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"state of the art" verhindert nicht, dass man angreifbar wird. Wenn der am meisten anerkannte Experte, egal welchen Fachgebietes, alle weniger erfolgreichen Leute für endgültig gescheitert erklärt, provoziert er Gegenreaktionen. Die heutige Wissenschaft erklärt alles, das sich nicht messen und wiegen oder sonst irgendwie genau berechnen lässt für unsinnig. Vielleicht sieht die Wissenschaft das in zehn, zwanzig oder hundert Jahren anders? Ansonsten stimme ich dir zu. Sachse hat sehr wahrscheinlich mehr an den Roulettetischen gewonnen als alle anderen Roulette-Spieler, die seit zwanzig (oder dreißig?) Jahren ihr Glück mehr oder weniger erzwingen wollten. Die Scheichs und sonstigen Mega-Highroller, die nach Monaco oder Las Vegas eingeflogen werden, sollten wir dabei mal außen vor lassen. Pro Stück (je einzelnem Einsatz gerechnet) ist da in der Gesamtrechnung sicher weniger bei heraus gekommen.
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Der ganze Kommentar liest sich trotzdem wie eine Hommage, aber das ist in seinem Fall auch okay so. Es handelt sich sehr wahrscheinlich auch um Neid. In Deutschland wird einem der Erfolg nicht so gegönnt, wie z.B. in den USA. Hier bei uns sagt man eher "Da stimmt was nicht, auf ehrliche Weise kannst du nicht so viel Kohle zusammen bekommen." In Amerika und woanders klopft man den Leuten auf die Schulter und sagt "Wow, der hat es von ziemlich weit unten sehr weit nach oben geschafft, Respekt". Nosti ist eigentlich der geborene Verkäufer. Du bringst (verärgert) irgend ein defektes Teil zurück ins Geschäft und gehst mit zwei neu gekauften Geräten wieder nach Hause. So in dem Sinne. Auch deshalb wundern mich die ständigen Sticheleien gegen den Sachsen. Wenn man selbst erfolgreich in sich ruht, wird man seine "Gegner" oder insgeheimen Vorbilder nicht öffentlich versuchsweise auf Zwergengröße herunter lästern, um die gleiche Höhe herzustellen. Der Sachse hat sich allerdings dadurch angreifbar gemacht, dass er alle sonstigen Aktivitäten (rund ums Roulette) für ziemlich sinnlos erklärt hat. Das hat dem einen oder anderen Teilnehmer sicher auch das Interesse am Roulette ansich genommen bzw. diverse Themen zum Erliegen gebracht. Das soll kein Vorwurf sein, sondern nur ein Erklärungsversuch für Anfeindungen.
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Intuitiv versuchte Trenderkennung ist trotzdem nicht so starr wie ein System, das jeden Tag und bei jeder noch so klar erkennbar absurden Situation in den Abgrund marschieren muss. RC (Roulette Cracker) ist kein perfektes Gewinnkonzept, aber der grundsätzliche Ansatz ist m.E. besser als jedes System mit ein paar Regeln und Sonderregeln. In den 90er Jahren und teilweise auch danach gab es viele Spieler, die damit lange gut zurecht kamen. Das ist mir von keinem System bekannt, das für einen vierstelligen Betrag verkauft wurde. Hatte selbst schon längere Gewinnstrecken, aber auch brutal lange Minusstrecken, (weshalb ich Schadensbegrenzung statt System-Marrrsch in den Abgrund für so wichtig halte). Der Systemwechsel war ja in deinem Fall auch eine Art von Intuition. Du hast geahnt, dass es so nicht weiter funktioniert und etwas anderes probiert. Abbruch nach kleinem Gewinnziel war auch besser als leer ausgehen mit zu hohem Ziel. Viele kleine Gewinnziele funktionieren (nach und nach) meiner Meinung besser als die Spekulation auf einen großen Gewinn. Das klappt zu selten. Genau darum geht es meiner Meinung nach. Die Bank zieht zu viel heraus vom Umsatz, so dass es nur mit der flachen Kurve funktioniert. Jedes zu hohe Risiko bringt die Kurve zu weit nach unten. Das holst du dann nur mit extrem viel Glück wieder auf und das kann dann auch nachteilig sein, weil du unbewusst denkst, das wird jedesmal so gut funktionieren.
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Die ganz grundsätzliche Frage bezüglich Sinn des Roulette (und seinem Zubehör, inclusive Forum) sollte entspannter gesehen werden. Wir interessieren uns hier alle mehr oder weniger fürs Glücksspiel. Roulette und Blackjack sind die beiden Casinospiele mit dem geringsten Bankvorteil. Rein logisch macht es also schon mal Sinn, sich auf die Spiele mit der größten Gewinnchance zu konzentrieren. Das Ziel sollte nicht die Unsterblichkeit (ewiger Dauergewinn) sein, sondern die längsten Gewinnstrecken wie möglich zu schaffen und die Glückssträhnen mit so wenig wie möglich Reibungsverlust (Bankvorteil-Abzüge) ausnutzen zu können. So gesehen könnten wir viel entspannter diskutieren und es gibt durchaus einige wenige von uns, die mit wenig Spielumsatz und wenig Spieltagen im Plusbereich bleiben können.
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Nach heutigem Stand der Wissenschaft. Vor einigen hundert Jahren war es wissenschaftlich (fast) unumstritten, dass die Erde eine Scheibe ist. Vielleicht sind es irgendwann Spieltheoretiker, die erstarrtes wissenschaftliches Denken in ganz neue Richtungen führen können. Der Quantenbereich ist vielleicht nur ein ganz kleines Beispiel für erweiterte Erkenntnisse. Es bleibt immer noch die Frage, wie die relative Ordnung des Zufalls zustande kommt. Sonst hätten wir in allen nicht regulierten Bereichen völliges Chaos oder zu extreme Abweichungen vom Mittelwert, z.B. 100 nur männliche Geburten (je Klinik oder Hebamme) in Folge. Der Zufall legt vorher sein Veto ein und sorgt für einen relativen Ausgleich. Spieltechnisch lässt sich vielleicht noch nichts allgemein gültiges daraus machen, aber vielleicht werden bald oder später neue Erkenntnisse dazu gefunden.
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Hallo xtommmik, mit ähnlicher Logik könnte das Forum bei seti-deutschland.de auf ein einziges Thema reduziert werden: "Es gibt keine Außerirdischen". Der Unterschied ist, dass in den Themen dort weniger oft die "funktioniert nicht" (Aliens gibt es nicht) Kommentare zu finden sind. Im digitalen Zeitalter geht die Systemanalyse viel schneller als vor zehn oder zwanzig Jahren. In dem Sinne scheitern beim SETI-Projekt auch alle möglichen "Systeme" (vermeintlich empfangene brauchbare Signale) und es wird trotzdem weiter geforscht und weiter gesucht. Unterforen haben den Sinn, die Themen etwas übersichtlicher einzuordnen. Die ehrlichere Frage wäre gewesen: Haben Rouletteforen überhaupt noch eine Existenzberechtigung? (angesichts der vielen "Ungläubigen", die trotzdem immer noch mitlesen und teilweise mitdiskutieren). Damit ist die Frage eigentlich schon wieder positiv beantwortet.
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RC halte ich nach wie vor für eines der besten Konzepte. Es war der Versuch, intuitive Spielweise allgemein verständlich zu vermitteln (was eigentlich nicht möglich ist). Die Thesen sind nach wie vor ziemlich aktuell. Die Tipps bezüglich Money-Management sind meiner Meinung nach durchdachter als bei fast allen Roulette-Konzepten, die jemals veröffentlicht wurden. Insofern würde sich sogar eine neue Systemdiskussion dazu anbieten. Du musst die Pechsträhne mit so geringem Schaden wie möglich überstehen. Das ist der einzig entscheidende Lösungsansatz, wenn man gegen den Zufall eine Chance haben will (meiner Meinung nach). Während der Gewinnsträhne bezüglich der Persönlichen Permanenz läuft sowieso alles, egal was du spielst. Egal, welches System und welche Progression. Es wird alles funktionieren (inclusive Martingale).
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Die WENN(UND) Formel
topic antwortete auf Paroli's sero in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
Das braucht nicht extra erklärt werden. Du kopierst Daten aus einer externen Quelle und fügst sie in Spalte A ein. Falls es Probleme mit der Formatierung gibt, machst du die Einfügung in einem extra Arbeitsblatt und wandelst das erst mal in die passende Form um. Vollautomatische Einfügung aus anderen Quellen, z.B. Permanenzdatenbanken ist zu kompliziert, um das hier mal kurz zu beschreiben. Das wird dir wahrscheinlich auch keiner von den Profis einfach mal so verklickern. Füge in Zelle B4 folgendes ein (die Daten und Formeln sollten jeweils ab Zeile 4 beginnen): =WENN(A4=0;0;WENN(ODER(A4=1;A4=3;A4=5;A4=7;A4=9;A4=12;A4=14;A4=16;A4=18;A4=19;A4=21;A4=23;A4=25;A4=27;A4=30;A4=32;A4=34;A4=36);"R";WENN(ODER(A4=2;A4=4;A4=6;A4=8;A4=10;A4=11;A4=13;A4=15;A4=17;A4=20;A4=22;A4=24;A4=26;A4=28;A4=29;A4=31;A4=33;A4=35);"S";"")))Die Abfrage nach fehlenden Permanenzzahlen lassen wir zur Vereinfachung erst mal außen vor. Dazu gibt es ein Beispiel in einem anderen Thema. Den Inhalt von B4 dann kopieren zu B5, B6, B7 usw., nach gleichem Prinzip werden die Formeln der anderen Spalten kopiert. In Zelle C4 folgendes einfügen: =WENN(A4=0;0;WENN(A4<19;1;WENN(A4<37;2;"")))Die Formel wäre noch einfacher bzw. kürzer, wenn wir die mögliche Fehleingabe einer größeren Zahl als 36 nicht beachten würden. Das sollten wir allerdings vermeiden. Bei Permanenzen von Spielbanken könnte z.B. das jeweilige Tagesdatum mit aufgelistet sein. Excel macht daraus eine 5stellige Zahl, die in den Berechnungen der Einfachen Chance 19/36 (Passe) zugeordnet werden würde. Bei einer Jahrespermanenz hättest du 365x zu viele 19/36 und damit scheinbar ein unverlierbares System "entdeckt". Die Ausgabe 1 für 1-18 und 2 für 19-36 habe ich in dem Beispiel verwendet, weil dir die Abkürzungen M und Ps wohl nicht so geläufig sind. D4 einfügen und dann in D5, D6 usw. kopieren: =WENN(A4=0;0;WENN(A4<13;1;WENN(A4<25;2;WENN(A4<37;3;"")))) E4 einfügen und dann von E4 kopieren und E5, E6, E7 usw. einfügen: =WENN(A4=0;0;WENN(ODER(A4=32;A4=15;A4=19;A4=4;A4=21;A4=2;A4=25;A4=17;A4=34);"A";WENN(ODER(A4=6;A4=27;A4=13;A4=36;A4=11;A4=30;A4=8;A4=23;A4=10);"B";WENN(ODER(A4=5;A4=24;A4=16;A4=33;A4=1;A4=20;A4=14;A4=31;A4=9);"C";WENN(ODER(A4=22;A4=18;A4=29;A4=7;A4=28;A4=12;A4=35;A4=3;A4=26);"D";""))))) Weitere Berechnungen bezüglich Serienlängen (Wiederholungen) und der Progression machst du dann mit ergänzenden Berechnungen in weiteren Spalten. Mehr dazu später. In A4, A5, A6 usw. sollten Permanenzzahlen eingegeben werden, sonst wird bei den Formeln nichts angezeigt. -
Die WENN(UND) Formel
topic antwortete auf Paroli's sero in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
Mit Excel kannst du fast alles lösen. Jede Berechnung lässt sich in Teilberechnungen zerlegen und das wird dann auf viele weitere Nebenspalten aufgeteilt. Beispiel: Permanenz nach Schwarz/Rot aufschlüsseln. Das lässt sich problemlos mit einer Spalte realisieren. Daneben kommt eine Spalte mit der Berechnung der Serienlängen. Zur Vereinfachung könnte man Zero erst mal unbeachtet lassen, ansonsten sind später deutlich mehr bzw. umfangreicher verschachtelte Formeln nötig. In der nächsten Spalte könnte man die Progressionsstufen berechnen (je nach Serienlängen). Dadurch würde sich der Aufwand für die Saldospalte verringern. In dieser wird nach einem Chancenwechsel jeweils die Progressionsstufe gecheckt und daraus das Zwischenergebnis abgeleitet und zum Stand der vorigen Spaltenzelle addiert. Die Zahlenkolonnen der relevanten Ergebnisspalten lassen sich mittels aufgezeichnetem Makro (ohne Programmierkenntnisse möglich) in einem neuen Arbeitsblatt einfügen, so dass sich z.B. die Ergebnisse der Tagespermanenzen nebeneinander auflisten lassen. Mit einem weiteren Makro oder einer extra Spalte mit passenden Formeln macht man aus 30 oder 31 Tages-Spalten dann eine einzige Gesamtpermanenz usw. Nach diesem Prinzip lassen sich sogar komplexe Roulettesysteme testen. In den 90er Jahren ließen sich z.B. einige der so genannten Garantie-Systeme nur mit Excel innerhalb kurzer Zeit durchtesten. -
Auswertung in Excel
topic antwortete auf Paroli's sunny1971 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Moin Mury75, das lässt sich nicht so ganz einfach beantworten, wenn du keine Excel-Vorkenntnisse hast. Ich werde dir mal einige Tipps geben und du müsstest dann nach dem gleichen Prinzip probieren, ob du daraus ähnliche Formeln für andere Abfragen entwickeln kannst. Ein gewisses logisches Verständnis für solche ähnlichen Formeln sollte vorhanden sein, sonst wirst du mit Excel nicht gut klar kommen. Ich verwende Open Office statt Excel, die Formeln sind aber vergleichbar. Spalte A am besten frei lassen, z.B. für spätere Eintragung der Coups 1 bis x. Spalte B nimmst du für die Eintragung der Roulettezahlen. Bei eigenen Permanenz-Tests beginne ich mit Zelle B4. Die Zeilen davor können dann noch für Notizen oder andere Beschriftungen genutzt werden. Die Dutzende würde ich in Spalte D aufschlüsseln. Spalte C lasse ich zur besseren Übersicht frei. Die Formel für die Dutzend-Abfragen lautet in Zelle D4 folgendermaßen: =WENN(B4=0;0;WENN(B4<13;1;WENN(B4<25;2;WENN(B4<37;3;""))))Kopiere den Code am besten bei dir in die gleiche Zelle (D4) und gebe bei B4 eine Permanenzzahl ein. Es wird dann die Aufschlüsselung 1,2,3 (für das passende Dutzend) oder 0 für Zero erfolgen. Weitere Berechnungen bezüglich Serienlänge, Serienabbruch usw. lassen sich dann über andere Spalten mit anderen Formeln realisieren. Wenn das geklappt hat, kopierst du die Formel in D4 nach D5, D6, D7 usw. Das lässt sich vereinfachen, indem du das Kästchen rechts unten (bei der markierten Zelle) anklickst und dann bei gedrückt gehaltener Maustaste in der Spalte nach unten fährst. Bis dahin werden dann die Formeln kopiert.Falls das so nicht funktioniert, kopierst du erst mal einige einzelne Zellen und später nach und nach immer längere Abschnitte. Die Formel könnte man kürzer gestalten, aber so wie im Beispiel werden Zellen mit falscher Eingabe (Zahl größer 36) leer gelassen. Sonst könnte es bei 19-36 Analysen zu falschen Berechnungen zugunsten der Zahlen >18 kommen. Durch diesen Fehler sind schon einige scheinbar unverlierbare Systeme gefunden worden. Zur Vermeidung von falschen Zero-Aufschlüsselungen bei Leerzellen sollte die Formel noch etwas ergänzt werden: =WENN(ISTLEER(B4);"";WENN(B4=0;0;WENN(B4<13;1;WENN(B4<25;2;WENN(B4<37;3;""))))) Dafür würde ich die Spalten F, G und H verwenden. Jeweils eine Spalte je Einfache Chance. Sonst lassen sich die einzelnen Chancen nicht sinnvoll auswerten, weil jede EC ja drei verschieden Eigenschaften hat (z.B. die Zahl 1 ist Rot, Ungerade und Manque (bzw. 1-18). Innerhalb einer einzigen Spalte müsstest du sonst für die 1 = "RIM" für Rot/Impair/Manque zuordnen und für die 24 = "SPPs" (Schwarz/Pair/Passe). Weitere Berechnungen wären zu kompliziert. Deshalb lässt sich das besser über drei Spalten regeln. Die Formeln lassen sich mit ähnlichen WENN-Abfragen regeln, so wie bei den Dutzenden. Bei den Schwarz/Rot-Abfragen kommt noch die ODER-Funktion mit ins Spiel (jeweils die 18 Zahlen je Einfache Chance zuordnen). Pair/Impair lässt sich einfacher lösen mit "geteilt durch" ohne Restbetrag = gerade Zahl, ansonsten ungerade Zahl. Passe/Manque (bzw. 19-36/1-18) lässt sich am einfachsten abfragen, so wie bei den Dutzend-Formeln. Da kannst du die gleichen Formeln nehmen und nur die Zahlenbereiche austauschen. Eine der drei Abfragen wird dabei entfernt, weil ja nur zwei statt drei Chancen ermittelt werden sollen. Das müsstest du genauer erklären. Die Spalte für die Permanenz ist ja Spalte B. In dieser könnten die Permanenzzahlen von Hand eingegeben werden oder sie könnten auch in die Spalte kopiert werden. Jeweils 2 Spalten freilassen je Zahl ist unlogisch. Alle Formeln, die für Berechnungen benötigt werden, stehen jeweils rechts neben den Zahlen in weiteren Spalten. Eine Aufspaltung der Permanenz innerhalb der gleichen Spalte mit vielen eingeschobenen Formel-Zellen dazwischen würde einen unsinnig hohen Aufwand erfordern und das wäre nicht mehr übersichtlich. Außerdem lässt sich eine Zahlenkolonne nicht in einer Spalte einfügen, in der zugleich auch Formel-Zellen vorhanden sind. Die Formeln würden durch die Zahlen überschrieben bzw. gelöscht werden. Ich würde erst mal probieren, ob du mit einfachen Formeln für die Aufschlüsselung der einzelnen Chancen klar kommst. Weitere Berechnungen lassen sich dann über ergänzende Spalten realisieren. -
der elffingermann ist jetzt auch dabei
topic antwortete auf Paroli's elffingermann in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Er hat sich hier mit verschiedenen Accounts registriert und teilweise auch herum gespammt, glaube ich. In solchen Fällen kann durchaus mal der Wortfilter zum Einsatz kommen. -
suche Roulette Bot Programmierer
topic antwortete auf Paroli's Tigerwoods in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Spammer bzw. Spambot aus der Ukraine. Um 12:55 Uhr wurde der vierte Account registriert (ecitosefawaez). Die zahlreichen Spamkommentare wurden nicht frei geschaltet und dieser und andere Accounts von solchen Spammern wurden gelöscht. Der IP-Bereich 91.200.12.* wurde mit in den Ban-Filter aufgenommen, sowie die verwendeten Mailhoster @rertimail.org, @eehfmail.org, @alfamailr.org und @aspotgmail.org. -
Gute Idee. Beobachtung des Roulettekessels und technische Analyse des Roulettekessels halte ich nach wie vor für ein sehr gutes Konzept. Meiner Meinung nach reagieren die Spielbanken zu übertrieben auf Kesselgucker und Wurfweiten-Spieler. Viele von denen spielen nicht ausreichend perfekt oder sind nicht ausreichend kapitalisiert, so dass auf lange Sicht kein Schaden für die Casinos entsteht. Die wenigen erfolgreichen WW- und KG- orientierten Spieler sind eher als Werbeträger fürs Roulette geeignet (z.B. Sachse), so dass man sie dulden statt behindern sollte.
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Gleichsatz kontra Progression und Degression
topic antwortete auf Paroli's Paroli in: Grundsatzdiskussionen
Bei Problemen mit Zitaten am besten auch mal den anderen Editor-Modus ausprobieren (Schalter-Symbol oben links oberhalb des Kommentarfeldes anklicken) und noch mal einen neuen Zitat-Versuch beim gleichen Kommentar machen. Flexibles Einteilen des vorhandenen Kapitals ist sicher der beste Lösungsansatz gegenüber dem mathematischen Vorteil der Gegenseite. Märsche aller Art sind mir zu festgelegt auf nur bestimmte Muster. Wenn wir mal bei diesem militärischen Sprachgebrauch bleiben, dann bedeutet der Marsch ja im übertragenen Sinne, dass der Weg genau festgelegt wurde ("Im Gleichschritt, Marrrsch..."). Pech, wenn da steile Felsschluchten, Sümpfe usw. zum Hindernis werden. Wird der Zufall hingegen mehr als bedrohlicher Gegner respektiert, ist man in unwegsamem Gelände auch mal zum geordneten Rückzug bereit. Kleine Verluste werden akzeptiert, statt dass weitere Truppen unnötig über die Klippe stürzen müssen. Die Degression bzw. den Schutz des Spielkapitals halte ich sogar für wichtiger als Progressionen. Wenn es gut läuft kann man fast jede beliebige Progression spielen, egal ob Martingale oder diesen ganzen Abstreichklimbim oder Fibonacci-Schickimicki usw. Interessanter ist es, wenn die Sache richtig bedrohlich wird und wenn man dann die Disziplin hat, mit den Einsätzen flexibel herunter zu gehen oder im schlimmsten Fall auch mal für Tage oder Wochen zu pausieren. Die selbst auferlegte Eile beim versuchten Verlustausgleich ist auch ein großes Problem. Wenn der Ausgleich ganz schnell gelingt, hat die Panne sozusagen überhaupt nicht stattgefunden. Besser wäre sicher, wenn der Verlust oder ein Teil des Verlustes erst mal akzeptiert wird und später etappenweise wieder ausgeglichen wird. Das ist aber ziemlich leicht dahin gesagt. Jeder weiß, dass es so besser ist und trotzdem sind wir wohl alle schon mal in den viel zu langen Minuslauf hinein geraten, der im Nachhinein gesehen besser abgebrochen worden wäre. Das wird sich nicht ganz verhindern lassen, wenn man eine gewisse Balance zwischen professionellem Spiel und Spielspaß hinbekommen will. Der Spaß am Spiel hat so gesehen einen gewissen Preis, den man sozusagen für den Unterhaltungswert bezahlt. Das wäre die programmierbare Lösung. Aber auch der Ende der Glücksspiele oder es gäbe dann Roulette mit 5 Zero oder andere Anpassungen zur Vermeidung der Berechenbarkeit. Wir dürfen nicht vergessen, dass Glücksspiel überhaupt nur angeboten wird, weil die Bank am Ende fast immer gewinnt. Es kann also nur funktionieren, wenn die Mehrheit der Spieler langfristig verliert. Das schließt aber nicht die Gewinnchance des Einzelnen aus. Egal, ob beim Lotto oder auch beim Roulette (in dem Fall als extrem lang anhaltende Gewinnphase, statt einzelnem Millionengewinn). Das Beispiel ist nicht realisierbar, aber es verdeutlicht die unterschiedliche Denkweise der Systemtüftler und der Wissenschaftler, die Glücksspiel in jeder Form für unsinnig halten. Der Mathematiker wird einiges durchrechnen und am Ende die -2,7 bzw. -1,35% unter den Zahlenkolonnen stehen sehen und zufrieden sein: "Zum Glück richtig gerechnet. Endergebnis wie erwartet." Der Crash-Prophet hat am Ende auch immer recht, auch wenn sich die Prognose mal um einige Jahre verzögert hat. Der Bestatter bekommt sie am Ende auch alle. Zwischendurch kann es trotzdem lange sehr gut gelaufen sein. -
Gleichsatz kontra Progression und Degression
topic antwortete auf Paroli's Paroli in: Grundsatzdiskussionen
Rein technisch gedacht und durchschnitts-normgemäß gedacht stimmt das so. Quer gedacht wäre folgende Überlegung möglich: Wir sind in eine dieser Minushäufungen hinein geraten, die sich auch grafisch darstellen lassen (Zufallsrauschen, dunkle oder helle Punkte - je nach Definition, welche davon gut oder schlecht sind - treten teilweise auch in deutlich gehäufter Form auf). In dieser vergleichbaren Zufallsphase setzen wir sehr lange nur den Mindesteinsatz und häufen im extremst möglichen Fall mehrere hundert Stücke Minus an, die sich später zumindest relativ ausgleichen müssen. Der tatsächlich mögliche "ideale Ausgleich" wird uns nie gelingen und wird deshalb nicht angestrebt. Ein kleines Stück des Weges Richtung Ausgleich zur Normalverteilung könnte uns aber mit einer etwas höheren Wahrscheinlichkeit gelingen. Im Gegensatz zur Grilleau-Therorie setzen wir dabei nicht auf den einzigen Gewinncoup, sondern auf eine unschärfer definierte Tendenz. Diese Logik steht nicht im Widerspruch zum relativen Ausgleich und zur relativen Chancen-Gleichverteilung. -
Gleichsatz kontra Progression und Degression
topic antwortete auf Paroli's Paroli in: Grundsatzdiskussionen
Trugschluss würde ich es erst nennen, wenn es einen endgültigen wissenschaftlichen Nachweis für diese oder jene Theorie gibt. Die kleinen Einsätze kann man (nach meiner Theorie) auch auf den nächsten Tag oder viele kurze weitere Spielsitzungen aufteilen oder sie gleich hinter sich bringen. Stell' dir das einfach grafisch vor, wie bei dem bereits veröffentlichten Zufallsrauschen. In diesem Rauschen sind Verklumpungen zu erkennen, die sich strahlenförmig ausbreiten. Spielst du immer gleich hoch, also Gleichsatz, wirst du mit 100%iger Wahrscheinlichkeit in so ein "Black Hole" hinein marschieren. Spielst du nicht immer Gleichsatz, hast du schon mal eine größere Chance, mit deutlich geringerem Schaden durch diesen Abgrund des Zufalls zu gelangen. Der Dauerbleifuß-Raser hat auch eine höhere Wahrscheinlichkeit für das schlimmstmögliche Szenario (gewisse von ihm nicht beeinflussbare Zufallsverkettungen häufen sich deutlich mehr) als der Gelegenheits-Raser, der zwischendurch auch mal den Selbsterhaltungs-Trieb in sich spürt und das Risiko minimiert. Da sind wir uns doch völlig einig. Mathematisch geht auch ein unnachahmbarer Hüftschwung (aus der Sicht des hüftsteifen Nordeuropäers) nicht oder vieles andere, was noch nicht wissenschaftlich erklärbar ist. Meiner Meinung ist auch der Zufall noch nicht endgültig mathematisch erklärbar. Zu viele Fragen sind noch unbeantwortet, z.B. im Bereich der Astrophysik. So lange sich daran nichts ändert, sollte bräsiges Herunterbeten von gewissen Dogmen nicht zu ernst genommen werden. Das ist ein gewaltiger Vorteil. Die Bank muss uns immer Paroli bieten und kann sich nicht einfach mal so aus dem Staub machen, zumindest nicht während der Öffnungszeiten. Genau dieser Vorteil wird aber viel zu wenig ausgenutzt. Beispiel: In der Spielbank läuft es schlecht. Die ersten sechs oder sogar acht Einsätze auf EC gehen verloren. Was würde die Spielbank machen (bzw. wie wurde es früher gemacht)? Sie hat den Tisch geschlossen, wenn dieser von den Spielern "gesprengt" wurde. Was macht der Spieler? Er macht es umgekehrt. Schnell zum Bankautomaten, was nachladen und mit viel zu wenig Munition gegen die Artillerie des Zufalls ballern, obwohl die Schlacht an diesem Tag längst verloren ist. Deshalb gibt es bisher kein Programm (wie z.B. beim Backgammon oder Schach), das das Spiel gewinnbringend geknackt hat. Das funktioniert beim Roulette bislang auch nicht mit simplen Progressionen. Theorien außerhalb der gültigen Minimum/Maximum-Spanne sind sinnlos. Ohne Maximum ist alles spielbar, klar. Das wäre so, als wenn mir das Casino unbegrenzten Kreditrahmen einräumt, so dass dann auch die 40er Schwarz-Serie mit eingeschlossen ist. Am Ende werden dann nur die Serien gegen Einzelerscheinungen durchgezählt und entsprechend der Serienanzahl wird der Spielgewinn ausbezahlt. Intuitiv beeinflusstes Spiel ist nicht programmierbar. Die Formel für den perfekten Bestseller (z.B. Roman) ist noch nicht programmierbar, in der Musikbranche ist der Erfolg nur teilweise programmierbar (Grauzone zwischen erlaubten Tonfolgen, legalen Samples und offensichtlich geklauten Vorlagen) und es gibt sicher noch andere Bereiche, in denen sich die Programme noch deutlich verbessern müssen (z.B. Übersetzungen). Gleichsatz-Erfolg beim Roulette (falls jemals möglich) wäre ziemlich einfach durch ein Computerprogramm zu entschlüsseln. Jede Art von Satztechnik, die nicht starren Regeln folgt, wäre mit den heutigen Einzeller-PC's (aus der Sicht unserer späteren Nachfahren) noch nicht berechenbar. -
Gleichsatz kontra Progression und Degression
ein Thema hat Paroli erstellt in: Grundsatzdiskussionen
Wenn man sich intensiver mit Roulettestrategien beschäftigt wird man früher oder später auf die altbekannte Phrase stoßen: "Was im Gleichsatz nicht funktioniert, ist auch mit Progressionen (Einsatz-Erhöhungen) nicht dauerhaft gewinnbringend". Diese Aussage würde ich gern noch mal grundsätzlich zur Diskussion stellen. Meine eigene Meinung dazu: Gutes "Money Management" ist besonders entscheidend dabei, um beim Glücksspiel (egal welcher Art) so lange wie möglich im Spiel zu bleiben. Die Pechsträhne kann derart extrem ausarten, dass der Kapitalbedarf im Gleichsatz nicht ausreicht. In dem Fall erscheint die Senkung der Einsätze relativ zum vorhandenen Spielkapital sinnvoll.Statt z.B. kompromisslos und rechthaberisch (gegenüber dem übermächtigen Zufall) weiterhin immer gleich hoch den Betrag x zu setzen, passt man den Einsatz prozentual an das vorhandene Guthaben an. Sind 2% oder 3% vom verfügbaren Spielkapital wegen vorheriger Spielverluste unterhalb der bisherigen Mindestsatzhöhe, wird auf ein kleineres Minimum gewechselt. Das Minimum und auch weitere (möglichst begrenzte) Progressionsstufen passen sich so flexibel dem jeweils vorhandenen Guthaben an. Wenn es wieder besser läuft, wird entsprechend der Prozentberechnung auch der Einsatz wieder gesteigert. Schon dieses Beispiel sollte verdeutlichen, dass der Gleichsatz-Theorie eine logisch bessere Theorie gegenüber steht. Selbst in viel besser berechenbaren Bereichen, wie z.B. Industrie, Handwerk usw. funktioniert der Gleichsatz nicht. Aus völlig zufälligen Gründen (z.B. Naturkatastrophen) oder Reihenfolgen der Abläufe (Zahlungsausfall, Stornierung, neuer Großauftrag, spontaner Streik, Wechselkursveränderung, verbesserte Auftragslage, Wirtschaftskrise usw.) muss dann möglicherweise von Normalbetrieb auf Kurzarbeit und umgekehrt umgestellt werden. An der Börse gibt es angeblich eine kleine Minderheit von nachhaltig erfolgreichen Tradern, auch im kurzfristigen Bereich bzw. sogar Hochfrequenzhandel. Die vielen kleinen Zacken im Kursverlauf haben mehr mit Zufall zu tun, als mit den angeblichen Nachrichten und Gerüchten. Die Reihenfolge der zahlreichen Tickermeldungen ist weitgehend zufällig, so dass die daraus folgenden kurzen Bewegungen innerhalb der fundamental begründeten langen Trends ebenfalls zufällig sind. Erfolgreiche Trader riskieren unterschiedlich hohe Beträge (z.B. mehr oder weniger Futures-Kontrakte), je nach Einstufung der Trendstärke. Beim Poker kann die Varianz selbst den besten Spieler phasenweise zur Verzweiflung bringen. Lehrbuchmäßig perfektes Spiel funktioniert zeitweise nicht. Der Zufall lässt die höheren Wahrscheinlichkeiten bzw. value bets in extrem gehäufter Form außen vor und es gibt ungewöhnlich viele Verlustsitzungen. Wirklich gute Spieler reagieren darauf, indem sie in der Phase dann auch mal zu kleinere Limits zurück kehren (Degression) und später erst wieder zu den höheren Limits zurück wechseln. Gleichsatz-Rechthaberei hätte statt dessen zum Verlust des Spielkapitals führen können, trotz insgesamt besserer Gewinnerwartung als beim Roulette (nur auf die wenigen tatsächlichen Gewinnspieler bezogen). Wenn selbst in weniger vom Zufall beeinflussten Bereichen der Gleichsatz nicht funktioniert, sollte das umso mehr für das Roulette gelten. Wie sind eure sachdienlichen Meinungen und Gegenmeinungen dazu? Ergänzende Info für Roulette-Einsteiger: Gleichsatz: Unverändert hoher Einsatz, z.B. jeweils 50, 50, 50 usw. auf Schwarz Progression: Erhöhung des Einsatzes (z.B. jeweils nach Verlustergebnis) 10, 20, 40 usw. Degression: Satz verkleinern, z.B. zwei hohe Einsätze verloren und erst mal mit Mindesteinsätzen oder geringeren Einsätzen als bisher weiter spielen, bis sich die Plusergebnisse wieder häufen oder sich Plus/Minusergebnisse in kürzeren Abständen abwechseln. -
Sinnlos? Das wäre mal ein erster Schritt, um der allgemeinen Roulette-Sinnfrage etwas entgegen zu setzen. Wozu also über den noch nicht realisierbaren dritten Schritt diskutieren, statt überhaupt erst mal anzufangen? Selbst organisiertes Live-Spiel wäre immer angreifbar bezüglich Manipulationsvorwürfen. Abwicklung in Kooperation mit einem Onlinecasino ist aus rechtlichen Gründen noch nicht möglich. Das wäre lösbar mit legalen Promo-Versionen von Onlinecasinos, die keinen Realmodus anbieten, aber sie wollen oder können nicht in diese legale Hintertür investieren, wie es z.B. Pokerstars seit vielen Jahren macht. Roulette ist im Vergleich zu Poker eine viel zu kleine Nische, so dass sich das wohl nicht zu lohnen scheint.
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Der Elan des Spielleiters sollte nicht überstrapaziert werden. Wir hatten bei den damaligen Forum-Meisterschaften viele Streitereien und Haarspaltereien, die durch ein einfaches Regelwerk möglichst vermieden werden sollten. Wir haben keinen Zeitdruck. Die Progression lässt sich in sehr verlangsamter Form auch mit der Coup1-Permanenz realisieren. Alles andere erfordert einen erheblich höheren Auswertungsaufwand, z.B. wenn mit vielen unterschiedlichen Satzhöhen das Tableau gepflastert wird. Das müsste auf wenige Kombinationsmöglichkeiten eingeschränkt werden. Mehr Aufwand wäre realisierbar, wenn einige Mitglieder bei der Auswertung mithelfen. Ansonsten sollten wir das erst mal in eingeschränkter Form ausprobieren. Pragmatischer Vorschlag: Wir einigen uns in den nächsten Tagen auf möglichst unkomplizierte Regeln und machen erst mal einen Wettbewerb mit Laufzeit 1 Monat. Aus der praktischen Erfahrung heraus werden sich dann Verbesserungsvorschläge ergeben, aus denen wir die optimale Kompromisslösung für einen länger laufenden Wettbewerb entwickeln können.
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Die geplante Teilnehmeranzahl von mindestens 30 wurde erreicht. Noch nicht endgültig geklärt ist, wie sich der Ablauf und die Auswertung organisieren lässt. Die Zahlenfolge würde sich aus der jeweils ersten geworfenen Zahl am Tisch 3 der Spielbank Wiesbaden ergeben und es wird dann jeweils darauf getippt, welche Zahl bzw. dazu passende Chancenkombination am nächsten Tag zuerst erscheinen wird. Nach diesem Prinzip würde sich folgender bisheriger Zahlenvorlauf in diesem Monat ergeben: 01.01.: 36 02.01.: 2 03.01.: 34 04.01.: 20 05.01: 23 06.01: 5 07.01: 33 08.01: 25 09.01: 5 10.01: 3 11.01: 34 Die einzelnen Tagespermanenzen können über das Permanenzen-Archiv von Wiesbaden aufgerufen werden: http://www.spielbank-wiesbaden.de/index.php?id=105&view=archiv Tisch 3 auswählen und dann den jeweiligen Tag aufrufen.
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Die Beleidigungen von perry22 (weiter unter der Gürtellinie) wurden entfernt und deshalb auch die Nebendiskussion dazu.
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Ein frohes Weihnachtsfest
topic antwortete auf Paroli's maybe in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
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Deshalb gab es das Beispiel mit dem Minimum-Spiel bis zum Stand von -300 Stücken (Zero nicht mit gerechnet). Das wird sich teilweise ausgleichen mit etwas oder vielleicht sogar deutlich höheren Einsätzen, auch bei einem Spiel ohne positiven Gewinnerwartungswert. Oder nehme das Beispiel mit dem Zufallsrauschen (EC, Längs- und Querverlauf grafisch dargestellt). Spielst du eine beliebige Linie, egal ob längs, quer oder schräg endlos lange mit gleicher Einsatzhöhe durch, wird das Kapital innerhalb einer zulässigen Minimum/Maximum-Spanne in keinem Fall ausreichen. Die Killerpermanenz wird mit 100%iger Sicherheit immer mit dabei sein. Durch das Umschalten von Minimumspiel auf höhere Einsätze und umgekehrt kannst du der Killerpermanenz sogar zufällig einige Male aus dem Weg gehen.
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Das Spiel hat keinen positiven Erwartungswert. Weder mit Favoritenspiel, noch mit Spiel auf Ausgleich usw. Tendenzspiel ist eine Mischform aus beidem und hat in der Gleichsatzrechnung auch keinen positiven Erwartungswert. Es geht also nur um die möglichst optimale Anpassung der Einsatzhöhe an das Tendenzbild. Wenn es richtig schlecht läuft (Minusserien-Häufung, das ist auch mittendrin feststellbar und nicht erst hinterher), werden die kleinstmöglichen Einsätze gemacht. Bei günstiger erscheinenden Tendenzmustern werden die höheren Einsätze gemacht. Das soll nicht Coup-genau oder ähnlich gelingen, aber das Tendenzmuster soll zumindest unscharf mit den passenden Satzhöhen bespielt werden. Nach diesem Spielprinzip ist es kein Widerspruch, wenn sich am gleichen Tisch ein "Nur-Rot"-Setzer und ein "Nur-Schwarz-Setzer" als PP-Spieler gegenüber stehen. Beide werden ihre Einsätze nicht innerhalb der gleichen Coupabschnitte erhöhen oder auf Minimum herunter fahren und beide können nach x Coups im Plus sein, ohne dass eine dieser starren Verlustprogressionen zur Anwendung kommen müssen.