 bis 5 die zu setzende Chance Rot, wird nach Marsch 6 auf Schwarz gesetzt und umgekehrt. Fortsetzung folgt ... -
Flexo-Trend
topic antwortete auf Paroli's Mike32 in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Vergesst die "Collecte". Das Ding ist schon längst im Umlauf, wie man so schön sagt und es handelt sich - wie fast immer - um einen Aufguss längst veröffentlichter Gratissystemchen. Spielweise (soweit mir auszugsweise bereits bekannt): Auf den Einfachen Chancen werden zugleich sechs Märsche verfolgt: 1) Spiel auf Abbruch (von was auch immer, noch unklar) 2) auf Bildung eines Zweiers 3) gegen Entstehung eines Zweiers 4) Nachspiel der letzten Erscheinungsform (Serie oder Wechselfolge) 5) auf Abbruch der letzten Erscheinungsform 6) "das Gegenteil von dem in Technik I bis V ermittelten Satzes" (noch unklar) Gespielt wird dann nach dem Marsch, der innerhalb der letzten drei Coups die meisten Fiktivtreffer aufweist. Bei Treffergleichheit bucht man jeweils einen weiteren Coup zurück, bis sich ein effektiv zu setzender Marsch heraus kristallisiert hat. Ausahme: Am Anfang der Partie werden stets fünf Würfe abgewartet. Weitere Infos folgen, sobald mir das System vorliegt. -
Siehe ähnliches Thema: TV Sendung: Eine Spielbank und ihre Kunden. Zwei Tage und zwei Nächte mit den Stammkunden eines Casinos
-
Black Jack Turnier in Baden
topic antwortete auf Paroli's Maverick in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Habe da eben auch mal nachgefragt. Nach nur 6 Tagen sind schon 41 Teilnehmer für das Turnier angemeldet. Bin am überlegen, mich da auch anzumelden. Zwei Vorrunden laufen am 5.3. und die dritte Vorrunde, sowie die Finalrunden am 6.März. 28 Coups je Vorrunde, mit je 7 Teilnehmern an einem Tisch. Finale geht über 35 Runden. -
Den Erfolg der Dauerprogression verhindern die jederzeit möglichen Extremabweichungen vom Mittelwert. Eine Gegenprobe aus einem Landcasino (Spielbank Hamburg): 22.01.2005, Tisch 1 siehe http://www.spielbank-hamburg.de/spielsaal/permanenzen.php4 dort eingeben: Tisch: 1, Tag: 22, Monat: 01, Jahr: 2005 Zwischen Coup 135 und Coup 161 bleibt das 3.Dutzend 27 x in direkter Folge aus. Das ist vergleichbar mit den Erscheinungen von Kolonnen und bei weiterem Suchen werden wir noch deutlich extremere Phänomene finden. Mit Gewalt (starre Progressionen) geht also nichts oder nur mit viel Glück beim Timing, wenn man sehr selten spielt. Update: 30 x in direkter Folge blieb die Kolonne 1 aus (siehe Spielbank Hamburg, 18.01.2005, Tisch 9, ab Spalte 6 in der Auflisten-Darstellung) Zahlenfolge: 5, 27, 17, 35, 36, 24, 6, 33, 29, 32, 3, 33, 36, 8, 17, 18, 36, 29, 17, 32, 29, 23, 36, 17, 0, 3, Handwechsel, 27, 6, 2, 2 Ebenfalls 30 x direkt in Folge blieb das 3.Dutzend am Tisch 6 aus (Spielbank Hamburg, letzte 3 Coups des 1.1.2005 und die ersten 27 Coups des 2.1.2005) 28maliges Ausbleiben der 1.Kolonne am Tisch 4 (24.1.2005) und je 27 x in Folge ausgeblieben sind die 1.Kolonne am Tisch 5 (27.1.2005) und die 3.Kolonne am Tisch 5 (15.1.2005).
-
Verständnisproblem Boni | Geldstrategie
topic antwortete auf Paroli's therealmarkus in: Online-Casinos
@therealmarkus In der Regel ist das so gemeint, dass mit jedem Verlustsatz ein Teil der Umsatzbedingungen erfüllt wurde. Plus-Ergebnisse und Plus/Minus-Null-Ergebnisse ändern nichts am Umsatz, der noch erforderlich ist, um den Bonus einlösen zu können. Vorteil fürs Casino: Risikolose Sätze (z.B. Schwarz, Rot und Zero zugleich) sind wirkungslos. Nachteil für den Spieler: Keiner, denn wenn man vorsichtig spielt, mit kleinen Sätzen im Minimumbereich (am besten EC), schaukelt die Ergebniskurve meist lange Zeit im Bereich der Null-Linie herum oder es geht nur ein Teil des Bonus verloren. Die Plussätze werden ja nicht negativ gegen gerechnet. Sie zählen nur nicht bei der Umsatzberechnung der Bonuswette. Die beste Sicherung ist, wenn man sich mit kleinen Gewinnen zufrieden gibt. Besser zehn kurze Partien mit jeweils kleinem Gewinn (bei nur 40 Dollar Spielkapital würde ich 3 bis 5 Dollar je Partie probieren), statt ein langes Gefecht mit unrealistisch hohem Gewinnziel. Theoretiker halten beide Spielarten für gleich schlecht. Meine Praxiserfahrungen bestätigen dennoch den Vorteil der Kurzpartien. Im Minusbereich würde ich keinen starren Abbruchwert festlegen, sondern stoppen, wenn die Partie sich ohne Plusergebnis in die Länge zieht und das Ergebnis sich dabei ohne Ansatz zur Trendumkehr weiter nach unten schaukelt. Wichtig ist, dass man sich bei der Bonuswette nicht zu unnötig hohen Sätzen verleiten lässt. Auch mit kleinen Sätzen wird die Umsatzhürde abgetragen. Mit zwei, drei hohen Zockersätzen verspielt man meist seinen Vorteil, den man durch den Bonus gegenüber dem Casino hat. Starre Vorgaben (z.B. jede Partie auf Ziel +10 oder Stopp -15 usw.) funktionieren nach meiner Erfahrung nicht. Gruß Paroli -
@Blacky Willkommen in Forum. Mit 2 1/2 Jahren Abstand halte ich es für richtig, sich nicht mehr zu versichern. Damals wurde von BJ-Experten, die online spielten, noch die Versicherung empfohlen. Dann gab es später neue Berechnungen und die Erkenntnis, dass die Versicherung den Bankvorteil erhöht. Gruß Paroli
-
Endlich dauerhaft auf der Gewinnerseite!
topic antwortete auf Paroli's webpirat in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hat jemand Anteile erworben? Das ZDF plant eine Sendung zu dem Thema und sucht Leute, die Anteile erworben haben. -
Bossmedia-Casinos mit SingleDeck Blackjack gibt es momentan folgende: Casino Club, Pharaohs Casino, Players Club und Cowboy Casino. Prestige Casino ist vor einigen Monaten von Bossmedia zu Playtech gewechselt. Falco Es gibt verschiedene Singledeck-Versionen und deshalb auch unterschiedlich verfeinerte Basisstrategien. Bei der Bossmedia 1-Deck-Version gibt es folgende Unterschiede zur 6-Deck-Version (bei ansonsten gleichen Regeln): Mit 8 gegen 5 oder 6 des Dealers wird gedoppelt. Mit 11 wird gegen As gedoppelt. As und 2 oder As und 3 verdoppelt den Einsatz gegen die 4. As und 6 verdoppelt gegen die 2. As und 7 steht gegen das As. As und 8 verdoppelt den Einsatz gegen die 6. 3 und 3 splittet gegen die 8. 4 und 4 splittet gegen die 4. 6 und 6 splittet gegen die 7. 7 und 7 splittet gegen die 8. 7 und 7 steht gegen die 10. Beide Versionen im Vergleich siehe www.wizardofodds.com/software/bossmedia.html Gruß Paroli
-
@JojoGo die Begeisterung hält sich vergleichsweise in Grenzen. Seit meinem Absturz Ende 2002 (mehrere tausend Dollar in einem Monat verloren), nach zuvor zwei Jahren Pluslauf, gibt es keinen Grund für euphorische Kommentare. Rein sachlich verglichen gehört das GPC weiter zu den besten OC's, weil sie Französisches Roulette ab Minimum 10 Cent anbieten und auch wegen der Multiplayer-Blackjack-Turniere. Ob da nun nachts um 2 Uhr ein Telefonist erreichbar ist oder nicht, sollte nicht der wichtigste Maßstab sein. Auch nicht, ob ein Tag früher oder später ausgezahlt wird. Es gibt OC's mit drittklassigem Doppelzero und Minimum 10 Dollar, die einen erstklassigen Rund-um-die-Uhr-Support machen. Wenn man den VIP Status unbedingt braucht und auf den ständigen Support besteht, sollte man woanders spielen. Viele andere OC's machen aber nachts auch nur englischsprachigen Support oder man spricht mit einem schlecht geschulten Telefonisten, der für zehn oder zwanzig Online-Casinos derselben Softwaregruppe zugleich den Support macht. Permanenzen wurden sehr ausführlich von Rabert gecheckt. Über 700.000 Coups. Müsste über die Suchfunktion zu finden sein. Gruß Paroli
-
20.01.2005Spielbanken-Bilanz 2004: Leicht rückläufig "In einem mehr als neun Milliarden Euro großen Markt, der nach Schätzungen mit zweistelligen Raten wächst, konnten die Spielbanken ihre Brutto-Spielerträge nur knapp halten, teilte die Deutsche Spielbanken Interessen- und Arbeitsgemeinschaft (DeSIA) mit." "2004 wurden an Spieltischen und Automaten – abzüglich der Gewinne – 956 Millionen Euro eingenommen, drei Millionen Euro weniger als im Jahr zuvor. Davon gehen im Schnitt 80 Prozent an den Staat. "Der Glücksspiel-Markt wird immer unübersichtlicher", sagte DeSIA-Sprecher Matthias Hein. Allein die Glücksspiel-Angebote im Internet sollen bei deutschen Kunden mehr als 150 Millionen Euro einspielen, wobei eine genaue Erfassung schwierig ist." Quelle: nw-news.de
-
@Tattoonation So einfach ist das aber nicht. Wir sind keine Gewinnmaschinen, die gnadenlos das Internet platt machen. Zuerst muss ein Konzept da sein, um überhaupt Gewinn zu machen. Und da ist es einfacher, um jeden einzelnen Euro zu fighten (auch mal mit einer flexibel angepassten Progression), als schnell mal eben so den zehnfachen Betrag erkämpfen zu wollen. Dabei muss ein viel höheres Risiko eingegangen werden. Außerdem sind die allgemeinen Erfahrungen mit höheren Einsätzen in Online Casinos schlechter. Ich würde darauf schwören, dass sie uns bei kleinen Einsätzen nicht übers Ohr hauen, aber bei höheren Sätzen bin ich misstrauisch. Gruß Paroli
-
@Tattoonation Das Ziel ist zu hoch angesetzt. 300 bis 500 Euro pro Monat durchschnittlich halte ich für realistisch, wenn ausreichend Zeit und Disziplin vorhanden sind. Das ist auch schon ein ordentliches Zubrot. Wenn man mehrere tausend Euro erzwingen will, klappt es nach meiner Erfahrung nicht. Man kann die kleinen Gewinne auch nicht einfach so hoch rechnen. +10 oder -10 Euro am Tag sind etwas anderes als +100 oder -100 Euro am Tag. Die Schwankungen verzehnfachen sich, aber die rechnerischen Vorteile durch Bonusvergütungen verringern sich mit zunehmender Satzhöhe immer weiter. OC-Hopping ist m.E. die beste Möglichkeit, um relativ sicher Gewinne zu machen. Das Kapital wird dadurch ganz zwangsläufig gesplittet, so dass man nicht alles in einer schlechten Partie verzocken kann. Außerdem spielt man mehrere kurze Partien, statt endlos lange Schlachten, was sich in der Praxis besser bewährt hat. Gruß Paroli
-
@Polli Im Bereich der Fremont Street soll es keine Probleme geben. Ansonsten ist es besser, am Strip oder in den südlicheren Nebenstraßen zu buchen. Gruß Paroli
-
Fragen und Ansätze eines Roulette-Neulings
topic antwortete auf Paroli's Quabbe in: Einsteiger Forum
@golden arrow Lass' uns für den Anfang mal eine genaue Festlegung machen. Z.B. nach 15 x Nichterscheinung der Zero werden je 1 Stück auf Zero, das 2.Dutzend und das 3.Dutzend gesetzt. Bei Nichttreffer werden je 2 Stücke (auf die Dutzende?) gesetzt. Dann nochmals je 3 Stücke und dann je 4 Stücke. Zero wird jeweils nur mit einem Stück gesetzt. Wird in den vier Coups nicht getroffen, wird mit -24 Stücken abgebrochen. Abbruch auch bei Treffer in Satzcoup 1, 2, 3 oder 4. Nächster Angriff bei neuer Signalkonstellation Zero mit nachfolgend 15 Nichterscheinungen. Soll das so geprüft werden? Ansonsten in der o.g. Form nach Deinen Vorstellungen ändern und dann kann das mit Excel und authentischen Permanenzen durchsimuliert werden. Gruß Paroli -
Sie machen noch nicht so viel Umsatz und Gewinn wie die größten Anbieter von Online-Sportwetten, aber das wird sich mit der Zeit wohl annähern. Der Online-Buchmacher Betfair macht pro Woche umgerechnet 3,5 bis 4 Mio. Dollar Gewinn. Zitat aus einer Pressemeldung von welt.de: Aber von wegen keinerlei Kosten usw. Die richtig erfolgreichen Gesellschaften investieren Mio. ins Marketing. Die große Masse der kleinen OC's macht scheinbar nicht viel Gewinn, sonst würden nicht jedes Jahr so viele OC's wieder dicht machen.
-
@trixi So ungerecht kann Zufall verteilt sein. Beim letzten Turnier in Baden-Baden soll die Bank 7 Blackjacks in direkter Folge gehabt haben (Quelle ISA Casinos). Umgekehrt kann sich die Bank sehr lang anhaltend in Folge überkaufen. Würde das alles ganz geordnet ablaufen, wäre Blackjack ganz leicht mit einer starren Progression zu schlagen. Das klappt aber nicht mal bei der Single Deck Version einfach so mit der Brechstange. Da hatte ich auch schon Minusschwankungen von 60 Stücken (über mehrere Partien verteilt) mit nachfolgend schwachem Aufholtrend. Gegen diese Theorie spricht, dass die Single-Deck-Variante in allen Bossmedia-Casinos mit 1Deck-Blackjack (außer CC) von der Bonuswette ausgeschlossen wird. Es gibt auch keine Comp Points für diese Spielart. Warum machen die das, wenn "Korrektureingriffe" möglich wären?
-
Siehe dort: Sachsen-Stammtisch
-
14.01.2005Isle of Man hebt Online-Casino Einschränkungen auf Die britische Atlantik-Insel Isle of Man reagiert auf das Urteil der Welthandelsorganisation WTO, wonach US-Bürgern die Teilnahme am Online-Glücksspiel im Ausland nicht verboten werden darf, und öffnet künftig den bislang blockierten Zugang für US-amerikanische Spieler. Man wolle den Markt nicht einfach so anderen Standorten wie Antigua überlassen und von den Spielverlusten der amerikanischen Spieler mit profitieren. Diese verspielen etwa die Hälfte der geschätzten 7,6 Milliarden Dollar, die jährlich in Online-Casinos und bei Online-Buchmachern verzockt werden. Die USA haben zwar Rechtsmittel gegen das WTO Urteil zugunsten der Offshore Casinos eingelegt, aber es wird mit keinem grundsätzlichen Kurswechsel der WTO in dieser Sache gerechnet. Quelle: intern.de
-
Das ist bei vielen BossMedia-OC's nicht anders. Man hat die Wahl zwischen der kompletten Software oder einer Light-Version und späterem Update von einzelnen Spielarten.
-
10.01.2005Keine Liberalisierung des Online-Glücksspiels in den USA "Die Vereinigten Staaten wollen Einspruch gegen eine Entscheidung der Welthandelsorganisation (WTO) einlegen, nach der US-Bürgern die Teilnahme an Internet-Glücksspielen künftig nicht mehr von staatlicher Seite verwehrt werden darf." "Schätzungen zufolge stammt etwa die Hälfte der 7,6 Milliarden US-Dollar, die 2004 in Online-Casinos verspielt wurden, von Spielern aus den Vereinigten Staaten. Vor diesem Hintergrund hatte das US-Repräsentantenhaus im vergangenen Jahr einen Gesetzentwurf gebilligt, der es Kreditkarten-Unternehmen und Online-Bezahldiensten generell verbieten soll, Geschäfte mit Internet-Casinos abzuwickeln." Quelle: heise.de 10.01.200550jährige gewinnt den Hamburg-Jackpot Die Frau spielte im Automaten-Casino im Hamburger Stadtteil Mundsburg an einem Jackpot-Spielautomaten und hatte das Glück, dass alle Hamburg-Joker Symbole zugleich in einer Reihe standen. Die Gewinnhöhe beträgt 515 875,50 Euro. Die Gewinnerin will vom Gewinn ein Haus in Teneriffa kaufen. An den Hamburg-Jackpot sind 19 Spielautomaten der Spielbank Hamburg, sowie der Nebenstandorte Automatencasino Wandsbek, Kasino Reeperbahn, Automatencasino Mundsburg, Harburg und Steindamm angeschlossen. Quelle: abendblatt.de
-
09.01.2005Ursache von Spielsucht analysiert "Mit Hilfe funktioneller Magnetresonanztomographie konnte die Forschergruppe um Christian Büschetief in das Gehirn von Spielsüchtigen blicken, während diese im Kernspintomographen in eine Art Glücksspiel verwickelt waren." "Beim Vergleich der Hirnaktivitäten beider Gruppen zeigte sich dem Universitäts-Krankenhaus zufolge bei den Spielsüchtigen im Vergleich zur Kontrollgruppe eine geringere Aktivität des Belohnungssystems. Liege eine zu geringe Aktivierbarkeit dieses Systems durch alltägliche Situationen ... zugrunde, griffen diese Menschen zu stärkeren Belohnungsreizen wie Glücksspiel oder auch Kokain." Quelle: welt.de