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Paroli

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Alle erstellten Inhalte von Paroli

  1. Paroli

    Book of Dead

    Es geht um den Münzwert (Coin Value). So lange dort €0,01 steht wird sich nichts ändern. Probiere es mal umgekehrt: Münzwert 0,02 einstellen und Münzen 1 (statt 2). Dann würde die Rechnung so wie von dir beschrieben aufgehen.
  2. Authentische Baccarat-Permanenzen wirst du in der Form wohl nicht bekommen. Im Gegensatz zum Roulette setzt sich die Permanenz ja auch nicht endlos fort. Wenn die Kartendecks durchgespielt sind, werden diese ausgetauscht oder es wird neu durchgemischt. Andererseits könnte man das mit dem Dealer-Wechsel beim Roulette vergleichen. Endlos zusammen gesetzt werden sich die Permanenzen wohl kaum unterscheiden. Baccarat-Permanenzen wie im Beispiel sind oft zu beobachten: Drei verschiedene Live-Baccarat Spieltische. An allen drei Tischen zugleich gewinnt man lang anhaltend mit der (nur) 3stufigen Martingale-Progression oder mit jeder beliebigen anderen Progression und wenig Kapitalbedarf.
  3. Relevante Beleidungen und unsachliche Anfeindungen werden gemeldet und nach Prüfung entfernt. Keine Meldung = allgemein akzeptierte Umgangsform.
  4. Meine Meinung: Wenn du auf ¼ Kesselsektor spielst bzw. auf 9 Zahlen wirst du öfters mal auch die zufällig favorisierten Zahlen treffen. Oder anders gesagt: Der vermeintlich entdeckte physikalische Vorteil war gelegentlich nur eine zufällige Zahlenhäufung. Bis dahin sehe ich eine Übereinstimmung mit der Argumentation von Sven-DC. Als KG-Experte hast du darüber hinaus aber auch Gewinne erzielt (so lange es funktionierte), die der Plein-Favoritenspieler (ohne Kesselgucken-Strategie) in den schlechteren Zufalls-Phasen nicht mehr realisieren konnte. Der Erfolg gab dir über einen langen Zeitraum Recht. Der Nachweis war somit erbracht worden, weil die Millionengewinne tatsächlich erzielt wurden. Das lässt sich deshalb nicht einfach so zerreden. Daraus ergibt sich aber keine größere Kompetenz bezüglich System- und Progressionsanalysen. Das ist ein anderes Forschungsgebiet, das zur Zeit vielleicht noch brotlose Kunst sein mag, aber das kann sich auch mal ändern, wenn sich der Zufall besser entschlüsseln lässt.
  5. Arbeitsgruppen-Unterforum könnten wir machen, in dem nur sachliche Diskussionen zulässig sind. Themenstarter könnten mit entscheiden, wen sie bei der Diskussion mit dabei haben wollen und wen nicht. Nur so als Kompromissvorschlag für einen kleinen Teilbereich im Forum und damit wir überhaupt mal neue Wege ausprobieren können. Von Geheimlogen (Separées) halte ich nicht so viel.
  6. Paroli

    wo pokert ihr online?

    Pokerstars-Beispiel:
  7. Sachse hat vielleicht schon eine passende Spielbank gefunden. Ansonsten müssten wir nach einer Spielbank suchen, die sowieso Turniere anbietet. Von Spielbanken direkt organisierte Roulette-Turniere finden allerdings ziemlich selten statt. Ansonsten können wir vielleicht einen frei stehenden Tisch bekommen und einen Croupier-Azubi für einige Stunden. Wo sind da die hohen Kosten für die Spielbank? Selbst wenn nur 8 Leute an einem Tisch spielen könnten und wir sind anfangs 16 Teilnehmer. Das wäre sich über zwei Vorrunden und die Finalrunde lösbar.
  8. Wie löst man das Problem? Mit geschlossenen Gruppen, wo vier bis fünf Leute unter sich sind, denen nach einiger Zeit nichts Neues mehr einfällt? Oder es werden willkürlich Leute weg gesperrt, die sich kritisch äußern. Wir müssten uns auf einen Modus einigen, an den sich alle Teilnehmer halten sollten. Vielleicht lässt sich das nur ein Unterforum lösen, in dem nur Teilnehmer Schreibrecht haben, die sich konstruktiv für die dort laufenden Sachdiskussionen interessieren. In allen anderen Bereichen wird dann halt weiter so wie bisher diskutiert. Nur mal so als Idee. Es gibt sicher bessere Vorschläge.
  9. Okay, klar. Welche Spielbank würdest du vorschlagen?
  10. Im Gleichsatz gewinnt meiner Meinung nach niemand auf Dauer. Progressiv, degressiv und intuitiv lässt sich einiges machen. Für eine Spielerkarriere mit überauschaubarem Spielumsatz und Zeitaufwand könnte das ausreichen.
  11. Guter Vorschlag. Der mehrmalige Kauf von Chips müsste allerdings begrenzt bleiben, sonst werden z.B. Progressionen mit besonders vielen Stufen zu sehr vereinfacht. Die Differenz zwischen Kauf und Endbestand der Jetons müsste in Prozent gewertet werden. Sonst gewinnt der High Roller mit nur +1 Stück gegen einen anderen Spieler, der 10 Stücke dazu gewonnen hat.
  12. Hallo Albert, danke für deine sehr guten Sachbeiträge. Das andere Thema wurde wie von dir gewünscht erst mal geschlossen. Die Nebendiskussion sollte durchaus online bleiben. Aber nur im Schubladenbereich. Verschobene Nebendiskussionen werden in diesem Bereich interessanterweise kaum fortgesetzt, weil die Störer der Sachdiskussion nicht mehr ausreichend Aufmerksamkeit bekommen. Dieses Mittel der Trennung zwischen viel und wenig Aufmerksamkeit scheint also durchaus zu funktionieren und es hat damals auch zeitweise funktioniert (z.B. beim "Mega-Thread" von Lukasz und dem ersten Wendor-Thema). Der Vergleich mit dem Thema im DC-Forum bezieht sich auf eine Zeit, die 5 bis 6 Jahre zurück liegt und vielleicht lief diese Diskussion in einem weniger öffentlichen Bereich. Seitdem hat sich die Diskussionskultur ganz allgemein erheblich verschlechtert, auch in anderen sozialen Medien. Im DC-Forum wurde zu der Zeit sicher auch besser moderiert, z.B. von Leuten, die sich als anteilige Mitinhaber des Forums fühlten, während der Foreninhaber hintenherum das Forum verkaufen wollte. Wir können gern darüber diskutieren, wie es besser funktionieren könnte. Dabei sollte aber wie gesagt die allgemein verschlechterte Diskussionskultur beachtet werden. Heutzutage wirst du auch in anderen Foren (z.B. selbst bei moderierten Online-Zeitungen, z.B. welt.de, focus.de, sogar zeit.de) immer häufiger die politischen Nebendiskussionen finden, egal um welches Thema es vorher eigentlich ging. Der genaue Punkt, an dem der grenzwertige Bereich überschritten wurde, ist nicht immer einfach zu finden. In einigen Fällen bekommt die Sachdiskussion nach zwei, drei Nebenbemerkungen ganz natürlich die Kurve. Der zu frühe Eingriff hätte die Diskussion völlig zum Erliegen bringen können. In anderen Fällen wäre es im Nachhinein gesehen klüger gewesen, ganz besonders schnell ins Geschehen einzugreifen. Bei Facebook und Youtube ist das Dilemma der schwer definierbaren Grenzbereiche zur Zeit besonders gut zu beobachten (einfach mal bei Youtube nach "Kanal gesperrt" suchen). Das läuft da auf ganz anderen Ebenen ab, verdeutlicht aber ähnliche Probleme.
  13. LC Bedingung = wirklich echte Leute, also ohne CC-Lobbyisten usw., nur wirklich Roulette-interessierte Teilnehmer, alles andere bleibt außen vor (damit war der Fun-Modus gemeint)
  14. Dann besser reales LC, wie anfangs vorgeschlagen. Ohne Funmodus-Gegner vom OC. Echter Wettbewerb mit wirklich eigenem Risiko. Die besten Turnierspieler können dann gern auch ihre Strategien thematisieren und werden mit höherem Aufwand vor Störkommentaren geschützt. Wer keinen Nachweis unter Realbedingungen erbringt muss eben mit mehr Kritik klar kommen.
  15. Echtes Turnier in echtem landbased Casino? Wäre durchaus auch mal überlegenswert. Sachse könnte dir bestätigen, dass ich mich vor solchen Turnieren nicht gedrückt habe. Bei verschiedenen Turnieren war er auch vor Ort. Das ist aber schon länger her und es waren Blackjack-Turniere. Für EC-Spieler sind BJ-Turniere ersatzweise gut möglich, weil 1:1 Chancen-Progressionen ähnlich funktionieren. Ansonsten müsste eine Spielbank gefunden werden, die selbst Roulette Turniere veranstaltet oder die einen Spieltisch mit Croupier zur Verfügung stellt. Vielleicht lässt sich das irgendwie realisieren. Roulette Turniere könnten der ganzen Sache wieder etwas mehr Sinn und Grundkonsens geben, denn bei Turnieren geht immer was.
  16. Der Eindruck ist nachvollziehbar, weil kein sonstiges Interesse an weiteren Diskussionen zu sehen ist. Wahrscheinlich ist es aber doch eine vielleicht etwas übertrieben wirkende Begeisterung für den Casino Club. In der Juli-Ausgabe des CasinoClub-Magazins wurde ein ganzseitiges Interview mit (sehr wahrscheinlich) ihr veröffentlicht, das den Eindruck bestätigt. Stammspieler mit etwas höherem Umsatz und VIP-Spieler werden wahrscheinlich mehr hofiert als in fast allen anderen Casinos. Einladungen zu Events usw. Positives Feedback ist dann sozusagen vorprogrammiert. Im Gegensatz zu vielen anderen Billig-Casinos hat der Casinoclub durchaus einige Unterscheidungsmerkmale, wie z.B. die exclusiven echten Online-Turniere (Roulette, Blackjack - in dieser Form nur noch im CC zu finden), 10 bis 15 Freispiel-Tage pro Monat mit direkt auszahlbarem Gewinn, Roulette-Umsatz fürs Bonusspiel möglich, nur 50 Cent Mindesteinsatz beim Live French Roulette. Hunderte andere Online Casinos (sehen alle gleich aus) haben keine dieser Besonderheiten, sondern nur einige Dutzend NetEnt und Microgaming Spiele, Roulette ist für den Bonusumsatz verboten, Live Roulette (Französische Version) erst ab €2 Minimum statt nur 50 Cent, keine Freispiele mit direkt auszahlbarem Spielgewinn, keine Roulette-Turniere usw. Insofern macht die CC-Bewerbung durchaus Sinn. Schade allerdings, dass sie nicht auch mal mit den Foren-Betreibern selbst zusammen arbeiten. Dann würde es vielleicht das DC Forum noch geben. Oder wir könnten hier mal ein Turnier mit einer Fun-Version des Casinos durchführen. Das wäre legal möglich und technisch so umsetzbar, dass die Zahlen vorher niemandem bekannt sind.
  17. In den asiatischen Live Online-Casinos sind es wahrscheinlich sogar 60 bis 70% (oder mehr) Baccarat-Anteil. Nicht genau nachgezählt, aber das war so der nachhaltige Eindruck. Ein bis zwei Live Roulette-Tische, meistens kein Blackjack, ein bis zwei Live Sic-Bo Spieltische, einige Baccarat-ähnliche Versionen (z.B. Dragon Tiger) und ansonsten mindestens ein Dutzend verschiedene Live Baccarat-Spieltische. Ganz allgemein: Baccarat ist vielleicht sogar das bessere Roulette für Einfache-Chancen-Spieler, die sich am Zufall (Permanenzen) orientieren. Der Bankvorteil ist noch etwas geringer als beim Französischen Roulette (Player und Banker unterschiedlich, aber zusammen gerechnet etwas weniger). Statt der Zero gibt es den gelegentlichen Gleichstand-Fall, bei dem der Spieleinsatz auf den 1:1 Chancen ohne Abzug zurück erstattet wird. Bonus-Jäger könnten deshalb z.B. problemlos beide 1:1 Chancen zugleich belegen und Spielumsatz ohne Verlustrisiko machen. Oder zwei Spieler verabreden sich zum gemeinsamen Spiel am Live Dealer Spieltisch. Einer setzt jeweils nur auf Player (vergleichbar Schwarz beim Roulette) und der andere Spieler setzt zugleich auf Banker (vergleichbar Rot beim Roulette) oder es werden nach Verabredung unregelmäßig die Chancen gewechselt, aber jeweils konträr zum "Komplizen" gesetzt. Die Online Casinos schließen zwar Baccarat und Live Baccarat vom Bonusumsatz aus, aber es gab schon geduldete Ausnahmefälle, bei denen auch die automatische Erkennung der zugleich gesetzten Einfachen Chancen Player/Banker (wie Schwarz/Rot zugleich beim Roulette) nicht funktionierte. Das wäre auch eine logische Erklärung dafür, warum der Casinoclub auf das Live Baccarat verzichtet.
  18. Mod-Rechte nur für einzelne Themen sind technisch kaum lösbar, aber das ganze Turnier-Unterforum wäre ja auch möglich. Zur Konfliktvermeidung bzw. Vorbeugung von unnötigem Lösch-Aufkommen empfehle ich weiterhin eine Umsetzung mit völlig unbekannten (zukünftigen) Zahlen, auf die gesetzt werden muss. Niemand (inclusive dem Turnier-Organisator) sollte die Zahlen vorher kennen. Nur dann ist jede Art von Nebendiskussion (abgesehen von Rechenfehlern) unberechtigt und kann bedenkenlos aussortiert werden. Ansonsten könnte ein Vorwurf immer im Raum stehen bleiben: Die löschen hier berechtigte Kritik an einer möglichen Inszenierung zugunsten von Roulette-Systemverkäufern. Falls es doch nur mit bereits bekannten Zahlen auf Zuruf geht, sollte es dann als "Just for Fun" Turnier laufen, nur für Hobbyspieler, die nichts verkaufen wollen.
  19. Das lässt sich über die Bearbeiten-Funktion ändern.
  20. In allen anderen Casinos der Casinogruppe (GVC Holdings) gibt es bereits das Live Dealer Baccarat, siehe bwin Casino, Party Casino, Gamebookers, Foxy Casino usw. Vermutlich besteht die Zielgruppe des CC hauptsächlich aus Roulette-Spielern und Automaten-Spielern. Baccarat lohnt sich nicht aus der Sicht des Casinos, wenn es zu selten gespielt wird. Die Gewinnmarge ist ziemlich gering. Etwa vergleichbar mit Französischem Roulette, abgesehen von den Baccarat Gleichstand-Wetten und einigen Nebenwetten mit bis zu etwa 10% Hausvorteil.
  21. Der Spielleiter müsste nur jede 5.Zahl einstellen, wenn sich alle Teilnehmer darauf einigen, dass die Permanenzfolge 5., 10., 15., 20., 25., 30.Zahl usw. als für sich gesehene Permanenz okay ist. Nur diese Zahlen sind für den Einsatz gültig und das wäre ohne Stress realisierbar. Die zusätzlich möglichen Informationen durch die anderen Zahlen zwischendurch wären trotzdem für jeden Teilnehmer zugänglich (das wäre der eigene Stress der einzelnen Spieler), so dass sich kein einzelner Mitspieler einen Vorteil verschaffen könnte. Auch das ist ein konstruktiver Vorschlag, damit sich Streitereien möglichst vermeiden lassen. Mal angenommen, ein System-Verkäufer nimmt am Turnier teil und ist nach hunderten gesetzten Runden mit großem Abstand in führender Position. Dann kann er sich gern auch mal etwas aufblasen und sich feiern lassen. Querschüsse von Neidern und Leuten, die ihn einfach nicht mögen, sind in dem Fall unangebracht und werden entfernt. So lange aber eine Wahrscheinlichkeit besteht, dass ein Mitspieler mit ihm bereits bekannten Zahlen spielen kann, wären Nebendiskussionen dazu zulässig.
  22. Genau das war ja auch schon mein Vorschlag. Die meisten Live-Tische laufen inzwischen seit langer Zeit störungsfrei und die angesagten Zahlen und zeitlichen Abläufe können von allen Beteiligten kontrolliert werden. Die tatsächliche Permanenz läuft ja trotz der Einschränkung bezüglich der Einsatz-Zeitpunkte auch weiter herunter, so dass sich kein Teilnehmer damit heraus reden könnte, dass er nur wirklich fortlaufende Permanenzen bespielen will. Bei dieser Spielweise bräuchten wir nicht mal einen langen Vorlauf. Die Zocker spielen ohne Vorlauf oder mit nur drei Zahlen Vorlauf und die tendenzorientierten Spieler beginnen dann eben später mit den Einsätzen. Eine gute Strategie scheitert nicht daran, dass einige Satzsignale ausgelassen werden müssen. Ein Dauergewinn-System müsste anteilig auch bei jedem 5.Satzsignal ein Überschussergebnis erzielen. Falls jemand eine (seiner Meinung nach) Dauergewinn-Strategie vermarkten will, wäre die Gewinn-Beweisführung in dieser Form viel glaubhafter als beim Wettstreit mit bereits veröffentlichten Permanenzen oder mit der (zumindest theoretischen) Möglichkeit, die Zahlen irgendwie vorab zugespielt zu bekommen.
  23. Wir kennen dann trotzdem nicht die Verzögerungszeit zwischen geworfener Zahl und im Internet veröffentlichter Zahl. Sollte das in Echtzeit zusammen passen bzw. zeitlich zumindest nicht ausnutzbar sein für Spieler direkt am Tisch, wäre die Permanenz für Gewinnbeweisführungen unter Realbedingungen geeignet. Dann könnte auch einfacher gegen Störbeiträge vorgegangen werden, weil jeder Zweifel an möglichen Inszenierungen nahezu ausgeschlossen wäre.
  24. Die Permanenz war vor einigen Wochen für jeden öffentlich. Solche kurzen Zeiträume lassen sich noch ohne Programme auswerten. Das Casino hat nur zwei Live-Tische (Classic = Deutsches Roulette und Immersive Roulette). Die Wahrscheinlichkeit, dass mit bereits bekannten Zahlen gespielt werden kann, ist dementsprechend hoch. Gewinn-Nachweise sind auf dieser Grundlage unsinnig.
  25. Ropro und Sachse hatten berechtigte Zweifel am Spielablauf geäußert. Es war durchaus möglich zu erkennen, von wo aus Suchender seine Permanenzen bezieht. Der Name des Casinos war in früheren Forumbeiträgen mehrmals erwähnt worden. Die Permanenzen vom Live-Roulette werden veröffentlicht und können gespeichert werden. Die damalige Permanenz ist zwar jetzt nicht online abrufbar, aber sie war für tausende Spieler öffentlich sichtbar (auch von den meisten anderen Live Casinos aus - z.B. Casino Club) und einige von denen sichern solche Permanenzen auch, um daraus langfristige Verläufe zu erstellen. Die Daten werden auch untereinander getauscht oder können im Nachhinein entsprechend besorgt werden. Die Wahrscheinlichkeit ist also ziemlich groß, dass einer der Teilnehmer mit "gezinkten Karten" spielen konnte. Außer dem sachlich geäußerten berechtigten Zweifel gab es keine Störungen in dem Turnierthema. Die Argumente in diese Richtung erscheinen also mehr als Ablenkungsmanöver.
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